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the fate we have chosen

von

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Augen wie Spiegel

7.
 

Tsukiko stand mit guter Stimmung auf, die aber sofort verschwand als sie an der Brücke ankamen und von Blut überströmten Körpern begrüßt wurden.
 

Tazuna fing an zu zittern und schaute auf die Körper, ,,W-was zu Hölle ist hier passiert!?''
 

Ein bekannter Neben umhüllte die Brücke und verdichtete sich.
 

Dieser Nebel! Dachten Kakashi und Tsukiko gleichzeitig.
 

,,Tsukiko-sama, Sasuke, Sakura! Kommt her!'', sagte er.
 

Sie stellten sich nah zu ihm hin. Sasuke holte sein Kunai heraus, während sie ihren Fächer herausholte.
 

Ich wusste es... Tsukiko-sama hatte recht. Er ist immer noch am Leben. Und so schnell ist er wieder da... dachte sich Kakashi.
 

,,Kakashi Sensei, das ist doch das Jutsu aus Kirigakure von diesem Typen, oder?'', fragte Sakura.
 

Hättest du mir damals zugehört, dann wüsstest du das es das ist. Dachte sich Tsukiko.
 

,,Ich habe dich warten lassen, Kakashi. Und du hast immer noch diese Rotzlöffel bei dir. Obwohl ich zugeben muss, das Mädchen mit den leuchtenden Augen hat mich ein wenig beeindruckt'', sagte Zabuzas Stimme.
 

Tsukiko bemerkte das Sasuke wieder das Zittern anfing. Ihre Aufmerksamen Augen verengten sich, als sie merkte das er vor Aufregung zitterte.
 

Sieht aus als würde wirklich jemand gegen sie kämpfen wollen. Dachte sie sich.
 

Zehn Wasserdoppelgänger kamen auf sie zu. Sasuke reagierte schnell und es dauerte nicht lange bis er sie alle zerschlagen hatte. Alle zehn wurden wieder zu Wasser.
 

,,Schöne Arbeit. Wie wär's wenn du es mal mit Hakur hier probierst?'', sagte Zabuza.
 

Der Junge mit der Anbu Maske stand nun neben Zabuza.
 

Sieht so aus als hätte Kakashi Senei recht gehabt mit den Jungen. Wo bleibt Naruto bloß?
 

,,Ich hasse Kids die denken sie wären so cool...'', sagte Kakashi.
 

,,Er ist besser wie du Kakashi Sensei!!!'', schrie Sakura.
 

,,Ich werde es tun. Sein Affentheater ist so schlecht. Ich hasse Kids die denken sie wären so cool'', sagte Sasuke
 

,,Ganz schön cool, Sasuke-kun!!'', quietschte Sakura.
 

,,Natürlich ist er das. Immerhin habe ich ihm beigebracht wie man auf Bäume klettert'', sagte Tsukiko, nur um Sakuras genervtes Gesicht zu sehen.
 

Sieht so aus als würde Tsukiko-sama etwas aus sich herauskommen. Dachte sich Kakashi.
 

Sasuke und Haku gerieten in einen bitteren Kampf. Tsukiko sah zu wie Sasuke mit dem schnellen Tempo des Jungen mithielt.
 

Nicht schlecht...
 

Ihr Atem stockte als sie sah wie Spiegel aus Eis, Sasuke umrundeten.
 

,,Sasuke!!'', schrie Kakashi.
 

Er wollte zu ihm rennen, aber Zabuza blockierte ihm den Weg.
 

,,Du kämpft gegen mich, Sharingan no Kakashi'', sagte er und hielt sein Schwert bedrohlich zu ihm.
 

Tsukiko konnte fühlen das es Sasuke alles andere als gut ging.
 

Ich muss ihm helfen!
 

Dann sprang sie gerade noch im richtigen Moment zu ihm, um ein paar Senbon Nadeln mit ihrem Fächer wegzustoßen.
 

Sie schaute zu Sasuke und fragte, ,,Alles in Ordnung?''
 

Tsukiko ignorierte seinen ungläubigen Blick und schaute auf die Spiegel vor ihr. Es gab verschiedene Arten von Kekkei-Genkai. Natürlich waren nicht alle ein Doujutsu, wie das Kagami oder Sharingan. Diese Spiegel vor ihr, waren das perfekte Beispiel für ein anderes Kekkei-Genkai. Ihre Augen musterten jeden Spiegel. Selbst mit ihren Augen war es schwer zu sagen, wer von ihnen der echte Haku war. Sie biss sich in die Lippe, das würde auf jeden Fall hart werden.
 

,,Du kannst nicht gegen mich gewinnen. Selbst nicht mit deiner mächtigen Blutlinie, kleines Mädchen'', sagte der maskierte Junge.
 

Der Junge sprang aus einer der Spiegel heraus und warf einen Schwarm Senbon Nadeln auf sie und Sasuke zu. Sie biss die Zähne zusammen und schaffte es genug Chakra in ihren Fächer fließen zu lassen, um die Nadeln abzuwehren. Die Beiden wichen den Nadeln weiterhin nach besten Kräften aus, um ihre inneren Organe zu schützen.
 

Beide wichen ihnen perfekt aus. Als Tsukiko in Sasukes Richtung schaute, sah sie es. Er hatte das Sharingan aktiviert. Sasuke realisierte das ebenfalls und wich nun den Nadeln komplett, mit einem zufriedenen Grinsen aus. Haku verschwand wieder hinter einer der Spiegel.
 

Komm schon Tsukiko denk nach... Wenn hier jemand durch Spiegel sehen kann, dann bist es du. Deine Augen sind Spiegel
 

Sie atmete tief ein und aus, um sich besser konzentrieren zu können. Ihre Augen musterten jeden Spiegel.
 

Da ist er...
 

,,Suiton Suidanha!!'', sie formte ihre Fingerzeichen und ein kräftiger konzentrierter Wasserstrahl floss aus ihrem Mund.
 

Haku lag nun auf den Boden und sie lächelte zufrieden. Sasuke schaute sie mit beeindruckenden Augen an.
 

,,Ich sehe jetzt, dass ich das nicht noch länger herausziehen kann. Ich stehe zwei starken Doujutsus gegenüber, die perfekt durch meine Attacken hindurchsehen können. Das ist das Ende'', sagte Haku ernst.
 

Er warf schnell einen Schwarm von Senbon Nadeln in Sasukes Richtung, die auf seine Lebenswichtigen Organe gerichtet waren. Ohne nachzudenken, nur aus Instinkten und Reflexen heraus gehandelt, stieß Tsukiko ihm aus dem Weg und nahm den Schlag selbst auf sich.
 

...
 

Sasuke sah zu wie die Nadeln auf ihm zuflogen. Zu schnell, um ihnen auszuweichen. Er konnte nur dastehen und auf sein Schicksal warten. Bis ihn jemand gewaltsam aus dem Weg schubste. Sasuke sah zur Seite und sah Tsukiko, das einzige Mädchen, das nicht an ihm interessiert war, Naruto einen Freund nannte, gefüllt mit Nadeln. Es war ein Wunder, das sie überhaupt in der Lage war zu stehen. Er stand auf und lief auf sie zu.
 

,,Warum hast du das getan?'', fragte er leise.
 

,,Es gab keinen Grund den Schlag auf dich zu nehmen''
 

Dem Mädchen ihre leuchtenden Diamanten Augen schauten ihm an.
 

Sie gab ihm ein sanftes Lächeln, ,,Ich lasse nicht zu, dass meine Kameraden getötet werden. W-wir, wir sind ein Team, stimmts?''
 

Dann passierte es. Tsukikos Körper fiel nachhinten. Sie fiel von der Brücker hinab ins Meer. Sasuke spürte wie eine kalte Angst ihn erfüllte, als er sah wie sie die Brücke hinunterfiel. Geschockt sah er dem zu und fühlte ein taubes Gefühl in seinem Herzen. Er rannte zum Rand und schrie ihren Namen.
 

...
 

Wasser war überall um sie herum.
 

Ich schätze das war's...
 

Tsukiko konnte sich nicht bewegen und sah zu wie sie immer tiefer in die Tiefe des Meeres sank. Die letzten Sonnenstrahlen, die durchs Wasser hindurch drangen, spiegelten sich in ihren Augen.
 

Ich bin so erbärmlich. Ich habe es nicht mal geschafft am Leben zu bleiben bis ich zwanzig bin. Vielleicht ist das Schicksal. Vielleicht sollte es so enden. Vielleicht ist das meine Bestrafung, für diesen Tag.
 

Nicht nur bin ich erbärmlich, mein ganzes Leben ist erbärmlich.
 

Ich akzeptierte das als meine Strafe.
 

Ein Monster hatte es ohnehin nicht verdient, ruhmreicher zu sterben.
 

Es gibt nur eine Sache, die ich bedauere.
 

Ich bedaure, dass ich nicht sehen kann, wie Naruto eines Tages Hokage wird.
 

Das ist etwas, was ich gerne mit eigenen Augen gesehen hätte.
 

Ich schätze jetzt kann ich wohl gehen.
 

Es gibt sowieso niemanden der um mich weinen würde...
 

Ihre Augen schlossen sich und tiefe Dunkelheit umhüllte sie.
 

Als sie ihre Augen öffnete, war sie an einen merkwürdigen, aber auch gleichzeitig, mysteriösen Ort. Der Boden war mit Wasser bedeckt, das ihr bis zu den Fußknöcheln ging. Ihre Augen schauten nach oben und sie sah wie viele viele Sterne hell leuchteten. Es gab viele Laternen auf dem Wasser, die ebenfalls hell leuchteten. Vorsichtig machte sie ein paar Schritte nachvorne.
 

,,Was ist das für ein Ort?'', fragte sie leise.
 

Nachdem sie sich umgeschaut hatte, musste sie zugeben, dass dieser Ort wahrlich wunderschön war. Wieder lief sie ein paar Schritte umher.
 

,,Ist das der Ort an den Menschen kommen, wenn sie sterben? Aber wenn das so ist... Warum bin ich dann die einzige Person hier? Oder ist das nur mein ''nach dem Tod'' Ort?'', fragte sie so, als könnte ihr jemand eine Antwort darauf geben.
 

Eine Laterne kam vom Himmel geflogen. Sie sah das und fing diese mit ihren Händen auf. Dann bemerkte sie das an der Laterne ein Brief hing. Vorsichtig nahm sie diesen in die Hand und öffnete ihn. Auf dem Brief stand nur ein einziger Satz.
 

,,Nicht jetzt. Was soll das bedeuten?'', fragte sie sich selber.
 

...
 

,,SASUKE!!'', schrie eine Stimme und Naruto tauchte auf.
 

,,Wo ist Tsukiko? Was zur Hölle ist hier passiert!?'', schrie er.
 

Sasuke sah den blonden Jungen an, der neben ihn aufgetaucht war und dann wieder zum Wasser hinunter.
 

,,Sie... hat mir das Leben gerettet'', sagte er heißer.
 

Er selber konnte es kaum glauben, dass das Mädchen das ihn mehr als nur nervig empfand, einer der wenigen Mädchen, die sich nicht auf ihm stürzte, seinen Schlag genommen hatte. Naruto bemerkte das Sasuke runter zum Wasser sah und fing an zu verstehen.
 

,,D-du... du lügst... nicht wahr? Tsukiko-chan kann... sie... sie kann nicht'', sagte Naruto mit einer weinerlichen Stimme.
 

Haku tauchte vor ihnen auf und fing das reden an, ,,Ist dies das erste Mal, das ein Freund vor euren Augen gestorben ist?''
 

Sasuke und Naruto sahen den Jungen an.
 

,,Das Letzte, was gesagt werden kann, ist, dass sie einen ehrenwerten Tod gestorben ist. Ihr beide seid als nächstes dran'', sagte Haku.
 

Kakashi auf der anderen Seite, machte seine Fingerzeichen und wendete Chidori an.
 

Sasuke war außer Gefecht gesetzt und Naruto stand Haku allein gegenüber. Dieser bat ihm ihn zu töten. Naruto schaute ihn mit geschockten Augen an.
 

,,Warum zögerst du? Ich habe deine Freundin getötet und wer weiß ob dein Freund es überlebt, also warum zögerst du?'', fragte Haku.
 

Naruto zuckte, ,,Du spinnst doch! Meinst du echt, du hättest nur durch diesen Typen eine Daseinsberechtigung?! Es gibt auch noch andere Dinge außer Kämpfen, durch die man akzeptiert wird. Ts.. Ts-u... Tsukiko hat mich akzeptiert. Und ich habe nie gegen sie gekämpft. Sie hat zwar immer gesagt ich bin ein Idiot... Aber sie nannte mich auch einen Freund. Sie akzeptierte mich wie ich bin''
 

,,Als wir uns damals im Wald begegneten, wusste ich, dass wir uns ähnlich sind. Ich denke du weißt was ich meine. Es tut mir leid, dass du dir die Hände an mir schmutzig machst. Es tut mir leid, dass ich dir die Person genommen habe, die dich akzeptiert hat'', sagte Haku mit einer ruhigen Stimme.
 

,,Ist das der einzige mögliche Weg?'', fragte Naruto
 

Und Haku antwortete mit, ,,Ja''
 

,,Unter anderen Umständen hätten wir eigentlich Freunde werden können. Ich bin mir sicher... Tsukiko hätte es gemocht was mit dir zu unternehmen. Denn ihr war es egal woher man kommt. Ich halte an meinen Traum fest. Aber ich bin mir sicher... sie hatte auch Träume'', sagte Naruto.
 

Kakashi fing an mit seinem Chidori in der Hand zu rennen. Mit dem Ziel Zabuzas Herz zu treffen, nur um zu sehen, dass er die falsche Person damit rammte. Seine Augen weiteten sich in großen Stücken und sein Herz zog sich zusammen, als er bermerkte, dass er den Jungen getötet hat und nicht Zabuza. Dieser lobte Haku für sein Handeln und zielte seine Waffe auf den Jo-Nin. Kakashi konnte nicht glauben was er gerade vor sich sah. Er machte einen Rückwertssprung, zusammen mit Hakus Körper.
 

Dann legte er den toten Körper des Jungen auf dem Boden. Schaute ihn eine kurze Weile an und schloss seine offenen Augen. Das Verhalten von Zabuza gegenüber den Jungen machte Kakashi wütend. Zabuza rannte auf ihm zu, aber Kakashi bewegte sie kein Stück. Als dieser ihm mit seinem Schwert eine überwischen wollte, haute Kakashi ihm einfach nur mit seiner Faust weg. Er schaffte es an beiden Seiten von Zabuzas Armen ihn mit Kunai zu verletzen.
 

,,Jetzt kannst du beide Arme nicht mehr gebrauchen. Und Fingerzeichen kannst du auch nicht mehr machen. Es ist vorbei'', sagte Kakashi.
 

Der Nebel klärte sich und ein kleiner Mann trat zum Vorschein.
 

,,Gatou'', zischte Zabuza.
 

Gatou kicherte, ,,Ich hätte euch zwei Ninja so oder so nichts gezahlt. Normale Ninjas sind mir zu teuer. Darum habe ich einen abtrünnigen Ninja wie dich angeheuert. Wenn ihr euch gegenseitig töten würde, könnte ich damit noch mehr Geld sparen. Glaubst du, dass du das schaffst, Dämon des Nebels?''
 

Kakashi und Naruto sahen die enorme Menge an bewaffneten Männern hinter Gatou.
 

,,Kakashi, es tut mir leid. Unser Kampf endet hier. Da ich nun keinen Grund mehr habe, Tazuna zu töten, habe ich auch keinen Grund mehr, gegen dich zu kämpfen'', sagte Zabuza.
 

Kakashi schaute ihm scharf an.
 

,,Ja, hast du recht'', sagte Kakashi verständnisvoll.
 

Dann sahen Kakashi und Naruto wie Gatou etwas unverzeihliches tat.
 

,,Übrigens, mit dem habe ich noch eine Rechnung offen. Der hat mich so fest am Arm gepackt, dass er mir gebrochen ist. Nicht wahr?'', der Mann fing an Hakus toten Körper zu treten.
 

,,DU BASTARD! WAS MACHST DU DA, DU ARSCH!?'', schrie Naruto voller wut.
 

Kakashi packte ihm bevor er auf Gatou losrannte.
 

,,Hör auf! Beweg dich nicht!'', sagte Kakashi.
 

Naruto riss sich von ihm los, ,,Jetzt sag du auch mal was! Er war doch dein Kamerad! Du lässt ihn einfach machen und fühlst gar nichts dabei? Ihr beide wart doch immer zusammen! Wenn du das wirklich ernst meinst, dann...''
 

,,Hör auf Naruto. Es ist nicht mehr notwendig, mit ihm zu streiten. Außerdem...'', sagte Kakashi und legte seine Hand an Narutos Schulter.
 

Naruto aber, riss sich gewaltsam von ihm los und schrie, ,,Ach, halt die Klappe!! Mein Feind ist noch immer er! Er hat... Er hat dich wirklich sehr gemocht. Nein, er hat dich sogar geliebt! Und er hat dir trotzdem nichts bedeutet!? Fühlst du wirklich gar nichts für ihn? Wir man zwangsläufig so wie du, wenn man stärker wird? Er hat sein Leben für dich gegeben. So wie jemand der mir sehr wichtig war sein Leben für jemanden gegeben hat! Für seine eigenen Träume war kein Platz. Er ist als bloßes Werkzeug gestorben. Das ist doch... Das ist doch falsch!!!!''
 

Während Naruto das sagte, rollten heiße Tränen über seine Wangen. Kakashi schaute beide Überrascht an, als der Dämon des Nebels anfing wegen Narutos Worten zu weinen. Naruto warf ihm sein Kunai zu. Zabuza rannte auf die Menge zu und zu jedem seinen Schock, tötete er Gatou und warf ihm von der Brücke. Kakashi ehrte Zabuza seinen letzten Wunsch und lag ihn neben Haku. Er schloss kurz seine Augen und hoffte das beide nun in Frieden ruhen würden.
 

Dann drehte er sich zu Naruto und fragte, ,,Naruto, wo sind Sasuke und Tsukiko-sama?''
 

Kälte umklammerte sein Herz als Naruto nicht antwortete. Es wurde noch schlimmer als dieser in Tränen ausbrauch und mit seinem Finger runter ins Wasser zeigte. Kakashi wusste sofort was er meinte. Er rannte zum Rand der Brücke und sprang hinunter. Ein Teil von ihm fühlte sich besser, als er auf den Weg gesehen hatte das Sasuke wohl auf war. Er schwamm im Wasser herum.
 

Da ist sie! Dachte er und sah Tsukikos Körper.
 

So schnell wie der Jo-Nin auch nur konnte, brachte er sie raus aus dem Wasser. Während er das tat, hatte er auch einige Nadeln aus ihr entfernt. Dann fing er an sie wiederzubeleben.
 

,,Komm schon!!!'', schrie er und drückte ihr auf die Brust, um ihr das Wasser aus den Lungen zu pumpen.
 

Alle Ge-Nin und Tazuna waren um ihn herum. Tränen flossen an Narutos Wangen herunter, selbst Sakura hatte Tränen in ihren Augen. Sasuke stand unter Schock als er den leblosen Körper von ihr sah und schaute die Sache bloß mit großen Augen an.
 

,,KOMM SCHON!!!'', schrie Kakashi wieder, nun noch lauter.
 

Stirb mir nicht weg!!!! Dachte er sich.
 

Er wusste nicht wie lange er schon versuchte sie wieder zum Leben zu bringen, aber es fühlte sich eine Ewigkeit an.
 

,,Kakashi ich glaube...'', sagte Tazuna mit ruhigen langsamen Worten.
 

Er wusste genau was er sagen wollte, er musste es nicht aussprechen. Kakashi hörte auf ihr auf den Brustkorb zu drücken und schaute das kleine Mädchen vor ihm an. Obwohl sie wunden vom Kampf und lange unter Wasser gewesen war, sah sie immer noch schön aus. Sie sah aus wie eine schlafende kleine Prinzessin.
 

Kakashis Herz kniff zusammen und er fühlte einen Schmerz, von den er gedacht hatte, er hatte ihn vergessen. Mit seiner Hand fuhr er langsam ihre Wange entlang und ließ diese dann dort liegen.
 

Sie war doch nur ein Kind. Sie... eine Träne lief an seiner Wange herunter und landete auf ihrer Wange. Er schloss seine Augen und mehr Tränen folgten.
 

Ein husten war zu hören und Kakashis Augen rissen auf. Tsukiko fing das Husten an und Wasser lief ihr aus dem Mund.
 

,,Nicht jetzt...'', murmelte sie heißer.
 

Alle von ihnen hatten ein erleichtertes Gesicht. Vor Erleichterung atmete Kakashi tief aus und nahm das kleine Mädchen in seine Arme.
 

...
 

Tsukikos Augen öffneten sich langsam. Sie bemerkte das sie auf einem Futon lag. Neben ihr saß eine bekannte Person. Es war Kakashi. Vorsichtig hob sie ihre Hand und legte sie auf seine. Dem Jo-Nin seine Augen rissen auf und er schaute sie an.
 

,,Kakashi Sensei...'', sagte sie mit einer schwachen Stimme.
 

,,Tsukiko-sama... Du bist endlich wach'', sagte er erleichtert und sie nickte.
 

Er schaute sie eine Weile lang an und fragte dann, ,,Kann ich deine Wunden sehen?''
 

Als Antwort nickte sie ihm. Vorsichtig half er ihr sich auf zu richten. Dann hob sie ihre Ärmel hoch, um ihn die Wunden zu zeigen. Kakashi fuhr sanft mit seiner Hand an die Stelle, wo die Wunden waren.
 

Komisch... Die meisten ihrer Wunden sind schon verheilt. Wie ist das möglich? Fragte er sich und schaute ihr dann ins Gesicht.
 

,,Kakashi Sensei... Ist wirklich alles an mir in Ordnung? Du schaust mich so besorgt an'', sagte sie.
 

,,Alles ist in Ordnung. Du hast uns allen vorhin nur einen sehr großen Schock geben'', lächelte er.
 

,,Was... was ist passiert? Was ist passiert während ich... weg war?'', fragte sie.
 

Er erzählte ihr wie Sasuke und Naruto gegen Haku gekämpft haben. Wie dieser am Ende für Zabuza gestorben ist. Und was letzten endlich um Gatou und Zabuza geschehen ist.
 

,,Sasuke hat mir erzählt wie du das neue Jutsu gut angewandt hast. Das ist wirklich beeindruckend. Du hast ein Jutsu gemeistert was ich nicht mal kann. Es ist genauso beeindruckend das du Sasuke das Leben gerettet hast. Auf der anderen Seite war das sehr gefährlich'', sagte Kakashi.
 

,,Hast du es nicht selber gesagt Kakashi Sensei? Ich lasse nicht zu, dass meine Kameraden getötet werden. Das gilt auch für mich. Ich lasse nicht zu, dass meine Kameraden vor mir getötet werden. Sasuke und ich haben zwar nicht das beste Verhältnis zueinander, aber er ist immer noch ein Mitglied meines Teams. Team 7'', sagte sie und Kakashi konnte nicht anders als das kleine Mädchen anzustarren.
 

Tsukiko hatte die Worte, die Worte die Obito zu ihm gesagt hatte, ernst genommen. Danach bemerkte er, dass sie traurig aussah.
 

,,Was ist los? Es scheint fast zu sein, als wärst du nicht glücklich das du lebst''
 

,,Das liegt daran weil ich es nicht bin'', antwortete sie und er schaute sie geschockt an.
 

,,Kakashi Sensei, ich bin ein Monster und Monster verdienen es nicht zu leben. Ich habe sie getötet. Mehrere Mitglieder meines Clans und meinen eigenen Vater. Und ich sah ihnen dabei in die Augen. Jemand wie ich verdient es nicht am Leben zu sein. Außerdem würde eh niemand um mich weinen, wenn ich weg bin'', sagte sie.
 

Kakashi sah zu wie Tränen in Tsukikos Augen hochkamen und dann an ihren Wangen herunterliefen. Das war das erste Mal nach langer Zeit, dass sie weinte. Alle dachten sie sei emotionslos. Das stimmte aber nicht, sie fühlte mehr wie jeder andere. Denn sie würden sie immer verfolgen. Ihre Gesichter und ihre Augen folgen ihr überall.
 

Es war unmöglich diesen Tag zu vergessen. Das war der Tag, an dem ihr Leben aufhörte. Sie ist nur noch da, lebt aber schon lange nicht mehr. War das Stärke? Bedeutete stärke das Licht in den Augen der Personen auszulöschen, die man am meisten liebte?
 

Sie fühlt immer noch den Schmerz. Das ist der Grund warum sie Naruto mag. Jeder denkt er ist ein Monster, obwohl er niemanden je was getan hat. Sie aber, hat Dinge getan, deshalb weiß sie er ist kein Monster. Sie sind beide Gleich, aber verschieden. Dasselbe gilt für Sasuke. Sie sind beide Gleich, dennoch verschieden. Dachte sich Kakashi.
 

Er legte seine Hand auf ihrem Kopf, ,,Nein das stimmt nicht. Es gab eine Person, die um dich geweint hat''
 

Das kleine Mädchen schaute ihm fragend an.
 

,,Naruto'', sagte er und ihre Augen weiteten sich.
 

,,Als ich dich aus dem Wasser holte und versucht habe dich wiederzubeleben... Hat sich Naruto die Seele aus dem Leib geweint. Er hat geweint, weil du ein Freund von ihm bist, nicht nur irgendein Teammitglied. Und auch ich... habe Tränen verloren, mit den Gedanken das du tot seist. Du hast Naruto akzeptiert und ihm dabei geholfen stärker zu werden. Du hast Sasuke das Leben gerettet. Und hast mich einen guten Lehrer genannt, was ich wirklich nicht bin. Denkst du wirklich, niemand würde um deinen Tod trauern?'', fragte er.
 

Tsukiko schaute auf sein eines freie Auge. Etwas Warmes umhüllte ihr Herz. Etwas das sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Wie konnte sie ihm vergessen. Wie konnte sie ihren einzigen und ersten Freund vergessen?
 

Naruto.
 

Eine Erinnerung kam hoch.
 

***
 

Nachdem Kakashi vor Erschöpfung umgekippt war. Trugen beide ihm zu Tazunas Haus und redeten.
 

,,Du bist wirklich unglaublich Tsukiko-chan! Wie du dein Wasser Jutsu angewandt hast und den Wasserdoppelgänger umgehauen hast. Du bist wirklich stark!!'', sagte Naruto.
 

,,So stark bin ich nicht und immerhin warst du derjenige, der Zabuza dazu gebracht hatte Kakashis Wassergefängnis aufzulösen''
 

Naruto hatte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.
 

,,Ich bin glücklich'', sagte er.
 

Sie schaute ihm fragend an.
 

,,Ich bin glücklich das ich gegen jemand so starkes mit meinem Freund gekämpft habe. Das nächste Mal, wenn wir gegen jemanden kämpfen, werden wir es sein die den Triumpf haben! Nicht so jemand maskiertes! Und dann werden du und ich uns von Iruka Sensei Ramen ausgeben lassen. Du wirst schon sehen!!'', sagte er laut
 

***
 

Freund. Er nannte sie einen Freund. Tsukiko hatte noch nie Freunde. Sie hatte niemals erwartet welche zu haben, noch das welche für sie trauern würden. Ihre Hände formten sich zu einer Faust und sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
 

,,Kakashi Sensei, ich bin deine Schülerin, stimmts?'', fragte sie und er Jo-Nin schaute sie leicht verwirrt an.
 

,,Warum fügst du dann immer noch ein -sama an meinem Namen? Tsukiko reicht...'', sagte sie.
 

Er schaute sie an und seine Lippen formten sich zu einem Lächeln.
 

,,Gut, warum stehst du dann nicht auf? Ich bin mir sicher das die anderen dich auch sehen wollen, Tsukiko''
 

Beide lächelten sich gegenseitig an.
 

Sie lief mit offenen Haaren in die Küche, wo die anderen waren. Sasuke, Sakura und Inari saßen zusammen am Tisch.
 

,,H-hallo...'', murmelte sie.
 

,,Ohh Tsukiko! Geht es dir besser?'', fragte Tazunas Tochter.
 

Doch bevor sie antworten konnte fiel ihr jemand schluchzend um die Arme.
 

,,Tsukiko-chan!! Ich bin so froh das es dir gut geht! Ich habe gedacht das ich meinen Freund verloren habe'', schluchzte Naruto.
 

Tsukiko konnte nicht anders als zu lächeln und tätschelte leicht seinen Rücken.
 

...
 

Sasuke sah dabei zu wie der Idiot in Tsukikos Armen schluchzte. Seitdem sie ihm gerettet hatte, beobachtete er sie noch mehr wie davor. Jedes Lächeln und jeden Satz, den sie sprach, bemerkte er nun mehr wie davor. Er konnte immer noch nicht beschreiben wie er sich gefühlt hatte, als er dachte sie sei tot. Ein schmerzhaftes Gefühl umklammerte sein Herz. Und er konnte gar nicht beschreiben wie erleichtert er war, als sie wieder das Atmen anfing.
 

Tsukiko schaute auf den Tisch und fing das Grinsen an, ,,Ohhh! Ihr habt Dango besorgt!''
 

Sie saß sich an dem Tisch und war gegenüber von Sasuke. Dann nahm sie sich einen Spieß und biss rein. Man konnte an ihrem Gesicht sehen, das sie den Geschmack davon liebte.
 

,,Ehhh? Tsukiko-chan magst du etwa Dango?'', fragte der Idiot sie.
 

,,Ich mag es nicht. Ich liebe es. Aber... woher wusstet ihr das?'', fragte sie die anderen.
 

Sasuke schaute zur Seite. Er war derjenige der Dango für sie besorgt hatte. Denn er erinnerte sich wie sie gesagt hatte: Ich mag es in alte Cafés zu gehen und Dango zu essen
 

In ihr fröhliches Gesicht zu schauen, verbreitete ein komisches Gefühl in ihm. Natürlich,hatte er bemerkt das sie ihre Haare nicht zu einem Zopf gebunden hatte, wie immer. Sondern dass sie offen waren. Ihr Silber-weißes Haar war lang, weich und glänzte.
 

Sie ist schön... dachte er und war zur selben Zeit auch geschockt das er überhaupt sowas dachte.
 

,,Geht es dir gut?'', fragte Sakura sie.
 

Tsukiko nickte, ,,Jetzt geht es mir gut''
 

Als sie das sagte trafen sich ihre Blicke. Sasukes Herz klopfte nun schneller als normal. Er gab ihren Augen dafür die Schuld.
 

...
 

Die vier Ge-Nin standen mit Kakashi zusammen vor Hakus und Zabuzas Grab.
 

,,Ein Shinobi darf niemals seine Existenz in Frage stellen. Es ist nur wichtig, dass er als Werkzeug dient. Das ist auch in Konoha so'', sagte Kakashi.
 

Tsukiko schaute runter auf die Gräber mit verschränkten Armen.
 

,,So sieht es also aus, wenn man ein richtiger Ninja wird. Irgendwie... irgendwie gefällt mir das nicht!'', sagte Naruto
 

Sasuke fragte Kakashi, ,,Findest du das richtig?''
 

,,Hmm, ich mag diese Frage nicht. Alle Ninjas leben unbewusst mit diesem Leid. Genau wie dieser Junge'', antwortete er Sasuke.
 

,,Gut! Ich habe mich gerade entschieden. Ich werde meinen eigenen Ninja-Weg gehen! Das wird ein Weg sein, auf dem man nichts bereuen muss und voller Wahrheit ist!'', sagte Naruto.
 

Tsukiko und Kakashi lächelten daraufhin. Dann wollten sie zu Tazunas Haus zurückkehren, sie aber blieb stehen und ging einen Schritt näher auf die Gräber zu.
 

Bevor sie sich vor Sasuke warf und dann ins Wasser gestürzt ist. Hatte sie den Jungen, Haku, in die Augen gesehen. Und das was sie gesehen hatte, kam ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte es ihr nicht gesagt, aber sie konnte sehen woher er kam und wie er zu Zabuza gefunden hatte. Sie konnte seinen Schmerz fühlen und gleichzeitig auch das Mitleid was er gegenüber ihnen hatte. Eine kleine Idee, wie das überhaupt möglich war zu sehen und zu spüren, hatte sie.
 

Laut sagen, wollte sie diese aber nicht. Wieder trat sie einen Schritt näher zum Grab. Die anderen bemerkten das und blieben stehen. Naruto rief fragend ihren Namen. Tsukiko verbeugte sich vor den Gräbern der Beiden. Die anderen drei Ge-Nin schauten sie leicht verwirrt an.
 

,,Mögen die Sterne hell für euch leuchten. Wo auch immer ihr seid'', sagte sie.
 

,,Es war eine Tradition des Yamiyo Clans sich vor Gräbern zu verbeugen. Die Sterne waren ein Symbol des Yamiyo Clans. Mit ''Mögen die Sterne hell für euch leuchten. Wo auch immer ihr seid'', gibt Tsukiko ihnen ihren größten Respekt'', erklärte Kakashi.
 

Naruto stellte sich neben sie und im nächsten Moment verbeugte auch er sich vor den Gräbern. Beide richteten sich auf und lächelten sich gegenseitig an.
 

Der Tag der Abreise kam. Sie standen auf der fertig gestellten Brücke und verabschiedeten sich. Naruto und Inari machten den Abschied noch dramatischer, als er eigentlich schon war, denn beide fingen das Weinen an. Danach liefen sie über die Brücke und machten sich auf nach Konoha.
 

Sakura schaute Sasuke leicht schüchtern an, ,,Hey Sasuke-kun. Willst du mit mir auf dein Date gehen... wenn wir wieder im Dorf sind?''
 

,,Nein, ich lehne dankend ab'', antwortet er ihr mit einer kalten Stimme.
 

Tsukiko lief mit einem kleinen Abstand hinter ihnen. Und mit jedem Schritt, denn sie mehr machte, wurde sie noch langsamer. Bis sie anfing alles doppelt zu sehen.
 

...
 

Sasuke bemerkte das Tsukiko mit dem Tempo einer Schnecke hinter ihnen her lief. Im nächsten Moment fiel sie nachvorne. Doch bevor sie auf den Boden fiel, fing er sie auf.
 

,,Oyy!! Tsukiko-chan ist alles in Ordnung!?'', fragte Naruto panisch.
 

,,Keine Sorge Naruto. Tsukiko ist wahrscheinlich immer noch sehr müde und hat noch nicht ihre volle Stärke zurück. Sieht so aus als gebe es keine andere Möglichkeit als sie nach Konoha zurück zu tragen'', sagte Kakashi.
 

Er wollte das kleine Mädchen aus Sasukes Armen nehmen, dieser aber gab sie nicht her und lehnte ab.
 

,,Ich trage sie. Du kannst sie die andere Hälfte des Weges tragen'', sagte er und fing an sie huckepack zu tragen.
 

Sakura gab ihr einen eifersüchtigen Blick. Während Naruto beide verwirrt ansah. Und Kakashi überrascht war das er überhaupt angeboten hat sie zu tragen.
 

...
 

Tsukiko öffnete langsam ihre Augen und die letzten Sonnenstrahlen reflektierten in ihren Diamanten Augen.
 

,,Kakashi Sensei...'', murmelte sie und ihr Atem streifte an seinem Nacken.
 

Sie bemerkte das er sie huckepack trug.
 

,,Ohh sieh mal an wer gerade zum richtigen Zeitpunkt wach wurde. Gerade vor uns, sind die Tore Konohas'', sagte er.
 

,,Das Bedeutet also das ich den ganzen Weg zurück ins Dorf geschlafen habe... Hast du mich den ganzen Weg lang getragen?'', fragte sie mit einer müden Stimme.
 

,,Ja, Kakashi Sensei hat dich den ganzen Weg zurück bis hierher getragen'', antwortete Sasuke.
 

Sieht so aus als würde jemand nicht wollen, dass sie erfährt, das er sie ebenfalls zurückgetragen hatte. Dachte Kakashi grinsend.
 

,,Tut mir leid eine Last zu sein Kakashi Sensei...'', murmelte sie wieder.
 

,,Mach dir keine Sorgen Tsukiko. Es war nicht ganz so schwierig. Um ehrlich zu sein fühlte es sich fast so an, als hätte mir jemand geholfen'', grinste der Jo-Nin und schaute zu Sasuke der seine Zähne zusammenkniff.
 

,,Naja ich bin froh... Ich bin froh wieder zuhause zu sein'', sagte sie.
 

Sie liefen durch den Eingang der Tore von Konoha als Kakashi murmelte, ,,Ich auch''



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2023-11-08T11:36:50+00:00 08.11.2023 12:36
Tolles Kapitel aber ich fand es schade das du denn wutausbruch von naruto wo ein kleiner teil des chakra von kurama ausgströmt is u. Er dann haku duch die eisspigel geprügelt hat übersprungen hast was schon eine wichtige Stelle wahr finde ich
Von:  Scorbion1984
2020-02-28T16:06:36+00:00 28.02.2020 17:06
Das Naruto sehr emotional ist ,beweist er immer wieder und das finde ich auch gut ,es beweist das er, trotz seines bescheiden schoenens Leben ,immer das Herz auf dem richtigen Fleck hat !
Wie es aussieht wird Sasuke sein Herz auch langsam wärmer ,hoffentlich lässt er es zu !
Freu mich auf die Fortsetzung !
Antwort von:  YamiyoTsukiko
28.02.2020 21:29
Das mit Naruto stimmt. Das ist auch einer der Gründe warum ich das Manga und den Anime so mag. Weil Naruto schon immer ein recht gutes Herz hatte! Kapitel 8 ist mittlerweile draußen :-)


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