Die Liebe zwischen uns ... von Airin91 (Überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 21: Schatzsuche und Berryaugen -------------------------------------- Sechs Wochen später stand Nami am Deck der Death und schaute zur Winterinsel, die am Horizont sichtbar wurde. Eisige Bergspitzen, von welchem bereits jetzt kalte Winde zu den Piraten hinüberwehten, ließen sie frösteln. Fest den Mantel, welchen sie sich in Mistel gekauft hatte, um ihren Körper ziehend, rieb sich vor Aufregung die Hände. - Berrys ich komme! Während der letzten Monate habe ich hart trainiert und nun bin ich bereit. - Die Insel kam immer näher und nun konnte man auch erkennen, dass die Insel nicht nur Berge, sondern auch große Waldflächen zu bieten hatte. Das Schiff legte an und die Piraten gingen an Land. Die Navigatorin sah sich um und ihr fiel ihre neue Freundin ins Auge, die, trotz das sich am Morgen noch strickt geweigert hatte, nun einen rot-weißen Schal und Mütze trug. Innerlich musste die Diebin grinsen und freute sich schon auf eine Fortsetzung von Shachi & Ikkaku in Love ♥. "Weit und breit keine Stadt zu sehen, nur Schnee", meinte Jean Bart, welcher links von ihr stand und einen guten Windschutz abgab. Angestrengt schaute er in die Ferne, doch als etwas erspähte wurde seine Mine ernst "Kapitän, da vorne kommen Leute auf Schneemobilen." Tatsächlich in der Ferne kamen mehrer Fremde auf sie zu, desto näher sie kamen, desto deutlicher war zu erkennen, dass alle Waffen bei sich trugen. Die Piraten waren in Alarmbereitschaft. "Scheinbar freuen sie sich nicht über Piraten Besuch hehe", sagt Shachi und blickte dabei mit neutraler Mine zu dem Empfangskomitee, welches ein paar Metern vor ihnen zum Halten kam. "Ihr, da ihr seid Piraten oder?" Ein Mann ungefähr Ende sechzig, stieg von seinem Mobil und sprach mit lauter Stimme. "Ja wir sind die Heart-Piraten und wer seid ihr?" Law war vorgetreten und schaute die Fremden mit seiner allseits neutralen Mine an. "Wir sind die Bewohner der Insel, die Wachtruppe. Wir können hier keine Piraten gebrauchen, die unsere Dörfer überfallen. Also verschwindet hier!" "Keine Sorge, wir haben nicht vor, euch etwas zu tun." "Ach ja? Tut mir ja leid aber ich glaube Piraten nicht unbedingt." "Das kann ich sogar verstehen und ich vermute das euch genau dies erst vor Kurzem passiert ist oder? Deine Leute sehen verletzt aus und können sie sich kam auf den Mobilen halten." Tatsächlich waren seine Begleiter sehr blass um die Nase und schienen schwer zu atmen. Ohne sich seine Sorge anmerken zu lassen, wandte sich der Mann wider an den Samurai. "Was wollt ihr auf dieser Insel?" "... um einen Schatz finden." Nach einem kurzen Zögern antwortete Law ehrlich, was einer aufgekratzten Katze nicht unbedingt gefiel. "Law, warum verrätst du ihnen das, wenn sie es wissen, versteck sie ihn wahrscheinlich noch besser! Oder sie sind auch Piraten, die sich als Bewohner ausgeben und sie suchen selbst den Schatz!" Der Mann sah kurz zu ihr und seufzte dann tief. "Verstehe, darum seid ihr also hier. Nun es tut mir ja leid, euch enttäuschen zu müssen, aber es gibt keinen Schatz. Ihr habt wahrscheinlich die alten Geschichten gehört. Viele der Bewohner dieser Insel haben den Schatz bereits gesucht, aber ohne Erfolg." "Das kann doch nicht wahr sein! Wie haben doch die Schatzkarte gefunden war der ganze Weg umsonst?", heulte die Navigatorin und die Heart Piraten konnten sich bei ihrem mitleidigen Ton, dass grinsen nicht verkneifen. "Hey Ino was ist los mit dir?" Die besorgte Stimme kam aus dem Hintergrund. Einer der Bewohner hatte von seinem Schneemobil abgesessen und beugte sich nun besorgt über eine weitere am Boden liegende Person. Scheinbar gehörte auch diese zu den Bewohnern und war bewusstlos vom Mobil gefallen, alarmierend rief ein weiterer Bewohner in Richtung von Laws Gesprächspartner. "Duke! Schnell Ino hat hohes Fieber und ihre Wunde ist wieder aufgegangen!" "Mist!", sagte Duke, der Mann, der mit Law gesprochen hatte, und eilte zu seinen Leuten. Besorgt beugte er sich über die Frau. "Das, sieht schlecht aus und unsere Ärzte sind ..." "Ich bin Arzt." Laws ruhige Stimme ließ die Bewohner überrascht aufsehen. Duke sprach für sie. "Was?" "Hört zu, wir machen einen Deal. Ich werde mich um die Frau kümmern und all eure Wunden behandeln, dafür werdet ihr uns alles erzählen, was wir wissen wollen. Deal?" In den Augen der Bewohner konnte man den Argwohn sehen, doch die Sorge um ihre Kameradin war großer. "... Okay, uns bleibt nichts anderes übrig." Duke sah zu der jungen Frau, welche vor ihm im Schnee lag, hinunter und hoffte, er habe die richtige Entscheidung getroffen.   Eine halbe Stunde später versorgte Nami gerade den letzten Dorfbewohner und erntete damit dankende Worte. Sie freute sich, dass sie helfen konnte und dankte in stillen Law, der ihr etwas über Medizin beigebracht hatte. Gerade als sie zur Death schaute, in der die Frau gebracht wurde, kam Law vom Bord und ging zu Duke. "Wie weit ist die Stadt entfernt?", fragte er kurz und knapp. "Das Dorf ist gleich hinter den Hügel da vorne." Er zeigte auf einen in die gemeinte Richtung und fragte dann besorgt. "Wie geht es Ino?" "Gut, sie ist stabil und Transport fähig. Am besten, wir machen uns auf den Weg in das Dorf." "Gott sei Dank, ja, ich glaub, das ist eine gute Idee."   Im Schnee bedeckten Dorf hinter dem Hügel waren die Straßen wie leer gefegt. Kein Mensch war zusehen, doch die gut im standgehaltenen Gebäude weißten auf ein belebtes Dorf hin. Neugierig sahen die Piraten sich um und entdeckten ein paar Gestalten, welche aus den Fenstern lugten. Duke rief mit lauter Stimme. "Hey Leute! Kommt raus, ihr braucht keine Angst zu haben! Inos Wunden sind aufgegangen und diese Leute haben ihr geholfen. Schnell bringt sie nach Hause." Die Gestallten hinter den Türen traten unsicher hervor. Ein paar ältere Frauen halfen, die Verletzte nach Hause zu bringen, doch der Rest der Bewohner sah skeptisch zu den Besuchern und auch die Piraten zogen erstaunt die Brauen hoch, als ihnen etwas Besonderes auffiel. "Okay, am besten wir gehen zum Versammlungsraum, dort halten wir normalerweise Abstimmungen und andere Gemeinschaftsprojekte ab. Folgt mir bitte." Der Tourguide ging voran und führte die Piraten durch das kleine Dorf. Vor einem großen Haus blieben sie stehen und er öffnete die Tür. Die Gruppe trat ein und ein großer Saal mit einem runden Tisch in der Mitte wurde sichtbar, Nami fühlte sich wie ein Pirat der Tafelrunde. "Okay bitte setzt euch doch." Diese Bitte würde erfüllt und die Crew setzte sich, Law lehnte sein großes Kantana an den Tisch. Er sah zu ihren Gastgeber und bat in stumm die Geschichte zu erzählen. "Wo soll ich anfangen ... Vor einer Woche kamen Piraten auf die Insel, sie sagten sie seinen auf, der suche nach einem Schatz und fingen an, im Dorf zu plündern. Um sie loszuwerden, erzählten wir ihnen, dass es einen heiligen Ort in den Bergen gäbe, wo noch keiner gesucht hatte. Einen Tag später machten sie sich auf den Weg in die Berge, wir dachten, wir sind sie los, denn in den Bergen gibt es viele gefährliche Tiere, sowie Schneestürme und Lawinen. Leider kehrten vor drei Tagen ein Teil der Piraten wieder zurück. Sie überfielen uns erneut, nahmen Lebensmittel, Werkzeuge und ein alle jungen Leute mit, darunter auch die Ärzte. Die Verletzten konnten nur Provisorisch behandelt werden." Finster erzählte er die Geschichte und sah dann aber Dankbar zu den Kapitän. "Danke noch mal, dass ihr uns geholfen habt, vor allem Ino." Der Samurai der Meere schloss kurz zustimmend die Augen und die Katze fragte. "Habt ihr inzwischen etwas von euren Leuten gehört?" "Nein, wir wollten sie retten." Duke seufzte, "aber mit den Verletzungen war das bisher nicht möglich." "Und der Schatz?", fragt Penguin und riss so Duke aus seinen traurigen Gedanken, "was wisst ihr über ihn?" "Es gibt bei und ein altes Volkslied und in einem Vers wird eine Art Schatz erwähnt, aber wir haben nie etwas in der Art gefunden." "Ein Leben in Macht haben sie verbracht auf der weißen Insel in aller Pracht. Versteckt vor neugierigen Blicken unter einen funkelnden Schutzmantel der Natur. Der Schatz der Menschen wurde durch ihn in Vergessenheit gebracht.", sprach die Katze den Vers und hoffte innerlich, dass dieser gemeint war. Duks Kopf drehte sich ruckartig zu der jungen Frau. "Woher?" "Wir haben von Piraten ein paar Unterlagen geschenkt bekommen und da war unter anderem der Vers bei." Sie sah zu Law und fragte an ihn gewand, oder eher stellte sie eine rhetorische Frage an ihn gewandt. "Ob, dass die gleichen Piraten waren, die in Pucci getroffen haben?" "Möglich. Wenn sie es sind, sollten sie kein Problem darstellen, allerdings glaub ich das, die in Pucci nur Laufburschen waren, vielleicht ist ihr Big Boss hier auf der Insel. Sag Duke haben sie gesagt, wer sie sind?" "Ja sie sagten sie seinen die Möwen-Piraten und ihr Captain heißt Morgan mit dem Beilarm." Im Hirn der Katze begann es zu rattern, irgendwie kam ihr der Name bekannt vor. Sie entschied sich später darüber nachzudenken und wandte sich wichtigeren Dingen zu dem Schatz. Mit glänzenden Berry-Augen fragte. "Und was ist mit dem Schatz?" "Viele von uns haben den Schatz gesucht, aber nie gefunden. Wisst ihr den Vers gibt es seit vielen Jahren und wird seit Generationen weitergegeben, doch das Wissen, um was es sich dabei genau handelt, ist verloren gegangen. Die meisten glauben, dass nie ein Schatz existiert hat." "Was? Aber das kann doch nicht sein, es muss einen Schatz geben. Wir können den ganzen Weg nicht umsonst gefahren sein!" Namis verzweifelter Aufruf entlockte der Crew ein gemeinschaftliches Lachen, der Kapitän der Heart-Piraten nahm den Faden wieder auf. "Keine Sorge Nami-ya wir suchen trotzdem nach dem Schatz, am besten gehen wir den Vers noch einmal durch und machen uns dann auf die Suche." "Ja, ja das ist gut. Okay, Leute warum sitzt ihr hier so untätig rum, wir müssen einen Schatz finden!", rief sie und stieß die Faust in die Luft. "Also den ersten Teil hatten wir gelöst und es geht weiter mit 'Versteckt vor neugierigen Blicken unter einen funkelnden Schutzmantel der Natur' irgendeiner ne Idee? Was ist der Schutzmantel der Natur?" Wie ein breit grinsendes Gummibärchen im Zuckerschock sah sie in die Tafelrunde, Bepo versuchte es. "Also wenn nicht auf einer Winterinsel wären, dann würde ich Blätter sagen ... Ihr wisst schon eine Schicht aus Blättern, die als Schutz für Pflanzen gegen die Kälte fungiert." Er wurde rot. "Entschuldigung!" "Die Idee ist gar nicht schlecht Bepo, aber was dient auf einer Winterinsel als Schutzmantel?", fragte Uni und der Schwertträger antworte. "Der Schnee." "Wie der Schnee?" Wie aus einem Munde fragten Laws Untergebenen ihn und hatten dabei große Fragezeichen über den Köpfen schweben. "Ganz einfach, der Schnee schütz Pflanzen oder die Natur vor Frost und bildet eine wärmende Schicht. Ein wärmender und schützender Mantel der Natur." "Heißt das der Schatz ist unter dem Schnee? Aber das könnte doch überall sein!", der Navigator sah ihr zweifelnd an. "Ja genau das heißt es Bepo." "Na super." Betretendes Schweigen erfüllte den Raum, als alle den Kopf hängen ließen. "Hm sag mal Duke, der Wald, in den du die Piraten geschickt hast, wurde er von euch je komplett erforscht?" "Nein, ein paar von uns haben es versucht, kamen aber wegen der Tiere, die dort leben, zurück. Es war zu gefährlich und sie haben fast mit ihrem Leben bezahlt." "Das heißt der Schatz könnte sich durchaus dort befinden, oder?" "Nun, wenn es ihn wirklich gibt, ja!" "Okay, dann machen wir uns auf den Weg. Wäre es möglich, dass wir einen Schlitten oder Ähnliches bekommen? So könnten wir unsere Ausrüstung besser transportieren." "Ja, kein Problem, aber wollt ihr wirklich in den Wald, es ist sehr gefährlich?" "Ja natürlich, wir sind Piraten und sind Gefahr gewöhnt. Abgesehen davon denk daran, vielleicht treffen wir auf eure Leute." "Ich Danke euch!"   Etwa eine halbe Stunde später verstauten die Heart-Piraten unter strahlenden Sonnenschein ihre Ausrüstung auf die Schlitten und machten sich bereit für die Schneewanderung. Die Navigatorin der Strohhüte hatte in der Zwischenzeit Ino einen Besuch abgestattet und sich vergewissert, dass es der Frau besser ging. Tief atmete sie ein und aus und die kalte Luft ihr einen Schauder über den Rücken jagen. Einen Fuß nach den anderen setzte sie in das kalte Weiß und marschierte in Richtung Heart-Piraten, als ihr wieder einmal bewusst wurde, dass der Kapitän dieser Crew anders war, als sie je gedacht hatte. - Er will den Leuten hier helfen. Wieder eine Seite an ihm, die ich noch nicht kannte. - "Hey Nami kommst du? Wir wollen los!" Clione winkte ihr entgegen und so ging sie noch schneller, zum Glück, ohne auszurutschen. Gemeinsam machten sich auf den Weg und ließen das Dorf hinter sich. Eine weiße Decke aus Schnee breitete sich vor ihnen aus, fehlte nur noch eine Kutsche, in der die Eiskönigin fuhr. Durch den dicken Schnee stampfend folgten sie den Weg in Richtung Berge, hinter denen sich laut Duke ein großer Wald befinden sollte. "Warum muss Schnee nur so arschkalt sein?", fragte Penguin und sprach damit den Gedanken aller aus. "Sag derjenige, der wie ein Tier heißt, das im Schnee lebt", gab Uni zynisch zurück. "Ich weiß nicht, was ihr habt, die Temperaturen sind perfekt!", mischte Bepo sich ein und erntete dafür missbilligende Blicke. Zitternd setzten sie ihren Weg fort und zwei Stunden später erreichten sie die Berge, Nami schaute zum Himmel, als es in ihren Nacken zu kribbeln begann. "Ein Sturm kommt auf uns zu", sagte sie, "wir sollten uns einen Unterschlupf suchen." Mit gerunzelter Stirn sah ihre Mitbewohnerin sie an und die Gruppe blieb stehen. "Wieso Sturm? Es ist strahlender Sonnenschein", fragte Ikkaku an die Orangehaarige gewannt. "Vertrau mir bitte, ich kann Wetter Schwankungen spüren ... Law?" Aufrichtig sah sie zu ihm und der Kapitän überlegte kurz mit mal wieder unbewegter Mine. "Okay, wir suchen uns einen Unterschlupf." "Danke." Das Gestampfe durch den Schnee ging weiter, während am Horizont dunkele Wolken sichtbar wurden und so langsam machte sich Unbehagen breit. Leider war kein Unterschlupf zu sehen. Vorsichtig erklimmen sie einen schmalen Bergpfad, auch wenn es unlogisch erscheint, es blieb ihnen keine andere Wahl. Das Brausen eines reißenden Flusses unter ihnen machte sich lautstark bemerkbar und er Wind wurde stärker, nach kurzer Zeit war die Sicht vollkommen weiß. "Was für eine Scheiße!", schrie Shachi gegen den Sturm "Nami warum musstest du Recht behalten! Und warum ist der Fluss da unten nicht gefroren?" "Habe ich leider immer!", rief die Navigatorin zurück und musste sich ein Grinsen verkneifen. Law, der an der Spitze der Gruppe lief, hatte inzwischen ganz andere Sorgen. "Ihr solltet lieber nach einem Unterschlupf Ausschau halten!"(aktuell schreien alle) sofort richteten sich die Augen wieder ihrer Ursprungsaufgabe zu, doch nicht für langen, denn plötzlich bebte die Erde. "Was war das?", fragte Bepo ängstlich, als die Vibrationen unter seinen Füßen stärker wurden. Dann gab der Boden nach unter Ikkakus Füßen. Sie stieß einen Schreckensschrei aus und versuchte sich an der Kante festzuhalten, währen ihre Beine in der Luft baumelten. Shachi hechtete ihr nach, umfasste ihre Arme und zog. "Shachi, zieh mich hoch!" Mit großen Augen sah sie ihn an, als sie ein gefährliches Knacken hörte. "Was? Oh nein, der Boden gibt nach, geh vom Rand weg!" Tatsächlich hatte der Boden, auf dem Shachi stand, Risse bekommen und drohte abzustürzen. "Vergiss es, ich werde dich nie los-." Und dann brach der Boden unter Shachi weg, beide Piraten stürzten in die Tiefe. "ROOM!" Laws Stimme erklang und eine blaue Kuppel schloss sich um die beiden Piraten. Ihr Kapitän tauschte ihre Plätze mit zwei am Boden liegenden Steinen aus, sodass Ikakku und Shachi sanft auf den weichen Schnee landeten. Der Braunhaarige schaute zu seiner heimlichen Liebe und zog sie in die Arme. "Tu mir das nie wieder an! Ich dachte, ich würde dich verlieren." Überrascht von seiner Reaktion und zur gleich wieder wütend über seine Reaktion bei ihrem Geburtstag schrie sie ihn regelrecht an. "Warum den? Warum interessiert es dich? Sag es endlich!" "Es interessiert mich, weil ich dich liebe!" Es gab ein Lauten Knall und der Boden bebte erneut. Alle schauten nach oben zur Bergspitze und sahen das eine weiße Wand auf sie zu kam. "Schnell weg hier, bringt euch in Sicherheit!", schrie der Samurai und nahm die Hand der Katze und zog sie weiter. Leider war die Lawine schneller als die Piraten und alles wurde um sie herum schwarz.           Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)