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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben!
Es ist wieder soweit und geht weiter hier.. Diesmal, ihr habt es sicher schon in der Überschrift gelesen, darf Sesshomaru mal etwas sagen und wird das Rätsel über Kagomes Fragen lüften.. Ihr seid sicher schon sehr gespannt, dennoch habe ich euch heute ein wundervolles Fanart zu präsentieren: https://www.animexx.de/fanart/favoriten/204511/2713567/

Es wude von der lieben, miladytira gezeichnet! Ich danke dir nochmals ganz herzlich dafür! Vielleicht mag der ein oder andere mal in ihre Fanfiction-Galerie vorbeischauen: https://www.animexx.de/fanfiction/autor/463093/

Nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen und am ende dieses Kaps gibts noch etwas kleines zum Sabbern ;-)
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Fragen (Sesshomaru)

6 Fragen (Sesshomaru) 

 

Der Notfall in der Klinik stellte sich, auch für mich, als Herausforderung heraus. Schwere Fraktur der rechten Hand. Die Hand eines berühmten Mangaka, war in eine Autotür geraten und so schwer geschädigt worden, das wir einiges an Kreativität und all unsere chirurgischen Gerätschaften zum Einsatz bringen mussten. Meine Kollegen der inneren Medizin, darunter ein sehr alter, erfahrener Yokai, waren ebenso dabei. Wenn alle einem über die Schulter sahen, musste man einen kühlen Kopf bewahren. Nicht, das es mir nach so vielen Jahren, wirklich noch schwerfiel, beobachtet zu werden, aber genau das war es, was mich als einziges an meinem Beruf nervte.  

Es musste Lehrlinge geben und diese glotzen einem auf die Finger, als würde ein Oni eine jungfräuliche Heilige sehen, nur um sie im nächsten Moment zu schänden und schlussendlich zu töten. Doch sie mussten es eben sehen, um es zu verstehen. Heute hatte ich ihnen wahrlich etwas zu sehen gegeben und sollte die Heilung wie gewünscht vorangehen, eine lange Reha ordentlich durchgeführt werden, dann würde dieser Künstler, auch wieder Geschichten verfassen und diese an die Allgemeinheit weitergeben.  

Ich hatte es mir angewöhnt, nach solchen langen Operationen, die Berichte lieber zuhause zu schreiben. Dort hatte ich Ruhe und konnte noch einmal alles Revue passieren lassen. Außerdem bräuchte ich nun etwas zu essen, hochkalorisch, denn mir schwirrte der Kopf. Auch wenn ich mein Youki nicht mehr oft benutzte, so laugte mein Wesen mich aus und verlangte nach Nahrung. Viel Nahrung, die ich in solchem Ausmaß, einfach nicht mehr bekam. Es würde Auffallen, wenn man sich einige dezent Kilo Fleisch, in der Woche zu Gemüte führte. Aber ich hatte eine gelungene Alternative gefunden, welche nicht nur mir, sondern auch Inuyasha zugutekam. Er litt fast noch mehr darunter wie ich, konnte sich einfach schwer zügeln. Je Erwachsener er wurde, desto mehr Energie brauchte auch er. Das Blut unseres Vaters, war einfach zu stark. So begann ich mit dem Versuch, zuckerreiche Lebensmittel zu essen um zu testen, ob diese unseren Energielevel begünstigen würden. Was soll ich sagen? Es klappte ausgezeichnet. Durch den Wandel der Industrien, wurde die Beschaffung sogar noch einfacher, ebenso die Auswahl größer und wir konnten gut davon leben. Die verwunderten Blicke, der anderen Kunden im Supermarkt, waren mir ebenso Genugtuung. Als würden sich, wie vor langer Zeit, Menschen vor mir in den Dreck werfen, um zu hoffen, ich würde sie nicht töten. Kinderaugen strahlten und Inuyasha konnte sich oft nicht zurückhalten, ihnen etwas auszugeben. Etwas wozu ich mich nicht überwinden konnte, egal wie hübsch ihre Blicke waren. Der einzige Blick, der mich je in die Knie gezwungen hatte, war damals Rins gewesen.  

 

Kopf schüttelnd riss ich mir den Kittel von den Schultern und verstaute ihn in meinem Kleiderschrank, welcher in meinem Büro stand. Ich zupfte an meinen Manschetten, richtete sie bevor ich in meinen Parker schlüpfte und dann den Heimweg antrat. Ob die kleine Miko wohl heile nach Hause gekommen war? Wie würde sie es wohl anstellen wollen, ihren lieben Inuyasha wieder für sich zu gewinnen? Wollte sie dies überhaupt oder steckte sie bereits den Kopf in den Sand?  

Ich würde es schon sehen, sobald ich zuhause war. Sie war sicher eine der Frauen, die einem einen Zettel hinterließ, bevor sie das Haus verließ.  

Die Fahrt war zwar lang, doch ich bevorzugte die Abgelegenheit meines Heimes. Ich wollte keinen Straßenlärm, kein nächtliches gefeiere, meiner Nachbarn. Hier draußen, direkt am Wald, da wollte ich sein, denn mein Wesen verlangte nach Freiheit und der Natur. Knirschend rieben sich die Steine unter meinen Schuhen, als ich in dieser Nacht, aus meinem Wagen stieg. Der Jeep stand ebenso auf den kleinen Steinchen und ich verzog kurz die Augenbraue. War die Miko etwa nicht gegangen?  

Ich sog die Luft ein, entdeckte ihren Geruch. Aber da war noch ein anderer und dieser ließ meinen Blick zum Haus hochschnellen. Im Esszimmer, brannte Licht. Sie war also wirklich noch hier, dann musste sie aber auch diejenige getroffen haben, deren Geruch ich gerade in der Nase hatte. Er brannte nach ihrem Lieblingsperfums.  

Mit eiligen Schritten ging ich zur Haustür, rammte den Schlüssel förmlich ins Schloss, ignorierte meine beiden prächtigen Hunde und schritt durch die Küche. Als ich um die Ecke Richtung Esszimmer trat, holte ich schon Luft, aber erstickte dann, als ich die Miko sah. Sie schlief.  

Noch einmal sog ich die Luft ein und stellte fest, das Mutters Nuance schon länger her sein musste. Sicher vier Stunden. Hatten sie sich getroffen? Oder schlief die Miko schon seit längerem hier? Ich hoffte sehr, das meine Mutter ihr nicht begegnet war. Mutter neigte dazu alle Frauen, welche sich in meiner Umgebung aufhielten, auszuquetschen. Sie wollte mich verheiratet sehen. Enkel haben.  

Aber dazu war es nie gekommen und ich hatte die Meinung, dies nicht allzu schnell zu ändern. Mir gefiel die Unabhängigkeit, seit ich kein Taisho mehr war. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte. Wozu sollte ich mir dann eine Frau suchen, welche mich einschränkte. Kinder zeugen, die allein aus natürlichen Bedürfnissen, die meinen untergraben würden. Ich wollte frei sein. 

Allerdings konnte ich die Miko nicht hier am Tisch schlafen lassen. Sie würde unter Schmerzen aufwachen und das musste nicht sein. Ihr Arm war schlimm verletzt und das war Schmerz genug. Davon abgesehen, welche seelischen Schock sie erlitten haben musste, als ich ihr von Inuyashas Zustand erzählte. Ich hörte ihr Herz förmlich brechen.  

So ging ich zu ihr, nachdem ich meinen Parker abgelegt hatte und schob, so vorsichtig wie möglich, meine Arme unter ihre Knie und umschlang ihren Rücken. Sie war leicht und ich hob sie nah an meine Brust. Ihr Kopf wand sich einige Male, bevor sie ihn an meine Herzseite legte und einfach weiterschlief. Ich trug sie in mein Gästezimmer, bemerkte ihren Geruch dort, als fadenscheinige Begegnung. So war das. Sie hatte sich im Haus umgesehen. Sollte sie nur. Es gab nichts, was ihr gefährlich sein könnte. 

César und Cleopatra sahen mir argwöhnisch zu, als ich die Stufen hinab kam, nachdem ich die Miko ins Bett gelegt und zugedeckt hatte. „Nun zu euch“, brachte ich ihre Augen zum Strahlen und ging zum Kühlschrank. Dort fehlte ein Becher Pudding. Das Märchen mit den Zwergen und der Prinzessin, welche in ihrem Betten schlief und ihr Essen aß, kam mir in den Sinn. Aber es war nur natürlich und es machte mir nichts aus.  

Aus zwei Packungen Fleisch, bereitete ich für die Hunde gekochtes Fleisch zu und gab es ihnen mit etwas Reis. Sie fielen wie die wilden darüber her. Hatten sie sich nicht getraut, bei der Miko zu betteln? Aus dem Rest, welchen ich für mich behalten hatte, bereitete ich eine Soße zu und gab ebenso etwas Reis dazu. Mit einer großen Schale setze ich mich an den Esstisch und seufzte wohlig auf, nachdem ich die Energie spürte, welches mir das Essen gab.  

Dabei viel mein Blick auf einen Zettel, auf dem Sätze geschrieben worden waren. Fragend zog ich ihn zu mir, nahm ihn in die Hand und hob diese um zu lesen. Nebenbei nahm ich einen weiteren Löffel und kaute bedacht. Es waren Fragen, an mein Leben und auch an Inuyashas Situation.  

Ich ließ den Zettel sinken und bemerkte den Stift und die anderen leeren Blätter, auf denen sie geschrieben hatte. Die Druckstellen des obersten Blattes waren deutlich zu sehen. Sollte ich die Fragen vor ab beantworten und dann mit ihr zusammen durchgehen? Kurz überlegte ich und begann dann damit. Akribisch legte ich den Stapel zurecht und schrieb zunächst Zahlen, vor die Fragen. Nebenbei aß ich schnell fertig und bemerkte wie César und Cleopatra, es sich auf ihren Plätzen bequem machten. Sie waren müde und schlossen schnell ihre Augen.  

Nun denn, dachte ich, krempelte meine Ärmel etwas hoch und öffnete die oberen Knöpfe meines Hemdes, bevor es mir zu lästig war, es weiter zu tragen und ich es somit ganz auszog. Die angenehme Wärme meines Heimes, ließ mich keinen Unterschied merken. Nur das ich mich befreiter fühlte.  

 

Frage Nr 1: Habt ihr eine Familie? 

Hm, verzog ich die Lippen und begann zu schreiben: unsere Familie besteht aus uns beiden und meiner Mutter, welche du sicher schon kennengelernt hast, oder? 

 

Frage Nr 2: Habt ihr eine Freundin? 

Schmunzelnd biss ich mir auf die Unterlippe. Oh, kleine Miko, ihr Frauen seid doch alle gleich. Doch ich übte mich in Zurückhaltung und antwortete: Aktuell sind wir beide Single. Inuyasha hatte leider immer sehr schlechte Erfahrungen, doch ebenso wie bei mir, hatte er wilde Zeiten. 

Anlügen war keine Option, was mir für die Miko leidtat, aber da Inuyasha sich an keine Liebe erinnern konnte, war es nicht unangebracht, das er seine Erfahrungen gesammelt hatte. Ich hoffte nur, das sie nicht zu naiv war und dachte er hätte sich aufgespart.  

Mit diesem Gedanken ging ich an den Küchenschrank und holte mir von dort einen Scotch. Es schienen interessante Fragen dabei zu sein und dafür wollte ich etwas Anregendes zu trinken haben. Zusammen mit der Flasche und einem gefüllten Glas, setze ich mich an die 3. Frage. 

 

Frage Nr 3: Wieso esst ihr so viel Süßes?  

Es war ihr also aufgefallen. Also antwortete ich schlicht: Energiehaushalt von Yokais, muss aufrechterhalten werden. 

 

Frage Nr 4: Wer lebt noch alles? ZB: Jaken, Shippo, Kirara, Myoga? 

Oh interessant, dachte ich und ließ erneut den Kugelschreiber flitzen: jeder dieser vier lebt. Der Fuchs und die Katze sogar ganz in der Nähe. Mein Diener ist mir abtrünnig geworden und eilt lieber dem Rockzipfel meiner Mutter nach. Myoga ist derzeit auf Reisen.  

Wenn ich so an Jaken dachte, musste ich kurz an seine Treue denken. Manchmal vermisste ich seine tollpatschige und vorlaute Art. Ach wie hatte es mich vergnügt, wenn er ängstlich wurde, weil er ein Wort zu viel gesagt hatte. Es war herrlich gewesen. 

 

Frage Nr 5: Wie seid ihr, all die Jahre zurechtgekommen? 

Eine sehr gute Frage, kleine Miko. Um dies zu erklären, würde es einige Sätze bedürfen: Wir lebten immer so lange in den jeweiligen Städten/Ländern, bis unser Alter auffiel. Vor allem, nachdem die Yokai weitestgehend untertauchen mussten, war ein regelmäßiger Umzug von Nöten. Ebenso die Kraft zu erlernen, seine dämonischen Erkennungszeichen zu verbergen. Inuyasha und seine Ohren. Ich und meine Dämonenmale, zum Beispiel. 

 

Frage Nr 6: Wieso ist dir, das Essen mit Inuyasha wichtig? Er schien genervt davon. 

Mit diesem Essen ärgere ich ihn nun schon knapp 300 Jahre und ich habe nicht vor, es bleiben zu lassen. Inuyasha profitiert jedoch davon, das ich ihn jedes Mal einlade. Also zahle ich die Kosten und er bietet mir vergnügliche Gespräche, schrieb ich mit einem kleinen Lächeln.  

Doch dabei kam mir ein anderer Gedanke. Wieso war ich nur so ehrlich? Hatte die Miko überhaupt ein Recht dazu, diese Dinge zu erfahren? Warum sollte ich ihr überhaupt helfen? Hatte ich ihr irgendwas Gutes zu Tun, weil sie mir mal geholfen hatte? Natürlich, sie war das Schlachtschiff, die Kronzeugin gewesen, als es um den Kampf gegen Naraku ging, aber stand ich deshalb in ihrer Schuld? 

Eine Frage war noch offen und ich las sie immer wieder durch.  

 

Frage Nr 7: Wie kann ich Inuyasha wieder dazu bringen, sich an mich zu erinnern? 

Genau auf diese Frage, wusste ich keine Antwort und nahm einen weiteren Schluck Scotch, nur um mir erneut einzuschenken. Ich hatte alle möglichen Heilmethoden für die Amnesie getestet. Es brachte alles nichts. Doch ich hatte von Studien und Berichten gelesen, das es manchmal nur dann half, wenn diese, vergessene Person, dem Patienten half. Vielleicht war nur die Miko dazu in der Lage, Inuyasha von dieser Amnesie zu befreien.  

Zudem dachte ich auch an den Fall eines Fluches nach. Der Yokai, welcher Inuyasha damals manipuliert hatte, war vielleicht noch da draußen und sollte ich ihn jemals finden, würde Inuyasha dies wissen wollen und gemeinsam, würden wir denjenigen zur Rechenschaft ziehen.  

Ich nahm noch einen Schluck und stockte in meinen Gedanken. Wann hatte ich nur diesen Eifer für Inuyasha entwickelt? Warum wollte ich ihm nur helfen? Früher war er mir immer egal gewesen, nichts wert und ich hatte sein Blut des Öfteren an meinen Krallen gespürt. Es hatte mir sogar Freude bereitet, ihn zu vergiften. Was hatte sich damals, nach dem Verschwinden der Miko, nur in mir geändert? 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was zum Sabbern: https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2713696/
Aber macht mir keine Pfützen! :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lysandira
2020-07-21T09:51:32+00:00 21.07.2020 11:51
Huhu

Hat da einer Panik, dass seine Mutter mal wieder etwas versucht? 😂 Welche Mutter wünscht es sich nicht, irgendwann Enkelkinder zu haben? Sess wäre ja alt genug 😁😅

Sehr fürsorglich von ihm Kagome ins Bett zu bringen.. 😉
Die Fragen waren wirklich sehr interessant und die Antworten erst 🙈😅
Bin gespannt was Kagome dazu sagen wird.

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
22.07.2020 22:02
hey hey
Ohja dieses kap hat so viel spass gemacht.. sess heimliches beantworten und die Gedanken dazu.. einfach spassog zum schreiben..
Solche mamas hat ja eigentlich jeder und auch ich als Mama hehe jetzt schon den Wunsch einmal Oma zu werden.. ganz klar..
Da muss sess durch
LG deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2020-05-15T21:02:54+00:00 15.05.2020 23:02
Ich komme endlich dazu Kommis zu schreiben, aber du bekommst ja von mir immer wieder sofort Feedback zu der Story :*

Wie Sess regelrecht erst Mal Panik bekommt, weil er den Geruch seiner Mutter wahrnimmt... und dann auch noch ihrer in der Luft hängt... ich kann ihn da schon verstehen, was da erst Mal für Gedanken durchgehen und da ist seine Frage auf ihre, dann doch sehr berechtigt. :D
Ob er sich wohl auf diese Antwort freut?
Ich denke wahrscheinlich weniger, aber wer weiss wo das noch hinführen wird XD

Und es ist schön zu sehen, dass auch er nicht für alles eine Lösung hat... er kam auch an seine Grenzen bei Inuyasha und erhofft nun durch die Hilfe von Kagome irgendwie an das Gedächtnis zu kommen, na mal schauen mal schauen >.<

Antwort von:  Dudisliebling
16.05.2020 10:33
Hey hey
Ohja du lässt dein Urteil immer sofort los und das ist auch super so!
Sess wird wohl ein wenig Angst bekommen haben.. Mamas zu Besuch, wenn man alt genug ist, ist immer ein schlechtes Zeichen ;-)
Was er wohl dazu sagt wenn Kagome die Situation aufklärt?
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-05-02T05:31:32+00:00 02.05.2020 07:31
Jetzt wiesen wir warum sie do viel süßes essen. Energiehaushalt von Yokais, muss aufrechterhalten werden.

Einige fragen konnten beantwortet werden.

Das ist eine gute Frage? Wie kann ich Inuyasha wieder dazu bringen, sich an mich zu erinnern?
Das würde mich auch interesiren ?
Den so einfach ist es nicht sich an jemand den zu erinnern.

Sesshomaru so verheiratet werden und Kinderzeugen.
Er sagt zwar das er das nicht braucht oder will.
Aber wenn die richtige Frau vor im steht dan ändert er bestimmt seine Meinung.

Bin gespant wie es weiter geht.
😉😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
02.05.2020 07:39
Hey hey
Da könntest du wirklich recht haben.. manchmal muss eben einfach die richtige vor ihm stehen.. wir werden sehen ob sie das schon tut, oder doch noch nicht.. meine Pläne sind immernoch ganz offen..
Inuyashas Erinnerungen wiederzubekommen wird nicht leicht.. ob kagome das schaffen kann?
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-05-02T04:57:57+00:00 02.05.2020 06:57
Interessant: tja so sind so ziemlich alle Fragen beantwortet.

Tsukyomi möchte das Sesshomaru heiratet und Kinder bekommt.
Er ABER will NICHT tja da hat Tsukyomi Pech gehabt.



Sesshomaru hat sich richtig zu seinen Gunsten verändert. Er ist erfolgreich hat ein gutes Einkommen das perfekte Haus in der Natur. Wo Yokai mit seiner Aite glücklich Leben könnte und eine große Schar Kinder groß ziehen könnte. ABER dazu breuchte Sesshomaru eine Frau!
( auf was für Typ Frau steht Sess eigentlich Yokai, Hanyo oder Mensch, Blond , schwarz oder Rothaarige, groß , klein, ist auch egal)
Sesshomaru gefällt seine Unabhängigkeit, seit er kein Taisho mehr ist. Kannte er tun und lassen, was er will. Wozu sollte er sich dann eine Frau suchen, welche im einschränkte. Kinder schenkt, die allein aus natürlichen Bedürfnissen, die seinen untergraben würden. Er will frei sein.

Außerdem ist Kagome in InuYasha verliebt. ( seufzt).



😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
02.05.2020 07:36
Hey hey
Jaja der liebe ehemalige Lord möchte eben seine Freiheit weiter genießen.. er hat doch alle Zeit der Welt? Warum also nicht?
Aktuell ist kagome in inu verliebt.. mal sehen wie die Ereignisse das begünstigen oder eben nicht? Ach mal sehen :-)
Lg deine Dudisliebling


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