Ein ungewöhnliches Angebot von CheyennesDream (Inu no Taisho & Kagome) ================================================================================ Kapitel 5: Brudermord? ---------------------- Kapitel 5 - Brudermord? Innerlich neugierig, äußerlich sehr beherrscht, nahm Inu no Taisho einen Schluck Tee, lehnte sich zurück. "Ich höre", ließ er verlauten. Kagome schloss kurz ihre Augen, dachte an die schreckliche Zeit und konnte ein leichtes Zittern ihrer Hände nicht verbergen. Die Erinnerungen wühlten sie auf. Doch sie fing sich schnell wieder und berichtete: "Eines Abends, nach einem gemeinsamen Essen, zog mich Inuyasha auf die Couch und beichtete mir etwas. Er lebte teilweise als Mensch, um sich zu verbergen, damit sein wahrer Vater nicht in eine Zwangslage kam. Offenbar hatte dieser einen hohen Rang inne. Zu diesem Zeitpunkt, als mein Gefährte gezeugt wurde, war dessen Stellung gefährdet. Es hätte seinen Vater geschwächt und noch angreifbarer gemacht. Deswegen vermählte sich Izayoi mit einem befreundeten Fürstensohn, zog sich auf ein entlegenes Gut zurück und gab Inuyasha als Mensch aus. Bis zu diesem Abend wusste er wirklich nicht, wer sein Vater war. Doch er muß in dem Restaurant seinen Bruder getroffen und die Wahrheit erkannt haben. Beide vereinbarten ein Treffen und im Anschluss wollte mir Inuyasha alles erzählen. Er sprach dann noch von einer Überraschung, jedoch erfuhr ich nicht mehr, was es damit auf sich hatte." Taro hörte zu, ohne die junge Frau zu unterbrechen. Danach schweiften seine Gedanken zurück, zu seinem letzten Treffen mit Izayoi, ihren Gesprächen an diesem Abend und letztendlich ihrem Wunsch, seine Gefährtin zu werden. Obwohl die Situation heikel war, er die Wahrheit nicht vor ihr verbarg, schenkte sie sich ihm. Es ergab Sinn und er verstand nun, weshalb die Prinzessin etwa drei Monate später spurlos verschwand. Nicht, weil sie nichts mehr von ihm wissen wollte, sondern um ihn zu beschützen, einen möglichen Schwachpunkt zu tilgen. Damit seine Feinde nichts gegen ihn in der Hand hätten. Zum damaligen Zeitpunkt gab es etliche Auseinadersetzungen mit anderen Clans, nicht nur den Krieg mit den Panthern und ein Hanyou, ebenso wie dessen menschliche Mutter wären zwei gute Geiseln für seine Gegner gewesen. Ihm zuliebe hatte Izayoi Inuyashas Geburt geheim gehalten und dafür war er nun dankbar. Er schob die Vergangenheit beiseite und wollte wissen: "Kam es zu diesem Treffen?" Kagomes Augen füllten sich mit Tränen, als sie zustimmte und ein schlimmer Verdacht keimte in dem Dämon. Doch er griff nicht vor, sondern bat: "Berichte mir alles. Doch wenn es dir schwerfällt?" Die junge Frau fuhr sich mit der Hand über die Augen, nahm das Bild ihres Gefährten, welches Taro auf dem Tisch abgestellt hatte und ließ ein Detail fallen: "Neumond." Kurz sammelte sie sich und begann: "Wenn ich nur dabei gewesen wäre. An dem Tag hatte ich eine Verabredung mit meiner Familie und Inuyasha bestand darauf, sie einzuhalten. Ein halbes Jahr zuvor, nach dem Ableben meines Großvaters, lernte meine Mutter einen Mann kennen und zog ein paar Monate später zu ihm in den Süden. Nun waren sie für einen Tag in der Stadt um einige letzte Formalitäten zu klären und den Schrein der Familie in andere zuverlässige Hände zu legen, da meine Cousine Kikyou dies ablehnte. Hitomi, die jetzige Betreiberin ist eine entfernte Verwandte. Danach, am Abend, wollte ich mich mit meinem Gemahl im Park treffen. Dazu hatten wir uns am Springbrunnen verabredet. Dem gleichen Ort, wo er seinen Bruder erwartete. Was genau passierte, weiß ich nicht, denn als ich, nach Einbruch der Dunkelheit, dort ankam, lag Inuyasha bereits verletzt am Boden und ein Hundedämon, mit blutverschmierten Klauen, kniete bei ihm. Vermutlich muss ich ihm, in meinem Schmerz, einige unschöne Worte an den Kopf geworfen haben, denn der Fremde erhob sich, murmelte: 'Zwecklos', und ging einfach. Inuyasha rief ihn bei seinem Namen: "Sesshomaru", und der Dummkopf wollte sich aufrappeln, um den Älteren aufzuhalten. "Wir reden später, Hanyou", sagte der Hundedämon, ohne seinen Weg zu unterbrechen und dann verschwand er hinter einer Biegung. Dessen Leibwächter blieb zurück, versuchte die Blutungen zu stoppen, weil ich selbst unfähig war, während mein Gefährte das Bewusstsein verlor. Dann erklärte mir Kouga, er hätte die Polizei und einen Krankenwagen gerufen und das Inuyasha mit einem Messer niedergestochen wurde. Im Krankenwagen kam Inuyasha kurz zu sich, bevor er seinen Verletzungen erlag. Doch statt eine Aussage über den Tathergang zu machen, versicherte er mir, wie viel unsere Tochter und ich, ihm bedeuten und das wir uns um unsere Zukunft keine Sorgen machen müssten. Später suchte mich die Polizei auf, befragte mich und berichtete, es gab weder Zeugen noch befanden sich Fingerabdrücke auf dem Messer. Bei der Autopsie wurde festgestellt, das Aimis Vater durch fünf Einstiche, hinterrücks geführt, starb. Bis heute fehlt von dem Täter jede Spur. Doch ich glaube, dass sein Bruder involviert war. Inuyasha hatte nämlich bedenken, Sesshomaru betreffend und bekanntlich besitzen Dämonen keine Fingerabdrücke." Damit endete die junge Frau und fand sich in den Armen von Taro wieder, der seine eigenen Gefühle gut verbarg, um der Witwe Trost zu spenden. Immer wenn Menschen unglücklich waren schätzten sie diese Geste und daher sorgte er für ein wenig Behaglichkeit. Allerdings fehlten ihm die passenden Worte, weswegen er schwieg, seinen eigenen Gedanken nachhing und an das Gehörte dachte. Mit der Angelegenheit würde er sich später beschäftigen, und wenn sein erstgeborenes Kind tatsächlich mit Inuyashas Ableben zu tun hatte, konnte er für nichts garantieren. Sobald Kagomes Schluchzen nachgelassen hatte, sie sich von ihm, leicht beschämt, distanzierte, stellte er eine Frage: "Hast du Sesshomaru wiedergesehen?", und griff nach ihrer Hand. "Für einen kurzen Moment, bei der Beerdigung. Er hielt sich fern von mir. Nur sein Leibwächter kam herbei und kondolierte. Mir war das lieb so, ich will mit ihm nichts zu schaffen haben", entfuhr es ihr, ein wenig aufgebracht und sie widersprach damit ihrer eigenen Bitte, Inuyashas Familie zu finden. Der Dämon hielt Kagomes Hand weiterhin fest, während er selbst nachdachte und sich ein wenig wunderte. Es musste wirklich ein tragischer Umstand sein, das die Witwe ihrem Schwager nie mehr begegnete. Weder im Gebäude der Handelsfirma während der Übernahmezeit, noch schien sie Fotos aus der Presse zu kennen. Selbst als Shiro ihn in der Bar mit dem Nachnamen Akimoto vorstellte, baute sie keinen Bezug auf. "Da du selbst nicht nach der Familie gesucht hast, sind dir sicherlich keine weiteren Details bekannt", schlussfolgerte Taro laut. "In meiner Trauerzeit, in den ersten Wochen habe ich nie daran gedacht, obwohl mich dieser Wolf Kouga gelegentlich besuchte. Als ich dann aus dem Firmenappartment ausziehen musste, habe ich ihm meine neue Adresse nicht gegeben. Mich beherrschte damals nur ein Gedanke, alles was mich mit Inuyasha verband, hinter mir zu lassen. Dabei vergaß ich Aimi. Obwohl sie ihm nicht ähnlich sieht, ist sie doch ein Teil von ihm. Dann passierte der Unfall, ich lag im Krankenhaus und lernte Yuri kennen. Sie war meine Krankenschwester und wir wurden bald Freundinnen. Wenn sie nicht für mich, über die Reha hinaus, da gewesen wäre, hätte ich es vermutlich nicht geschafft." Ohne das Kagome es ahnte, war Inu no Taisho innerlich aufgebracht, dennoch hörte er genau zu und versuchte das nicht gesagte zu interpretieren. Die junge Frau hatte den Verlust ihres Gefährten inzwischen akzeptiert, da sie so offen über das Geschehen sprechen konnte. Natürlich wühlten die Erinnerungen sie auf. Das war menschlich. Er versprach ihr: "Der Vorfall wird von mir genau untersucht. Sobald ein Mensch stirbt und ein Dämon involviert war, sind wir dazu verpflichtet. An diesem bewussten Tag war dein Gefährte ein Mensch und er fällt somit unter diese Abmachung, die ich mit der Regierung traf. Des Weiteren werde ich dir sicherlich bald Informationen über Aimis Großvater zukommen lassen." Gern wäre Taro noch geblieben aber ein Blick zur Uhr, zeigte ihm, wie spät es war. Er hatte noch einen Termin, den er einhalten musste. Daher entschuldigte er sich bei Kagome, versicherte sich, das sie immer noch an einem weiteren Treffen interessiert war und ging zur Tür. Er hatte diese schon geöffnet, als er ihr riet: "Du solltest dir eine neue Wohnung suchen. In der Nähe so eines Menschen kannst du nicht bleiben." "Kagome wird demnächst bei mir einziehen", erklang eine weibliche Stimme hinter dem Dämon im Flur. Yuri wandte sich an ihre Freundin und wollte wissen: "Hat dich dieser Mistkerl schon wieder belästigt?" Die Witwe nickte und wurde aufgefordert: "Dann packst du ein paar Sachen und kommst sofort mit zu mir!" "Komme erst einmal rein!", widersprach die Witwe ihrer Freundin. Dann verabschiedete sich Kagome höflich von Taro, während Shiro noch ein paar leise Worte mit Yuri wechselte, um sich erneut mit ihr zu verabreden. Sobald die beiden Frauen in der Wohnung waren, sich die Tür geschlossen hatte, lehnte sich der Herr der Hunde an die Wand, schloss seine Augen und ließ seine dämonische Energie aufwallen. Er hatte sich solange beherrscht und nun gab er seinen Gefühlen nach. Am liebsten hätte er irgendetwas zerstört. Die Machtlosigkeit, die ihn erfasste, nichts mehr für seinen jüngeren Sohn tun zu können und der Gedanke, dass der Ältere womöglich Schuld an dessen Tod trug, brachte ihn auf. Shiro hatte seinen Blick noch auf den Punkt gerichtet, wo er Yuri das letzte Mal sah, bevor das Holz der Tür, ihm den Blick verwehrte. Zwar standen sie noch am Anfang und es war nicht sicher, ob sich daraus eine Beziehung entwickeln konnte, dennoch mochte er die Krankenschwester. Als nun sein Herr, seinen Unmut zeigte, bezog er dessen Zorn auf sich und reagierte: "Wenn ihr nicht wollt, dass ich eine Liaison mit Kagomes Freundin beginne", begann er und besänftigte Taros Zorn mit seinen Worten. Dieser fasste sich, blickte seinen Leibwächter an. "Nicht du, zwei andere Dämonen haben sich mir gegenüber zu verantworten. Sesshomaru und Kouga", offenbarte der Herr der Hunde, ohne weitere Details mitzuteilen. Kurz galt sein Augenmerk der verschlossenen Tür, bevor er sich dem Leibwächter zu wandte. Wenn Shiro von einer Liaison sprach, dauerte sie stets ein Menschenleben lang an, sodass er sich diesbezüglich nicht sorgte. Daher gab er seine Zustimmung, warnte den Jüngeren gleichzeitig: "Yuri scheint eine freundliche Person zu sein. Gehe ruhig mit ihr aus. Du weißt, wie ich dazu stehe!" In den letzten Satz legte er viel Autorität. "Ja, Oyakata-sama. Meine Arbeit wird es nicht beeinträchtigen und  ich werde stets Vorsorge treffen", versicherte Shiro und erhielt ein leichtes Nicken. Taro ging zur Treppe, während der Jüngere folgte. "Kazu soll mit dem Wagen ins Hotel zurückfahren. Du wirst mich begleiten, da wir Einiges zu besprechen haben. Sicherlich hast du von Yuri weitere Informationen erhalten." "Die Freundschaft der beiden Frauen betreffend, wie sie zustande kam und Yuri hofft, das ihr der Richtige für Kagome seid, sie nicht nur ausnutzt", gab der Leibwächter preis. Obwohl er mit sich selbst beschäftigt war, hatte er den taxierenden Blick der Krankenschwester bemerkt, ging nun nicht darauf ein, sondern sprach mit seinem Fahrer und schickte ihn fort. Nur wenig später saßen sie in Shiros Wagen und der Leibwächter erhielt den Zielort. Er startete das Fahrzeug, lenkte es in den Verkehr und erhielt gleich noch ein paar Anweisungen. "Du wirst dich mit einem unserer Kontaktpersonen bei der Polizei in Verbindung setzen und die Kopien von den Berichten anfordern. Der Überfall auf Inuyasha und Kagomes Unfallakte. Beide Vorfälle sind ungelöst. Falls du Schwierigkeiten hast, sie zu bekommen, äußere nur, dass in beiden Fällen womöglich ein Dämon involviert war und wir der Sache nachgehen wollen. Damit dürftest du Erfolg haben." "Kuro stellt keine Fragen", teilte Shiro mit und nannte den Namen eines Pantherabkömmlings, mit dem er oft zusammenarbeitete. Zugern hätte er mehr Informationen bekommen, doch sein Herr schwieg. Im Spiegel bemerkte er, wie sich Taro zurücklehnte, die Augen schloss und deshalb betätigte er die Trennwand, um ihm die nötige Privatsphäre zu gönnen. Immerhin würden sie mehr als eine Stunde unterwegs sein und vermutlich brauchte Inu no Taisho diese Zeit um sich zu beruhigen, denn als Dämon nahm er immer noch wahr, wie aufgebracht sein Herr schien. Kagome stand in dieser Zeit oben am Fenster, beobachtete die männlichen Wesen, bis sie davon fuhren. Die Erzählungen über ihren Gefährten hatten zwar den Schmerz wieder an die Oberfläche gebracht, trotzdem fühlte sie sich leichter. Die liebvolle Geste von Taro, sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, gefiel ihr. Trotzdem entging ihr es nicht, wie aufgebracht er selbst war und sie fragte sich, was der Grund sein mochte. Weshalb ging dem Dämon alles so nah. Ihre Freundin riss sie aus den Gedanken: "War er das?" Die Witwe drehte sich um, lächelte leicht und bestätigte: "Taro Akimoto. Er scheint viel Einfluss zu besitzen." "Optisch gesehen fällt der Altersunterschied auf. Das gleicht sich jedoch in den nächsten Jahren schnell aus", kommentierte die Krankenschwester ihren ersten Eindruck und wurde gerügt: "Yuri." "Wenn du Gefühle für ihn hast, musst du damit klarkommen. Das Glück gönne ich dir", setzte die Freundin fort. Kagome schaute erneut zum Fenster hinaus, dachte kurz nach, bevor sie gestand: "Er ist sehr freundlich und ich mag ihn. Um zu wissen, was daraus wird, kenne ich ihn noch zu wenig." "Mami", erklang eine neue Stimme und unterbrach die Freundinnen. Aus dem Schlafzimmer tapste ein kleines Mädchen heraus, deren Haare eine ungewöhnliche Farbe aufwiesen, kein schwarz, eher anthrazitfarben. Sie rieb sich mit ihrer rechten Hand, müde ihre verschlafenen braunen Augen, während sie den großen flauschigen weißen Hund, ihr Lieblingskuscheltier mit der Linken hinter sich her zog. Ihm Wohnzimmer angekommen, wollte die Kleine wissen: "Ist der böse Mann fort?" "Welcher Mann", hakte ihre Mutter nach, da sie unmöglich durch zwei verschlossene Türen den Vermieter mitbekommen haben konnte. Die Erklärung folgte: "Der Dämon. Er hat mir Angst gemacht." 'Taro', huschte der Witwe verwundert durch den Kopf, doch dann begriff sie. Ihre Tochter sah zwar überwiegend menschlich aus, wenn man von den winzigen Fangzähnen und der Haarfarbe absah, doch sie besaß äußerst feine Sinne. Dazu zählte ein übermäßiges Gespür, was Dämonisches anging. Wenn sie schon mitbekommen hatte, wie verärgert Inu no Taisho über Inuyashas Ableben war, wie hatte da Aimi es empfunden. Erdrückend vermutlich. Deswegen ging sie zu ihr, hockte sich vor das Kind, nahm sie in den Arm und versicherte ihr: "Er ist weg, doch er war nicht deinetwegen böse. Der Dämon hat sich nur über die Ermordung deines Vaters aufgeregt." "Ach so", gab sich das Mädchen zufrieden und lief zurück ins Schlafzimmer, wo sie anschließend wieder in ihr Bett krabbelte und von ihrer Mutter liebevoll zugedeckt wurde. Nach einem letzten Blick auf ihre Tochter, die nicht wie normale Menschen Schlaf benötigte, sondern die unmöglichsten Zeiten dazu nutzte, sich zu erholen, ging die Witwe zurück ins Wohnzimmer. Früher konnte sie sich mit Inuyasha abwechseln, hatte zusätzlich Unterstützung durch ihre Familie, wenn Aimi ihre langen Wachphasen auf die Nacht ausdehnte. Ihre Freundin war Krankenschwester mit einem wechselnden Schichtplan. Deswegen war sie nun eine große Hilfe. Kagome kochte im Anschluss Abendessen für sie drei und danach setzten sich die Freundinnen nieder, unterhielten sich, jedoch nicht über ihre derzeitigen dämonischen Bekanntschaften. Yuri ließ keine Ruhe, sodass die beiden Frauen bis spät in die Nacht den Umzug planten und teilweise schon das Wichtigste packten. Kapitel 6 - Nichts ist, wie es scheint Taro setzt sich mit der Vergangenheit auseinander und versucht hinter Sesshomarus Motive zu kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)