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Wenn sich das Leben entwickelt...

... und die Zeit Erkenntnisse bringt...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wenn einen der Schreibteufel packt...

Ich möchte kein großes Vorgeplänkel los lassen, sondern gleich auf den Inhalt verweisen.

Für alle, die ähnlich fühlen, gefühlt haben oder es noch werden. Komplett anzeigen

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Chapter I

Wenn ich an die Zeit zurück denke, wundere ich mich manchmal immer noch, wie alles so kommen konnte, auch wenn ich es nun besser weiß. Wenngleich inzwischen eine so lange Zeit vergangen ist, so bin ich mir doch im Klaren, dass sich eine Sache nie geändert hat. Die Ansicht ja, aber nicht das Grundlegende - Meine Gefühle zu ihm.
 

Inzwischen habe ich auch eingesehen, dass es einfach so hatte kommen müssen. Erst schweigt man und versucht man dann zu reden, verrauchen die Worte ins Leere. Spricht man, dann nur noch aneinander vorbei. Brüllt man seine Gedanken letztlich heraus, erreicht man das genaue Gegenteil. Erneutes Schweigen. Aus der finalen Stille erwächst Groll und daraus wiederum Entfernung. Man verliert die Nähe zueinander. Ist diese einmal weg, schwindet auch mit der Zeit das Vertrauen. Dieses ganz Tiefe, welches es nur in einer Liebe gibt, die weit über den oberflächlichen Grund hinaus geht. Ich kann es schlecht beschreiben.
 

Damals habe ich es anders empfunden als heute. Damals, als wir noch nicht aneinander vorbeigelebt haben, war für mich dieses Vertrauen selbstverständlich. Diesen Fehler würde ich heute so nicht mehr machen.
 

Vertrauen als da zu nehmen und daraus den absoluten Grundbau zu formen, mag für manche vielleicht Sicherheit und Geborgenheit bedeuten, doch denkt man aus der Sicht des Vergangenen daran, ist es nichts weiter als die berühmte rosarote Brille. Sicherlich, auch heute spüre ich es noch, doch ist es nicht mehr derartig bedingungslos vorhanden. Es ist erwachsen geworden und gereift, so wie auch ich es bin.
 

Wenn ich es mir recht überlege, hat sich alles und doch nichts geändert. Ich gehe meinem eigenen Trott nach, während er seinen macht - Nur, dass er sich dabei nicht mehr in meiner Nähe befindet. Das braucht er auch nicht. Man kann zusammen wohnen, oder es lassen. Doch ganz gleich wie, mit dem Älterwerden kommt auch die Erkenntnis, dass jeder Mensch seinen Freiraum braucht. Das ewige Zusammenhocken, das Alles-miteinander-teilen, mag am Anfang die Zuneigung zueinander stärken, doch irgendwann ist die Luft raus und man nimmt sich gegenseitig den Raum zum atmen. Keiner kann seinen eigenen Gedanken nachhängen, ohne dass der Andere erfahren will, was los ist. Niemand kann sich entspannen, wenn man ständig damit rechnen muss, durch Fragen oder Sorgen des Gegenübers unterbrochen zu werden. Das mag gut sein, dass man sich um das Befinden des Anderen durchgehend kümmert, aber es kann auch wie eine unfreiwillige Fessel wirken. Letztlich reagiert man falsch, bekommt als Antwort Trotz, wo man zu Beginn noch Verständnis erfahren hat. Dinge ändern sich. Auch diese.
 

Es ist ein langes Kapitel in meinem Leben, welches schon früh begonnen hat. Eigentlich zu dem Zeitpunkt, als wir die Schule verließen. Ich, als aufstrebender Geschäftsmann, war der festen Ansicht, dass die Firma mein Leben bedeutete. Nein, bedeuten sollte. Er, ein Junge, der sich auf sein Talent und sein Glück verließ. Entsprechend sahen, bis auf ein Fach, auch seine Noten aus. Heute sehen wir das Beide nicht mehr so, wenngleich auch jeder für sich allein. Nicht mehr gemeinsam.
 

Ich trage es ihm nicht nach, dass er in einer Nacht- und Nebelaktion gegangen ist, nur einen Brief für mich hinterlassend. Es war in einer Zeit, in der ich noch immer die Firma als Nummer Eins sah, währenddessen er sich weiterentwickelt hatte. Auf dem Papier stand nur, dass er ersticken würde. Ersticken an mir und dem Uns, dass er keinen Freiraum sah sich zu entfalten und so die Angst hatte, dass nicht nur er, sondern auch ich auf der Stelle traten.

Damals dachte ich nicht daran, dass es immer zwei Seiten gibt, die Schuld tragen. Ich wütete, fand es ungerecht mir gegenüber, doch denke ich heute darüber nach, war es nur logisch. Wir standen an einen Punkt, an dem es weder vor- noch rückwärts ging. Jeden Tag dasselbe, ohne die Chance auf eine Weiterentwicklung.
 

Täuschen mich meine intensiveren Recherchen nicht, hat er nun seinen Abschluss und ist fest in die Szene etabliert. Er hat neue Freunde, eine neue Umgebung und sein eigenes Leben. Das Wo ist nicht entscheidend, auch wenn ich es weiß. Das Resultat ist hier allein das Wichtige.

Ich gönne es ihm. Er war und ist ein Freigeist, was ich zu jener Zeit aber noch nicht verstanden habe - Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Also anstatt nur ihm die Schuld am Scheitern zu geben, musste ich lernen, dass auf eine Aktion immer eine Reaktion erfolgt. Unsere Nähe und der Stillstand, aus welchem der Ausbruch letztlich resultierte. Erst in dem man schweigt und aneinander vorbei lebt, danach in dem man brüllt und versucht möglichst viele Worte in möglichst kurzer Zeit zu transportieren, hin zu der endgültigen Stille und dann der finale Bruch. Actio - Reactio. Ganz simpel.
 

Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mehrere Jahre, in denen man sich endlich die Freiheit nehmen konnte selbstständig zu reifen. Ich möchte nicht sagen, dass frühe Beziehungen immer an dem Unwissen und der Unreife scheitern - Nein, aber die wenigen, die dann noch glücklich zusammen sind, haben Seltenheitswert.
 

Werte - Das ist ein gutes Stichwort. Denn auch diese ändern sich über die Jahre. Heute ist meine Firma nicht mehr mein absoluter Lebensinhalt. Das ginge auch gar nicht, denn als zweifacher Onkel ist man gut ausgelastet, möchte man nicht nur ein Farbklecks in den Erinnerungen der Kinder sein. Es ist etwas Anderes, als das was ich kannte, aber so langsam habe ich dadurch gemerkt, wo mein Platz ist. Dass ich, entgegen meiner damaligen Meinung, sehr wohl fähig bin ein Sozialleben zu führen, welches sich nicht nur auf ihn, auf meinen Bruder und die Geschäftspartner der Firma beschränkt. Im Nachhinein ist es sogar schwer für mich zu begreifen, wie engstirnig ich war.

Nur weil man einen Welpen etwas lehrt, braucht es der erwachsene Hund noch lange nicht zu wollen. Nein, dass ist keine Anekdote aus unserer Schulzeit, sondern einfach ein sehr passender Vergleich, der noch nicht einmal etwas mit ihm, sondern nur mit mir zu tun hat. Im Großen und Ganzen gesehen, hat sich also bei uns Beiden vieles gewandelt. Was geblieben ist, ist mein reger Kaffeekonsum. Das aber nur am Rande.
 

Vergleiche ich Damals und Heute, denke ich, dass, hätten wir uns zu einer anderen Zeit, oder unter anderen Umständen angenähert, es vielleicht geschafft hätten. Ganz ohne Streit und Worte, die man letztlich nur noch bereut, auch wenn es dauert es zu befreifen.
 

Ein Klopfen reißt mich aus meinen Gedanken und bringt mich dazu aufzusehen. Meine Bürotür schiebt sich auf, während mir schon von Weitem der würzige Geruch von Kaffee in die Nase steigt und mich dazu bringt fast automatisch zu lächeln.

"Seto, Du hast Besuch. Du weißt schon, wegen der Ausschreibung... Er wartet unten. Soll ich-"

Ich blicke Mokuba ruhig an, der abwartend am Türrahmen meines Büros steht und mit mir spricht, noch immer die Tasse Kaffee in der Hand. Er ist so unglaublich erwachsen geworden. Wahrscheinlich sogar eher als ich selbst.
 

Langsam nicke ich, lehne mich etwas zurück und sehe dabei zu, wie er eintritt und rasch das dampfende Gefäß auf meinen Tisch stellt, ehe er sich die Finger umständlich an seiner Jeans abwischt.

"Bist Du aufgeregt?", frage ich ihn leise, wenngleich er eher mir diese stellen sollte.
 

Mein Bruder lächelt kurz, ehe er nickt und sich abermals die Hand abwischen muss.

"Wahrscheinlich mehr als Du, wie ich merke. Wohl mehr aufgrund des ausstehenden Resultats, anstatt, weil er wirklich hier ist.", erwidert er und grinst mich kurz, aber liebevoll an.

Nur langsam schüttle ich als Antwort den Kopf.

"Das stellt sich raus, wenn ich ihn sehe.", erkläre ich und er hebt nur die Hand um abzuwinken.

"Ich kenne Dich, Seto. Du hast Dich verändert. Er vielleicht auch, aber ich will mir noch keine Meinung bilden. Soll ich ihn hoch schicken?"

Ich nicke, während ich nach der Tasse angle und tief den herben Duft einziehe.

Mokuba grinst erneut, erhebt die Hand zu einer Geste des Abschieds, ehe er sich abwendet und mein Büro wieder verlässt, nicht ohne nochmals den Kopf hinein zu stecken und mich an einen weiteren Termin zu erinnern.
 

"Ich weiß, dass Du den Fraß hasst, aber vergiss bitte heute Abend 'BurgerWorld' nicht. Die Beiden wollen Dich unbedingt dabei haben." Ohne eine Antwort abzuwarten, weil er weiß, dass ich mich an die Verabredung halten werde, verschwindet er. Er hinterlässt bei in meinem Büro ein ungewolltes Loch, abgesehen von der offen gelassenen Tür. Stille breitet sich aus und kurz bin ich versucht mich wieder in Gedanken zu verlieren, als es kurze Zeit später erneut klopft. Ohne hin zu sehen, erhebe ich mich, stelle die Tasse ab und schreite langsam auf den noch immer offenen Eingang zu. In dessen Rahmen steht nunmehr nicht mehr Mokuba, sondern eine andere Person.
 

Er lächelt mich an, ein strahlendes Relikt aus vergangenen Zeiten und doch noch immer so charakteristisch präsent.

"Willkommen. Wie war Dein Flug?", sage ich ruhig und höre nur, wie er leise auflacht, ob meiner plumpen Begrüßung.

"Als würde ich ein Flugzeug von Tokio hier her brauchen, Seto!", erwidert er, während die Belustigung hörbar in seiner Stimme mitschwingt.
 

Mein Name aus seinem Mund, hinterlässt bei mir, nach all den Jahren, einen schalen Geschmack. Dennoch lächle nun auch ich, ehe ich ihm die Hand reiche und endgültig hinein bitte.
 

"Wie lange wirst Du bleiben?", frage ich leise, während ich mich auf die Kante meines Schreibtisches nieder lasse und ihm den Platz davor nonverbal anbiete.

Sein Haar glänzt im einfallenden Sonnenlicht des Nachmittags, als er lachend den Kopf schüttelt und sich auf die weiche Sitzfläche fallen lässt. Ganz so, als wären inzwischen nicht Jahre vergangen und als wären wir in der Zwischenzeit nicht Andere geworden.

"Du stellst Fragen. Hab ich den Job, bleibe ich länger. Habe ich ihn nicht - "

Er bricht ab und zuckt nur grinsend mit den Schultern.

Ich nicke ihm zu, ehe ich mich von der Tischplatte löse und mich wieder auf meinen Stuhl sinken lasse.

"Dann solltest Du Dir schon einmal eine Unterkunft suchen. Du hast den Auftrag.", befinde ich und sein andauerndes Lächeln wird breiter.

"Und das ohne, dass Du die Konzepte gesehen hast?", stichelt er amüsiert und nun bin ich es, der grinsen muss.
 

"Unterschätze meine Möglichkeiten nicht.", meine ich nur, ehe ich zu einer Schublade lange, sie aufziehe und einen Stapel Papier ergreife. Zeichnungen und ein dünner Ordner befinden sich darin. Erstere lege ich offen auf den Tisch, so als könnten sie seine Frage endgültig beantworten. Den Hefter hingegen reiche ich ihm.

"Lies es Dir in Ruhe durch und dann kannst Du entscheiden."

Er schüttelt nur den Kopf, greift frech nach vorn und angelt sich einen Kugelschreiber aus dem Ständer neben meinem Monitor.

"Ich weiß, dass Du mich nicht bescheißen würdest." Seine Stimme klingt melodisch in meinen Gedanken nach. Eine Spur rauer vielleicht, aber noch immer genauso einnehmend.
 

Kurz denke ich an die Vergangenheit zurück und vergleiche sein jetziges Ich mit dem Damaligen, während er im Hintergrund nach der richtigen Seite heraus sucht und nur das leise Rascheln mich begleitet. Dann stoppt das Geräusch und so auch meine Gedanken. Er unterschreibt schwungvoll, ehe er den dünnen Ordner wieder zuklappt und mitsamt des Stiftes auf den Tisch zurück legt, mitten auf die ausgebreiteten Ausdrucke seiner Zeichnungen.

Ich blicke auf, sehe ihm kurz direkt in die Augen, in welchen sich das einströmende Sonnenlicht bricht, ehe ich ihm zunicke.

"Dann: Willkommen Zuhause, Joey."
 

Vielleicht, eines Tages, wird es nochmals ein Wir geben. Eines, welches nicht mehr einengt, sondern uns die Luft lässt, die wir brauchen. Ganz ohne Schweigen, ohne Brüllen und Stille, aber vielleicht mit Etwas, was wir damals einfach noch nicht wissen konnten. Gegenseitige Geduld.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rosarockabye
2021-07-11T17:51:57+00:00 11.07.2021 19:51
Ich hab das Gefühl, dass mir die Luft weg blieb während ich das las.
Ja, dein Schreibstil nimmt mir regelrecht die Luft! XD
Wie du Setos Gedankenwelt wiedergibst ist wunderbar! <3
Von:  YagiZaru
2020-05-20T20:23:40+00:00 20.05.2020 22:23
Super schöner Schreibstil ♥
Bist du auch auf Wattpad unterwegs?
Ich finds toll, dass es noch Leute gibt, die "heutzutage noch" Puppyshipping Fanfics schreiben. Dann bin ich nicht die Einzige :P
Antwort von:  Kemet
21.05.2020 00:50
Vielen Dank! Es ist mal schön zu lesen, dass mein langatmiger Schreibstil Freude bereiten kann. :)

Wattpad? Ich bin ehrlich. Ich kenne einige Seiten, aber diese nicht. Den Namen habe ich gehört, ja, aber das war's auch schon. Sollte ich die Zeit dazu finden, werde ich mich damit mal genauer befassen. Hab Dank dafür. :)

Ich klebe seit vielen Jahren an dieses Pairing. Es ist für mich eigentlich der Inbegriff von zwei Welten, die aufeinander prallen und wenn man genauer hinsieht, auch einige Dinge gemeinsam haben. Für mich bedeutet es, hinter eine Fassade zu schauen und dafür sind die Beiden einfach perfekt geeignet. Dazu kommt deren Vergangenheit. Eine gut verwendbare Basis.

LG
Von:  Eventus
2020-05-20T19:59:11+00:00 20.05.2020 21:59
Ein wirklich schöner Oneshot. Seto's Gedankenwelt wurde hier kurz und knackig dargestellt, das Verhältnis zu Joey scheint nicht gestört zu sein, im Gegenteil. Der Weg den beide gemeinsam eingeschlagen haben, ist die beste Lösung für beide und wird - so wie ich das verstanden habe - früher oder später dafür sorgen, dass sie sich wieder auf der Ebene annähern, auf der sie schon einmal waren. Der Satz der hier passt: Die Zeit heilt alle Wunden.

Was mir an der FF besonders gut gefallen hat ist, dass man sich im Grunde genommen einen Spiegel nehmen und das Ganze Szenario auch durchaus auf sich selbst projezieren kann. In den gewählten Worten steckt sehr viel Wahrheit und regt zum Nachdenken an.

Gern mehr davon!

Grüße vom Gravor
Antwort von:  Kemet
21.05.2020 00:46
Du hast recht. Seto hat Joeys Abgang akzeptiert und auch die Gründe dahinter verstanden. Das ist letztlich eine gute Basis für einen Neuanfang, sollte es einen geben.

Manchmal reicht die Zeit nicht dafür aus wirklich alle Wunden zu heilen. Narben werden immer bleiben, ganz gleich ob Große oder Kleine. Auch nach vielen Jahren noch.

Die Fanfic lässt viel eigene Interpretation zu. Es ist eine Sicht der Dinge. Jeder sieht es anders, aber letztlich ist es das, was jeder mal erlebt hat. Vielleicht in einer anderen Reihenfolge oder mit verschiedenen Verläufen.

Danke für den lieben Kommentar. <3
Von:  Onlyknow3
2020-05-20T13:43:41+00:00 20.05.2020 15:43
Auch mir haben deine Gedankengänge gefallen, und ich muss dir recht geben. In einer Beziehung wenn sie halten soll muss man mit einander reden, auch dann wenn man das Gefühl hat längst alles verloren zu haben. Ich spreche aus der Erfahrung meiner 35 jährigen Ehe. Von daher sehr gutes Thema. Auch das sich die beiden wieder annähern wollen, ich wünsche Seto das sein Wunsch sich erfüllt. Weiter so, freue mich auf was neues von dir.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Kemet
20.05.2020 17:15
Auch Dir danke ich für den lieben Kommentar.
Letzte Nacht entstand dieser Oneshot in einem Schnellschuss, also ohne Vorschreiben, abändern oder Ähnliches. Da waren schlicht Gedanken, die mal raus wollten und bevor ich die reinfresse, mache ich es lieber auf diese Art.

LG
Von:  MAC01
2020-05-20T05:42:40+00:00 20.05.2020 07:42
Netter One Shot, schöne Gedankengänge. Hat mir gefallen.

Rechtschreibung ist in Ordnung, allerdings hast du viele Stellen, wo Worte stehen, die da nicht hingehören oder die eigentliche Aussage neutralisieren und auch fehlende Kommata haben mich hier und da mal zum Stocken gebracht und gezwungen, die eine oder andere Stelle mehrfach zu lesen, bevor ich verstand, wie es gemeint ist.
Antwort von:  Kemet
20.05.2020 17:13
Erst einmal: Viele Dank für den lieben Kommentar.

Zu der Rechtschreibung:
Danke für den Hinweis. Ich werde nochmals drüber schauen, speziell bei der Kommasetzung. Die Wörter, die da irgendwie nicht rein gehören, finde ich da schon schwerer heraus, weil sich das in meinen Schreibstil festgesetzt hat.
Ich wäre Dir dementsprechend sehr dankbar, wenn Du mir, per ENS oder hier, eine kurze Übersicht geben könntest.

LG


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