the fate we have chosen von YamiyoTsukiko ================================================================================ Kapitel 26: Der neue Hokage --------------------------- 26. Es war schon so gut wie Nacht und der Mond war schon sehr hoch am Himmel. Naruto lag erschöpft auf den Boden und atmete tief ein und aus. Tsukiko ging zu ihm hin und hielt ihm eine Wasserflasche hin. ,,Wir sollten für heute aufhören. Wenn du dich zu überanstrengst kannst du dich ernsthaft verletzen. Dann wird es erstrecht nichts mit den Rasengan", sagte Tsukiko und Naruto nickte ihr seufzend zu Es war der nächste Morgen und Jiraiya wachte mit einem lauten Gähnen auf. Dabei bemerkte er das Tsukiko und Naruto mal wieder nicht die Nacht über reingekommen sind. Beide waren auf ihre ganz besondere Art stur. Naruto war ein Nar der sich immer zu überanstrengte und Tsukiko würde ihren Freund niemals alleine durch sowas gehen lassen. Jiraiya musste an das Gespräch von Gestern mit Tsunade denken. *** ,,Ich bin froh das du diese Kette noch hast. Ich hatte schon gedacht das du sie bei einem Glücksspiel verloren hast. Es ist merkwürdig. Du sagst diese Kette sei ein Fluch, doch auch Tsukiko ist von einem Fluch verfolgt", sagte Jiraiya Tsunade schaute ihm fragend an ,,Tsukiko kann nie einen normalen Rundgang durchs Dorf machen. Jedes Mal, wenn sie das tut, fangen die Leute über den Hokage Fluch an zu reden. Das ihr Clan nicht mehr am Leben ist, weil sich ihr Vater weigerte der nächste Hokage zu werden. Die Dorfbewohner sind nicht gerade leise mit ihren Worten. Und obwohl jedes Mal über sie geredet wird, macht sie einfach weiter. Dazu hat sie sich, wie du dir vorstellen kannst, den interessantesten Freund von allen geholt. Gerüchten zu Folge ist Naruto ihr bester Freund. Schicksalhaft findest du nicht auch? Ein Außenseiter ist mit einem anderen Außenseiter befreundet" Tsunade sagte nichts dazu und starrte in ihr Glas. Sie wusste das Tsukiko mit Naruto und Sasuke in einem Team war. Auch wusste sie das Kakashi ihr neuer Lehrer war. Es kam vielleicht nicht so rüber, doch Tsunade hatte Interesse an ihr und wollte auch wissen wie sie sich entwickelte. Das sie ausgerechnet mit Naruto befreundet war, war wie ein schlechter Scherz. Es war fast so als wären sie die Wiedergeburt von anderen Leuten, die sich in diesem Leben wiedergefunden haben. ,,Sie ist deine Einzige lebende Verwandte, Tsunade. Und du bist ihre einzig noch lebende Verwandte" *** Tsunade wusste selber nicht genau wie sie hier gelandet ist, doch nun war sie in einem Baum und schaute versteckt Naruto und Tsukiko zu. Sie sah wie das kleine Mädchen ihm versuchte was über Jutsus zu erklären. Es wunderte sie nicht das Tsukiko so gut über Jutsus Bescheid wusste. Selbst über welche die sie nicht beherrschte und niemals beherrschen wird. Sie war wirklich die Nachfahrin den Nidaime Hokage, dem Meister der Jutsus. ,,Wir sollten hier eine Pause machen. Ich habe ein paar Onigiri für uns besorgt. Nichts Besonderes, aber es macht satt", sagte sie zu ihm Naruto nickte und nahm ein Reisbällchen in die Hand. Es herrschte stille und beide aßen. Nach einer Weile fragte Naruto jedoch, ,,Nee Tsukiko-chan... Wie war eigentlich dein Großvater so?" Die Frage überraschte sie und sie verschluckte sich fast an ihren Reisbällchen. Eine Weile schaute sie auf ihr Essen, bis sie dann Naruto ins Gesicht schaute. ,,Mein Großvater war die weiseste, netteste und stärkste Person die ich gekannt habe. Keiner konnte es mit ihm aufnehmen. Nicht einmal Tsunade Ne-sama hätte das geschafft. Zwar war er auch ziemlich streng was mein Training betraf, doch... ich habe ihn sehr geliebt. Fast alles Wichtige was ich weiß, weiß ich von ihm. Wenn er neben mir war, war ich nie lange traurig. Denn er nahm mich immer in den Arm und erzählte mir meine Lieblings Geschichte. Oft saßen wir in der Nacht draußen und haben uns die Sterne angeschaut. Er erzählte mir jedes Mal dann eine Geschichte. Der Sandaime und mein Großvater waren beste Freunde, deshalb hat er mich auch oft zu ihm mitgenommen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke... hat mich mein Großvater eigentlich überall mitgenommen. Er hat Tsunade Ne-sama immer eine Predigt gehalten, weil sie süchtig mit Glücksspielen ist", grinste Tsukiko Ihr bester Freund schaute sie mit erstaunten Augen an. Er hatte sie noch nie so lächeln gesehen. Naruto lächelte sie an, ,,Hört sich an als wäre eine tolle Person" ,,Das war er", antwortete sie mit einem traurigen Lächeln ,,Wir sollten weiter trainieren", sagte sie dann und Naruto nickte ihr zu Tsunade die das alles mitgehört hatte, wusste nicht mehr was sie denken soll. Gefühle aus alter Zeit und Gedanken aus alter Zeit kamen hoch. Teilweise fühlte sie sich schuldig, auch wenn sie es nicht wollte. Tsukiyas Worte hallten seit einigen Tagen in ihrem Ohr. ,,Bitte begleite meine Tochter auf ihrem Weg" Der Abend kam und die Beiden waren immer noch draußen, um zu trainieren. Naruto hatte bis jetzt kaum erfolge gezeigt. Erschöpft lag er auf den Boden und schaute rüber zu Tsukiko, die ebenfalls erschöpft auf den Boden saß. ,,Tukiko-ch..." ,,Keine Sorge, du wirst es schaffen. Mir geht es gut, wir müssen nicht darüber reden. Mach dir keine Sorgen. Ich weiß das du es schaffst", unterbrach sie ihm und er lächelte sie an ,,Denkst du sie kann wirklich Sasuke und Kakashi Sensei heilen?" ,,Natürlich, sie ist die beste", sagte Tsukiko Tsunade verzog in ihrem Versteck das Gesicht. Es war unglaublich das Tsukiko immer noch zuversichtlich ihr gegenüber war. Und immer noch dachte sie sei gut in ihrem Gebiet. ,,Dazu müssen wir sie jedoch erstmals dazu bringen mit uns zu kommen", sagte Tsukiko und legte sich neben Naruto auf den Boden Es war Stille und das einzige was man hörte waren die Geräusche der Nacht. Dann fing Tsukiko das Singen an. ,,Der Regen fällt, tropfen für tropfen. Alle sagen: Du musst jetzt stark sein, denn bald liegt die Verantwortung bei dir. Die Angst zu versagen trägt sich schwer auf den Schultern. Von einer Seiten zur anderen. Erinnert, durch das Flüstern der Nacht. Ertrunken, im Wasser der nicht erfüllten Träume. Ich bin Ich. Starre in den Silber Mond, der meinen Namen ruft" Tsunade sah sie mit überraschten Augen an. Ihre Stimme war so sanft wie Seide. So schön wie ein Frühling voller Kirschblüten. ,,Siehst du es, siehst du es, der Mond lächelt uns zu. Die Sterne leuchten uns den Weg. Die Zukunft so mysteriös. Hörst du es, hörst du es, der Wind weint nicht mehr. Denn er kennt meine Traurigkeit schon" Danach stand Tsukiko auf und reichte Naruto die Hand. Er griff sie und beide trainierten weiter. Im nächsten Moment fing Naruto sich an schwer zu konzentrieren. Er formte ein Rasengan mit einer unnormalen Kraft. Doch dann fiel er auf einmal zu Boden und bewegte sich nicht mehr. ,,Naruto?", Tsukiko rief seinen Namen, doch er antwortete nicht ,,Oyy Naruto!", schrie sie und rannte auf ihm zu Er bewegte sich nicht mehr und sie bekam Panik. Sie musste unbedingt Jiraiya finden. Also rannte sie sofort los. Doch auf ihren Weg begegnete sie jemanden. Es war Shizune. Sie stoppte und rannte zu ihr rüber. ,,Shizune-san!" ,,Tsukiko-sama?", fragte diese verwirrt ,,Shizune-san, ich brauche unbedingt deine Hilfe!" Diese kam sofort mit ihr und sie brachten beide letzten endlich Naruto zurück zum Hotelzimmer. Tsukiko saß neben Narutos Bett. Schuldgefühle plackten sie. Hätten sie doch nur nicht so hart trainiert. Auf der anderen Seite glaubte sie kaum, dass sie es Naruto hätte ausreden können. Im nächsten Moment ging die Tür auf. Tsukiko hatte erwartet das Shizune wieder zurückkam, doch es war jemand anderes da. ,,Tsunade Ne-sama", sagte sie überrascht Tsunade begutachtete ihm. ,,Er ist erschöpft und sehr schwach. Und seine rechte Hand ist vom Chakra verbrannt. So wie es aussieht, wird der Junge nicht vor übermorgen aufwachen. Warum rege ich mich eigentlich so auf? Wie dumm", sagte sie ,,Hör auf sowas zu sagen", sagte Tsukiko dann, die neben ihr stand ,,Naruto ist ein Idiot, das stimmt. Aber er ist ein starker Idiot. Er wird diese Wette gewinnen und du wirst alt aussehen. Selbst mit deinem Nin-Jutsu" Tsunade schaute sie eine Weile lang an. Ließ einen Lacher raus und ging in Richtung Tür. ,,Ich muss schon sagen, mit deinem Alter bist du immer frecher geworden" ,,Vielleicht. Doch lass mir dir eine Frage stellen", sagte Tsukiko Tsunade blieb stehen und blickte nachhinten. ,,Wann hast du aufgehört dein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen und deinem Leben nichts Besseres, wie Glücksspielen, zu widmen?", als sie das fragte, schaute sie immer noch auf Naruto Tsunades Augen weiteten sich und für einen Moment dachte sie, das Tatsuo vor ihr stand. Dann fing Shizune das Reden an und bat Tsunade darum sich nicht mit Orochimaru zu treffen. Im inneren war Tsukiko enttäuscht das sie soweit gesunken war das sie vorhatte mit einer Schlange Gschäfte machte. Tsunade jedoch gefiell es nicht wie Shizune mit ihr redet und schlug diese K.O. Tsukikos Augen weiteten sich und sie rannte auf Shizune zu. Tsunade ignorierte beide und verließ das Zimmer. Nun war sie alleine mit einer ohnmächtigen Shizune und einem schlafenden Naruto. Sie hoffte das beide irgendwann wieder aufwachen würden. Der nächste Morgen kam und zu ihrem Glück wachte Naruto auf. ,,Oyy!? Was ist mit Shizune-san passiert!?", frage Naruto ,,Lange Geschichte...", murmelte Tsukiko Beide Ge-Nin gingen auf sie zu und beugten sich über sie. Genau in diesem Moment rissen Shizune ihre Augen auf und sie fing panisch an zu sagen. ,,Wie spät ist es !? Welchen Tag haben wir heute!?" ,,Es ist Montag...?", antwortete Naruto verwirrt ,,Wie ist das möglich? Ich habe dich mit Tsukiko-sama hierhergetragen und du warst völlig dahin!", sagte Shizune Tsukiko stand mit verschränkten Armen da, ,,Ich habe doch gesagt er ist stärker als er aussieht" Naruto grinste, ,,Viel wichtiger ist wo diese blöde alte Frau ist! Heute ist der Tag, für den sie mir die Wette versprochen hat!" Tsukiko nahm ihren Fächer heraus und haute Naruto wieder damit auf den Kopf. ,,Ich habe dir doch gesagt das du aufhören sollst sie so zu nennen. Auch wenn sie sich wie eine alte blöde Frau verhält..." Shizune starrte die beiden an. Zwar war es wirklich merwürdig das jemand mit Tsukikos Rang mit einem wie Naruto befreundet war. Aber doch passte ihre Freundschaft einfach zueinander. Shizune lächelte die Beiden an. Doch dann fiel ihr etwas wichtiges ein. ,,Naruto-kun, Tsukiko-sama, bleibt bitte hier!", schrie sie und rannte zum Fenster Die beiden Ge-Nin sahen sich gegenseitig verwirrt an. Doch als Shizune das Fenster öffnete flog ein Kunai in ihre Richtung. ,,Shizune-san!", Tsukiko schrie ihren Namen und rannte zu ihr hin Naruto folgte ihr und beide öffneten das zweite Fenster. Dort fanden sie einen erschöpften Jiraiya. Wie es aussah hatte Tsunade ihm irgendwas ins Getränk getan. Er konnte weder sein Chakra richtig konzentrieren noch ein Kunai richtig werfen. ,,Wie nervig! Du spielst dich immer als so ach toller Ninja auf! Bist du auf einen Hinterhalt reingefallen, Ero-Sennin?", fragte Naruto Die Beiden fingen das Disskutieren an und Tsukiko seufzte mit verschränkten Armen. Warum wunderte sie das nur nicht? Shizune gab Jiraiya etwas zu trinken, so dass er wieder zu kräften kommen würde. Tsukikos Nacken spannte sich an. Sie spürte etwas. Jemand beobachtete sie. Im nächsten Moment griff sie nach einem Kunai und warf es nachhinten. Die Augen der anderen weiteten sich. ,,Tsukiko-sama?", fragte Shizune Jiraiya starrte sie an. ,,Ich habe nur gedacht... das ich etwas gespürt habe... Aber ich schätze, ich habe mich geirrt", sagte sie Jiraiyas Augen zogen sich zusammen. Er war also nicht der Einzige, der etwas gespürt hatte. Dann verlangte er von Shizune, dass sie ihnen endlich erzählen sollte, über was Tsunade mit Orochimaru gesprochen hatte. Shizune verlangte von ihnen das sie mit ihr kommen sollte, denn sie würde ihnen alles auf den Weg erklären. Die anderen willigten ein und folgten ihr. Shizune erzählte ihnen das Orochimaru wieder vor hatte Konoha anzugreifen. ,,Dieser Typ ist so nervig!", brummte Tsukiko ... Tsunade stand auf der anderen Seite Orochimaru gegenüber, dieser verlangte eine Antwort von ihr. Erinnerungen kamen hoch. Wie sie für Nawaki und Tsukiya gekocht hatte. Nawaki zeigte immer, dass ihm das Essen nicht schmeckte. Tsukiya hingegen war immer recht höflich. Sie sah wie die Beiden Ninjas spielten. Ihre Beziehung war so eng zueinander, dass sie die Unschlagbaren Zwei genannt wurden. Sie sah wie Tsukiya heiratete und sie an seiner Hochzeit anlächelte. Sie sah wie ihr Onkel Tatsuo Tsukikos Kopf tätschelte und Tsukiya von der Seite beide anlächelte. *** ,,Hokage zu werden ist mein Traum" ,,Ich will dich auf deinen Weg begleiten" ,,Ich bin nicht dein Vater und Tsukiya nicht dein Bruder. Aber du bist immer noch unsere Familie. Du bist immer willkommen" ,,Ich habe ihn nie vergessen und werde es nie. Nawaki war nicht nur mein Cousin, sondern auch mein bester Freund. Er ist nicht wirklich tot weißt du? Ich weiß das er mir zu sieht" ,,Ich will wie Großvater werden und zusammen mit Tsukiya das Dorf beschützen! So wie es unsere beiden Großväter getan haben. Ich will sie stolz machen!" ,,Wenn wir nicht mehr da sind, ist sie komplett allein. Bitte, begleite meine Tochter auf ihren Weg" ,,Wann hast du aufgehört dein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen und deinem Leben nichts Besseres, wie Glücksspielen, zu widmen?" *** Kabuto tauchte auf und stellte sich hinter Orochimaru. ,,Ist das deine Antwort, Tsunade-hime. Wolltest du mich wirklich töten? Tsunade, ich hatte wirklich vor sie wieder zum Leben zu erwecken. Ich habe sogar versprochen Konoha nicht zu zerstören", sagte Orochimaru Tsunade schaute leich traurig zu Boden und dann wieder hoch, ,,Orochimaru. Ich wusste, dass es eine Lüge war, dass du das Dorf nicht zerstören würdest. Ich weiß es. Ich hätte sie gerne alle nur noch einmal gesehen. Einmal hätte ich sie noch treffen wollen. Ich hätte sie so gerne berührt. Gerne gesehen wie Nawaki und Tsukiya ein unschlagbares Duo geworden wären. Und selbst hätte ich noch gerne mitbekommen wie mein Onkel mir noch ein einziges Mal eine Predigt hält. Einmal hätte gereicht. Einmal ihre lachenden Gesichter zu sehen. Aber... Ich spüre tief in mir, dass Dan, Nawaki, Tsukiya und Tatsuo Oji-sama immer noch bei mir sind und mich auf meinen Weg begleiten. Doch in diesem Augenblick wurde mir auch klar, dass ich ein hoffnungsloser Dummkopf bin. Nur an die Erinnerung ihrer Gesichter habe ich mich so täuschen lassen" ,,Ne-chan!" ,,Tsunade..." ,,Ne-sama!" ,,TSUNADE!" Trännen rollten an Tsunades Wangen herunter, ,,Ich liebte sie so sehr. Also wollte ich sie sehen und in meine Arme schließen!!!" Sie umklammerte ihre Arme um sich. Das Bild von Naruto und Tsukiko kamen ihr in den Kopf. *** ,,Ich werde die Wette auf keinen Fall verlieren!" ,,Er wird diese Wette gewinnen und du wirst alt aussehen. Selbst mit deinem Nin-Jutsu" ,,Hokage zu werden, ist mein Traum! Und Tsukiko wird mich auf diesen Weg begleiten!" *** ,,Die Beiden erinnern mich so sehr an sie... Vor allem weil.." Tsukiko die Tochter meines geliebten Cousins ist, beendete sie ihren Satz in Gedanken ,,Eigentlich wollte ich das alles vergessen..." Tsunade sah Dan, Nawaki und Naruto vor sich ,,Mein Traum ist es, Hokage zu werden" Dann sah sie ihren Onkel, Tsukiya und Tsukiko vor sich. ,,Ich werde dich auf diesen Weg begleiten" ,,Ich habe immer bewundert wie mein Onkel den Sandaime bei seinem Traum unterstützt hat und Tsukiya dasselbe mit Nawaki getan hat. Und auch ich wollte ihre Träuem vollkommen unterstützen und wahr werden sehen. Dingen vergehen, so sagtest du doch, nicht wahr?" Tränen rollten an ihren Wangen herunter, bis sie dann von ihrem Kinn auf den Boden tropften. ,,Aber du kannst sicher sein, dass dieser Wunsch nicht vergehen wird und immer eine geliebte Person da sein wird, die dich auf deinen Weg begleitet" ,,Die Verhandlungen sind wohl gescheiter, da kann man nichts machen. Jetzt bleibt mir nichts mehr anderes übrig als dich zu zwingen", sagte Orochimaru ... Ein Wenig später... Shizune, Jiraiya, Naruto und Tsukiko standen vor einem großen Loch in der Wand. ,,W-was ist das?!", fragte Naruto ,,Sieht so aus als hätte Tsunade Ne-sama die Verhandlungen abgebrochen", sagte Tsukiko ,,Meine Worte", fügte Jiraiya hinzu Sie liefen ein bisschen weiter und fanden das Gewand von Tsunade. ,,Wo ist sie nur hin?", fragte Naruto Jiraiya und Shizune schauten sich umher. Tsukiko kniete sich neben das Gewand. Dann legte sie ihren Zeige und Mittelfinger auf den Boden. Sie versuchte sich zu konzentrieren und schloss dabei die Augen. Jiraiya beobachtete sie erstaunt dabei. Er wusste ganz genau das der Nidaime Hokage so immer seine Feinde finden konnte. Durch Kanchi Fähigkeiten. Tsukiko öffnete ihre Augen wieder und zeigte mit ihrem Finger in eine Richtung, ,,Da müssen wir lang!" Alle nickten und liefen dem kleinen Mädchen hinterher. Kabuto wollte mit einem Kunai auf Tsunade losgehen, doch eine Rauchbombe zerplatzte vor ihm und er machte ein Sprung zurück. Vor ihm standen nun Jiraiya, Tsukiko, Shizune und Naruto. Tsunade schaute die Truppe vor ihr mit überraschten Augen an. ,,Lang ist es her Jiraiya", sagte Orochimaru ,,Ohhh, du siehst böse aus wie immer", grinste Jiraiya ,,Kabuto-san!!", Narutos Augen rissen auf und er zeigte mit den Finger auf ihm Kabuto schaute rüber zu ihnen, ,,Naruto-kun, Tsukiko-sama" ,,Verstehe, ihr kennt euch", sagte Jiraiya ,,Wir haben die Chu-Nin Auswahlprüfungen zusammen gemacht. Was machst du hier?", fragte Naruto Tsukiko verschränkte ihre Arme ineinander, ,,Ist es nicht offensichtlich? Er ist auf der Seite dieser Schlange. Ich wusste von Anfang an das etwas nicht mit dir stimmt" Kabuto grinste, ,,Und ich wusste von Anfang an das ich mir vor dir in Acht nehmen muss, Tsukiko-sama" Das Gespräch war jedoch schnell beendet, denn Tsuande ging auf Kabuto los. Dabei schubste sie Jiraiya zu Boden. Kabuto kam jedoch schnell wieder zu Kräften und haute Tsunade mit seiner Faust eine rein. Diese fiel nachhinten auf Shizune. ,,Ne-sama!!! Dafür wirst du büßen!!", schrie Tsukiko und packte ihren Fächer heraus Mit dem rannte sie auf Kabuto zu und fing an ihn anzugreifen. Zwar versuchte Kabuto etwas ähnliches mit ihr zu machen wie mit Tsunade, doch es klappte nicht. Dann machte Tsukiko einen großen Sprung nachhinten. ,,Das ist also die unaufhaltbare Ausweiche Kraft des Kagamis", sagte Kabuto ,,Hn. Du weißt sogar mehr wie als du vorgegeben hast", sagte Kabuto Naruto, der immer noch nichts verstand, schaute zwischen seiner besten Freundin und Kabuto hin und her. ,,Sagt mal... was ist hier los?", fragte er verzweifelt ,,Du bist so dumm Naruto-kun. Deshalb kannst du es auch nicht mit Sasuke aufnehmen", sagte Kabuto Tsukiko wurde wütend und warf ein Kunai in Kabutos Richtung, das ihm nur knapp verfehlte. ,,Das muss er auch nicht. Denn immerhin wird es mit einem legendären Sannin aufnehmen. Naruto, achte auf sein Stirnband. Das ist nicht das Zeichen Konohas! Er ist ein Handlanger von Orochimaru! Dazu noch ein lausiger dazu", sagte Tsukiko Kabuto fing das Lachen an, ,,Egal was passiert, du wirst immer Narutos treuer Hund bleiben, nicht wahr? Tsukiko-sama? Du würdest sogar Sasuke in den Dreck schubsen, nicht wahr?" Tsukikos Augen kniffen zusammen und Naruto wurde wütend das Kabuto so über seine Freundin sprach. Es machte ihm so wütend, dass er auf Kabuto los ging mit einigen Kagebunshin. Doch Kabuto wich ihnen komplett aus und blendete Naruto mit seinem Blut. Am Ende fiel auch Naruto nachhinten und Shizune fing ihn auf. Kabuto nahm eine Blut vermehrende Kugel zu sich. ,,Er will also verlorenes Blut wieder ersetzen", sagte Jiraiya ,,Hoffentlich erstickst du dran", sagte Tsukiko Orochimaru fing das Lachen an, ,,Ich muss schon zugeben. Deine Nichte ist ein sehr Interessantes Mädchen, Tsunade" Der Kampf nahm zu. Orochimaru beschwörte eine Schlange herauf und da Jiraiya noch außer Kräfte war, konnte er nicht wirklich seine Kröten beschwören. Kabuto schaffte es Shizune zu besiegen und stand nun vor Tsunade. Naruto lag ebenfalls auf dem Boden. Kabuto war kurz davor Tsunade eine reinzuhauen. ,,Suiton! Suiryuudan no Jutsu!", ein riesen großer Wasserdrache schwemmte ihn davon und Tsukiko stellte sich schützend vor Tsunade Leider dauerte es nicht lange bis Kabuto wieder auf den Beinen war. Er rannte auf sie zu, doch Tsukiko tauchte vor ihm auf und schaute ihm tief in die Augen. ... ,,Wo bin ich hier?", fragte Tsukiko als könnte sie jemand hören Sie war an einem Ort, der so aussah wie ein Kranken Lager. Überall waren Shinobi aus Konoha, sie erkannte es an deren Klamotten. ,,Kabuto? Kannst du es noch schaffen?", fragte eine Stimme Tsukiko blickte in diese Richtung. Eine Frau mit langen dunkel blonden Haaren und einer Brille fragte das. ,,Ja! Mutter!", antwortete ein kleiner Junge mit grauen Haaren und einer Brille mit runden Gläsern Tsukiko verstand schnell wo sie sich befand. Es war eine Erinnerung von Kabuto. Durch das Adrenalin und die auf gewüllten Emotionen hat sie wahrscheinlich ihre Kräfte an ihn angewandt und befindet sich nun in einer seiner Erinnerungen. Sie sah wie er einen Shinobi heilte. Dieser Ninja war ausgerechnet kein anderer als Orochimaru. Er erzählte ihm das er nur helfen wollte Geld für das Waisenhaus zu sammeln. Um dort seiner Mutter zu helfen. Denn sie hatte so viel für ihm getan. Tsukiko stellte sich direkt neben ihm hin. Dann auf einmal wurde es dunkel und Nacht. Kabuto schloss sich Orochimaru an und einem Mann, der ihr sehr bekannt vorkam. Er hatte eine Wunde am Kinn. Da es eine Erinnerung war, konnte sie keiner wirklich sehen. Deshalb stellte sie sich direkt vor dem Mann. ,,Warum kommst du mir nur so bekannt vor?" Nachdem sie ihm eine Weile angestarrt hatte, fiel ihr ein, wer er eigentlich war. ,,Ist Danzo??", fragte sie überrascht sich selber Danzo wurde einst vom zweiten Hokage trainiert und gehörte seiner Truppe an. Ihr Großvater mochte ihm nicht wirklich. Wie es aussah hatte sich Kabuto gegen das Waisenhaus entschieden und ging mit ihnen mit. Es war ein Szenen Wechsel nachdem anderen und Tsukiko sah wie sich Kabuto als Ninja von anderen Dörfern ausgab und das nicht nur einem. ,,Wie es aussieht hat er als Spion gearbeitet..." Dann jedoch passierte etwas Unerwartetes. Es keim ein Erinnerungswechsel nach dem anderen. Sie waren so schnell, dass Tsukiko nichts mehr klarsehen konnte. Die Stimmen wurden immer lauter und der Wechsel immer schneller. Sie fasste sich mit ihren Augen ans Gesicht. ... Wieder in der Realität angekommen, machte Kabuto ein paar Schritte zurück. Er verstand nicht was gerade mit ihm passiert war. Tsukiko öffnete langsam ihre Augen. Sie brannten wie Feuer. Dann spürte sie etwas an ihrer Nase herunterlief. Als sie mit ihrem Finger die Stelle berührte und diesen sich dann vor Augen hielt, sah sie das es Blut war. Noch nie war sie so lange in jemandes Erinnerungen und noch nie hatte sie so viele Erinnerungen von jemanden gesehen. Es lag wahrscheinlich daran, dass sie diese Kraft noch nicht wirklich kontrollieren konnte. Sie spürte wie ihr Körper immer tauber wurde und nicht mehr auf sie gehorchte. Das war wahrscheinlich ebenfalls ein Effekt von dem was sie gerade gemacht hatte. Ihr Körper war nicht daran gewöhnt diese Kraft anzuwenden, da sie diese nie wirklich trainiert hat. ,,Ohh... verdammt...", murmelte sie und fiel im nächsten Moment auf den Boden Das Letzte was sie gehört hatte war, wie zwei Personen ihren Namen riefen. Danach wurde alles schwarz. *** ,,Ich mag es nicht die Erinnerung und Emotion von anderen zu sehen Oji-sama. Warum habe ich diese Kraft... ?", murmelte eine acht Jährige Tsukiko ,,Weil du etwas Besonderes bist Tsukiko. Diese Kraft hat niemand aus unserem Clan. Nur der wahre Erbe bekommt diese Kraft vererbt. Du bist diese Erbin", sagte Tatsuo mit einem sanften lächeln Tsukiko neigte ihren Kopf leicht zu Boden und sagte schmollend, ,,Ich fühle mich aber nicht wirklich besonders" Daraufhin lachte ihr Großvater, ,,Besondere Leute fühlen sich selbst nie wirklich besonders. Meistens werden sie auch unterschätzt und viele halten sie für komisch" In ihrem Fall triff das zu. Keiner der Kinder aus ihrem Clan wollte mit ihr spielen. Ihr Haar war zu hell und sie hatte andere Kräfte als andere. Doch weil sie der nächste Oberhaupt des Clan werden würde, grüßten sie alle immer recht freundlich und verneigten sich vor ihr. Sie setzte sich ans Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild. Obwohl die Augen der Menschen in ihrem Clan genauso wie ihre aussahen, war sie so anders wie ihre. Tatsuo bemerkte das seine Enkelin traurig war und stupste ihr an die Schulter. Sie schaute hinter zu ihm. Er hielt ihr etwas entgegen. Es war ein Fächer. Auf diesem waren Wellen und der Azure Drache zusehen. ,,Das ist für dich", lächelte ihr Großvater Vorsichtig nahm sie den Fächer entgegen. ,,Dein Vater wollte das ich dir diesen geben wenn du älter bist. Doch ich finde du bist alt genug, um ihn zu bekommen. Das ist nicht nur irgendein Fächer, Tsukiko. Man sagt das dieser Fächer den ersten und Gründer unseres Clans gehörte" ,,Aber unser Clan ist ein Blitz Clan. Warum sind dort ein Drache und Wellen zusehen?" ,,Das ist eine gute Frage", lächelte ihr Großvater ,,Man sagt das der Gründer unseres Clan einen besten Freund hatte. Dieser Freund war ein Wasserdrache. Und als Zeichen ihrer Freundschaft hatte er einen Fächer mit Wellen und einen Drachen zu sehen. Man sagt ihre Freundschaft war so eng, dass sie sogar mehr als nur ein Leben überdauert" Tsukiko betrachtete den Fächer und fing das Lächeln an, ,,Irgendwie erinnert mich das an die Geschichte des Sternen Gotts und den Drachen. Der Drache dort wurde auch sein bester Freund!" Tatsuo erwiderte das Lächeln seiner Enkelin. Sie liebte die Geschichte des Sternen Gotts und dem Drachen. ,,Nee neeee Oji-sama? Denkst du ich werde auch irgendwann mit einem Drachen befreundet sein?", fragte sie Tatsuo überraschte diese Frage und er schaute seine Enkelin mit großen Augen an. In ihren Augen sah er ein Strahlen. Ein Strahlen, das sich anfühlte als wäre nicht von dieser Welt. Er legte seine Hand an ihren Kopf und tätschelte ihm. ,,Wer weiß? Die vor uns sich ziehende Welt füllt sich manchmal wie ein Traum an und es gibt so vieles, dass wir nicht wissen und so vieles was wir noch lernen müssen. Während die meisten Menschen nur auf die großen Dinge achten, vergessen sie die Kleinen. Aber nur durch die Kleinen lernen wir. Es sind die Kleinen die Geheimnisse zum großen Festhalten" Tsukiko nickte ihren Großvater verständnisvoll zu und dieser musste darauf Lachen. ,,Tsukiko, du darfst diese Kräfte aber nicht leichtfertig einsetzen. Du darfst sie nicht einsetzen, um anderen Leid anzutun. Vergiss niemals wofür unser Clan steht" ,,Frieden, Weisheit und Liebe!", sagte sie und ihr Großvater nickte Eine Weile schauten beide auf den Fluss vor sich. ,,Oji-sama?" ,,Hm?" ,,Warum will niemand mit mir befreundet sein...? Ist es weil ich komisch bin?", fragte sie mit einem leicht geneigten Gesicht Tatsuo schaute mit einem leicht verzogenen Gesicht aufs Wasser, vor ihnen. ,,Menschen haben Angst vor dingen die Anders sind. Wenn etwas der normalen Norm nicht entspricht, verhalten sie sich merkwürdig, zurückgezogen und unhöflich. Doch nur weil etwas anders ist, bedeutet es nicht das es gefährlich ist. Vergiss das niemals", sagte ihr Großvater Nun schaute sie ebenfalls zum Wasser rüber. ,,Du bist nicht komisch. Wenn du komisch bist, dann bin ich es auch. Du bist meine Enkelin", sagte ihr Großvater und legte seine Hand auf ihren Kopf Auf diese Aussage musste sie kichern. Er holte eine rote Tulpe hervor und hielt sie ihr entgegen. Mit einem breiten Lächeln nahm sie diese an. ,,Siehst du? Das ist eine kleine Geste und du freust dich wirklich darüber", sagte er ,,Warum schenkst du mir eigentlich immer rote Tulpen?" ,,Weil ich weiß das es deine Lieblings Blumen sind. Außerdem weiß ich auch dass du ziemlich erschöpft vom Training bist und eine Aufmunterung brauchst" Tsukiko umarmte mit einem Lächeln ihren Großvater. Dieser erwiderte das Lächeln und die Umarmung. *** Naruto hatte sein Rasengan gemeistert und es auf Kabuto angewandt. Doch Kabuto hatte ihn leider auch schwer getroffen. Er fiel neben Tsukiko zu Boden, die zum Glück nur ohnmächtig war. Doch er war in Lebensgefahr. Tsunade versuchte alles um ihn zu retten und als sie sah das er wieder atmete, weinte sie vor freude. Sie schaute auf beide, Tsukiko und Naruto, die als Freunde nebeneinander lagen. Sie nahm Narutos linke Hand und legte sie in Tsukikos rechte Hand. Es sah aus als wären beide Händchen haltend eingeschlafen. ,,Es ist mein Traum, Hokage zu werden. Ich will dich auf deinen Weg begleiten", sagte Tsunade und zog lächelnd die Halskette des ersten Hokages über Naruto Orochimaru nahm die sich die Chance und wollte Naruto töten. Tsunade stellte sich ihm aber in den Weg und nahm den Schlag auf sich. ,,Tsunade, du bist die Einzige die ich nicht töten wollte. Wenn dieser Junge weiterlebt, dann gibt es in Zukunft viel Ärger. Komm mir nicht in den Weg", sagte Orochimaru Tsunade die voller Schmerzen, am Körper zitterte schaute zu Orochimaru ,,Ich werde die Kinder beschützen!", schrie sie Sie atmete schwer nach Luft und hustete auch Blut. ,,Ich stelle mich dir in den Weg. Weil ich Konoha... Mein Dorf... beschützen will!", sagte Tsunade ,,Um Konoha zu beschützen?", wiederholte Orochimaru fragend Tsunade blickte nachhinten zu den Kindern. ,,Denn dieser Junge wird einmal Hokage... und dieses Mädchen wird ihm auf seinen Weg dorthin begleiten!", sagte sie Orochimaru fing das Lachen an, ,,Du bist wirklich dumm. Außerdem ist der Job des Hokage beschissen. So etwas machen nur dumme Menschen!" Tsunades Augen weiteten sich. Diese Worte hatte auch sie gesagt. ,,Die Hokage beschützen das Dorf Konoha und seine Bewohner. Sie bringen Zeiten voller Wirren unterkontrolle und lassen das Dorf erblühen. Sie geben alles für diesen Traum" ,,Jeder, der sich über den alten Mann, den vierten Hokage oder einen Verwandten meiner Freunde lustig macht... und es ist mir scheißegal ob es eine Frau ist! Den werde ich mit aller Kraft zusammenschlagen!" ,,Der Shodai Hokage, genauso wie der Nidaime sind auch meine Vorfahren. Mit deinen Worten beleidigst du nicht nur sie, sondern auch deinen Vater und meinen Großvater" Tsunade stand auf, ,,Und jetzt werde ich mein Leben riskieren!" Orochimaru haute Tsunade aus dem Weg und ging auf Naruto los. Doch Tsunade war schneller und nahm wieder den Schlag auf sich. ,,Tsunade, warum kämpfst du für Konoha?", fragte Orochimaru Das Zittern an ihren Körper hörte auf und sie verpasste Orochimaru einen heftigen Tritt. ,,Weil ich... der Godaime Hokage von Konoha-Gakure bin!", schrie sie ... Tsukiko öffnete ihre Augen und bemerkte schnell, dass sie zurück im Hotel auf dem Bett lag. Als ihr das auffiel richtete sie sich schnell auf und schaute sich umher. Doch im nächsten Moment fingen ihre Augen das Brennen an. Sie schloss sie sofort und hielt ihre Finger dagegen. ,,Du solltest deine Augen langsam öffnen und sie nicht so überanstrengen", diese Stimme kam ihr bekannt vor Als sie ihre Augen leicht öffnete und zur Seite schaute, war sie ziemlich überrascht. ,,Ne-sama..." ,,Keine Sorge. Naruto und den anderen geht es gut", sagte Tsunade, die neben ihrem Bett saß ,,Was ist passiert? Ich meine... nachdem ich ohnmächtig wurde?" Sie erzählte ihr nicht alles. Nur hauptsächlich das Naruto es geschafft hat das Rasengan zu meistern. Auf Tsukikos Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. Sie wusste er würde es schaffen. ,,Du hast es gesehen, nicht wahr? Du hast seine Erinnerungen gesehen. Die dieses Typen Kabutos", sagte Tsunade Tsukiko schwieg eine Weile und starrte sie nur an. ,,Was bist du überrascht das ich von deinen Kräften weiß?", fragte Tsunade ,,Nicht wirklich. Du bist die Cousine meines Vaters und Nichte meines Großvaters. Es ist nur logisch das sie es dir erzählt haben. Und ja... ich habe sie gesehen. Aber nicht nur eine Erinnerung, sondern mehrere... es war wirklich komisch. Und ehe mich versah liefen sie so schnell an mir vorbei, dass ich keine Kontrolle hatte und meine Augen das brennen anfingen" ,,Nun ich schätze das liegt daran weil du höchstwahrscheinlich diese Kräfte nicht regelmäßig anwendest oder sie kaum trainierst. Aber keine Sorge, alles ist in Ordnung. Zu meiner Überraschung hast du davon gar keinerlei Schaden genommen, nur dich zu überangestrengt", sagte Tsunade Und Tsukiko antwortete mit, ,,Verstehe" Es herrschte Schweigen. Für Tsunades Fall unangenehmes Schweigen. Sie wusste das sie mit Tsukiko reden musste. Denn Jiraiya hatte recht. Sie war die letzte lebende Verwandte, die sie noch hatte. Sie war nicht nur die Erbin des Yamiyo Clans. Sie war das Erbe von Tsukiya und Tatsuo. Sie legte etwas in ihrem Schoss und Tsukiko schaute es überrascht an. Es war eine Tulpe. Nicht nur irgendeine Tulpe, sondern eine rote. ,,Rote Tulpen sind doch immer noch deine Lieblings Blumen, oder?", fragte Tsunade leicht beschämt Diese Situation war einfach nur komisch für sie. Tsukiko nickte, ,,Das sind sie. Ich hätte nur nicht gedacht das du dich daran erinnerst..." Wieder herrschte Schweigen und Tsunade wusste wieder, dass sie etwas sagen musste. Doch bevor sie das tat legte Tsukiko ihre Hand auf ihre. Tsunade sah sie überrascht an. ,,Es ist schon in Ordnung. Du musst nichts sagen", lächelte das kleine Mädchen mit den Diamanten Augen sanft Tsunades Mund öffnete sich leicht und sie schüttelte lächelnd ihren Kopf. Dann legte sie ihre Hand auf Tsukikos Kopf und tätschelte ihn. So wie es Tatsuo immer getan hatte. Daraufhin musste Tsukiko ebenfalls lächeln. Der Tag der Abreise war gekommen. Tsunade erzählten ihnen, dass sie die Stelle des Hokage annehmen wird und die Überraschung war wirklich groß, vor allem bei Naruto. Die beiden Ge-Nin liefen nebeneinander, während Shizune, Tsunade und Jiraiya etwas vor ihnen liefen. ,,Ich wusste das du es schaffen wirst mit den Rasengan. Irgendwie wünschte ich, dass ich gesehen hätte wie du es anwendest", sagte Tsukiko Naruto kicherte neben ihr. Dann stellte er sich vor sie und sie stoppten kurz. ,,Der nächste Gegner kann kommen!!", sagte er laut Tsukiko verschränkte jedoch ihre Arme, ,,Sag sowas nicht du Idiot. Kabuto und Orochimaru waren keine leichten Gegner. Und letzten endlich haben wir sie auch nicht wirklich besiegt" Sie lief mit verschränkten Armen weiter und Naruto legte seinen Arm um ihre Schulter. Tsunade sah nachhinten zu ihnen und musste daraufhin Lächeln. Tsukiko ähnelte Tobirama wirklich. ,,Das nächste Mal werden wir beide zusammen vereint kämpfen! Wir werden die Unschlagbaren Zwei!!!" Als Naruto das sagte weiteten sich Tsunades Augen und ein Lächeln formte sich auf Tsukikos Lippen. ,,Unschlagbaren Zwei? Du hast wohl Sasuke vergessen, das macht drei. Ah nein... Kakashi fehlt noch. Wohl eher also die Unschlagbaren Vier", lächelte sie Beide liefen immer noch lächelnd nebeneinander. Für einen Moment dachte Tsunade das sie Nawaki und Tsukiya sehen würde. Doch als sie nochmals hinsah, sah es eher wie Hashirama und Tobirama aus. Tsunade musste blinzeln und sah dann wieder die beiden Freunde, Naruto und Tsukiko vor sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)