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Amigo del alma

Boston Boys 5
von

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Conociendo al hermano

Natürlich schaffte ich es am nächsten Tag nicht rechtzeitig nach Hause, obwohl ich extra ein paar Stunden Puffer eingeplant hatte, damit ich mich kurz hinlegen und mit Chico raus konnte. Mir war schon klar, dass der Punk das als gefundenes Fressen sehen würde, um mich wieder zu provozieren, dennoch wollte ich mich an mein Wort halten und das schnellstmöglich hinter mich bringen. Dann könnten wir wieder als anonyme Nachbarn leben und uns nur noch zu den Gruppensitzungen sehen.

Ich klopfte an und tatsächlich wurde schnell geöffnet. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass sein Gesicht immer fahl und eingefallen wirkte, doch der Anblick, der sich mir nun bot, war erschreckend. So schlimm war es bisher nie gewesen.

Er musterte mich, öffnete die Tür weiter und sah dann an mir vorbei. »Wo ist der Hund?«

»Unten?« Warum hätte ich Chico mitbringen sollen?

»Geh ihn holen. Sonst macht er nur wieder Krach.«

Ich haderte. Es gefiel mir nicht, einfach nach unten zu gehen und Chico zu holen, ohne ihm kontra zu geben. Gleichzeitig hatte ich keinen Grund, es nicht zu tun. Wir waren alle froh, wenn ich Chico so wenig wie möglich allein ließ. Daher ging ich nach unten und holte ihn. Auch wenn ich dabei grummelte. Dem Typen recht zu geben passte mir überhaupt nicht.

Natürlich gefiel es Chico, auch mal das oberste Stockwerk des Hauses zu erkunden und sobald er den Punk entdeckte, steuerte er auf ihn zu. Schwanzwedelnd stellte er sich zu ihm und sah aufmerksamkeitsheischend nach oben.

»Viel Spaß mit der Wand«, wünschte Watkins und forderte Chico auf, ihm zu folgen.

Auch wenn dieser das nicht verstand, wusste er doch, dass er gemeint war, und sah kurz zu mir. Nachdem ich ihm nicht befahl zu bleiben, rannte er freudig hinterher.

Ich sah mir das Loch, das ich geschlagen hatte, genauer an. Es war recht groß und es würde eine Weile dauern, es zu flicken. Mit etwas Glück würde man hinterher dennoch kaum etwas sehen. Dafür musste ich es aber ordentlich verspachteln und das würde mindestens zwei Arbeitsgänge in Anspruch nehmen. Vielleicht war es überflüssig, das so zu machen, und ich hätte es dem Punk überlassen sollen, aber es kratzte an meiner Ehre, das nicht wieder komplett zu beheben.

Ich machte mich daran, sowohl die Wand als auch die Gipsplatte zuzuschneiden und ein Holzgerüst in der Wand zu platzieren, auf dem ich die neue Platte befestigen konnte.

 

Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Das sah doch schonmal nicht schlecht aus. Wollten wir doch mal sehen, was der Bewohner der Wohnung dazu sagte.

Ich ging durch die Tür am Ende des Flures und fand Watkins und Chico im Wohnzimmer auf der Couch. Sofort befahl ich Chico, herunterzugehen.

Der Punk legte sein Buch zur Seite und funkelte mich böse an. »Lass den Hund doch auf der Couch sitzen. Bist du überhaupt fertig?«

»Er hat nichts auf der Couch zu suchen. Und ja, für heute bin ich fertig. Wenn der Gips trocken ist, muss ich ihn noch mal abschleifen und begradigen. Sobald das trocken und nochmal abgeschliffen ist, kann ich streichen.«

»Das hier ist aber meine Wohnung. Wenn ich sage, er darf auf die Couch, dann darf er das auch.« Er erhob sich, drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus, nahm die Brille von der Nase und kam zu mir in den Flur.

»Aber es ist mein Hund. Ich möchte nicht, dass er sich angewöhnt, auf der Couch zu liegen!«

»Nicht mehr lange, wenn du so weitermachst und ihn ständig allein lässt.« Er quetschte sich an mir vorbei in den Flur und betrachtete die Wand. »Ja, sieht gut aus. Das kannst du so lassen. Den Rest mach ich allein.«

»Vergiss es! Ich hab es kaputt gemacht, ich mach das auch fertig.«

Er drehte sich herum und sah mir einen Moment direkt in die Augen. Dann nickte er langsam. »Wann?«

Es irritierte mich etwas, dass er nicht widersprach, aber dann beschloss ich, das einfach so hinzunehmen. Ich musste keinen neuen Streit provozieren. »Ich hab morgen frei, ich denke, wenn ich morgen früh vorbeikomme, kann ich abends fertig sein.«

»Dann bis morgen früh, ich bin den ganzen Tag da. Lass die Sachen ruhig hier. Und vergiss nicht, Chico mitzubringen.«

Kurz fragte ich mich, ob er donnerstags nicht arbeiten müsste, dann erinnerte ich mich, dass er ja keiner vernünftigen Arbeit nachging.

 

Am nächsten Tag stand ich um zehn vor Watkins’ Tür und klopfte. Mit Chico hatte ich bereits eine große Runde gedreht und ihm war anzusehen, dass er vollkommen erschöpft war. Mir ging es nicht anders. Das war mein erster freier Tag nach sechs Tagen, in denen ich fast jeden Tag Überstunden geschoben hatte.

Hätte es zumindest sein sollen. Erneut würde ich am Nachmittag eine halbe Schicht für einen erkrankten Kollegen übernehmen müssen. Mir gefiel das überhaupt nicht. Zum Einen, weil ich Chico erneut allein lassen musste, zum Anderen, weil es meine Arbeit in der Wohnung des Punks weiter verzögerte.

Nach dem zweiten Klopfen öffnete er endlich. Das Erste, was mir auffiel, war, dass er noch schlechter aussah als am Vortag. Zur Begrüßung hustete er mir auch direkt entgegen.

»Soll ich einen anderen Tag weitermachen?« Wenn ich jetzt auch noch krank wurde, brach in der Wache das komplette Chaos aus.

»Nein, komm rein. Ich will das fertig haben.« Er trat zur Seite, damit wir eintreten konnten.

Entschuldigend sah ich ihn an. »Die Arbeit hat vorhin angerufen, ich muss um zwölf zur Tagschicht. Ich werd es heute nicht schaffen.«

Er hustete, drehte sich dabei aber weg. »Dann mach morgen den Rest. Komm Chico.«

Diesmal versicherte sich der Hund nicht einmal mehr, ob es in Ordnung war, und folgte dem Punk sofort.

Mir passte es nicht, dass er einfach über meinen zweiten freien Tag bestimmte. Dennoch hatte ich keine Lust, mit ihm zu diskutieren. Er sollte nur schnell aus dem Flur verschwinden, bevor ich mich ansteckte.

Während ich arbeitete, hörte ich ihn im Wohnzimmer immer wieder husten, doch ich sagte mir, dass er mit seinem Zigarettenkonsum selbst schuld war. Es war nichts Ungewöhnliches, dass er hustete, das hatte er auch bei der Gruppe getan. So schlimm hatte ich es jedoch noch nicht erlebt, weshalb alle Selbstberuhigung nicht half: Ich machte mir Gedanken, ob es ihm wirklich gut ging.

 

»¡Chico, ven!«, rief ich ins Wohnzimmer, doch er hörte nicht. Erneut rief ich seinen Namen, doch noch immer reagierte er nicht. Genervt stampfte ich ins Zimmer. Ich hatte keine Zeit. Ich musste noch einmal mit ihm raus und dann los.

Gemeinsam mit dem schlafenden Punk lag er auf der Couch, horchte auf, als ich ins Zimmer kam, und zog schuldbewusst den Kopf ein. Erneut mahnte ich ihn, zu mir zu kommen, und diesmal stand er endlich auf.

Das weckte Watkins natürlich. Er hob den Kopf und sah mich aus verschlafenen Augen an. »Fertig?«

»Ja. Morgen um dieselbe Zeit?«

Er nickte, drehte sich herum. Mit der Hand tastete er auf der Couch herum und warf sich dann doch wieder auf die andere Seite. »Lass Chico hier.«

»Was?!« Warum sollte ich den Hund bei ihm lassen?

Stöhnend richtete er sich auf. Es war offensichtlich, dass er etwas sagen wollte, doch stattdessen schüttelte ihn ein heftiger Husten durch. Leicht nervös wartete ich, bis er wieder reden konnte. »Ich will schlafen. Und wenn er allein ist, bellt er rum.«

»Er muss raus«, beharrte ich. Ich ließ doch meinen Hund nicht bei ihm!

»Dann bring ihn danach wieder.« Erneut wurde er von einem Husten geschüttelt. »Du kannst ihn nachher ja holen. Schlüssel liegt im Flur. Aber ich brauche meine Ruhe und die hab ich nicht, wenn das Vieh die ganze Zeit bellt.«

Ich haderte. Das gefiel mir nicht. Ich wollte nicht, dass Chico bei ihm blieb. Andererseits hatte er recht, Chico würde vermutlich keine Ruhe geben. Heute Morgen hatte mich noch ein anderer Nachbar darauf angesprochen, dass Chico so viel bellte. Widerwillig gab ich daher nach. »Danke.«

»Ich mache das nicht für dich, sondern für den Hund und mich.«

»Ja, schon klar. Dennoch hilfst du auch mir damit. Darum: Danke.« Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber er hatte schon recht, es half vor allem Chico.

 

Genervt klopfte ich noch ein viertes Mal gegen die Tür. War das sein Ernst? Erst drängelte er, dass ich die Wand fertig reparierte, und dann machte er nicht auf! Ich würde jetzt das letzte Mal klingeln und wenn er dann nicht öffnete, konnte er das vergessen. Ich würde nicht meinen gesamten freien Tag damit verbringen, vor seiner Tür zu stehen!

Drinnen hörte ich Geräusche. Okay, das war’s! Wenn er meinte, sich einen Spaß daraus machen zu können, mich hier stehen zu lassen, dann war ich weg. »Hey, du Penner! Entweder du machst jetzt die Tür auf oder du kannst deine scheiß Wand allein reparieren!«

Erneut kamen Geräusche von drinnen, doch diesmal lauter. Aus Erfahrung konnte ich sagen, dass sie näherkamen, daher wartete ich.

Die Tür wurde aufgerissen und ein mir unbekannter Typ stand darin. Feindselig starrte er mich an und ballte die Fäuste. Obwohl er einen Schritt auf mich zumachte, wirkte er nicht im Geringsten einschüchternd. Da half es ihm auch nichts, dass er ein kleines Stück größer war. Er war nur ein schmächtiges Bürschchen. Daran änderten auch die Piercings und Tattoos nichts.

Neben mir hörte ich Chico zum allerersten Mal überhaupt aggressiv knurren. Schützend stellte er sich neben mich. Da ich nicht einschätzen konnte, wie er weiter reagierte, hielt ich ihn am Halsband fest.

Der Typ wirkte etwas eingeschüchtert, jedoch unvermindert angriffslustig. Wenigstens kam er nicht mehr näher. Als er die Hand ausstreckte, bellte Chico. »Du Wichser hast meinen Bruder geschlagen! Niemand schlägt Mat ungestraft!«

Aus dem Inneren der Wohnung war ein Husten zu hören, wenig später erschien der Punk im Flur. Er hatte eine Decke um den Körper geschlungen und sah noch miserabler aus als an den Tagen zuvor. »Peter, lass ihn in Ruhe!«

Der Kerl in der Tür drehte sich zu Watkins. »Der Typ hat dich geschlagen!«

»Nachdem ich ihn provoziert habe.« Erneut hustete der Punk und zückte ein Taschentuch. Dann drückte er den anderen weg. »Hi. Tut mir leid, wir müssen das verschieben. Ich hab mir eine Lungenentzündung eingefangen und brauch Ruhe.«

»Kann ich dir helfen?«, fragte ich.

Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das hatte ich jetzt nicht ernsthaft gefragt!

Auch er schien wahrlich überrascht, der Blick seines Bruders blieb unverändert hasserfüllt.

Er brauchte etwas, bis er antwortete: »Peter muss einkaufen. Können du und Chico solange hierbleiben?«

Nun veränderte sich der Ausdruck in den Augen des Bruders doch. Ich musste ähnlich verwundert schauen wie er.

Der Punk erklärte unbeeindruckt weiter: »Es muss jemand für den Notfall hier sein.«

Die beiden Brüder sahen sich einen Moment lang eindringlich an. Bis auf die ausdrucksstarken Augen und den verwahrlosten Kleidungsstil wiesen sie kaum Ähnlichkeiten auf.

Irgendwann nickte der etwas Größere. Bitter sah er mich an und griff nach seiner Jacke. »Dann wünsche ich euch viel Spaß.«

Der Punk hustete, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Während sich sein Bruder an mir vorbei durch die Türe drückte, ging ich hinein und hielt ihn fest.

Krampfend lehnte er sich an mich. Undeutlich brachte er hervor: »Ins Bett.«

Ich rief Chico zu mir, packte den Kranken fester und ging mit ihm durch das Wohnzimmer in sein Schlafzimmer.

Vor Schreck wäre ich fast rückwärts wieder hinausgestolpert. Es war so komplett anders, als ich es bei der Schlichtheit seiner sonstigen Wohnung erwartet hätte. Nicht nur, dass zwei Wände komplett mit Bücherregalen zugestellt waren, an der Wand über dem Bett hing ein stilvolles Kunstwerk. Auch die Regale waren zwischen den Büchern liebevoll dekoriert.

Der Punk ließ sich aufs Bett fallen und richtete seinen Blick ernst auf mich. »Halt die Fresse! Wehe, du sagst jemandem was davon.«

Ich unterließ jeden hämischen Kommentar. Ich hatte keinen Grund, jetzt noch draufzuhauen. Vielleicht ein anderes Mal. Insgeheim musste ich ja zugeben, dass es mir gefiel.

Er zog die Decke bis zur Brust hoch und wühlte dann darunter herum, bis er die Jogginghose, die er vorher noch anhatte, darunter hervorzog und das Shirt abstreifte.

Obwohl er sich alle Mühe gab, die Decke nur so weit wie nötig anzuheben, erhaschte ich doch einen kurzen, ungewollten Blick darunter, der mir die Kehle zuschnürte. Unter der Decke war er komplett nackt! Ich war froh, dass man nicht sah, dass mir das Blut in die Wangen schoss.

»Kannst du mir ein Glas Wasser holen?«, fragte er.

Sein Blick verunsicherte mich. Er hatte etwas Wissendes. Er konnte nicht bemerkt haben, dass ich es gesehen habe!

Ich stand auf und holte das Gewünschte.

Chico blieb im Schlafzimmer und ließ sich kraulen. Ich hoffte, dass er nicht auf die Idee kam, sich ins Bett zu legen. Andererseits hätte es mich nicht gewundert, immerhin hatte er am Vortag auch auf der Couch geschlafen, als ich ihn am Abend abgeholt hatte.

»Wie lange wird dein Bruder brauchen?«, fragte ich, als ich dem Punk das Glas reichte.

»Vielleicht ’ne Stunde.« Bitte was? So lange sollte ich dortbleiben? Wozu? Er war ein erwachsener Mann! »Wenn du magst ... nimm dir ein Buch und setz dich ins Wohnzimmer. ... Ich werd vermutlich gleich wieder einschlafen. Aber lass die Tür offen, ... falls etwas ist.«

Och, sicher, ich würde gut lesen können, wenn er nicht einmal schaffte, das zu sagen, ohne dreimal vom Husten unterbrochen zu werden. Warum nochmal hatte ich das überhaupt angeboten? War ich eigentlich noch ganz bei Trost? Das war ein Zuhälter und er provozierte mich bei jeder Gelegenheit, aber ich bot an, ihm zu helfen?

Unbewusst knirschte ich mit den Zähnen. Ich konnte nicht anders, wenn es jemandem so offensichtlich schlecht ging wie ihm.

»Keine Sorge, ich nehm dir dafür die nächsten Tage den Hund ab, wenn du arbeitest, damit ich in Ruhe auskurieren kann. Ich mach ganz sicher keine Schulden bei ’nem Bullen.«

Dieser Mann verwirrte mich. Woher wusste er so genau, woran ich dachte?

Er griff nach einer Tablettenbox auf dem Nachttisch und schüttete sich den Inhalt eines Fachs in die Hand. Schnell spülte er alles mit dem Wasser herunter.

So voll wie die Box war, konnte ich mir kaum vorstellen, dass das alles nur für die Lungenentzündung war. Fein säuberlich waren in jeweils fünf Fächer pro Tag Tabletten einsortiert.

»Ich denke, es muss die ganze Zeit jemand bei dir sein? Willst du nicht vorher deinen Bruder fragen, ob das für ihn überhaupt in Ordnung ist?«

Der Punk hustete erneut in ein Taschentuch, bevor er antwortete: »Ist ja nicht so, als würde der Hund viel Arbeit machen oder als hätte Peter etwas zu tun, während er hier ist. Er muss ja nur den Notarzt rufen, falls ich aufhöre zu atmen.«

»Und du erwartest, dass ich das tun würde?«, fragte ich überrascht. Ich hätte ihm in der Hinsicht ganz sicher nicht vertraut.

Er grinste und kurz zeigte sich der Schalk in seinen müden, durch die Krankheit getrübten Augen. »Ich weiß, dass du niemandem einfach beim Sterben zusehen oder -hören würdest. Nicht einmal mir.«

»Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher«, drohte ich grollend.

Er wollte mit den Schultern zucken, wurde jedoch von einem Hustenkrampf unterbrochen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufeinandertreffen mit dem Bruder Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  chaos-kao
2020-08-18T14:37:28+00:00 18.08.2020 16:37
Mit jedem Kapitel verstärkt sich mein Verdacht, dass Mat der HIV-positive Sexualpartner von Roger ist. Ich hatte schon bei der letzten FF den Verdacht, aber es spricht mehr und mehr dafür. Ich hoffe sehr, dass dem nicht so ist! Wenigstens gegenüber Mat ist Peter kein so ein riesiges Arschloch. Aber okay, die beiden haben auch schon vieles zusammen durchgemacht und durchgestanden. Das schweißt zusammen. Und ich finde die Vorstellung, wie Mat und Chico zusammen gekuschelt auf der Couch liegen einfach super niedlich :)
Antwort von:  Vampyrsoul
25.08.2020 12:23
Das ist auch echt niedlich ^^ Zumal Chico ein ziemliches Kalb ist und es sehr genießt, weil er das bei Herrchen ja nicht darf.
Das Problem ist, Peter ist zu den meisten Menschen irgendwo nett. Manipulativ und eklig wird er im Regelfall erst, wenn er nicht bekommt, was er will.
Von:  stoni
2020-08-17T08:51:07+00:00 17.08.2020 10:51
Auch wenn ich Peter nicht ausstehen kann aber eins muss ich ihm zu gute halten wenn es um seinen Bruder Mat geht ist er da.
Na auch wenn es jetzt nicht ganz so freiwillig ist ich wuste es doch das Zobie der neue Hundesitter wird .
Antwort von:  Vampyrsoul
18.08.2020 14:40
Ja, das war ein wenig vorhersehbar, dass Mat das übernehmen würde ^^ Aber hey, wir wissen doch, dass er ein gutes Herz hat.
Antwort von:  stoni
04.09.2020 11:11
Ja Stimmt Mat hat wie man so schön sagt das Herz am richtigen Fleck im gegensatzt zu seinen "bruder" Peter der nur eine Pumpe hat die das Blut verteilt.
Antwort von:  Vampyrsoul
09.09.2020 18:07
Ganz so drastisch würde ich es jetzt nicht ausdrücken, aber mir gefällt der Ausdruck XD Ich musste wirklich schmunzeln.


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