A Piece of Cake von Ruby_Photography ================================================================================ Kapitel 32: ------------ Es war noch einiges an Alkohol geflossen an dem Abend, wodurch ich dann zum Schluss doch recht betrunken war. Dadurch das ich vorher noch nie so viel getrunken hatte, und schon sehr am Wanken war, gestaltete sich der Heimweg schwierig. Zum Glück hatte ich Natsu der mich begleitete, denn alleine hätte ich es sicherlich nicht so schnell geschafft. Gegen 2 Uhr morgens sind wir dann bei mir vor der Tür angekommen. "Schlaf dich erstmal aus, Prinzessin, wir können ja morgen mal Telefonieren, okay?" Dabei zog mich Natsu in eine innige Umarmung und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich wollte ihn eigentlich gar nicht mehr loslassen. Er war so schön warm, aber ich musste wirklich ins Bett. Müdigkeit steckte in allen Knochen, und so verabschiedeten wir uns mit einem sanften Kuss voneinander. Im Haus zog ich dann ganz leise meine Schuhe und Jacke aus und schlich so lautlos wie ich nur konnte in meinem Zustand in mein Zimmer. Dort warf ich dann einfach arglos meine Klamotten auf den Boden, und schnappte mir schnell ein langes T-Shirt bevor ich mich ins Bett legte und sofort einschlief. Ich träumte von Natsu, der meinen Körper erkundete mit seinen Händen, aber auch mit seinem Mund. Eine Wärme schlich sich in mir hoch, und mein ganzer Körper bebte unter seinen Berührungen. Dieser verflixte Alkohol... Mit hochrotem Kopf wurde ich wach, mein Herz klopfte wie wild und mir war immer noch warm. Der Blick auf die Uhr verriet mir das wir 9 Uhr morgens hatten. Toll, gerade mal 7 Stunden Schlaf gehabt... Aber ich war trotzdem fit genug um aufzustehen. Also schnappte ich mir schnell eine Jogginghose und begab mich nach unten in die Küche. Vater hörte ich in seinem Arbeitszimmer auf dem Computer tippen, also ließ ich ihn besser in Ruhe. Mit schnellen Handgriffen nahm ich die Milch aus dem Kühlschrank und das Müsli aus einem der Küchenschränke, und ließ mich mit beidem am Esstisch nieder. Das Frühstück tat so gut das ich es richtig in mich rein schaufelte. Zu meinem Glück sah mich gerade niemand, denn mein Vater würde jetzt sagen 'Kind, wo sind denn deine Manieren geblieben?' oder sowas in der Art. Bei dem Gedanken musste ich ja schon etwas kichern. Ich schaute mir gerade die neusten News auf meinem Smartphone an, als dieses einmal leicht vibrierte um mir zu signalisieren 'ich habe eine Nachricht'. Schnell öffnete ich diese und las Natsus Namen als Absender, was mich ziemlich verwunderte, denn diesen Typen bekam man am Wochenende echt schwer aus dem Bett laut Wendy. >Guten Morgen Luce, gehen wir heute wieder Joggen? Oder liegst du noch im Koma *grins* ich kann dich auch gerne wachküssen kommen wenn dem so ist< bei dem letzten Satz musste ich dann doch schmunzeln und schüttelte leicht den Kopf bevor ich zurückschrieb >Morgen Natsu, können wir gerne machen, aber erst nach dem Mittagessen okay? Sagen wir so 14 Uhr?< Ich ignorierte seinen letzten Satz, das war mir um die Uhrzeit doch noch etwas zu viel, vor allem nach dem Traum von heute Nacht, bei dem mir ,wenn ich daran dachte, immer noch die Röte ins Gesicht stieg. Punkt 14 Uhr stand dann auch Natsu vor meiner Haustüre. Er hatte ein lockeres Muskelshirt in Weiß, eine dunkelrote Jogginghose und weiße Sneaker an. Durch das lockere Shirt konnte ich wenn er sich bewegte seinen freien Oberkörper sehen, wodurch sich in meinem Körper ein wohliges Kribbeln ausbreitete. Ich selbst hatte mich für halblange schwarze Leggins, ein enges Rosa Top und Rosa Sneaker entschieden. Als ich Natsu begrüßte musterte er mich auch sehr auffällig, schluckte einmal schwer als er an meinem Busen hängen blieb, da das Top schon viel ausschnitt zeigte, und grinste mich dann keck an. Er trat näher an mich heran, so das sein Mund an meinem Ohr war "Wollen sie mich hier verführen, Junge Dame? Ich bin schon vergeben müssen sie wissen" Sein warmer Atmen löste eine Gänsehaut bei mir aus, und ich musste mich einmal leicht schütteln, bevor ich ihn kopfschüttelnd anschaute "Ach was sie nicht sagen. Zufälligerweise bin ich auch schon vergeben" Kicherte ich, und im nächsten Moment drückte mir Natsu einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Na los, lass uns laufen" Damit nahm er meine Hand und zog mich im Laufschritt hinter sich her Richtung Park. Im Park angekommen gingen wir heute mal an die Reckstangen die dort aufgestellt waren. Natsu machte gerade ein paar Klimmzüge, und ich dehnte mich mit vielen verschiedenen Übungen auf dem Rasen, als ein Schwarm Mädchen an Natsu kleben blieb. Ich beobachtete das Spektakel argwöhnisch. Die Mädels zogen ihn mit ihren Blicken regelrecht aus, und wollten immer wieder seinen Bizeps fühlen, was er aber ablehnte. Sie wurden zunehmend quengeliger und nun schmiegte sich eine auch noch an seine Brust. Er stumpte sie zwar sofort etwas von sich weg, aber in mir kroch trotzdem die Wut auf dieses dreiste Gör hoch. Also stand ich auf und ging zu meinem Freund und den Weibsbildern rüber. Eines der Mädels sah mich und versuchte mir den Weg zu versperren, in dem sie sich mit dem Rücken vor mich stellte und weiterhin Natsu anhimmelte. "Was gibts denn hier zu sehen?" Fragte ich gespielt Naiv in die Mädchenrunde "Na siehst du nicht diesen heißen Typen da?" kreischte mir die eine fast ins Ohr "Ob der wohl noch zu haben ist" hörte ich von einer anderen direkt neben mir. Ich drehte mich zu ihr, woraufhin sie mich verwirrt anstarrte "Nein, ist er nicht!" war meine knappe Antwort, und ich drückte mich an den Mädels vorbei zu meinem Freund. Dieser schien sichtlich erleichtert als er mich sah. Die Weiber um uns herum funkelten mich mit giftigen Blicken an als ich zu Natsu trat "Oh man, Luce, ich dachte schon du kommst mich gar nicht mehr retten" Erleichterung schwang in seiner Stimme mit und zog mich mit einer Hand um meine Taille zu sich, woraufhin die Mädels nur noch neidischer schauten. Natsu legte provokativ die Hand die eben noch an meiner Taille war an meinen Po, und mit der anderen fuhr er in meinen Nacken und zog mich stürmisch zu sich, damit wir uns küssen konnten. Ein genervtes Stöhnen ging durch die Mädchenrunde, und sie gingen nach und nach ihrer Wege, als sie merkten das wir nicht voneinander abließen. Schwer atmend und etwas peinlich berührt lösten wir uns voneinander. Wir hatten uns noch nie so öffentlich geküsst müsst ihr wissen. Ich mochte es gar nicht wenn ich von fremden Menschen angestarrt wurde, außerdem gehörte sich das einfach nicht. Aber wenigstens konnten wir so die Mädels verscheuchen. Kurz blickten wir uns tief in die Augen, und entschieden dann endlich eine Runde zu Joggen, weshalb wir ja auch hier waren. Komplett außer puste kamen wir bei mir vor der Haustüre an, mit den Hände auf den Knien atmeten wir tief durch. "Was für ein Lauf" japste Natsu und stemmte die Hände an die Hüfte. Ich konnte dies nur nickend bejahen, da mir einfach noch der Atmen dafür fehlte. Als ich endlich wieder genug Luft in meinen Lungen hatte schloss ich die Tür auf, und war verwirrt das abgeschlossen war. Das hieße dann wohl das Papa außer Haus gegangen war, also schaute ich schnell auf mein Smartphone, und tatsächlich ein Nachricht von ihm >Lucy mein Kind, warte mit dem Essen nicht auf mich, ich komme erst heute Abend wieder< laß ich laut vor, und versuchte ihn dabei nachzuahmen. Natsu kicherte leise und schob mich dabei ins Haus. Er hatte es wohl als Aufforderung genommen mit rein zu kommen. Drinnen ging ich erst einmal an den Kühlschrank, um 2 Wasserflaschen raus zu nehmen, und setzte mich zu Natsu auf das Sofa, der es sich schon richtig gemütlich gemacht hatte. "Danke, Luce" er nahm die Flasche entgegen, öffnete sie und trank einen großen Schluck daraus, was ich ihm sofort nachtat. Das kühle Wasser das meine Kehle runterlief tat einfach zu gut in diesem Moment. Jetzt fehlte nur noch eine heiße Dusche. Ich fragte Natsu ob er im Gästebad duschen wolle, doch er lehnte dankend ab, und wartete lieber hier auf mich. Also ging ich nach oben ins Badezimmer und entledigte mich meiner verschwitzten Kleidung. Noch schnell das Haargummi lösen und ab unter die Dusche. Die ersten Wassertropfen berührten meine nackte Haut und schon entspannte ich mich. Ich stand mit dem Rücken zum Badezimmer und ließ das Wasser die erste Zeit einfach nur über meinen Körper laufen. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekam wie die Tür geöffnet wurde, sich jemand entkleidete und zu mir unter die Dusche stieg bis ich von 2 warmen Händen an der Hüfte gepackt wurde. Ich erschrak fürchterlich, beruhigte mich schnell wieder, nur um im nächsten Augenblick Purpurrot anzulaufen. Mein Herzschlag beschleunigte sich auf ein tausendfaches, und mein kompletter Körper kribbelte unter seinen Berührungen. "N-natsu..." Unsicherheit war in meiner Stimme zu hören "Luce, tut mir leid, aber ich konnte nicht anders, ich musste dich sehen" er kam für diese Worte so nahm an mich heran, das ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spürte. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, drehte mich dann aber doch zu ihm um. Sein Gesicht war stark gerötet und ich gab ihm mit einem Nicken mein Einverständnis, das er meinen Körper betrachten durfte. Seine Augen wanderten überall hin, und auch ich riskierte einen Blick auf seinen muskulösen Oberkörper und sein bestes Stück das sich mir schon entgegenstreckte. Mir wurde heiß und kalt zugleich und meine Mitte begann bei seinem Anblick leicht zu pochen. Ich musste schwer schlucken, und verfiel leicht in Panik, was Natsu wohl merkte, denn er sah mich einfühlsam an "Alles ist gut Luce, wir müssen jetzt nicht miteinander schlafen wenn du nicht willst, aber ich habe es einfach nicht länger ausgehalten, mir nur alles an dir vorzustellen. Wir können für den Anfang auch einfach nur unsere Körper erforschen" verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, ich fand das immer so süß wenn er das machte, und nickte zaghaft. Er kam einen schritt auf mich zu und zog mich leicht an sich, so dass ich seine Erregung an meinem Unterleib spürte. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen kämpften schon regelrecht um die Vorherrschaft. Doch dann löste sich Natsu von meinem Mund und widmete sich meinem Hals, wodurch ich genüsslich aufstöhnen musste. Wir hatten beide keinerlei Erfahrung damit, was man auch merkte, denn auch Natsu wusste nicht so recht wohin mit seinen Händen als auf meinen Rücken und Po. Also nahm ich eine Hand von ihm und legte sie auf einer meiner Brüste ab. Als er das registrierte fing er an sie leicht zu massieren, was mir nur noch mehr stöhnen entlockte. Natsus Lippen widmeten sich nun wieder den meinen und nun entschied ich mich dazu auch initiative zu zeigen. Vorsichtig umfasst ich mit meiner einen Hand seinen Nacken, mit der anderen sein Glied und bewegte meine Hand sanft rauf und runter, worauf hin er lustvoll in den Kuss hinein stöhnte. Ich war noch nie so erregt in meinem Leben, ich war wie im Rausch, aber auch Natsus Augen waren Lust-verhangen wenn wir uns ansahen zwischendurch. Nachdem wir den Kuss wieder gelöst hatten umfasste Natsu nun auch meine andere Brust und sein Mund folgte auch sogleich. Mit der einen umspielten seine Finger nun meine Brustwarzen und mit der anderen hob er sie ein bisschen an, um seine Zunge über diese gleiten zu lassen. Mein ganzer Körper bebte als seine Zunge mit meiner Brustwarze spielte und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, was ihn wohl dazu animierte sein Zungenspiel zu intensivieren. Aber auch ich umgriff fester sein Glied und massierte es. Meine Bewegungen wurden immer schneller und fester, was ihm sichtlich gefiel, denn er hatte schon Schwierigkeiten sich auf mich zu konzentrieren. Kurze Zeit später merkte ich wie seine Erektion in meiner Hand zuckte, er laut aufstöhnte, und sich eine warme Flüssigkeit über meiner Hand ausbreitete, bevor es langsam erschlaffte. Natsu lächelte mich verliebt an bevor er mich stürmisch küsste und sein Mund meinem Ohr wieder näher kam "Du böses Mädchen, dafür muss ich dich jetzt bestrafen" er grinste einmal verwegen und ging dann vor mir in die Knie. Er zögerte kurz, da er wohl selbst nicht so recht wusste was er nun tun sollte, doch dann legte er sich mein eines Bein über die Schulter und lies seine Zunge sanft über meine Mitte gleiten. Unter seinen Berührungen gaben fast meine Beine nach, ich krallte mich mit einer Hand in seine Haare, und die andere presste ich gegen die Wand hinter mir, an der ich lehnte. Alles in mir spielte verrückt, mein Herz klopfte wie wild. Ich wurde unter seinem Zungenspiel immer feuchter und stöhnte lustvoll auf, während seine Zunge ihren Weg in mich hinein fand. Mein Gehirn schaltete sich ab, und alles in mir kribbelte und bebte. Natsus Zunge fuhr immer mal wieder leicht durch meine Schamlippen zum Kitzler und entlockte mir so nur noch mehr erregtes seufzen und stöhnen. Er probierte alles aus was ihm in diesem Moment durch den Kopf ging, und brachte mich damit fast um den Verstand. Als er eine Stelle gefunden hatte, in der es mir sichtlich schwerfiel mich zu beherrschen intensivierte er dort sein Handeln, und ich merkte wie sich in mir alles zusammen zog, bevor ich mit lautem stöhnen meinen Orgasmus erlebte. Schwer atmend lehnte ich gegen die Wand, und auch Natsu der nun wieder zu mir hochkam, atmete schwer ein und aus. Wir sahen uns verlegen tief in die Augen, bevor er mich wieder zu sich zog und mich innig küsste. Er drückte mich fest an sich und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab "Ich liebe dich, Lucy Heartfilia. Ich sage das jetzt nicht weil wir das hier gemacht haben, ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen" Mein Herz machte Millionen Freudensprünge bei seinen Worten, und meine Wangen glühten "Ich... Ich liebe dich auch, Natsu Dragneel" Zufrieden verharrten wir in der Umarmung des jeweils anderen, und genossen die Wärme. Wir hatten tatsächlich einen weiteren Schritt gewagt, und es war auf keinen Fall ein Fehler. Irgendwann merkte ich allerdings doch das meine Haut an den Händen immer schrumpliger wurde, und so entschieden wir uns aus der Dusche zu steigen. Wir schlangen uns jeder ein Handtuch um, und ich wies Natsu an mit mir ins Zimmer zu kommen. Dort gab ich ihm eins meiner übergroßen Shirts, das ihm hoffentlich passte, da seine Sportsachen ja noch verschwitz waren. Nur seine Boxershort zog er noch an, und ich zog mir einen langen Pullover an und darunter eine kurze Hose. Vater war zum Glück immer noch nicht zu Hause, und so beschlossen wir im Wohnzimmer einen Film zu schauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)