Schatten der Vergangenheit von Niomie ================================================================================ Kapitel 5: Abgründe ------------------- Amüsiert las Ryotaro sich die Berichte der letzten Tage durch. Das ganze entwickelte sich zu einfach. Natürlich hatte sein kleiner Bruder sofort Feilong angerufen und der Drache hatte sich wie erwartet gerührt und versucht ihn auszuspähen. Beinahe bedauerte Ryotaro es nicht selbst die lästigen Spitzel zur Strecke gebracht zu haben. Doch als er aufsah und den blonden Fotografen erblickte der sich ihm zaghaft näherte verflog das Gefühl schnell. Das hier war einfach noch besser. Niemals hätte er erwartet das Akihito so lange ohne Gedächtnis sein würde. Erst hatte er es nur amüsant gefunden, doch je länger das Spielchen anhielt um so mehr Spaß machte es ihm. Akihito vertraute ihm mittlerweile vollkommen und zuckte auch bei intimeren Berührungen nicht mehr zurück. Was würde sein kleiner Bruder wohl von weiteren Bildern halten? Vielleicht würde ihn das ja aus der Reserve locken. Doch bisher hatte Ryuichi sich beherrscht und nichts in die Richtung unternommen, er musste den Kleinen wirklich lieben wenn er so vollkommen untypisch handelte. Normalerweise war er kein Mann der sich einfach demütigen ließ. Ohne den Blick von Akihito zu lösen schaltete er den Bildschirm seines Computers, auf dem etliche Bilder von Akihito zu sehen waren, ab. Leicht lächelte der Blonde und ließ sich auf den Schoß des Älteren ziehen. Mittlerweile genoss er es immer mehr von ihm berührt zu werden und er ertappte sich immer häufiger bei dem Gedanken sich intimere Berührungen zu wünschen. Der andere war immer so liebevoll und vorsichtig mit ihm umgegangen das er sich nur wohl fühlen konnte wenn Ryotaro im Raum war. Zwar hatte er schnell begriffen in welchen Kreisen der Ältere sich bewegte und das er ein bedeutender Oyabun war, doch anscheinend hatte ihn das in der Vergangenheit auch nicht gestört. Akihito hatte schnell bemerkt das es nicht in seiner Natur lag lange über vergangenes nachzudenken und hatte einfach die Natur seines Liebhabers akzeptiert. Zumindest glaubte er das Ryotaro einst sein Liebhaber gewesen war, konnte er sich doch manchmal an einen großen Körper über sich erinnern, an das Gewicht welches ihn in die Matratze presste und an goldene Augen die jede seiner hilflosen Bewegungen beobachteten. Manchmal waren seine Träume so intensiv das er Nachts wach wurde und noch immer meinte den anderen in sich zu spüren und seinen Geruch einzuatmen. Es war mehr als Wohlbefinden wenn er dem anderen so nahe war. Immer stärker spürte Akihito die Hitze die sich in ihm sammelte wenn er Ryotaros Berührungen spürte. Doch so intensiv wie gerade war es noch nie gewesen. Nur mühsam konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken als der Ältere einen Arm um seine Hüfte schlang und ihn in einen intensiven Kuss verwickelte. Langsam wanderte die zweite Hand unter Akihitos Shirt und fuhr über die nackte Haut. Nun stöhnte Akihito wirklich und drückte unwillkürlich den Rücken durch. Deutlich konnte er das raubtierhafte Grinsen Ryotaros auf seinen Lippen spüren. Doch Akihito war zu gefangen in seiner aufkommenden Leidenschaft um groß darauf zu achten. Wimmernd presste er sich an Ryotaro als dieser aufstand und ihn mühelos mit hoch hob. Fest umfasste er den Hintern des Fotografen und verließ hastig das Büro um ihn in sein Schlafzimmer zu tragen. Nicht einmal unterbrachen sie dafür ihren Kuss der immer wilder wurde. Erst als Akihito die Matratze in seinem Rücken spürte löste er sich keuchend von dem Älteren. Noch bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte hatte dieser ihn schon aus seiner Hose befreit und schob das Shirt über seinen Kopf. Es dauerte nur wenige Momente und Akihito lag vollkommen nackt unter ihm. Einen kurzen Moment fühlte der Jüngere sich unwohl als er die hungrigen Augen spürte die über seine nackte Haut wanderten, doch er verdrängte das Gefühl schnell und zog Ryotaro zu sich herunter. Hände fuhren über die jetzt zugängliche Haut und fuhren seine Arme hinauf. Erstaunt sah Akihito auf als er Ledermanschetten an seinen Handgelenken spürte. Das Gefühl war nicht unangenehm, so hieß er es willkommen. Er mochte das Gefühl wie sich das weiche Futter an seine Haut schmiegte, wie das harte Leder seine Bewegungsfreiheit einschränkte. Auch die Manschetten an seinen Beinen störten ihn nicht, fühlten sie sich doch erstaunlich vertraut an. Ohne Gegenwehr streckte Akihito seine Arme über den Kopf aus als Ryotaro ihn dazu aufforderte. Ein leises klirren war zu hören und Akihito schreckte auf. Das Geräusch passte nicht. Ohne das er wusste warum war ihm klar das dieses Geräusch nicht sein sollte. Doch es war zu spät. Seine Manschetten waren bereits eingehakt und er lag vollkommen hilflos auf dem Bett. Akihitos Leidenschaft war von einem Moment auf den anderen vollkommen erloschen. Bittend zog er an der Kette und sah zu Ryotaro auf. Doch dieser sah ihn nur mit einem seltsam hungrigen Blick an und ging auf keine seiner Bewegungen ein. Stattdessen beugte er sich vor und hielt Akihito einen Knebel mit einer Beißstange vor den Mund. Noch bevor er den Kopf weg drehen konnte hatte Ryotaro sie ihm bereits in den Mund geschoben und verschloss den Knebel hinter seinem Kopf. Wieder klirrte die Kette als Akihito versuchte die Arme runter zu nehmen. In diesem Moment zerriss der Schleier der sich vor seinen Erinnerungen befunden hatte. Der einzige Gedanke der vollkommen klar durch seinen Geist schrillte wiederholte sich immer wieder und wurde immer Ohrenbetäubender. Asami verwendet keine Ketten!! Er mag sie nicht weil sie ihm zu laut und zu unelegant sind. Und dann sah Akihito sich selbst beim Sex, gebunden mit Manschetten, hilflos verschnürt mit Seilen, auf dem Bett, im geheimen Panikraum auf dem Schreibtisch. Immer wieder sahen ihn dabei goldene Augen an, doch es waren nicht die Augen die ihn gerade musterten. Wild schrie er auf und riss panisch an seinen Fesseln. Deutlich konnte er jetzt sehen wie die Fassade die Ryotaro bis dahin aufrecht erhalten hatte zusammen fiel. Keinerlei Wärme war mehr in dem Blick der ihn musterte. Im Gegenteil, zum ersten Mal konnte Akihito den Wahnsinn sehen der bisher vor ihm verborgen geblieben war. Je mehr er sich gegen seine Fesseln wehrte um so besser schien es Ryotaro zu gefallen. "Sch, mein Kleiner. Wie ich sehe kannst du dich erinnern. Ich würde ja sagen bleib ruhig und entspann dich, doch wenn ich ehrlich bin gefällst du mir so am besten." Täuschend sanft fuhren warme Hände über jetzt vollkommen erkaltete Haut. Unwillkürlich bekam Akihito eine Gänsehaut und am liebsten hätte er laut aufgeschrien, doch mehr als ein entwürdigendes Brummeln brachte er nicht heraus. Jeder Muskel hatte sich in seinem Körper verspannt als die Hände langsam tiefer wanderten und Akihito biss vor lauter Panik fest auf das Mundstück. Lächelnd strich der Ältere mit seinen Fingern über die angespannten Muskeln an Akihitos Kiefer, bevor er sich mit einem festen Ruck in ihm versenkte. Tränen liefen Akihito übers Gesicht, während Ryotaro sich bereits rücksichtslos in ihm bewegte. Wieder wünschte er sich laut schreien zu können. "So mag ich dich, mein Liebling. Wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben." Ergeben schloss Akihito die Augen, er hatte verloren. Wer sollte ihn auch schon retten? Wahrscheinlich noch nicht einmal Asami. Warum auch, immerhin hatte er ohne ihn das Krankenhaus verlassen. Woher sollte er wissen wer Ryotaro war und wo Akihito sich gerade aufhielt. Es gab keinen Grund für den mächtigen Yakuza nach all dem noch nach ihm zu suchen. Beinahe dankbar spürte Akihito wie der Schmerz zunahm und seine Sinne langsam zu schwinden begannen. Jetzt konnte er wahrscheinlich den Schmerz fühlen den er Asami zugefügt hatte als er einfach verschwand. Der nächste Morgen kam viel zu früh und Akihito öffnete stöhnend die Augen als ihm jemand unsanft an den Haaren zog. Noch immer waren seine Arme nach oben gebunden und auch seine Beine waren durch die Manschetten angewinkelt. Die Pein an seinem Kopf war jedoch schnell vergessen als er sich bewegte und einem bis dahin in seiner Intensität vollkommen unbekannter Schmerz durch seinen gesamten Körper raste. Akihito wurde schwarz vor Augen und er konnte spüren wie sein Magen sich umdrehte. Der andere schien es auch zu bemerken, denn er fluchte und löste hastig den Knebel den Akihito noch immer trug. Mit einem festen Griff wurde er auf die Seite gedreht und der Kopf über die Kante des Bettes geschoben. Röchelnd übergab Akihito sich bis nichts mehr kam und sein Magen nur noch schmerzhaft auf und ab zu hüpfen schien. Tränen liefen ihm dabei übers Gesicht und immer neue Wellen der Agonie durchliefen seinen Körper. So beschissen hatte er sich noch nicht einmal nach seinem ersten Zusammenstoß mit Asami gefühlt. Doch Ryotaro hatte es geschafft ihn mehr als die halbe Nacht zu nehmen und dabei jeden kleinsten Anflug von Erregung bei Akihito brutal zerschlagen, teilweise im wahrsten Sinne des Wortes. Es gab wohl keinen Millimeter an seinen Körper der nicht von blauen Flecken, Striemen oder Bissspuren gezeichnet war. Außerdem stank er nach Sperma und Sex. Erleichtert spürte Akihito wie endlich seine Beine gelöst wurden und er streckte sich. Grobe Hände fuhren über die kalte Haut und massierten sie hart. Leise wimmerte Akihito als er spüren konnte wie das Leben in die tauben Gliedmaßen zurückkehrte. Auch seine Hände wurden von der Kette befreit. Nach einer kurzen Pause wurde Akihito auf die Beine gestellt und er humpelte mühsam hinter dem unbekannten Mann her. Zu dankbar dafür das es nicht Ryotaro war, folgte Akihito ihm widerstandslos in das Bad. Ohne auf seine Abwehrende Haltung einzugehen begann der Fremde ihn unsanft zu waschen und entfernte effizient alle Spuren der letzten Nacht. Zum Schluss ließ er eiskaltes Wasser auf den Fotografen prasseln bis dieser zitterte, erst dann erlaubte er ihm die Dusche zu verlassen. Mit geübten Handgriffen trocknete er Akihito ab, setzte ihn anschließend auf den Toilettendeckel und holte einen Tiegel mit Salbe hervor. Ohne etwas zu sagen begann er sie sorgfältig auf die Striemen zu streichen. Noch immer vor Kälte zitternd hielt Akihito vollkommen still. Erleichtert keuchte er auf als ihm endlich frische Kleidung hingehalten wurde und er sich selber anziehen durfte. In diesem Moment kam Ryotaro herein. Sofort begann der Jüngere zu wimmern. Zufrieden mit der Reaktion strich er über das jetzt blau angelaufene Genick und küsste sanft die Ohrmuschel. Akihito stöhnte auf, als hätten die Finger ihn verbrannt. Sofort gruben sich die Fingernägel unbarmherzig in die malträtierte Haut. "Wie ich sehe hast du gelernt wo dein Platz ist, Akihito. Doch so gerne ich mit dir weiter spielen würde, so hat es doch heute ein Ende." Panisch sah Akihito in die goldenen Augen in denen der Wahnsinn loderte. "Natürlich wirst du nicht sterben, zumindest nicht physisch. Doch ich muss dir leider mitteilen das mein Bruder ein ziemlich unartiger Junge gewesen ist. Bisher hat er so brav still gehalten, doch jetzt musste ich erfahren das ihm an deiner Sicherheit doch nicht so viel zu liegen scheint. Immerhin hat er seinen einzigen wirklichen Freund, wenn man ihn denn so nennen kann, eingeweiht. Und jetzt ist er gerade in Osaka gelandet. Das bedeutet das ich unsere Beziehung leider beenden muss, auch wenn es gerade so gut läuft mit uns beiden." Mit einem Stöhnen ging Akihito zu Boden, doch Ryotaro ließ ihn noch immer nicht los und zog ihn mühelos zu sich heran. Harte Finger vergruben sich in seine Haare und bogen den Kopf weit genug zurück das Akihitos Kehle ungeschützt offen lag. Weiche Lippen legten sich auf die weiche Haut und saugten erst spielerisch, dann biss er hart genug zu das Akihito aufschrie. Mit einem Ruck warf Ryotaro ihn zu Boden. Ein Tritt in die Rippen brachte Akihito dazu sich auf den Rücken zu drehen und zu dem Mann über sich aufzusehen. "Natürlich kann ich dich jetzt nicht mehr hier behalten. Die Gefahr das Feilong dich findet ist viel zu groß. Ich freue mich deshalb, dir sagen zu können das es mir gelungen ist ein neues Zuhause zu finden." Für einen Moment kam Akihito sich vor wie ein Haustier im Tierheim. Doch noch bevor die Wut sich in seinem Bauch sammeln konnte, ließ ein weiterer Tritt ihn laut aufschreien. Jede Bewegung tat weh und dann auch noch das ruckartige Ausweichen war einfach zu viel. Unaufhaltsam bahnten sich seine Tränen ihren Weg. "Natürlich konnte ich dich nach letzter Nacht nur noch als beschädigte Ware anbieten, doch du wärst erstaunt wie viele dazu bereit waren für Ryuichis Jungen zu zahlen. Es waren wirklich exorbitant hohe Summen die da für dich geflossen sind." Nur mühsam schaffte Akihito es sich leicht aufzurichten und dem anderen ins Gesicht zu blicken. Ein einziges Wort kam ihm über die schmerzverzerrten Lippen: "Warum?" "Du willst wissen warum das alles?" Hastig nickte Akihito bevor ihn der Mut verließ. Hasserfüllte Augen blickten auf ihn herab und instinktiv versuchte der kleine Fotograf sich zusammen zu rollen, doch die erwarteten Tritte kamen nicht. Stattdessen nickte der Ältere verständnisvoll. "Gerade du hättest wohl eine Erklärung verdient. Ich werde mich für dich sehr kurz fassen, Akihito. Dein geliebter Ryuichi hat versucht seinen Bruder umzubringen, gerade als dieser ihm ein wirklich großes Geschenk gemacht hatte. Du musst doch wohl selber zugeben das, das mehr als undankbar gewesen ist. Deshalb habe ich dich ihm weg genommen und er wird dich niemals wieder finden, dafür habe ich gesorgt. Weißt du eigentlich wie sehr er dich liebt? Ich habe ihn beobachtet, jedes Mal wenn du verschwunden warst hat es Spuren bei ihm hinterlassen. Doch du bist immer wieder zu ihm zurück gekehrt und er hatte Zeit sich zu erholen. Diesmal wird es nicht so sein und ich werde dabei zusehen wie es ihn zerstört. Um mich musst du dir dabei keine Sorgen machen, kleiner Akihito. Mein neuestes Spielzeug ist bereits auf dem Weg zu mir. Ich habe dir doch erzählt das Feilong heute Morgen in Osaka gelandet ist." Die hasserfüllte Stimme war wieder samtig weich geworden. Unwillkürlich zog Akihitos Bauchmuskulatur sich zusammen bei diesem Stimmungsumschwung. Am liebsten hätte er den Älteren angeschrien oder sich gewehrt, doch nach der letzten Nacht fühlte er sich dazu nicht mehr in der Lage. Zu stark spürte er noch die Schmerzen die der Ältere ihm zugefügt hatte, zu frisch war noch die Erinnerung an die qualvollen Stunden. Gedemütigt und geschlagen sank Akihitos Kopf auf den Boden und er schloss die Augen. Fast liebevoll legten sich die weichen Lippen an die empfindliche Ohrmuschel als sie die nächsten Worte hinein flüsterten. "Kannst du dir vorstellen das er seinen kleinen Tao dabei ganz allein in Hongkong zurückgelassen hat? Der sicherste Ort für seinen Jungen wäre direkt bei ihm gewesen, da wäre es sogar mir schwer gefallen seiner habhaft zu werden, doch er hat ihn zurück gelassen. Ich muss zugeben es war nicht besonders schwer in das Baishe-Hauptquartier einzudringen. Der Junge hat sich ein wenig gewehrt, doch genutzt hat es ihm nichts. Schon bald wird er hier sein und deinen Platz einnehmen. Dann werden wir mal sehen ob der Drache vielleicht fügsamer ist als mein undankbarer Bruder." Hasserfüllt wollte Akihito aufschreien, doch anscheinend hatte der Ältere nur darauf gewartet das sich der Kopf hob. Noch bevor Akihito begriffen hatte legte sich festes Leder um seinen Kiefer und ein fester Riemen wurde über seine Stirn gezogen und hinter seinem Kopf fest gemacht. Etwas hartes presste sich gegen seine Lippen, vergebens versuchte Akihito den Mund geschlossen zu halten. Fest kniff Ryotaro in die empfindliche Haut am Hals und Akihito schrie überrascht auf. Sofort nutzte der Ältere den Moment und schob ihm den Gegenstand in den Mund und schloss die restlichen Riemen. Akihito fühlte sich vollkommen gedemütigt. Seine tastende Zunge hatte den großen Gegenstand in seinem Mund mittlerweile als einen Penisförmigen Knebel erkannt. Nur ein leises Wimmern war noch zu hören, alles andere wurde durch den Maulkorb unterbunden. Zufrieden beobachtete Ryotaro den Jüngeren dabei wie er versuchte den Maulkorb wieder los zu werden, doch hatte er die Schnallen bereits mit Schlössern gesichert und ein Entkommen war unmöglich. "Aber, aber, Akihito, jetzt sei doch nicht so undankbar. Weißt du eigentlich was so ein qualitativ hochwertiger Maulkorb kostet?" Wieder wimmerte der Fotograf auf, doch es half alles nichts der Maulkorb blieb wo er war. "Da fällt mir ein das ich ja noch was für dich habe." Angsterfüllt blickte Akihito auf, doch bevor er reagieren konnte hatte Ryotaro ihm bereits am Gurt der über seinen Kopf verlief gepackt und zu Boden gedrückt. Der andere Mann schien nur darauf gewartet zu haben und zog Akihito die Hose und auch seine frische Short wieder runter. Verzweifelt bäumte Akihito sich in dem Griff des Älteren auf, doch er konnte nicht verhindern das ihm ein ledernes Geschirr übergestreift wurde. Ein heftiger Schlag in den Magen brachte ihn dazu nicht mehr mit den Beinen zu strampeln und er lag jetzt vollkommen still in dem unbarmherzigen Griff seines Peinigers. Panisch versuchte Akihito genügend Luft durch die Nase einzuatmen während er vergeblich versuchte sich zu einem Ball zusammenzurollen. Er konnte routinierte Hände an seinem Schwanz fühlen die ihn durch metallene Penisringe zogen. Das Gurtzeug lag jetzt fest um seine Hüften und ließ sich nicht mehr weg strampeln. Unsanft wurden Akihitos Beine nach oben gedrückt und wieder spürte er die ruhigen Hände auf seiner Haut. Erneut konnte Akihito nur aufwimmern als sich die Finger unsanft an seinem Eingang zu schaffen machten. Kühle Gleitcreme wurde großzügig verteilt bevor die Finger wieder verschwanden. Akihitos Atem kam nur noch stoßweise und er hatte das Gefühl jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren, doch es gab nichts was er hätte tun können. Nur einen Moment später spürte Akihito wie sich etwas hartes in ihn bohrte. Zwar war er dieses Mal vorbereitet worden, doch die Verletzungen der letzten Nacht waren noch zu frisch. Verzweifelt versuchte Akihito laut aufzuschreien, doch der Maulkorb verhinderte es. Stück für Stück wurde der Analplug unbarmherzig in ihn eingeführt bis er ihn komplett auszufüllen schien. Kaum war der Mann mit dem Sitz des Plugs zufrieden schloss er das Gurtzeug über Akihitos Hintern und fixierte ihn so an Ort und Stelle. Akihito zitterte vor Erschöpfung als ihn die beiden Männer endlich los ließen. Er war kaum noch in der Lage nach seiner Hose zu greifen und er brauchte tatsächlich die Hilfe des anderen um sie auch zu schließen. Bei jeder Bewegung konnte Akihito den Plug unangenehm in sich spüren, ein normales gehen würde so auf jeden Fall schwierig für ihn werden. Nur am Rande bekam er mit wie eine kleine Fernbedienung weiter gegeben wurde als der Fremde ihn aus dem Raum zog um ihn wie er sagte Reisefertig zu machen. Ein letztes Mal blickte Akihito zu dem Mann der ihm unaussprechliches angetan hatte. Hass blitzte in den blauen Augen auf, doch hielten sie dem Wahnsinn im Blick des Älteren nicht stand. Humpelnd folgte Akihito dem Unbekannten und versuchte den Zug von der Leine die an seinem Maulkorb befestigt worden war nicht zu stark werden zu lassen. Er hatte einfach keine Kraft mehr für eine weitere Konfrontation. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)