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the darkness and the light

von

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Kapitel 6 - Lösung?

Dann stand auch schon der Langhaarige vor ihr und wollte sie mit der Faust ins Gesicht schlagen, doch Sakura war darauf vorbereitet. Mit einem leichten Lächeln verschwand sie in einem Blütenwirbel, tauchte hinter dem Berg auf und stach ihm ein vergiftetes Kunai in die Seite. Er brüllte vor Schmerz auf, packte sie und warf die junge Frau in die Luft. Plötzlich umwickelten sie mehrere Chakrafäden und machten sie bewegungsunfähig ehe sie auf den Boden knallte. „Schluss jetzt!“ Es war wieder der Langhaarige. Er trat ihr nochmal ordentlich in den Magen, sodass sie sich krümmte.

Derweil sackte der Berg auf die Knie. „Was hast du mit mir gemacht!“

Sein Freund der Giftmischer war bei ihm, erkannte aber selber nicht um was für ein Gift es sich handelte. Er packte sie an den Haaren und zerrte sie zu ihm. „Welches Gift?!“ Zischte er.

Ohne Mitleid sah sie den dreien ins Gesicht. „Verpisst euch!“

„Ich denke ein paar schmerzhafte Erfahrungen bringen auch dich zum Reden!“ Knurrte der Langhaarige und stach ohne Vorwarnung zu.

Es war ein altbekannter Schmerz, der sie in der Hüfte traf, doch sie würde nicht schreien. Sie zuckte nur kaum merklich zusammen und spuckte dem Übeltäter stattdessen ins Gesicht.

„DU DUMME KUH!“ Er entfernte sich die Spucke mit seinem Ärmel. Schon hatte er den zweiten Kunai bei der Hand, doch diesmal war sie schneller. Sie drehte sich auf den Rücken und trat mit aller Kraft zwischen seine Beine. Er ging jaulend zu Boden. Nur leider lösten sich die Chakrafäden nicht. Trotzdem konnte sie sich ein böses Lächeln nicht verkneifen.

„Atsu! Reiß dich zusammen!“ Rief auf einmal der Berg.

Enttäuscht sah sie zu diesem. Das Gift …

„Nicht nur du kennst du mit Gift aus. Das Gegengift sollte reichen bis wir sie abgeliefert haben. In Amega….“

„Halt die Klappe!“ Unterbrach er ihn schroff.

Aber Sakura hatte genug gehört. „Amegakure und Orochimaru machen also gemeinsame Sache. Ich wusste es!“

Der Hüne trat zu ihr. Er hockte sich neben sie und zog ein Messer aus seinem Gürtel. „Weißt du Mädchen…“

„Hör auf mich so zu nennen!“ Zischte sie.

Ohne Regung im Gesicht fuhr er mit einem Kunai über ihren Körper. „Kabuto meinte ihm wären alle Mittel Recht, dass wir dir deine Aufmüpfigkeit austreiben.“ Und dann zerschnitt er ihr den Pullover und die Hose. Dabei zerstörte er auch die Chakraseile, doch gleichzeitig drückte ihr jemand ein Tuch vors Gesicht. Notgedrungen atmete sie ein und der stechende Geruch von Chlorophorm ließ sie fast würgen.

„Was…!“ Wütend bäumte sie sich auf, doch ihre Sinne waren benebelt und ihr Körper ließ sie im Stich. Sie spürte noch die kalten Luftzüge als immer mehr Stoff fiel, doch dann blieb nur noch die Angst… die Panik. Halb bei Bewusstsein liefen ihr die Tränen übers Gesicht, als sie fremde Hände überall an sich spürte.

Sasuke…

Sie versuchte an ihn zu denken.

Wo bist du…

Wollte er sie nicht beschützen?

Hatte er es nicht versprochen?

Und dann kam der Trotz, der Zorn und … der Hass! Hass auf die Männer, die ihr wieder weh tun wollten. Sie spürte Hitze und … Macht. Nein! Nicht Heute! Nicht Jetzt! Und nicht HIER! Und vor allem nicht Sie! Sie griff nach ihrer letzten Chance. Sie würde sich nicht noch einmal gegen ihren Willen anfassen lassen. Etwas staute sich in ihr auf und dann ließ es raus. Eine Explosion ertönte, sie hörte mehrere Schreie. Und dann war es vorbei… Die Dunkelheit empfing sie schützend wie eine Mutter.
 

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor bis sie es endlich geschafft hatten die Angreifer zu töten und Danzo zu überwältigen. Tsunade bestand darauf ihn am Leben zu lassen, um eventuell auch Sakura so helfen zu können. Klang für ihn logisch, aber es kostete umso mehr Zeit.

Und noch viel länger dauerte es bis sie endlich in den unterirdischen Höhlen von Konoha waren. Mithilfe von Pakkun dem vertrauten Geist von Kakashi rannten er und Naruto durch die Gänge.

„Sie blutet!“ Knurrte der Hund plötzlich. Sasuke hatte schon länger bemerkt, dass noch drei weitere Chakra bei ihr waren. Was war da los?

Und keine 5 Minuten später spürte der Uchiha einen gewaltigen Chakraanstieg, aber es war nicht wirklich das von Sakura. Es wirkte etwas anders … .

„Dort in der Höhle muss sie sein!“

Mit gezogenem Katana hechtete er in die Höhle, aber es schien bereits alles vorbei zu sein. Es lagen drei männliche Shinobi auf dem Boden. Keiner lebte scheinbar mehr und etwas weiter in der Mitte sah er sie. Die Haruno lag ebenfalls auf dem Boden, hatte aber eine langsame und stetige Atmung. Sasuke sah sofort die vielen Verletzungen. Schürfwunden und Kratzer, blaue Flecken und blutende Wunden. Er kniete sich neben sie. „Saku?“ Er drehte sie vorsichtig auf den Rücken, doch dann riss er vor Schock die Augen auf. Ihre Kleidung war zerrissen… sie war mehr nackt als angezogen. Naruto trat zu ihm. „Einer von denen… also einer hat … seine Hose ist offen.“ Der Uzumaki deutete auf den größten der Drei. „Denkst du…“

Sasuke zog sich sein Shirt aus und Naruto half ihm dabei es über die bewusstlose Haruno zu ziehen. Auch ihr Slip war nicht mehr dort, wo er eigentlich hingehörte. Derweil schwelte in dem Schwarzhaarigen eine ungeheure Wut. Es war ein offenes Geheimnis, was weiblichen Shinobis blühte, wenn sie in Gefangenschaft gerieten, aber das machte die Sache nicht besser. Und dann spürte Sasuke das Aufflackern eines fremden Chakras. Sofort war er bei dem feindlichen Shinobi. Er hatte lange Haare und schien gerade wieder zu sich zu kommen. Sasuke packte ihn an der Kehle. „Was habt ihr Schweine mit ihr gemacht?“

Röchelnd versuchte er aus seinem Griff loszukommen und strampelte mit den Beinen, doch Sasuke war unerbittlich. Er nahm ein herumliegendes Kunai von dem noch Blut tropfte und stach es ihm in seinen Genitalbereich. Ein markerschütternder Schrei ertönte. Danach nutzte er seine Sharingan und beschwor ein Genjutsu herauf. In diesem würde er immer und immer wieder die letzten Sekunden von seinem Aufwachen bis zum Schmerz seiner Attacke erleben. Und das solange bis er vor Qualen wahnsinnig werden würde. Dann ließ er ihn einfach zu Boden fallen.

Naruto sah ihn finster an, nickte aber kaum merklich. Das hatten sie verdient. Zu deren Glück waren die anderen beiden aber wirklich tot.

Danach hatte es noch 5 Minuten gedauert bis die Hokage erschienen war. Sie wurde von dem Geschrei des ehemaligen Angreifers empfangen. Sofort hatte sie die offensichtlichsten Verletzungen der Rosahaarigen geheilt. Als sie verwundert bemerkte, dass der Uchiha ihr sein Shirt angezogen hatte und er vor unterdrückter Wut jeden voller Hass ansah, der auch nur schief zu der Haruno schaute, wurde Tsunade klar was los war. Da bat sie ihn dann auch nicht mehr das Gen-Jutsu zu lösen, sondern tat einfach so als bemerke sie es nicht. Noch vor Ort nutzte sie ihr Heilfähigkeiten und untersuchte mithilfe von Shizune ihre inneren Organe auf Verletzungen. Nachdem sie mehrmals nachgeprüft hatten, konnten sie allerdings Entwarnung geben und Sasuke konnte erleichtert aufatmen. Irgendwie hatte sie es geschafft es diesen grausamen Akt zu verhindern. Vorsichtig hob er seine Freundin hoch. Diese kam durch die Bewegung kurz zu sich.

„Sasu.“ Sie erkannte ihn sofort. „Du bist hier.“

Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.

„Sie … sie wollten…“ Schmerzhaft und voller Qual verzog sie ihr Gesicht.

„Es ist vorbei. Du hast sie getötet.“

Sie wirkte erleichtert, doch sorgenvoll blickte sie sich um. „Kabuto und Orochimaru… sie… waren…. hier…“ Das letzte Wort war mehr ein Hauch, doch es erreichte alle sofort. Dann hatte sie wieder das Bewusstsein verloren und so bekam Sakura von der aufkommenden Hektik nichts mehr mit.
 

Die nächsten Tage lag Sakura noch im Krankenhaus unter ständiger Beobachtung. Die meiste Zeit schlief die Haruno allerdings. Die Hokage hatte immer zwei Wachen vor ihrer Tür beordert. Nur auserwählte Shinobi oblag diese Aufgabe. Darunter fielen vor allem die Teams von Neji und Kiba.

Danzo verhörte sie zunächst persönlich, stieß aber schnell an ihre Grenzen. Sasuke bot sich an diese Aufgabe zu übernehmen und unter Beobachtung durch Kakashi und Shizune, die vor allem die medizinischen Fragen stellte, stieß der Verräter dann doch schnell an seine Grenzen. Der Uchiha nutzte dafür vor allem sein Sharingan und schlussendlich hatte er ihnen alles verraten, was sie wissen wollten. Leider blieben dennoch noch einige Fragen ungeklärt.

Sakura bekam oft Besuch im Krankenhaus. Tagsüber war sie kaum alleine nur nachts hatte sie ihre Ruhe. Niemand wusste so genau, wer sie da angegriffen hatte, da die Haruno bisher schwieg. Außer den Worten in der Höhle kurz nachdem Sasuke und Naruto sie gefunden hatten, hatte sie noch kein Wort gesagt. Stumm sah sie in die Augen der Anderen. Naruto und Ino versuchten sie mit Erzählungen abzulenken und aufzuheitern, doch nur selten konnte sie darüber lachen. So erfuhr sie auch, dass es einen Fehlalarm gegeben hat. Es war eine Ablenkung gewesen, um die Hyuugas möglichst weit weg zu locken, damit sie mithilfe des Byakugans nicht sehen konnten was in den unterirdischen Tunneln geschah.

Wenn sie ihre Ruhe hatte und nur draußen noch die zwei Wachen standen, kletterte die Haruno bei Dunkelheit hinauf auf das Dach des Krankenhauses, setzte sich dort im Schneidersitz hin und schloss die Augen. Sie wähnte sich dort oben im Allein-sein, doch Sasuke hatte immer ein Auge auf sie. Seit er es einmal zufällig bemerkt hatte, versteckte er immer kurz vor Sonnenuntergang auf einem der nahegelegenen Dächer und beobachtete sie.

Sakura versuchte währenddessen herauszufinden, was Orochimaru und Kabuto mit ihrem Körper angestellt hatten. Die Worte, dass sie etwas in ihr versiegelt hatten, gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Seit dem versuchte sie dieses Etwas in sich zu finden, aber so wirklich weiter kam sie nicht. Nun saß sie schon wieder mehrere Stunden hier und es passierte wie immer rein gar nichts. Frustriert ließ sie sich nach hinten fallen und schaute in die Sterne. Dabei dachte sie wieder einmal an den Kampf zurück mit dem Trio…. Diese Ohnmacht und Hilflosigkeit… es war wie damals in Otogakure als sie sich fast aufgegeben hatte, wenn da nicht ein gewisser Uchiha in ihr Leben getreten wäre, der ihre Hilfe so dringend gebraucht hatte.

„Wie lange willst du mich eigentlich noch beobachten?“ Fragte sie unvermittelt in die Nacht hinein. Natürlich war ihr sein Chakra aufgefallen. Schon die letzten Abende beobachtete er sie und sie hatte sich gefragt warum ER sie nie besuchen kam.

Schon stand der jüngste Uchiha neben ihr. „Du hast es also bemerkt. Warum hast du nichts gesagt…“

„Warum besuchst du mich nicht am Tag?“ Konterte sie mit einer Gegenfrage.

Er setzte sich neben sie. „Ich wollte nicht aufdringlich sein.“ Dann spürte sie eine Jacke auf sich. Hatte er bemerkt, dass sie fror? War ja eigentlich nicht verwunderlich in diesem dünnen Krankenhausstoff.

Sie sah auf seinen Hinterkopf. Er wirkte … frustriert? „Wärst du nicht.“ Flüsterte sie. „Weißt du ich habe es dir nie erzählt, aber ich stand einmal kurz davor mich selber aufzugeben. Aber als ich dich dann in der Zelle gesehen habe und du sonst keinen hattest, der dir geholfen hatte, da habe ich zu mir selber zurückgefunden.“ Sie lächelte bei dem Gedanken. „Du hast mich damals schon gerettet. Du wusstest es nur nicht.“

Für ein paar Minuten war es still zwischen den Beiden. „Wie geht es dir jetzt?“ Fragte er.

„Ich kann morgen wieder nach Hause.“

Er sah sie finster an. „Das war nicht meine Frage.“

„Aber es ist die einzige Antwort, die ich dir geben kann.“ Ihre Stimme brach am Ende.

Er seufzte und legte sich neben sie. Kopf an Kopf. Zusammen sahen sie in den Himmel.

„Kabuto hat mir erzählt, dass er es ist in meinen Träumen.“ Es fiel ihr gerade wieder ein. „Er nutzt irgendein Jutsu mit meinem Blut und Chakra.“

Nachdenklich runzelte der Uchiha seine Stirn. „Danzo konnte uns da nichts dazu sagen. Aber wenn es von deinem Blut und Chakra abhängig ist vielleicht kann man dass da so stoppen.“

„Was meinst du?“

„Hey. Du bist hier die Iryonin.“ Er knuffte sie in die Seite.

Sie zuckte kurz weg und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Theoretisch: wenn mein Chakra oder mein Blut sich verändern würde, dann könnte er vielleicht keine Verbindung mehr herstellen.“

„Durch Chakraübertragung vielleicht?“ Fragte er nach.

Sie nickte nur kurz. „Ich müsste mit Tsunade sprechen.“

„Dann komm!“ Er erhob sich sofort. Der Gedanke, dass sie endlich ohne drohende Verletzungen schlafen könnte, beflügelte ihn.

„Aber ich darf das Krankenhaus erst morg… HEY!“ Erschrocken hielt sie seine Jacke fest.

Und da hatte er sie auch schon hochgehoben. „Ich mach das!“ Und zusammen mit ihr sprang er zum Hokageturm. Dabei fiel ihm auf, dass sie noch ein Stück leichter war als das letzte Mal. „Sag mal isst du eigentlich auch mal?“

Ihre Wangen liefen rot an. „Ich habe momentan einfach nicht so großen Hunger.“ Gab sie zu.

Äußerlich ging der Uchiha darauf nicht weiter ein, aber innerlich machte er sich eine Notiz ihr Essverhalten im Auge zu behalten.

Dann erblickten sie auch schon den Hokageturm und Sasuke landete einfach direkt im Büro von Tsunade indem er durch das Fenster sprang.

Diese war sofort auf den Beinen. „Sasuke, Sakura ist was passiert?“ Sie ging zu ihnen, während der Schwarzhaarige die junge Frau auf das Sofa absetzte.

„Nein nicht direkt Hokage.“ Entschuldigte sie sich.

„Was machst du dann hier? Du gehörst diese Nacht noch ins Krankenhaus!“

„Das geht auf mich.“ Sasuke stellte sich neben das Sofa. „Sie hat vielleicht eine Idee was ihre Albträume angehen.“

Die Hokage setzte sich neben sie und nahm ihre Hand. „Also gut. Ich höre.“

Und dann erzählte Sakura der Hokage, was Kabuto zu ihr bezüglich ihrer Träume gesagt hatte. Nachdenklich hatte Tsunade ihr zugehört.

„Eine Chakraübertragung kann dein Chakra für einen gewissen Zeitraum verändern…“ Stimmte sie ihr zu.

Der Uchiha spürte, dass en riesengroßes Aber im Raum stand. „Wo ist der Haken?“

Tsunade sah die Haruno auffordernd an.

„Also…“ Doch dann schwieg sie nur.

„Saku?“ Fragte er nach.

Als sie immer noch nicht antworten wollte, übernahm es dann doch die Hokage. „Es kann sehr schmerzhaft sein, wenn zu viel mit einmal übertragen wird. Und nicht jedes Chakra verträgt sich mit jedem.“ Gab sie zu Bedenken.

„Wie finden wir das raus?“

„Durch Ausprobieren.“ Gab Sakura zu.

„Das heißt du wirst zum Versuchskaninchen?!“ Der Uchiha griff nach ihr. „Nein!“ Dann verschwand er mit ihr. „Es muss einen anderen Weg geben!“

„Uchiha!“ Rief Tsunade ihm hinterher, doch Sakura lächelte ihr nur beruhigend über dessen Schulter zu, als er sie forttrug.
 

Die nächsten Tage vergingen relativ entspannt. Das Thema hatten sie bisher nicht noch einmal angeschnitten. Die Haruno verbrachte die meiste Zeit bei Sasuke zu Hause. Alpträume blieben bisher aus, aber sie machte sich nicht die Illusion, dass es ewig so bleiben würde. Von Kakashi hatten sie die Information bekommen, dass demnächst wieder eine Mission anstehen würde. In ein paar Tagen würden sie eine Schriftrolle mit geheimen Informationen zum Kazekagen bringen. Manchmal saß sie nachts auf dem Dach und sah nachdenklich in die Sterne. Auch zu dem Uchiha hatte sie einen gewissen Abstand aufgebaut. Sie wusste mit seinem Beschützerinstinkt im Moment nicht umzugehen. Ständig beobachtete er sie oder war in ihrer unmittelbaren Nähe.
 

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„Cherry!“

Sie rannte und rannte… Schwarze Schatten verfolgten sie.

Dann lag sie auf einmal auf einem Tisch. Ihre Hände waren über ihrem Kopf festgebunden, und auch ihre Beine waren bewegungsunfähig. Sie versuchte sich loszureißen. Daraufhin schnitten ihr die Fesseln enger in Hand- und Fußgelenke. Ein Keuchen entkam ihr.

„Meine kleine Cherry!“ Links stand auf einmal Orochimaru und rechts Kabuto. Er hielt ein Gefäß in der Hand. Dampf stieg empor.

Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Nein!“ Panisch zerrte sie noch mehr an den Fesseln, doch es brachte ihr nichts außer noch mehr Schmerz. Ein unwillkürliches Wimmern entfloh ihr.

In Zeitlupe kippte er den Behälter in ihre Richtung. Sakura kniff die Augen zu. Erstaunlicherweise kam erst das Zischen als das heiße Wasser auf ihre Kleidung traf und dann kam der Schmerz.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2020-05-21T03:46:20+00:00 21.05.2020 05:46
Aua,wenn Die sich in ihre Träume schleichen und ihr solche extremen Schmerzen zufügen können ,wie soll sie dann schlafen können ?
Das sind sehr schlimme Albträume, da kann auch Sasuke nichts machen !
Spannend ,super geschrieben ,freu mich aufs nächste Kapitel
Von:  Satachi-kun
2020-05-20T23:56:47+00:00 21.05.2020 01:56
Das nen ich nen Alptraum. Ich bin so froh das du in so kurzer Zeit Kapitel uploadest mache Eiter 👍🏻❤️


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