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Naruto x Madara
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben ^^
Nicht erschlagen falls euch die einteilung der restlichen Mitglieder von Aka nicht zusagen :D

Nach diesem Kapitel folgen vermutlich nur noch zwei weitere.
Bin mir allerdings noch nicht genau sicher, aber ich wollte euch dennoch vorwarnen, das wir bald den Schluss erreicht haben :(
Schnief
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Kapitel 16

Die Ferien waren vorbei und die Schule lief erstaunlich gut. Es blieb ruhig. Wir gingen uns aus dem Weg und das war auch gut so. Ich wollte einfach keinen Stress mehr denn, es brachte einfach nichts. Man konnte seine Gefühle und Entscheidungen nicht ändern.
 

Madara ging wirklich nicht er blieb bei mir. Sasuke und Shikamaru haben es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht, er tat das selbe bei mir in 'unserer' Wohnung.
 

Zuerst hatte ich etwas Angst vor der Reaktion meiner Eltern, aber wie immer wurde ich sehr überrascht. Mein Vater hat nachsichtig gelächelt und meine Mam hat uns überschwänglich erdrückt.
 

Lachend hatte ich sie angesehen, doch sie zwinkerte mir nur zu. Ja, sie waren wirklich die Besten. Wir blieben bis zum Abend und aßen auch zusammen mit ihnen, danach fuhren wir wieder nach Hause.
 

„Du hast dir also umsonst Gedanken gemacht.“ Stellte Madara fest als wir in der Wohnung ankamen. Schulterzuckend sah ich ihn an.
 

„Bei meiner Mam weiß man nie. Sie kann von einer Sekunde zur nächsten komplett um schwingen.“ Meinte ich daher nur. Madara schmunzelte mich an und zog mich dann an sich, sofort kuschelte ich mich in seine Arme.
 

„Dennoch haben sie es gut aufgenommen.“ Erwiderte er und ich nickte, denn er hatte nicht unrecht. Ich hatte mir wirklich ziemlich viele Gedanken gemacht, denn so lange waren wir ja noch gar nicht zusammen.
 

Himmel es sind gerade mal 3 Monate. Da sollte man eigentlich noch gar nicht zusammen wohnen, aber wir hatten auch schon mehr durch als jedes andere Paar. Ich glaube da konnte man so etwas entschuldigen.
 

Wir hatten wohl, in allen Richtungen, die doppelte Geschwindigkeit in dieser Beziehung. Alles war schon irgendwie dabei, außer ein Streit aber der würde wohl nie kommen. Oder besser gesagt nie wirklich, Diskussionen ja aber mehr auch nicht. Dazu redeten wir viel zu offen über alles.
 

Ein Kuss an meinem Hals riss mich aus meinen Gedanken. Blinzelnd sah ich ihn an, dann lagen auch schone seine Lippen auf den Meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss voller Gefühl. Keuchend lösten wir uns nach endlosen Minuten und gingen ins Schlafzimmer.
 


 

Langsam wurde es wärmer, der Frühling löste den Winter ab. Es war Februar und ich genoss die ersten Sonnenstrahlen, auf meinem Balkon. Madara musste sich mit, nun jetzt, seiner Firma auseinander setzen.
 

Es kam vor das er erst spät Abends kam, aber ich verstand ihn, er musste sich erst mal in alles einarbeiten. So etwas war nie sehr leicht, aber er war nicht Alleine. Tazumi sein Stellvertreter, er hatte bis jetzt alles geleitet, unterstütze ihn so dass er auch die Schule bewältigen konnte.
 

Da Madara noch unterwegs war beschloss ich einkaufen zu gehen, denn wir brauchten wieder neue Lebensmittel. Zu zweit verbrauchte man eben doch mehr, wie alleine. Also zog ich mich an und schrieb ihm eine kurze SMS.
 

Als ich aus dem Haus war klingelte mein Handy. Ich drückte den Knopf an meinem Headset und nahm so den Anruf an.
 

„Mein Kopf platzt gleich!“ Brummte mir Madara seine Stimme in die Ohren, schmunzelnd schloss ich kurz die Augen. Ich vermisste ihn immer und erschreckte mich manchmal selbst davor.
 

„Hatte er noch kein Erbarmen?“ Fragte ich ihn und lief dann weiter, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte.
 

„Tazumi? Nein! Ich glaube so was kennt er nicht. Aber ich muss schon sagen, er hat wirklich alles im Griff. Vielleicht lass ich ihm die Führung, dann muss ich mich nur sehen lassen wenn es wichtig wird.“ Erwiderte Madara amüsiert und ich konnte sein Grinsen förmlich sehen.
 

„Der Arme, dabei dachte er, er könnte es endlich abgeben.“ Sagte ich nicht weniger amüsiert, denn Tazumi hatte ich auch schon kennengelernt. Er war ein guter Mann und hatte sehr viel Geduld mit uns Beiden.
 

Ich hatte mir vorgenommen Madara zu unterstützen, denn ich hoffte das meine Eltern noch lange ihre Firma führen würden. So konnte ich Madara unter die Arme greifen, denn ich kannte mich schon aus in diesen Geschäften.
 

Habe ich doch schon früh gelernt, mich damit auseinander zusetzen. Besser gesagt hatte mein Vater dies gewollt und was soll ich sagen, es machte mir wirklich Spaß. Immobilen konnten interessante Geschichten in sich verbergen.
 

„Selbst wenn ich es wollte, er würde da wohl nicht mitspielen das hat er schon deutlich klar gemacht.“ Meinte Madara dann.
 

„Du bist ja nicht alleine. Ich sagte doch ich helfe dir, zusammen packen wir das schon. Da wächst du schon noch rein und irgendwann fusionieren die Beiden Firmen. Wenn du das dann immer noch willst?“ Fragte ich zum Schluss, denn es war immerhin seine Idee gewesen.
 

„Natürlich will ich das. So könnten wir zusammenarbeiten und würden uns mehr sehen. Ganz ehrlich? Diese kurze Zeit die wir haben finde ich schlimm, ich hätte gerne mehr Zeit für dich. Für uns.“
 

„Ich weiß. Aber ich kann es auch verstehen, mach dir keine Gedanken. Ich laufe nicht weg. Mein Vater hat mich früh in die Firma gebracht, einfach damit ich es schon lernen konnte. Mein Start war auch nicht einfach, glaub mir. Oft habe ich ihn verflucht, doch jetzt bin ich ihm dankbar.“
 

„Ich komme trotzdem Heute früher. Eine ruhige Nacht kann er mir wohl kaum übelnehmen.“ Knurrte Madara zum Schluss und ich gab ihm im Stillen recht.
 

„Rede mit ihm. Er ist ja kein Sklaventreiber.“ Sagte ich amüsiert und hörte ihn Schnauben. Ja, er sah es anders. Aber er würde sich schon daran gewöhnen.
 

„Bis später. Ich Liebe dich.“ Sagte Madara dann und ich seufzte leise. Das hatte ich schon lange nicht mehr gehört.
 

„Ich Liebe dich auch.“ Hauchte ich dann leise und glücklich zu gleich. Dann legten wir auf und sofort fing meine Musik wieder an.
 

Gedankenverloren lief ich weiter, machte die Einkäufe und ging dann wieder zurück nach Hause. Das ich die gesamte Zeit beobachtet wurde, bekam ich gar nicht mit. Ich war so sehr in meinen Gedanken, das ich die Person direkt zu mir nach Hause führte.
 

Oben angekommen stellte ich alles in die Küche, dann zog ich mich aus und legte mein Headset beiseite. Ich machte meine Musik übers Handy wieder an und schob es dann in meine Hosentasche.
 

So konnte ich meine Musik weiter hören und mich um die Einkäufe kümmern. Summend wuselte ich durch meine Küche. Ich beschloss etwas zu Kochen, denn wenn Madara sagte er kommt früher dann kam er auch, so konnten wir dann zusammen was Essen.
 

Zwei Stunden später war ich mit allem fertig und wollte Duschen gehen, als es an meiner Tür klingelte. Verwundert ging ich zu eben dieser und fragte über die Sprechanlage wer da war. Eine dunkle Stimme erklang, es wäre ein Einschreiben für mich.
 

Ich runzelte die Stirn und überlegte was es sein könnte, da mir nichts einfiel öffnete ich dennoch die Tür. Das dies ein Fehler war bemerkte ich, als es schon zu spät war.
 

Hart wurde ich in meine Wohnung gestoßen und keuchte erschrocken auf. Mein Blick wanderte zu der Person und ich riss meine Augen auf. Nein. Das konnte. Das durfte nicht wahr sein.
 

Ein junger Mann mit roten Haaren stand in meinem Flur. Braune Augen starrten mich an. Seine schwarze Jeans und sein enger Pullover betonten seine schlanke Figur. Er war älter wie ich, aber man sah es ihm wirklich kaum an. Sein Gesicht wirkte jünger wie er war.
 

Angst durchflutete meinen ganzen Körper. Wie konnte das sein? Er sollte weit, weit, weg von mir sein und doch stand er gerade hier in meinem Flur. Ich konnte das Zittern nicht unterdrücken. Die Narben auf meiner Brust und meinem Rücken schmerzten, alleine nur weil ich ihn sah.
 

Meine Vergangenheit, mit der ich fast abgeschlossen hatte, stand nun genau vor mir. Zum ersten mal verfluchte ich mich dafür, das ich alleine in meiner Wohnung war. Aber ich hätte es eh nicht ändern können, denn ich wusste nicht mal das er wieder hier war.
 

„Na hast du mich vermisst, mein Schatz?“ Seine dunkle Stimme und sein gieriger Blick verursachten bei mir einen Brechreiz. So sehr ich es auch wollte, kein einziger Ton kam aus meinem Mund.
 

Dann wurde ich an den Haaren gepackt und nach oben gezogen. Hart presste er seine Lippen gegen meine und ich versuchte mich zu wehren. Aber gegen ihn hatte ich noch nie ein Chance gehabt.
 

Damals wie Heute. Er, Sasori, hatte die Macht über meinen Körper und das nutzte er auch vollkommen aus. Ich hatte ihn geliebt, damals, er war mein erster Freund gewesen. Doch er war nicht das, was darunter verstand.
 

Er war launisch, besitzergreifend, eifersüchtig, kontrollierend und vor allem war er ein Schläger. Meine ganzen Narben hatte ich von ihm. Schläge, Zigaretten, Messer und was weiß ich nicht noch alles.
 

Er hatte es genossen mich zu quälen. Mich betteln zu hören und mich weinen zusehen. Lange hatte ich gebraucht um zu begreifen, die Hoffnung aufzugeben, das er sich ändern würde. Hatte mich Shikamaru anvertraut.
 

Er hatte diese Zeit mit mir durchgestanden, die Anzeige und auch das danach. Meinen Eltern hatte ich eine Lüge erzählt. Ich konnte es ihnen einfach nicht sagen. Wie sollte man so etwas erklären?
 

Als Sasori seine Zunge in meinen Mund drängte, kam ich wieder zu mir. Ich kratzte all meinen Mut zusammen und biss zu. Fluchend löste er sich von mir und ich taumelte nach Hinten.
 

Schnell rappelte ich mich auf und rannte in mein Schlafzimmer, dann zog ich mein Handy und wählte Shikamaru seine Nummer. Ich hoffte das er reagieren würde. Es wurde abgenommen, doch bevor ich etwas sagen konnte trat er meine Tür ein.
 

„Was sollte das?“ Zischte Sasori mich an und sah mich aus wutentbrannten Augen an. Ich ließ mein Handy auf den Boden fallen und schob es unter mein Bett. Betete das er es nicht merken würde und das Shikamaru nicht schon wieder aufgelegt hatte.
 

„Ich dachte, ich hätte dir damals mehr beigebracht.“ Zischte er mich erneut an und schubste mich auf mein Bett.
 

„Bitte. Nicht.“ Keuchte ich erschrocken auf, doch ich bekam nur ein Lachen von ihm.
 

„Hast du mich denn nicht auch vermisst?“ Säuselte er mir entgegen und ich kämpfte erneut mit meinem Magen. Nein. Das hatte ich mit Sicherheit nicht.
 

„Antworte!“ Fauchte er mich an und schlug zu. Keuchend rollte ich mich zusammen, versuchte meinen Körper irgendwie zu schützen, doch das war vergeblich. Er wusste was er tat und wie er es tun musste.
 

Wieder drückte er mir seine Lippen auf, drängte sich in meinen Mund. Ich wimmerte auf und versuchte mich ihm zu entziehen. Seine Hände rissen mein Shirt auf und er löste sich von mir.
 

„Gott, die sehen genauso schön aus wie damals.“ Schnurrte Sasori und strich über meine Narben am Bauch. Ich zuckte wie erschlagen zusammen und meine Tränen liefen ungehindert über meine Wangen.
 

„Nicht.“ Wisperte ich schwach, sah ihn aus tränen verschleierten Augen an. Doch er ignorierte mich, wie immer. Er machte einfach weiter und meine Gegenwehr war schwach. Ich hatte einfach zu große Angst. Genauso wie damals wenn er dies tat.
 

„Du gehörst mir! Das weißt du! Ich verzeihe dir deine Affäre.“ Meinte er zum Schluss gutmütig und ich riss meine Augen auf. Verstand jetzt erst richtig wie lange er schon hier sein musste.
 

Sasori beugte sich vor und wollte mich wieder küssen, doch plötzlich wurde er von mir weggerissen. Ich rollte mich zusammen und weinte hemmungslos. Nahm gar nicht wahr was passierte, ich war nur froh das er von mir runter war.
 

Seine Hände nicht mehr zu spüren und auch seine Lippen nicht mehr ertragen zu müssen. Ich zitterte wie Espenlaub und mir war unnatürlich Kalt.
 

„Naruto!“ Hörte ich dann plötzlich Shikamaru seine Stimme. Erschrocken riss ich meine Augen wieder auf, die ich zusammen gekniffen hatte, sah ihn an und schmiss mich dann in seine Arme.
 

„Ist gut, es ist vorbei.“ Murmelte er mir zu und ich nickte schwach. Als es rumpelte zuckte ich zusammen und sah in eben diese Richtung. Als ich sah wer da stand starrte ich ihn nur an.
 

„Madara,“ hauchte ich und wieder flossen meine Tränen ungefragt über mein Gesicht. Die anderen Beiden Typen nahm ich gar nicht war.
 

Als Madara einen Schritt auf mich zu machte, löste sich der Knoten in mir, lief ich zu ihm uns wurde ich eine schützende Umarmung gezogen. Er versicherte mir das alles gut sei und mir nichts mehr passieren könne.
 

„Du gehörst mir!“ Rief Sasori aufgebracht und wollte sich losreißen, doch die eisernen Griffe gaben nicht nach.
 

„Schnauze! Er gehört niemanden!“ Knurrte Madara wütend und drückte mich näher an sich. Ich versuchte förmlich in ihn rein zu kriechen.
 

„Ich habe die Polizei gerufen. Sie sollten gleich da sein.“ Sagte dann Shikamaru und ich sackte förmlich zusammen. Madara fing mich auf und hob mich auf seine Arme.
 

„Gut. Bringt ihn ins Wohnzimmer. Ich will ihn nicht in seiner Nähe haben.“ Knurrte Madara dann und ich sah wie, die beiden Typen, Sasori aus dem Schlafzimmer schleiften.
 

„Er braucht dich jetzt.“ Sagte Shikamaru und wollte gehen doch Madara hielt ihn auf.
 

„Nein. Er braucht uns Beide. Ohne dich wäre sonst was passiert.“ Shikamaru sah Madara erstaunt an, doch dann nickte er und wir setzten uns auf das Bett.
 

„Es tut mir so Leid.“ Schluchzte ich dann los. Madara sah mich verwirrt an, aber Shikamaru verstand mich.
 

„Du kannst nichts dafür. Das wird nicht nochmal passieren, sie werden ihn wegsperren und das für immer.“ Versicherte Shikamaru mir und ich sah ihn zweifelnd an.
 

„Nochmal?“ Hörte ich Madara dann Fragen und zuckte wie geschlagen zusammen. Zitternd holte ich Luft. Ich wollte es ihm erzählen wirklich, aber ich konnte nicht.
 

„Das war Sasori. Naruto sein erster und letzter Freund, außer dir jetzt, er hat ihn nicht so behandelt wie man sollte. Also wenn man jemanden liebt. Die Narben auf seiner Brust und Rücken, sie sind von ihm. Etliche Gegenstände hat er benutzt.
 

Lange hatte Naruto die Hoffnung er würde sich ändern, doch egal wie sehr er sich anstrengte, es hatte nie gereicht. Er hatte sich mir damals anvertraut und wir haben eine Anzeige gemacht. Er kam nur in die Geschlossene,
 

Als Naruto seine Eltern dann nach Shanghai gezogen sind, ging er mit und ich redete mit meinen Eltern. Da unsere Eltern sich schon so lange kannten und mein Dad mit in der Firma arbeitete, war es ein leichtes das auch wir umgezogen sind.
 

So kamen wir auf die Schule bei Euch. Wir dachten Sasori würde ihn nicht mehr finden, aber da haben wir uns wohl getäuscht. Wie auch immer er das geschafft haben mag. Jedenfalls, hat Naruto lange gebraucht das zu verarbeiten.
 

Nur mir hat er sich anvertraut, nicht mal seine Eltern wissen es. Ich war immer da. In den schlimmen Nächten und auch bei seinen Zusammenbrüchen. Wir haben es zusammen geschafft und er konnte abschließen, irgendwie.“ Erzählte Shikamaru dann für mich, meine Geschichte auch wenn er vieles wegließ.
 

Madara sagte nichts, er verstärkte nur seine Umarmung. Pure Erleichterung durchflutete mich und ich entspannte mich merklich. Die Angst er könne mich jetzt verlassen, die war schlimmer wie das was Sasori eben getan hatte.
 

Als die Polizei kam redete Shikamaru mit ihnen. Erklärte die Situation und dann wurde Sasori mitgenommen. Ich wusste das ich maximal zwei Tage hatte, aber dann musste ich eine Aussage machen. Doch daran wollte ich nicht Denken.
 

„Ich geh dann. Sasuke weiß nicht wieso ich plötzlich weg bin. Ich werde ihm alles erklären und ihn beruhigen.“ Hörte ich Shikamaru sagen und sah ihn dankbar an, denn ohne ihn wäre schlimmeres passiert.
 

Madara nickte ihm zu und bedankte sich auch nochmal bei ihm. Shikamaru wank nur ab und sah mich dann sanft an. Ja, auch jetzt würde er da sein das wusste ich. Als Shikamaru weg war, kamen die anderen beiden Typen.
 

Sie hatten schwarze Anzüge an und waren richtige Schränke. Einer hatte blaue Haare und der Andere hatte braune Haare. Die Beiden sahen aus wie brutale Schläger, aber ich glaubte eher das sie irgendeine Sportart machten.
 

„Wir sind dann unten im Auto und behalten alles im Auge. Sollte etwas sein, zögern sie nicht, rufen sie uns einfach an.“ Meinte der Typ mit den blauen Haaren und ich sah Madara nicken. Dann waren auch die Beiden verschwunden.
 

Verwirrt sah ich Madara an, dieser erwiderte meinen Blick und hob mich dann wieder auf seine Arme. Dann stand er mit mir auf und ging ins Bad. Vorsichtig setzte er mich auf den Wannenrand, dann ließ er warmes Wasser in eben diese laufen.
 

Dann zog er mich behutsam aus und dann sich selber, zusammen mit mir setzte er sich in die Badewanne. Fest wurde ich an seine Brust gedrückt und er streichelte mir über den Rücken. Seufzend lehnte ich mich gegen ihn und entspannte mich etwas mehr.
 

„Das waren Kisame und Kakuzu. Sie waren die ehemaligen Bodyguards meines Vaters. Als sie hörten das ich jetzt die Firma leite, wollten sie ihre Positionen wieder haben. Sie werden ab sofort in deiner Nähe bleiben. Besonders dann wenn ich es nicht sein kann.
 

So etwas wie Heute wird nie, nie wieder passieren. Ich passe auf dich auf. Niemand kommt mehr an dich ran, das schwöre ich dir.“ Erklärte Madara mir dann und ich sah ihn aus großen Augen an.
 

„Das ...“ Wollte ich anfangen zu sprechen, aber er unterbrach mich mit einem sanften Kuss. Plötzlich brach ich erneut in Tränen aus. Ich fühlte mich so schrecklich dreckig.
 

„Shhh es ist Okay. Ich Liebe dich und wir bekommen das hin.“ Flüsterte Madara und wischte mir die Tränen weg.
 

„Bitte. Ich kann ihn fühlen, über all.“ Hauchte ich erstickt und sah Madara einfach nur an. Dann beugte er sich erneut vor und verschloss unsere Lippen. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken und krallte mich regelrecht an ihm fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2020-07-06T13:15:39+00:00 06.07.2020 15:15
So ein Ar..., der gehört in die geschlossene und nicht mehr raus gelassen.
Da hatte Naruto wirklich glück das Shikamaru geschaltet hat, und gleich mit verstärkung kam.
Madara wird sein Wort halten, bleibt zu hoffen das es keine alten Wunden aufgerissen hat.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-06T11:58:55+00:00 06.07.2020 13:58
Omg der arme naru ihn möchte man einfach nur knuddeln und nie wieder los lassen

Ich liebe die Story
Von:  Ayasha
2020-07-06T05:45:40+00:00 06.07.2020 07:45
Oh man, mir tut Naruto echt leid. Der Arme... könnte Glücklich sein und dann so was... echt mist so was.
Aber er hat ja Madara - zum Glück.
Von:  Scorbion1984
2020-07-06T05:32:14+00:00 06.07.2020 07:32
Meine Güte ,wie viele kaputte Typen lauern denn noch auf ihm !
Nun hat Madara auch noch Bodyguards für ihn abgestellt, was wohl das Beste ist ,sonst hat Madara keine ruhige Minute mehr ,wenn er nicht bei ihm ist !
Gehen die auch mit zur Schule ?
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-07-06T05:25:44+00:00 06.07.2020 07:25
Armer Naruto. Ich hoffe er kann es mit Madaras Hilfe verarbeiten *schnief * LG


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