Howl
Erstellt: 07.03.2020
Letzte Änderung: 10.03.2020
Letzte Änderung: 10.03.2020
abgeschlossen
Deutsch
2012 Wörter, 1 Kapitel
2012 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Black Butler
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.03.2020 U: 10.03.2020 |
Kommentare (0) 2012 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Hallo Saibankan. Vielen Dank für deine Teilnahme am Wettbewerb „Auf den Charakter kommt es an“! Ich lese mir gerade im Zuge der Auswertung alle Geschichten durch und vergebe überall schon einmal ein Kommentar, bevor ich am Ende wieder alle Anmerkungen vergesse, die ich habe. Die Auswertung erfolgt in der kommenden Zeit dann noch einmal separat. Ich versuche bei meinen Kommentaren einerseits zu sagen, was mir gut gefallen hat, aber auch so viel konstruktive Kritik zu geben wie ich kann. Das heißt aber nicht, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat, ich versuche nur Verbesserungsvorschläge zu geben.
Ich mag Black Butler wirklich sehr, daher freut es mich immer etwas dazu zu lesen.
Zunächst einmal fand ich es gut, dass du direkt im Geschehen begonnen hast und dich nicht an langen Erklärungen zu Beginn aufgehalten hast. Zumal bei einer FanFiction die meisten Begebenheiten ja auch bereits bekannt sind. Eben das hat dich denke ich am Anfang auch dazu verleitet in einem Satz zweimal zu sagen, dass sie „wieder einmal“ etwas tut. Ich denke der Satz würde auch super ohne die zwei Wörtchen funktionieren, denn als Black Butler Leser ist man mit der Szene ja auch so bereits vertraut. Was mir außerdem aufgefallen ist, ist dass du für Cecilia bevor ihr Name bekannt wird mehrfach die Beschreibung „rothaarige Dame“ verwendest. Hier könnte man eventuell noch ein bisschen Abwechslung einbringen, z.B. mit „flüchtiger Höllenhund“ o.ä. Ab da wo sie einen Namen hat ist es hingegen gut, dass du nicht mehr Umschreibungen verwendest und tatsächlich ihren Namen benutzt. Alles in allem ist dein Schreibstil angenehm zu lesen und du verlierst dich nicht zu schnell in Nebensätzen, was mir zum Beispiel sehr schwer fällt.
So viel zum technischen, jetzt einmal zur Story:
An sich hast du eine nette Idee mit dem Höllenhund gehabt. Allerdings fehlen mir hie und da doch ein paar Details. Alles was ich verstanden habe, war dass sie ihn in der Hölle durchgelassen hat. Das System von Höllenhunden an sich und warum sie ihn durchgelassen hat ist ein klein wenig schwammig für mich. Kann man sich das ähnlich wie die Shinigamis vorstellen? Passen die Höllenhunde nur auf, dass keine Teufel aus der Hölle entfleuchen oder haben sie noch eine andere Aufgabe? War Sebastian in der Hölle gefangen? Vielleicht kannst du da etwas mehr drauf eingehen, das fände ich super.
Eine weitere Sache die mir aufgefallen ist: Deine Zeitsprünge. Insgesamt hast du zwei, einmal im Phantomhive Anwesen einmal im Midford Anwesen. Bei einer langen Geschichte wäre das Problem, allerdings hast du hier eine Kurzgeschichte geschrieben. In einer Kurzgeschichte sollte man sich am besten auf einen kurzen Zeitabschnitt beschränken. Da geht zwischen einer Sekunde und einer Woche vieles. Darüber hinaus geht man im Normalfall nicht. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, aber ich finde die Zeitsprünge nehmen bei dir die Dynamik aus dem Geschehen. Es cuttet die Story in drei kleine Schnipsel und du kannst keine richtige Spannung aufbauen, wodurch mir auch ein wenig der Wendepunkt gefehlt hat. Am Ende hast du ganz klar einen Spannungsanstieg und das offene Ende gefällt mir auch, aber im vorangehenden Verlauf werden die Geschehnisse mehr nacheinander abgehackt. Eventuell hättest du eine längere Geschichte draus machen können oder du hättest dich auf einen der drei Abschnitte konzentrieren können. Ich glaube deine Idee hätte auf jeden Fall Potenzial.
Ich hoffe irgendeiner meiner Tipps konnte dir ein klein wenig weiterhelfen.
Ich wünsche dir noch viel Glück beim Wettbewerb und lasse dich wissen, wenn die Auswertung durch ist.
Viele liebe Grüße
Hadara
Ich mag Black Butler wirklich sehr, daher freut es mich immer etwas dazu zu lesen.
Zunächst einmal fand ich es gut, dass du direkt im Geschehen begonnen hast und dich nicht an langen Erklärungen zu Beginn aufgehalten hast. Zumal bei einer FanFiction die meisten Begebenheiten ja auch bereits bekannt sind. Eben das hat dich denke ich am Anfang auch dazu verleitet in einem Satz zweimal zu sagen, dass sie „wieder einmal“ etwas tut. Ich denke der Satz würde auch super ohne die zwei Wörtchen funktionieren, denn als Black Butler Leser ist man mit der Szene ja auch so bereits vertraut. Was mir außerdem aufgefallen ist, ist dass du für Cecilia bevor ihr Name bekannt wird mehrfach die Beschreibung „rothaarige Dame“ verwendest. Hier könnte man eventuell noch ein bisschen Abwechslung einbringen, z.B. mit „flüchtiger Höllenhund“ o.ä. Ab da wo sie einen Namen hat ist es hingegen gut, dass du nicht mehr Umschreibungen verwendest und tatsächlich ihren Namen benutzt. Alles in allem ist dein Schreibstil angenehm zu lesen und du verlierst dich nicht zu schnell in Nebensätzen, was mir zum Beispiel sehr schwer fällt.
So viel zum technischen, jetzt einmal zur Story:
An sich hast du eine nette Idee mit dem Höllenhund gehabt. Allerdings fehlen mir hie und da doch ein paar Details. Alles was ich verstanden habe, war dass sie ihn in der Hölle durchgelassen hat. Das System von Höllenhunden an sich und warum sie ihn durchgelassen hat ist ein klein wenig schwammig für mich. Kann man sich das ähnlich wie die Shinigamis vorstellen? Passen die Höllenhunde nur auf, dass keine Teufel aus der Hölle entfleuchen oder haben sie noch eine andere Aufgabe? War Sebastian in der Hölle gefangen? Vielleicht kannst du da etwas mehr drauf eingehen, das fände ich super.
Eine weitere Sache die mir aufgefallen ist: Deine Zeitsprünge. Insgesamt hast du zwei, einmal im Phantomhive Anwesen einmal im Midford Anwesen. Bei einer langen Geschichte wäre das Problem, allerdings hast du hier eine Kurzgeschichte geschrieben. In einer Kurzgeschichte sollte man sich am besten auf einen kurzen Zeitabschnitt beschränken. Da geht zwischen einer Sekunde und einer Woche vieles. Darüber hinaus geht man im Normalfall nicht. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, aber ich finde die Zeitsprünge nehmen bei dir die Dynamik aus dem Geschehen. Es cuttet die Story in drei kleine Schnipsel und du kannst keine richtige Spannung aufbauen, wodurch mir auch ein wenig der Wendepunkt gefehlt hat. Am Ende hast du ganz klar einen Spannungsanstieg und das offene Ende gefällt mir auch, aber im vorangehenden Verlauf werden die Geschehnisse mehr nacheinander abgehackt. Eventuell hättest du eine längere Geschichte draus machen können oder du hättest dich auf einen der drei Abschnitte konzentrieren können. Ich glaube deine Idee hätte auf jeden Fall Potenzial.
Ich hoffe irgendeiner meiner Tipps konnte dir ein klein wenig weiterhelfen.
Ich wünsche dir noch viel Glück beim Wettbewerb und lasse dich wissen, wenn die Auswertung durch ist.
Viele liebe Grüße
Hadara
Hey Hadara!
Danke für dein Kommetar ud die ausführliche Kritik!
Ja, es ist mir selber ehrlich gesagt auch aufgefallen, dass ich versucht habe etwas, was sicher eine längere Fanfic geworden wäre, auf ein Kapitel zu beschränken.
Und ehrlich gesagt war es auch ein bisschen überstürzt, da ich erst kurzfristig auf diese Idee gekommen bin. Ich nehme mir die Kritik jedefalls zu Herzen und wenn ich Zeit habe, werde ich definitiv Cecilias Geschichte besser ausschreiben in einer Fanfic in voller Länge.
Danke dir jedenfalls, dass du dir die Zeit genommen hast, meie Fafic so genau anzusehen!
Herzliche Grüße,
Saibankan
Danke für dein Kommetar ud die ausführliche Kritik!
Ja, es ist mir selber ehrlich gesagt auch aufgefallen, dass ich versucht habe etwas, was sicher eine längere Fanfic geworden wäre, auf ein Kapitel zu beschränken.
Und ehrlich gesagt war es auch ein bisschen überstürzt, da ich erst kurzfristig auf diese Idee gekommen bin. Ich nehme mir die Kritik jedefalls zu Herzen und wenn ich Zeit habe, werde ich definitiv Cecilias Geschichte besser ausschreiben in einer Fanfic in voller Länge.
Danke dir jedenfalls, dass du dir die Zeit genommen hast, meie Fafic so genau anzusehen!
Herzliche Grüße,
Saibankan
