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Geschwisterliebe?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Und da bin ich wieder... etwas spät... aber wie sagt man so schön, besser spät als nie xD

Also lange Rede... kurzer Sinn... viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Unser Geheimnis!

Unser Geheimnis!
 

Mittlerweile war es Abend geworden, doch Inuyasha hatte es bis jetzt nicht geschafft seiner Schwester die Sachen, die er von der Schulkrankenschwester bekommen hatte zu geben. In der Schule hatte er sie schnell in seiner Schultasche verschwinden lassen und ihr nicht verraten, dass er wusste, was mit ihr los war. Er wusste einfach nicht, wie er es ansprechen sollte. Ohne sie in Bedrängnis oder sogar in Verlegenheit zu bringen. Sie hatte sich beim Heimkommen gleich in ihr Zimmer zurückgezogen und war immer noch nicht herausgekommen. Er rechnete damit, dass sie wahrscheinlich nicht so schnell rauskommen würde. Kagome war meist sehr verschlossen. Sprach nicht über alles, was ihm sehr leid tat. Zwar verstanden sie sich immer sehr gut. Doch wenn es um Gefühle oder andere Dinge ging, die sie ihren Eltern nicht sagen konnten… war Kagome diejenige, die versuchte alles mit sich alleine auszumachen. Genau wie er. Er schaffte es auch nie und konnte sie deshalb gut verstehen. Doch viel Zeit zum Überlegen hatte er nicht.

Seine Freunde wollten heute weggehen. Wie jeden Freitag. Dass seine Schwester heute Abend mitgehen würde, bezweifelte er zwar, dennoch wollte er sie fragen. Sachte klopfte er an die Zimmertür. Wartete auf den Einlass. Doch vergebens. Sodass er kurz seufzte, anschließend langsam die Tür aufschob. „Ich will niemanden sehen!“, hörte er gleich ihre Stimme. Sah sie auf ihrem Bett sitzen. Den Rücken an der Wand. Ein Kissen auf dem Schoß. Der Blick ließ ihn erstarren. Kagome sah traurig, fast schon verzweifelt aus. „Wir wollten nur wissen, ob du mitkommst!“, fragte er leise. Wusste einfach nicht wie er ihr helfen sollte. „Nein“, kam es wie erwartet aus ihrem Mund. „Ist gut!“, nahm er dies zur Kenntnis. Würde erstmal überlegen, wie er mit ihr sprechen sollte. Bevor er alles noch schlimmer machen würde. Verließ nach diesen Worten den Raum und würde wie immer mit seinen Freunden unterwegs sein. Dadurch vielleicht auf andere Gedanken kommen und Ideen finden, wie er auf sie zugehen könnte.
 

Seufzend schmisss sie das Kissen von ihrem Schoß. Eigentlich wollte sie ihren Bruder nicht auf diese Art abweisen. Doch sie fühlte sich nicht wohl. Am liebsten wollte sie nur in ihrem Bett bleiben. Dieses am besten nie wieder verlassen. Doch ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihre Mutter wohl gleich zum Essen bitten würde. Da es ihrer Mama sehr wichtig war, zumindest am Abend gemeinsam zu essen, musste sie leider aus ihrem Bett rausklettern. „Kagome, Inuyasha, Sesshomaru! Essen ist fertig! Kommt ihr bitte“, hörte sie auch schon, als sie ihre Zimmertür öffnete. Sah im nächsten Moment, dass sich zwei weiter Zimmertüren öffneten. Sesshomaru und Inuyasha liefen sogleich an ihr vorbei. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Inuyasha sie mit einem seltsamen Blick musterte, während er an ihr vorbeilief. Leicht schüttelte sie den Kopf. Wahrscheinlich bildete sie sich diesen Blick nur ein. Sah wohl in allem einen Elefanten.

Da sie ihre Mutter nicht warten lassen wollte, folgte sie ihren Brüdern. Anschließend setzte sie sich an den Tisch, denn alle warteten schon auf sie. „Guten Appetit!“, lächelte ihre Mutter. Sie erwiderte dieses leicht. Nahm sich etwas von dem Gemüse. „Willst du denn nicht etwas Fleisch?“, wollte ihre Mutter wissen. Ihre Brüder hatten beide eine üppige Portion auf dem Teller. Sahen etwas verwirrt auf ihren. „Nein danke. Ich habe keinen Hunger!“ Dass ihr immer noch etwas schwindlig und auch übel war, wollte sie ihrer Mutter lieber nicht sagen. Würde sich diese doch nur sorgen machen. „Ok. Ich hebe dir einfach für später etwas auf!“, kam es wie immer einfühlsam von ihrer Mutter. Leicht zögernd nickte sie, wusste, sie würde es diesmal nicht essen. Trotzdem dankte sie ihrer Mama dafür.

Von diesem Moment an verlief das Essen relativ ruhig. Zu ruhig für ihren Geschmack. Sesshomaru aß langsam. Kaute kaum noch an seinem Fleisch. Inuyasha versuchte seinen Blick ständig von ihr zu nehmen. Was ihm kläglich misslang. Selbst ihr Vater beobachtete sie so offensichtlich, dass es schon weh tat. Sie versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Lächelte obwohl sie kotzen könnte. Doch nach weiteren zehn Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Ihr Bein bewegte sich auf und ab. Sie biss die Zähne zusammen und legte ihre Gabel weg. „Könnt ihr damit mal aufhören!“, schrie sie die Männer des Hauses wütend an. Sprang anschließend von ihrem Stuhl auf. „Ihr seid unmöglich!“, fauchte sie weiter. Stieß anschließend den Stuhl um. Diesen ließ sie so liegen, denn sie hatte echt keinen Nerv mehr, um sich den Blicken der Männer zu stellen.
 

„Musste das sein?“ Auf die Standpunkte waren beiden Jungs schon eingestellt, selbst sein Vater schien davon gewusst zu haben. Seine Mutter hob den Stuhl nebenbei anstandslos auf. „Ihr müsst sie doch nicht mit euren Blicken erdolchen!“, meckerte sie sofort. „Aber sie ist so seltsam in den letzten Tagen!“, brachte Sesshomaru hervor. Sah immer noch völlig verdattert seiner Schwester hinterher. „Das gibt euch trotzdem nicht das Recht, sie so anzusehen. Damit macht ihr es nicht besser!“ Alle drei Männer sahen beschämt zur Seite. Wahrscheinlich wusste nur er den Grund. Hatte es deshalb auch nicht geschafft, den Blick von ihr zu wenden. „Gebt ihr Zeit. Sie wird schon kommen!“, seufzte seine Mutter. Sie ließ ihnen schon immer viel Freiraum. Drängte sie nicht zu reden. Worüber alle drei ihr sehr dankbar waren. „Ja, von mir aus! Wir sind dann weg! Bis morgen!“ Sie wollten schnell los, doch ihr Vater machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. „Inuyasha?! Um eins bist du zu Hause und wehe du kommst zu spät.“ Manchmal hasste er es erst 15 zu sein. „Jaja! Bis später!“, verabschiedeten sich die beiden und verschwanden ziemlich schnell aus dem Esszimmer, bevor es sich sein Vater anders überlegen würde.

Es dauerte nicht lange, bis die Jungs bei der Disco ankamen wo ihre Freunde schon auf sie warteten. Ihre Clique bestand aus mehreren Mädchen und Jungs. Teilweise waren diese auch zusammen. Sie kannten sich eigentlich schon seit sie klein waren, viele von ihnen gingen zusammen in die Schule oder waren sogar schon in der gleichen Kindergartengruppe gewesen. „Hey wo habt ihr Kagome gelassen?“, hörten die beiden gleich Koga rufen. „Wo wohl? Zu Hause, sie wollte nicht mit! Außerdem habe ich mich doch klar ausgedrückt! Du lässt die Finger von ihr!“ Es ärgerte den Jungen, dass sein Kumpel die Warnung von heute Morgen nicht ernst nahm. Warum verstand dieser Vollpfosten nicht, dass seine Schwester für alle und damit meinte er alle tabu ist. „Wenn Kagome will, hast du deine Schnauze zu halten“, kam es sauer zurück von Koga.

Doch bevor die beiden richtig aneinander geraten konnten, ging Ayame dazwischen. Sie wollten Party machen und nicht die Nacht im Krankenhaus verbringen, wussten doch alle, dass keiner der beide nachgeben würde. „Beruhigt euch! Wir wollen Spaß und keine Prügelei! Und Kagome kann selbst entscheiden mit wem sie zusammen sein will! Da habt ihr beide nichts zu sagen!“, kam es sauer von Sango, die ausnahmsweise mitdurfte. „Jaja! Aber halt mir den Trottel von der Pelle, sonst kracht es noch!“ Damit war für Inuyasha das Thema erledigt. Er verschwand schon mal in den Club, während seine Freunde draußen den Kopf schüttelten. „Immer dasselbe, wenn Kagome nicht da ist!“, fingen Sango und Rin an zu lachen, in welches auch so ziemlich alle miteinstiegen. Ja Inuyasha hatte so seine Eigenheiten, wen Kagome nicht mit war und diese waren genau wie bei ihr, manchmal sehr schwer zu ertragen.
 

Mit einer Menge Wut im Bauch schmiss sie sich auf ihr Bett. War wirklich sauer auf ihre Brüder, aber auch auf ihren Vater. Sie hatten sie angesehen, als wäre sie ein anderer Mensch. Nur weil sie weniger als sonst gegessen hatte. Das war doch nicht schlimm. Also warum legten sie alles auf die Goldwaage. Sie griff sich ihr Kissen, drückte sich dieses auf das Gesicht und schrie mit aller Kraft in das Kissen. Erst nachdem sie Dampf ablassen hatte, nahm sie es von ihrem Gesicht. Ein Klopfen ließ sie aufhorchen. Sie hoffte, dass es nicht ihr Vater sein würde, als sie die Erlaubnis erteilte das Zimmer zu betreten. „Na, deinem Ärger schon Luft gemacht?“, lächelte ihre Mutter, als sie das Kissen in ihrer Hand sah. „Ein bisschen“, gestand sie leise. Schüchtern schob sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

„Sie meinten es nicht so. Sie machen sich sorgen!“, versuchte ihre Mutter das Verhalten der Männer zu erklären. „Ich weiß. Aber es geht mir gut. Man darf doch mal weniger Hunger haben!“, motzte sie leicht und verschränkte anschließend ihre Arme. „Ja. Aber es sind Männer… die neigen dazu zu übertreiben!“ Ihre Mutter musste lachen. Auch sie stieg in dieses mit ein. „Sie sollen trotzdem damit aufhören“, stellte sie direkt klar. Sah ihre Mutter auffordernd an. „Verstanden. Ich sag es ihnen“, lachte ihre Mutter und machte anschließend die Tür auf, die sie zuvor zu gemacht hatte. „Und Kagome. Sollte etwas sein… du kannst immer zu mir kommen!“, sagte sie noch, bevor sie den Raum wieder verließ und Kagome nicht mehr ganz so sauer war.
 

Er konnte sich einfach nicht dazu aufraffen mit seiner Clique Spaß zu haben. Immer wieder schwirrte ihm im Kopf herum, dass seine Schwester gerade sauer auf ihn war. Auf seine Sms hatte sie nicht geantwortet. Weshalb er sich sorgen um sie machte, denn er wollte ihr beistehen. Doch hier konnte er es nicht. „Hey Erde an Inu? Bist du überhaupt noch anwesend?“, hörte er plötzlich Sango neben sich, die auch mit der Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte, wie er erst jetzt mitbekam. „Was? Hey Leute, seid mir nicht böse, aber ich hau ab!“ Damit sprang er vom Hocker auf und wollte verschwinden. Sein Bruder hatte aber einen anderen Plan. „Inuyasha? Hey warte!“ Sesshomaru packte ihn am Arm und brachte ihn damit dazu stehenzubleiben. „Was ist los? Du bist doch sonst nicht so?“

„Sess... ich will einfach heim! Heut ist nicht mein Tag!“, erklärte er seinem älteren Bruder. Der sah zwar nicht begeistert aus, ließ jedoch seinen Arm los. „Ok! Bis morgen.“ Er machte nur eine verabschiedende Handbewegung und verschwand aus dem Club. Wollte einfach nur noch nach Hause und Kagome aufmuntern.

Er kam bald Daheim an. Seine Eltern würde er wohl damit überraschen, da es erst Viertel vor zehn war. Meistens kam er zu spät nach Hause. Deshalb bekam er sonst eine Menge Ärger. Doch heute war er viel früher da. Er betrat langsam das Haus, in dem es zu seiner Überraschung dunkel war, bis auf das Licht des Fernsehers im Wohnzimmer. Er wollte auch gar nicht in dieses gehen, also versuchte er so leise wie möglich an der Tür vorbeizukommen. Einen kleinen Seitenblick konnte er sich trotzdem nicht verkneifen und sah seine Eltern dabei, wie sie sich küssten. Ein seltsamer Anblick, wie er fand.

Zu seinem Pech hatte er nicht auf seinen Weg geachtet und rammte die kleine Kommode, die im Flur stand. Das blieb natürlich nicht unbemerkt. Keine zwei Sekunden später stand sein Vater vor ihm und hatte das Licht angemacht. „Inuyasha, was machst du denn schon hier?“ Der Teenager biss sich auf die Unterlippe. Er wollte seinem Vater nicht sagen, warum er schon da war. „Ich fand es heute nicht so toll! Werde deshalb gleich hoch gehen. Lasst euch nicht stören.“ Schnell lief er die Treppen hoch, während sein Vater ihm hinterher sah. In seinem Zimmer wollte er nicht lange bleiben, schnappte sich einfach die Sachen, die er brauchte und lief wieder aus dem Zimmer.

Mittlerweile stand auch seine Mutter im Flur. „Inu? Ist alles in Ordnung?“ Sie sah ihn besorgt an. „Mom... alles gut!“, gab er ihr als Antwort. Leicht gab er ihr noch einen Kuss auf die Wange und war schon wieder dabei die Treppen hinunterzulaufen. „Sorry für die Störung… Viel Spaß noch!“, konnte er sich nicht verkneifen. Wollte sich noch einen Spaß machen, als er in die Küche lief. Seine Mutter folgte ihm hinunter. „Wirklich alles gut?“ Seine Mutter war wie immer überbesorgt. „Mom… alles gut. Ich mach mir mit Kagome einen Fernsehabend. Mit Snacks!“ Zur Überzeugung zeigte er einige Packungen Chips und stellte noch Getränke auf ein Tablett. „Ok. Ihr seid im Moment alle seltsam!“, seufze sie. Kurz lächelte er. „Drei Kinder in der Pubertät sind zwei zu viel.“ Ihm blieb das Lächeln im Hals stecken. „Ihr wolltet uns haben!“, motzte er. Anschließend schnappte er sich das Tablett und verschwand aus der Küche in der seine Mutter herzhaft lachte.
 

Sie war noch immer leicht sauer, als es wieder an der Zimmertür klopfte. Eigentlich hatte sie keine Lust wieder gestört zu werden. Dennoch stieg sie aus ihrem Bett und öffnete die Tür. „Was machst du denn hier?“, rutschte es ihr gleich heraus. Mit Inuyasha hatte sie überhaupt nicht gerechnet. „Ich bin deine Rettung!“ Damit hielt er schon das Tablett und die Tüten Chips hoch. „Klasse Rettung!“, kam es sarkastisch von ihr. Sie lehnte sich an den Türrahmen an. Sah ihn nicht begeistert an. „Kann ich reinkommen?“

„Eigentlich nicht!“, widersprach sie schnell. Doch sie wurde von ihrem Bruder bittend angesehen. „Komm schon!“, bettelte er, sodass sie einen Schritt zur Seite machte und er den Raum betrat. Er setzte sich gleich auf ihr Bett und stellte das Tablett auf ihrem Nachtschrank ab. „Was machst du wirklich hier?“, fragte sie noch einmal nach, da sie dem Braten nicht ganz traute. „Ich sagte doch, ich bin deine Rettung! Außerdem habe ich was für dich!“ Er hielt ihr die kleine Tasche hin, die ihr schon an der Tür aufgefallen war. Sie lief auf ihn zu und nahm ihm die Tasche ab. Einen Blick warf sie hinein und wurde sofort rot. „Du… du weißt davon?“, stotterte sie beschämt. Sie konnte ihn nicht einmal ansehen, so peinlich fand sie die Situation. „Ähm... ja... also... ähm die Schulkrankenschwester hat es mir für dich gegeben, aber ich habe es vorher nicht geschafft“, gestand er und wirkte ebenfalls peinlich berührt. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Kann das unter uns bleiben! Das ist schon peinlich genug...“ Sie sah ihn immer noch nicht an. „Hey... klar kann das unter uns bleiben. Außerdem ist das etwas Normales, dass muss dir nicht peinlich sein!“, versuchte er die Stimmung zu lockern.

„Wollen wir den Film ansehen, den du mitgebracht hast?“, lenkte sie das Thema auf etwas anderes. Genau wie er, wollte sie aus dieser peinlichen Situation flüchten. Er stieg auch gerne darauf ein. Also setzte er sich an die Wand, während Kagome den Film beim Fernseher startete. Beim Zurückkommen starrte sie ihn kurz an, bevor sie einfach das machte, was sie gerade wirklich wollte und brauchte. Sie schob seine Beine auseinander und platzierte sich zwischen diesen. Sie lehnte sich an seine Brust und war einfach froh, dass er sie nicht bloßgestellt hatte.
 

Am Anfang hatte Kagomes Aktion ihn verwirrt. Aber er merkte schnell, was sie vorhatte und ließ es einfach zu. Wenn sie diesen Halt im Moment brauchte, dann gab er ihr diesen gerne. Es dauerte auch nicht lange, bis sie in seinen Armen eingeschlafen war und er legte sich zusammen mit ihr auf die Seite. Sie kuschelte sich gleich näher an ihn. Auch ihn überkam bald die Müdigkeit und er schlief, ohne es zu wollen, einfach ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder...

Ich hoffe es hat euch gefallen... wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin... habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2023-05-22T09:35:48+00:00 22.05.2023 11:35
Inuyasha ist so süß, so einen großen Bruder würde jeder gerne haben. ☺️
Antwort von:  Miyu94
23.05.2023 08:36
Hello ☺️☺️☺️

Vermutlich ja…
Aber ob sich deine Meinung noch ändern wird xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Diavolo7
2020-06-14T19:30:00+00:00 14.06.2020 21:30
Oh so süß 😍
Ich finde es super, dass Inu so schützend und bestärkend hinter seiner Schwester steht.
So einen großen Bruder wünscht sich sicher jeder!👍😍
Kagomes Reaktion hat mich an meine Sis erinnert, die ist früher auch immer so an die Decke gegangen wegen nix 😂😂😂🙊
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht 😍
Antwort von:  Miyu94
14.06.2020 21:42
Hello ☺️☺️☺️

Ja den hätte wohl jeder gern. Schade das wir den ned haben xD

Ich wirklich... haben wir die selbe Schwester?!
Obwohl... meine behauptet ich kann das auch gut... und so manche Situation... ja das kann ich bestätigen 🤪🤪🤪

A hoffentlich schmeckt der Rest xD

Bis dann Miyu ❤️❤️❤️


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