Feel the Love you can't live without von -Alice- ================================================================================ Kapitel 7: I want to regret it... --------------------------------- Nachdem Vegeta und Goku den ganzen Tag verschlafen hatten, trainierten sie den Tag darauf umso härter. Keiner von ihnen verlor ein Wort über die letzten Tage. Beide versuchten sich nichts anmerken zu lassen und konzentrierten sich voll und ganz auf ihr Training. Und so schafften sie es diesen Tag und auch die darauffolgenden Tage ohne Zwischenfälle zu überstehen. Auch Vegetas Schwanz blieb, wo er sein sollte, nämlich um seine eigene Hüfte… Eines Abends saß der Prinz der Saiyajins auf den Stufen vor dem Haus und knabberte genüsslich an einer Spalte Wassermelone. Eigentlich wollte er noch sein abendliches Einzeltraining absolvieren, doch dann war ihm die Melone in der Küche aufgefallen. Da Goku gerade unter der Dusche war, schnappte er sie sich, schnitt sich ein großes Stück ab und verzog sich damit nach draußen. Er war so in diese süße Köstlichkeit versunken, dass er nicht merkte, wie Goku aus dem Haus kam. Plötzlich saß der große Saiyajin dicht neben ihm und legte seinen Arm um ihn. Fassungslos starrte Vegeta auf den Arm, der um ihn gelegt war und merkte dabei nicht, wie Goku von der anderen Seite von seiner Wassermelone abbiss. „Mmmmh, lecker!“ Überrascht sah Vegeta zur anderen Seite und blickte in ein zufrieden grinsendes Gesicht. „Geht’s noch, Kakarott!?“, fragte der stolze Prinz fassungslos. „Haha, sie sah so lecker aus, da konnte ich nicht widerstehen.“ Goku grinste Vegeta immer noch an. Diese vertraute Nähe zwischen ihnen, löste in Vegeta einen Wall an Gefühlen aus. Sein Herz begann schon fast automatisch schneller in seiner Brust zu schlagen. In seinem Bauch fingen Schmetterlinge wild umherzufliegen an und in seinem Gesicht machte sich eine wohlig warme Röte breit, während er dem anderen Saiyajin ins Gesicht sah. „Geh…weg…sonst reiß ich dir den Arm aus…“, drohte er schließlich, nachdem sich sein Verstand für kurze Zeit wieder zurückmeldete. „…sorry…“ Schnell nahm Goku seinen Arm von Vegeta und rückte ein Stück von dem stolzen Prinzen weg. Vegeta sah wieder auf seine Wassermelone, doch sein Appetit war verschwunden. Die letzten Tage waren so gut verlaufen, ohne große Gefühlsausbrüche, doch jetzt? Sie fühlten sich noch intensiver an als jemals zuvor. Vegeta seufzte. Ohne zu dem anderen Saiyajin zu blicken, hielt er ihm das Stück Melone hin. Gokus Augen weiteten sich. „Wirklich?“ „Jetzt nimm schon.“ „Danke, Vegeta!“ Der stolze Prinz verschränkte seine Arme vor der Brust und fixierte einen Punkt in der Dunkelheit. Wenn er sich nur stark genug darauf konzentrierte, würde sich sein Körper wieder beruhigen... „Aah, das war köstlich!“ In seinem Augenwinkel sah Vegeta, wie Goku sich streckte, seine Arme hinter seinen Körper stützte und ebenfalls in die Ferne sah. Irgendwie hatte Vegeta gehofft, Goku würde nochmal seinen Arm um ihn legen. Moment…wie war das? Was hatte er da gerade gehofft? Vegeta sprang plötzlich auf. Das konnte doch alles nicht wahr sein…! „Alles ok, Vegeta?“ Der Prinz der Saiyajins ballte seine Hände zu Fäusten. Sein Körper begann zu zittern. Goku stand schnell auf und kam zu ihm. „Was ist los, Vegeta?“, fragte er besorgt. „Verdammt, ich glaub jetzt verlier ICH langsam meinen Verstand, Kakarott! Verdammt, verdammt, verdammt!“ „Vegeta…?“ Goku legte besorgt seine Hand auf seine Schulter. Sofort stieß Vegeta ihn von sich. „Fass mich nicht an!“, schrie ihn der stolze Prinz hysterisch an. „Was hast du denn plötzlich?!“ „ICH…! Verdammt, anstatt mich auf mein Training zu konzentrieren und mir Gedanken darüber zu machen, wie wir unseren Planeten vor Champa retten, denke ich die ganze Zeit nur daran wie…!“, die restlichen Worte blieben Vegeta im Hals stecken. Er konnte sie einfach nicht aussprechen. Wütend starrte er den Boden vor seinen Füßen an. „…woran musst du die ganze Zeit denken, Vegeta…?“, fragte Goku vorsichtig nach einiger Zeit der Stille. Vegeta sah langsam zu ihm auf, bis sich ihre Blicke trafen. „…………wie…sich deine Lippen angefühlt haben…“ Die Augen des jüngeren Saiyajins weiteten sich. „…was?“ Röte schlich sich auf Gokus Gesicht. Plötzlich begann sein Herz schneller zu schlagen. „Ich…“, Der jüngere Saiyajin schluckte. Sein ganzer Körper begann zu kribbeln. „Ich…muss auch ständig daran denken…“ Man konnte die Überraschung auf Vegetas Gesicht deutlich erkennen. Doch dann musste er lächeln. „Glaubst du nicht, wir…wir drehen einfach nur langsam beide durch…hier drin?“, wollte der stolze Prinz von dem größeren Saiyajin wissen. „Keine…keine Ahnung…“ Gokus Blick wanderte zu Vegetas Lippen. „Keine Ahnung…“, wiederholte er nochmal leise seine Worte. „…Kakarott…“, flüsterte Vegeta, während auch seine Augen den Mund von Goku fixierten. Und da war es. Dieses unbändige Verlangen. Das Verlangen die Lippen des anderen zu spüren. Goku legte eine Hand auf Vegetas Wange. Sein Kopf war vollkommen leer. Er wollte nur noch diese eine Sache…Vegeta spüren…er ließ seine Hand in den Nacken des stolzen Prinzen gleiten. Vegeta verlor sich in Gokus Anblick. Dieses Verlangen in seinen Augen war unwiderstehlich. Wenn er es jetzt zulassen würde…wenn er seinem eigenen Verlangen jetzt nachgab…wie weit würde er gehen? Wie weit würde Kakarott gehen? Wenn sich ihre Lippen berühren würden…wäre alles vorbei. Es gäbe kein Zurück mehr…er würde…er würde einfach alles wollen…er würde sich nicht mehr beherrschen können… Er spürte wie Goku begann ihn zu sich zu ziehen. Nur noch wenige Zentimeter trennten die beiden voneinander. Es waren nur noch wenige Sekunden, dann wäre es vorbei. Dann müsste er nicht mehr nachdenken…nicht mehr dagegen ankämpfen… Doch es tauchte ein Name in seinen Gedanken auf. Schon wieder. Es war der einzige Name, der ihn noch zur Vernunft bringen konnte. Bulma… Vegeta legte seine Hand auf Gokus Brust und drückte ihn leicht zurück. Sofort sah er in Gokus Augen, dass er ihn dadurch in die Realität zurückholte. Und dann, was Vegeta erwartet hatte. Entsetzen machte sich auf dem Gesicht des größeren Saiyajins breit. Er hätte es bereut…genau wie Vegeta… Goku ließ seine Hand wieder sinken. „Vegeta…ich…“ „Kakarott…wir…sind einfach beide …drüber…“ Der jüngere Saiyajin schluckte. „Meinst…du?“ Zu Gokus Verwunderung begann Vegeta zu lächeln. „Es sind nur noch ein paar Wochen. Wir müssen uns nur ein wenig zusammenreißen…ein bisschen zumindest…bevor wir etwas tun, dass wir später…bereuen.“ „Und…wenn ich mich nicht zusammenreißen will?“ Der glasige Blick kehrte auf Gokus Gesicht zurück. „…w..was?“ Vegetas Herz schlug sofort schneller in seiner Brust. „Wenn ich…es einfach bereuen will…?“ -Patsch!- Gokus Augen weiteten sich, während sein Kopf plötzlich zur Seite sah. Seine Wange brannte. Langsam drehte er seinen Kopf wieder zu Vegeta. „Geht’s jetzt wieder…?“ Der stolze Prinz verschränkte seine Arme vor der Brust. Irgendwie musste er seinen eigenen Körper, sein Herz, beruhigen. Das Entsetzen kehrte auf Gokus Gesicht zurück. Entsetzen über sich selbst. „Ähm…ja, denke schon…“ „Gut...“ Vegeta ging an dem großen Saiyajin vorbei. Er musste einfach weg von ihm, bevor er…doch noch seinen Verstand verlor. „…Vegeta…?“ „…ja?“ „Ich…ich hab keine Ahnung…was da gerade in mich gefahren ist…“ Der Prinz der Saiyajins blieb stehen und drehte sich zu Goku um. Irgendwie sah der jüngere Saiyajin verzweifelt aus, bis Vegeta ihm ein unerwartetes Lächeln schenkte und sein Herz einen kleinen Sprung machte. „Keine Panik, Kakarott. Mir ging’s grad nicht anders…“ Und mit diesen Worten ließ er Goku verwirrter als zuvor in der Finsternis zurück. _____________________________ Der große Saiyajin lag mit offenen Augen in dem leeren Bett und starrte in die Dunkelheit. Das vorhin draußen auf den Stufen vor dem Haus der Zeit, ließ ihn einfach nicht los. Er hatte es so sehr gewollt. So sehr hatte er die Lippen des stolzen Prinzen wieder berühren wollen…das war einfach…Goku fand die richtigen Worte nicht. Was war das nur? Hatte Vegeta recht und sie verloren wirklich ihren Verstand? Ihre Vernunft? Hatte Piccolo recht und auch sie würden den Raum von Geist und Zeit nach drei Jahren nicht unbeschadet verlassen? Plötzlich hörte Goku ein Geräusch im Zimmer. Er setzte sich erschrocken auf und versuchte etwas in der Finsternis zu erkennen. Hektisch tastete er auf dem Nachttisch herum, bis er den Schalter der Lampe fand. Als er sich schnell wieder dem Raum zuwandte, brauchten seine Augen ein paar Sekunden bis sie sich an die Helligkeit gewöhnten. Es war nur ein schwaches Licht, das von der Nachttischlampe ausging und den Raum in ein zartes Licht tauchte. Es dauerte nicht lange, bis er erkannte, woher das Geräusch gekommen war. Der Prinz der Saiyajins stand mit seiner Decke um die Schultern in der Tür und sah Goku mit einem Gesichtsausdruck an, den der große Saiyajin nicht deuten konnte. Vegeta blieb im Türrahmen stehen. Es sah fast so aus, als kämpfe er gegen etwas an. „…Vegeta?“ Er konnte es sich nicht erklären, aber bei dem Anblick des stolzen Saiyajins begann Gokus Herz sofort schneller in seiner Brust zu schlagen. „…Kakarott…“ „Ja…?“ Goku stand vom Bett auf. Er wollte zu ihm, doch dann sagte Vegeta etwas, dass ihn zum Stehenbleiben brachte. „Ich…ich will mich nicht länger zusammenreißen…“ „…was?“ Goku sah ihn mit großen Augen an. „Ich…will es bereuen…Kakarott...“ Sie sahen sich eine ganze Weile nur an. Vegetas Herz schlug ihm bis zum Hals. Doch sein Kopf war leer. Es spielte alles keine Rolle mehr. Er hatte den Kampf verloren. Den Kampf gegen diese Übermacht an Gefühlen. Und er wollte es, wollte es so sehr, dass es wehtat. Es gab nur noch diese eine Möglichkeit, diese Schmerzen wieder los zu werden…er musste seinem Verlangen nachgeben…er musste, nein, er wollte es einfach bereuen… „Vegeta…“ „Ich will es bereuen, Kakarott…“, wiederholte Vegeta flüsternd. Goku konnte das Verlangen in seinen Augen sehen. „Vegeta…“ Es war nur noch ein Hauchen. Ein Hauchen voller Verlangen… Mit schnellen Schritten ging Goku um das Bett herum. Vegeta ließ die Decke zu Boden fallen und gab seinen halbnackten Körper darunter preis. Auch er ging im selben Moment auf den größeren Saiyajin zu. Sie blieben dicht voreinander stehen. Goku legte seine Hand in Vegetas Nacken. Sie sahen einander mit verhangenen Blicken an. Langsam wanderten ihre Augen nach unten. Noch bevor einer von ihnen wieder einen Rückzieher machen konnte, zog Goku den anderen Saiyajin die letzten Zentimeter zu sich und presste seine Lippen auf die des Prinzen. Mit seiner zweiten Hand zog er Vegetas Körper an sich. Während Vegetas Hand auf Gokus Brust ruhte, legte er seine andere auf die Wange des jüngeren Saiyajins. Schon begann der stolze Prinz seine Lippen zu bewegen, was Goku aufregende Schauer durch den Körper jagte. Langsam begann auch er die Küsse zu erwidern, bis Vegeta seine Zunge ins Spiel brachte. Goku riss seine Augen auf und erstarrte für einen kurzen Augenblick, als er Vegetas Zunge in seinem Mund spürte. Noch nie hatte der jüngere Saiyajin die Zunge eines anderen in seinem Mund gehabt. Es fühlte sich so verdammt gut an. Er begriff nicht ganz, was da gerade in seinem Körper geschah, aber er wollte definitiv mehr davon. Langsam schloss er seine Augen wieder und begann mit seiner eigenen Zunge mit der von Vegeta zu spielen. Der Kuss wurde immer heftiger. Immer intensiver. Ihre Körper drängten sich aneinander. Immer wilder. Mit festem Griff drückte der stolze Prinz Goku aufs Bett und setzte sich auf ihn. Sofort verfielen sie wieder in ihren leidenschaftlichen Kuss. Nun hatte Vegeta seine beiden Hände auf den Wangen des anderen Saiyajins, um ihn noch stürmischer zu küssen, während Goku seine Arme über den Rücken des Saiyajin-Prinzen gleiten ließ, bis eine seiner Hände an Vegetas Schwanz stieß. Schon hatte er ihn in seiner Hand und begann ihn zu streicheln. Im nächsten Augenblick unterbrach Vegeta ihren Kuss. Seine Augen waren fest zusammengekniffen, sein Mund leicht geöffnet. Er krallte sich an den Haaren des größeren Saiyajins fest, doch er konnte es nicht verhindern. Ihm entkam ein lautes Stöhnen. Goku sah Vegetas Gesicht fasziniert an. Der stolze Saiyajin presste seine Lippen aufeinander um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, doch sein Atem beschleunigte sich zusehends, während Goku immer mutiger Vegetas Schwanz zu massieren begann. Langsam öffnete der stolze Prinz seine Augen und sah den anderen Saiyajin mit glasigem und vor allem erregtem Blick an. Goku konnte nicht mehr anders. Dieser Anblick raubte ihm den letzten Verstand. Sofort presste er seinen Mund wieder auf Vegetas Lippen. Als der Prinz der Saiyajins seine Lippen öffnete, um den Kuss zu erwidern, entkam ihm ein leises Stöhnen in Gokus Mund, was den anderen Saiyajin noch mehr erregte. Mit einer schnellen Bewegung beförderte er Vegeta auf den Rücken und in der nächsten Sekunde lag er zwischen seinen Beinen und küsste den stolzen Prinzen erneut. Mit einer Hand hielt der jüngere Saiyajin Vegetas Schwanz wieder in der Hand, um ihn zu massieren. Der Prinz der Saiyajins krallte sich an Gokus Rücken fest und begann sein Becken gegen Gokus zu drücken. Schließlich musste Vegeta den Kuss wieder unterbrechen. Mit verklärten Blicken sahen sie sich in die Augen. Ihr Atem ging bereits ziemlich schnell. Dann wurde Goku von Vegetas Schwanz abgelenkt, als er seine Spitze an Gokus Wange legte. Er drehte seinen Kopf zur Seite und, ohne Nachzudenken, leckte er ihn ab. Vegeta entkam erneut ein lautes Stöhnen, was Goku ermutigte weiterzumachen. Er richtete sich ein Stück auf und nahm die Spitze in den Mund. Er begann daran zu saugen, was den stolzen Prinzen um den Verstand brachte. Er krallte sich in das Bettlaken, während sich sein Körper aufbäumte und gegen Goku drückte. Nach einer Weile richtete sich der große Saiyajin auf und zog Vegeta mit sich. Er saugte weiterhin an seinem Schwanz, während sie voreinander knieten und der Prinz der Saiyajins sein Gesicht in Gokus Nacken vergrub. Er ließ seine Hände an Gokus Rücken hinabgleiten, bis sie den Saum seiner Boxershorts erreichten. Vegeta war so dermaßen erregt, er wollte alles von Goku. Wirklich alles. Ohne zu zögern zog er ihm die Boxershorts nach unten und entblößte damit Gokus ganze Pracht. Der große Saiyajin ließ von Vegetas Saiyajin-Schwanz ab. Mit geröteten Wangen beobachtete er den stolzen Prinzen, wie er sein steifes Glied betrachtete. Vegetas Mund war leicht geöffnet, während er lustvoll an Goku hinabsah. Nun blickte auch er nach unten und bemerkte, dass auch Vegetas Männlichkeit gegen seine enge Boxershorts drückte. Er legte einen seiner Finger an Vegetas Kinn und hob es wieder an, damit er ihm in die Augen sehen konnte. Es dauerte nicht lange, da verfielen sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Kurze Zeit später drückte Goku den anderen Saiyajin zurück aufs Bett. Er saß zwischen seinen Beinen und ließ seine Hände an Vegetas Körper nach unten gleiten, bis hin zu seiner Boxershorts. Langsam und vorsichtig zog er sie über sein Glied und schließlich ganz aus. Dabei legte er Vegetas Beine auf seine Schultern. Nachdem er die Boxershorts quer durch den Raum geworfen hatte, sah er Vegeta tief in die Augen und begann die Innenseite seiner Unterschenkel hinab zu streichen, seine Oberschenkel entlang und schließlich hielt er vor Vegetas Glied inne. Er nahm Vegetas Beine von seinen Schultern und stellte sie neben sich ab. Dann beugte er sich hinab, nahm den Schaft des stolzen Prinzens in die Hand und begann wie vorhin bei Vegetas Saiyajin-Schwanz, darüber zu lecken. Der stolze Prinz konnte es nicht fassen. Er presste seine Augen zusammen und begann zu stöhnen. Motiviert und erregt durch die Laute des anderen Saiyajin, leckte Goku schneller über Vegetas Männlichkeit. Er begann seine Eichel zu liebkosen und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Wie auch vorher begann er an der Spitze zu saugen. Der Prinz der Saiyajins konnte sich kaum mehr halten. Er presste seine Hände gegen seinen Mund. Sein ganzer Körper wollte einfach nur noch zustoßen und ganz in Gokus Mund eintauchen. Er wollte die Hitze überall spüren. Doch dann begann der jüngere Saiyajin seine Hand zusätzlich auf seinem Schaft auf und ab zu bewegen, während seine andere Hand den Weg zu Vegetas Saiyajin-Schwanz gefunden hatte. Während Goku damit beschäftigt war, beide Schwänze zu bearbeiten und an dem einen auch zu lecken und saugen, konnte Vegeta sich nicht mehr zurückhalten. Er krallte sich mit beiden Händen im Laken fest und stöhnte ungehalten los. Sein Oberkörper bäumte sich auf, wobei Goku seine Schwänze immer schneller und fester bearbeitete. Vegeta wollte ihn stoppen. So sehr wollte er auch zu Gokus Schwanz und ihm dieses Wahnsinnsgefühl verschaffen, doch er konnte nicht. Die Art, wie Goku seinen Saiyajin-Schwanz zusätzlich bearbeitete, raubte ihm jegliche Kontrolle über seinen Körper. Also gab er sich dem anderen Saiyajin hin. Als Goku dann auch noch mit seiner Hand Vegetas Testikeln massierte, dabei seinen Schwanz ganz in den Mund nahm und mit einem Finger gegen Vegetas After drückte, konnte sich der Prinz der Saiyajins nicht mehr halten. „Aaah!! KA…KAKAROOTT!!“ Ohne Vorwarnung ergoss sich Vegeta in Gokus Mund. Damit hatte der andere Saiyajin nicht gerechnet. Reflexartig schluckte er den gesamten Inhalt hinunter. Er richtete sich auf und verzog ein wenig das Gesicht, denn diesen leicht bitteren Geschmack hatte Goku nicht erwartet. Doch der Ausdruck verschwand sofort wieder als er Vegeta ansah. Er blickte ihn mit leicht geöffnetem Mund, schnell atmend, geröteten Wangen und diesem wunderbaren lasziven, glasigen Ausdruck in den Augen an. Goku hätte nicht geglaubt, dass seine eigene Männlichkeit noch härter werden könnte, aber bei diesem Anblick wurde sie es. Vegeta nahm Gokus Hand und zog ihn zu sich. Er legte seine andere Hand auf Gokus Wange und küsste ihn. Während ihre Zungen miteinander spielten, ließ Vegeta Gokus Handgelenk los und legte sie auf seine muskulöse Brust. Langsam wanderte sie seinen Oberkörper hinab, bis sie schließlich das Glied des jüngeren Saiyajins umfasste. Während sich die beiden immer noch einen heißen Kuss lieferten, begann Vegeta damit seine Hand auf und ab zu bewegen. Zuerst zögerlich und sanft, bis Goku in Vegetas Mund stöhnte. Sie unterbrachen den Kuss und sahen sich tief in die Augen. Vegetas Hand bewegte sich schneller. Goku musste seine Augen zusammenkneifen. Die Gefühle, die durch seinen Körper strömten, waren überwältigend. Er merkte erst gar nicht, dass Vegeta seine Hand von seiner Wange nahm und auf seinen Oberkörper legte. Schnell beförderte er Goku neben sich auf den Rücken. Er legte sich halb auf den anderen Saiyajin und fuhr mit den Bewegungen auf seinem Glied fort. Goku drehte seinen Kopf zur Seite und zog den stolzen Prinzen zu sich hinab, um seine Lippen wieder auf Vegetas zu pressen. Sie küssten sich wild, während Vegeta Gokus Schwanz immer schneller und fester bearbeitete. Der größere Saiyajin war fast soweit. Er musste den Kuss unterbrechen. Seine Augenlider waren aufeinander gepresst und lautes Stöhnen drang durch seine Lippen an Vegetas Ohr. Der Klang seiner Stimme war so erregend, dass Vegeta wieder hart wurde. Schnell richtete er sich auf, um mit seiner zweiten Hand seine eigene Männlichkeit zu bearbeiten. Er wollte mit Goku noch einmal kommen. Als der jüngere Saiyajin das allerdings merkte, umfasste er Vegetas Handgelenke und zog sie von ihren Gliedern weg. Vegeta sah ihn fragend an, doch der größere Saiyajin richtete sich auf und begab sich hinter den stolzen Prinzen. „Ka…Kakarott, was…was wird das?“ Vegeta klang nervös. Doch er bekam keine Antwort von dem anderen Saiyajin. Goku war so sehr in ihre Handlungen vertieft, dass er nicht mitbekam, dass der Prinz der Saiyajins sich wehrte. Er drückte Vegetas Oberkörper nach unten in die Laken. Er nahm seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund und befeuchtete sie, bevor er sie auf Vegetas After legte. „Hör…hör auf damit!“ Ohne darauf zu reagieren schob Goku seinen Zeigefinger in Vegeta. Der Prinz der Saiyajins schrie laut auf, was Goku falsch interpretierte. Er begann seinen Finger in ihm zu bewegen, während er Vegetas Oberkörper immer noch gegen das Bett drückte. Nach einer Weile nahm er seinen Mittelfinger dazu und schob ihn zusätzlich in ihn. Sein eigener Schwanz war schon so geschwollen, dass es fast wehtat. Er wollte endlich Erlösung, jedoch nicht ohne vorher Vegeta komplett ausgekostet zu haben. Langsam zog er seine beiden Finger wieder aus dem anderen Saiyajin, spukte in seine Handfläche und befeuchtete damit seine Eichel. Danach setzte er sie an Vegetas After an. Der stolze Prinz lag regungslos, mit weit aufgerissenen Augen, vor ihm und krallte sich im Bettlaken fest. Er spürte wie Goku langsam in ihn eindrang. Immer tiefer. Goku hörte auf, Vegetas Oberkörper nach unten zu drücken und ergriff stattdessen seinen Saiyajin-Schwanz. Er zog fest daran, während er damit begann sein Becken vor und zurück zu bewegen. Bei jedem Stoß drang er tiefer in Vegeta ein. Kurz darauf spürte der Prinz der Saiyajins, wie Goku sein Glied in die Hand nahm und sie im Rhythmus seiner Beckenstöße auf und ab bewegte. Vegeta schloss seine Augen. Eine Träne rann seine Wange hinab. Er konnte sich nicht mehr rühren und es tat weh. Und trotzdem fühlte es sich unfassbar fantastisch an… Ihr beider Stöhnen durchströmte das gesamte Haus. „Vegeta…ahh…ugh…Ve…Vegeta…!“ „Ah…ah..aaah…Ka…Kaka…rooott…!“ Goku ergoss sich in Vegeta im selben Moment als der stolze Prinz erneut kam. Vorsichtig zog sich der große Saiyajin aus dem stolzen Prinzen zurück und ließ sich neben ihm aufs Bett fallen. Vegeta kippte zur Seite. Beide hatten ihre Augen geschlossen und atmeten immer noch schwer. Als der Prinz der Saiyajins merkte, dass Gokus Samen aus ihm herauslief, riss er die Augen wieder auf. Er richtete sich mit seinem Oberkörper auf und sah den anderen Saiyajin an, der mit ausgebreiteten Armen neben ihm lag. Goku öffnete seine Augen und drehte seinen Kopf zur Seite. Vegeta sah ihn leicht verstört an, also richtete sich der jüngere Saiyajin auch auf. „Ist alles okay mit dir?“ „Du…du bist IN mir gekommen…?“ Sofort wurde Goku rot im Gesicht. „Ähm…ja…“ Der stolze Prinz stand auf. „Was machst du?“, wollte der große Saiyajin wissen. „Duschen…“, war Vegetas knappe Antwort. „Warte!“ Der stolze Prinz blieb vor der Tür stehen und sah zu Goku nach hinten. „Was denn?“ Der jüngere Saiyajin sprang auf. „Ich komm mit.“ „…von mir aus…“ Gemeinsam gingen sie zum Badezimmer. Vegeta stieg zuerst in die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Goku blieb hinter ihm stehen. Er beobachtete den stolzen Prinzen eine Weile. Immer wieder blitzten Bilder von vorhin in ihm auf. Sein Schwanz meldete sich wieder. Er schien noch nicht genug zu haben… „…Vegeta…?“ Der Prinz der Saiyajins drehte sich zu Goku um und sah ihm ins Gesicht. Seine Augen weiteten sich beim Anblick des anderen Saiyajins. Er sah Vegeta auf diese lustvolle Weise an, wie er es vor nur wenigen Minuten gerade erst getan hatte. „Was…?“ Der große Saiyajin machte einen Schritt auf ihn zu und drückte ihn mit einer Hand gegen die Wand. Er presste seine Lippen auf Vegetas, schnappte sich seine Oberschenkel und hievte ihn nach oben. Vegeta schlang seine Arme um Gokus muskulösen Körper. Mit einem geschickten Griff packte Goku Vegeta auf der Unterseite seiner Oberschenkel, sodass seine Beine neben seinem Körper in der Luft hingen. Gokus Schwanz war bereits wieder steinhart. Während er seine Zunge in Vegetas Mund rammte, setzte er die Spitze seines Schwanzes an Vegetas After an. Als der Prinz der Saiyajins das spürte, wurde auch er wieder hart. Er konnte es kaum glauben, wie sehr ihn das anmachte. Gokus Sperma quoll immer noch aus ihm heraus, sodass es dem großen Saiyajin gleich gelang mit seinem Glied in Vegeta einzudringen. Der stolze Prinz unterbrach ihren Kuss, kniff seine Augen zusammen und stöhnte hemmungslos. Er krallte sich an Gokus Nacken fest und presste seinen Oberkörper gegen die kalten Fliesen, während Goku zuzustoßen begann, um immer tiefer in den Prinzen einzudringen. Vegeta konnte fast nicht mehr. Ein drittes Mal in einer Nacht zu kommen, verlangte seinem Körper alles ab. Plötzlich spürte Goku, dass es enger um seine Männlichkeit wurde und Vegetas Ki enorm anstieg. Sofort stoppte er seine Bewegungen und öffnete die Augen. Es war unglaublich, doch der stolze Prinz hatte sich tatsächlich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Er sah ihn mit leicht geöffnetem Mund und seinen anziehenden blauen Augen an. „Hör nicht auf, Kakarott…“, hauchte Vegeta wie von Sinnen. Darum ließ Goku sich nicht zweimal bitten. Er schloss seine Augen wieder und versuchte seinen Schwanz wieder tiefer in den Prinzen der Saiyajins zu rammen, doch das stellte sich als Herausforderung dar. Durch die Verwandlung in einen Super-Saiyajin schien Vegeta enger geworden zu sein. Diese heiße Enge trieb Goku in den Wahnsinn. Seine Stöße wurden immer härter. Er stimmte in Vegetas Schreie mit ein, bis auch er sich in einen Super-Saiyajin verwandelte. Mit noch heftigeren Stößen drang er bis zum Ansatz in den stolzen Prinzen ein. Es raubte ihnen völlig den Verstand. Vegetas Saiyajin-Schwanz wickelte sich währenddessen um Gokus Oberschenkel. Die Stöße wurden fester. Schneller. Vegeta riss seine Augen auf, als er sich in einen zweifachen Super-Saiyajin verwandelte. Dann schrie er laut auf als er abspritzte. Dabei verengte sich sein Körper so sehr um Goku, dass auch er seinen heißen Saft erneut in den stolzen Prinzen ergoss. Beide verwandelten sich zurück als Goku sich aus Vegeta zurückzog und ihn wieder absetzte. Vegetas Beine fingen zu zittern an, als sie den Boden berührten. Sofort hielt Goku ihn fest. Ohne ein Wort zu verlieren wusch der jüngere Saiyajin den stolzen Prinzen ab, hob ihn hoch und stieg mit ihm aus der Dusche. Vegeta ließ es mit sich geschehen. Er fühlte sich viel zu schwach, zu ausgesaugt, als sich zu wehren. Goku schnappte sich ein Handtuch und trug Vegeta ins Schlafzimmer. Dort setzte er ihn auf dem Bett ab und begann damit ihn abzutrocknen. Als er fertig war, wickelte er sich das Handtuch um seine eigene Hüfte und ließ sich erschöpft einfach quer über das Bett fallen. Vegeta legte sich ebenfalls nur rückwärts aufs Bett und schloss seine Augen. Goku war bereits eingeschlafen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)