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Ein letzter Kampf

von

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Wunden die nicht heilen

Irgendwann war Tales doch eingeschlafen, ohne es wirklich zu wollen. Sein Schlaf war nicht wirklich fest und er wachte immer wieder auf. Einmal, als sein Vater da war und nach dem rechten sah. Bardock erzählte ihm, dass er half herauszufinden, wie Tràkon hierhergekommen war. Sie hatten inzwischen einige Vermutungen. Es ließ ihm keine Ruhe und auch Tales war froh, wenn er die Antwort kannte. So etwas durfte nie wieder passieren!
 

Anscheinend hatte der Cheoná wirklich vorgehabt, sie alle anzugreifen. Sein Vater schwieg darüber, was er genau geplant hatte. Aber es schien sehr gut zu sein, dass Radditz und er ihn gestoppt hatten. Nachdem er ihn über Radditz‘ Zustand aufgeklärt hatte, ging Bardock wieder und Tales schlief wieder ein. Am späten Morgen, weckte ihn etwas. Blinzelnd öffnete er die Augen und blickte sich desorientiert um. Radditz bewegte sich unruhig, seine Stirn war schweißnass und er verzog immer wieder das Gesicht. Seine Finger klammerten sich stoßweise fester um Tales‘ Hand und das war es, was ihn geweckt hatte.
 

Tales schluckte schwer, als er das sah und stand auf. Er holte einen Lappen und tupfte Radditz‘ Stirn ab, ehe er ihm sanft über die Wange strich. Radditz öffnete die Augen und sah ihn müde an. Stöhnend fasste er sich mit seiner gesunden Hand an die Stirn.

„Wie geht es dir, Sórek?“, fragte Tales sanft.

„Ich fühl mich total erschlagen…“, nuschelte Radditz und blinzelte, um seine Sicht zu schärfen. Ihm war total heiß und er fühlte sich merkwürdig. Seine linke Hand spürte er kaum und die restlichen Wunden, schienen verheilt zu sein.

„Radditz…“, murmelte Gine verschlafen und hob den Kopf, als sie die Stimme ihres Sohnes vernahm. Kurz sah sie sich um und blickte in das verschlafene Gesicht ihres Gefährten, der direkt hinter ihr lag, ehe sie aufstand und an das andere Bett trat.

„Takrá“, sagte Radditz erfreut und lächelte leicht. Tales atmete auf, als er das sah. Er hatte Angst gehabt, dass es ihm viel schlechter ging, sobald er aufwachte. Doch Radditz war gut darin, seine wahren Gefühle zu verstecken. Gine küsste ihren Ältesten liebevoll auf die Stirn und Tränen traten in ihre Augen.

„Mach dir keine Sorgen, Takrá. Tales hat mich rechtzeitig gerettet“, sagte Radditz und zwinkerte seinem Bruder zu. Tales sah ihn überrascht an, ehe er den Kopf schüttelte. Wenn Radditz sich nicht schon befreit hätte, wären sie wahrscheinlich noch beide in Tràkons Gewalt. Er hatte wenig dazu beigetragen, dass Radditz frei war. Den größten Teil hatte sein Bruder getan. Bardock trat an die Seite seiner Gefährtin und sah seinen Sohn ernst an. Er war vor wenigen Stunden zurückgekehrt.

„Wir wissen jetzt, wie dieses Mistviech auf unseren Planeten gekommen ist“, sagte der Krieger ernst. Sofort verschwand Radditz‘ Lächeln und ernst blickte er zu seinem Vater auf.

„Offensichtlich hat er in der Vergangenheit mehrere Saiyajins, bei ihren Missionen entführt. Er war dieses Mal geschickter und sorgte dafür, dass es aussah, als hätten sie versagt. Der letzte Saiyajin, war Drall. Er muss ihn getötet haben und in seiner Gestalt hier gelandet sein“, erzählte Bardock. Tales wurde schlecht und empfand tiefes Mitleid für Tràkons Opfer.

„Dieser…“, sagte Radditz mit einem Knurren, doch dann stockte er. Er konnte Tràkon nicht beleidigen, was ihn selbst erschreckte. Ein Gefühl hielt ihn davon ab. Langsam fasste er an die Bisswunde und ihm wurde übel. Der Cheoná hatte ihn gebissen. Schließlich sammelte er sich wieder und sah auf.

„Gibt es Anzeichen dafür, dass noch mehr von denen überlebt haben?“, fragte Radditz.

„Nein bis jetzt nicht. Wir haben den Standort seines Raumschiffes und ein Trupp ist unterwegs. Der König will dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passiert“, antwortete Bardock grimmig.

„Das ist auch gut so“, stimmte Gine zu. Tales nickte, ehe er zu Radditz sah. Er hatte seine Reaktion vorhin bemerkt. Das machte ihm Sorgen. Die Tür öffnete sich und Escar kam herein. Tales hatte ihn in der Nacht mehrmals gesehen. Wahrscheinlich war er die ganze Zeit hier gewesen.
 

„Guten Morgen“, begrüßte der Arzt sie freundlich und wandte sich Radditz zu. „Wie geht es dir?“

„Weh tut mir eigentlich nichts mehr, aber mir ist heiß und ich fühle mich etwas benommen“, sagte Radditz wahrheitsgemäß.

„Bis auf deine Hand, sollte alles gut verheilt sein. Den Bruch konnten wir richten, aber es kann sein, dass du trotzdem einige Einschränkungen zurückbehältst. Das wird sich erst mit der Zeit zeigen“, sagte Escar. Radditz nickte verstehend. Um ehrlich zu sein, hatte er so etwas erwartet. Schon in dem Moment, als er sich aus diesen Fesseln befreien wollte. Aber das war ein Preis, den er bereit war zu zahlen.
 

„In deinem Blut wurde eine unbekannte Substanz gefunden. Dein Körper sollte sie inzwischen abgebaut haben und es sollten keiner Schäden zurückbleiben“, sprach Escar weiter.

„Ja, Tràkon meinte, er habe mir etwas gegeben, damit ich nicht in der Lage bin, mental nach Hilfe zu rufen“, sagte Radditz nachdenklich. Teilweise waren seine Erinnerungen etwas verschwommen, auch wenn er sich an alles erinnerte.

„Deswegen konnte ich nicht mit dir sprechen“, sagte Tales überrascht. Radditz nickte.

„Was ist mit dem Biss?“, wollte der Langhaarige wissen.

„Dein Fieber und der Schwindel kommt wahrscheinlich von dem Biss. Es sind Symptome, die andere Saiyajins gezeigt hatten, die einen einseitigen Biss aufgezwungen bekamen. Bei dir scheinen sie nicht ganz so ausgeprägt und eher wellenartig zu kommen. Aber zumindest wirkst du ziemlich klar im Kopf“, begann der Arzt zu erklären. Radditz nickte, bis auf den Schwindel, ging es ihm gut.

„Es gibt zwei Alternativen, um wirksam dagegen vorzugehen“

„Die wären?“, fragte Bardock ernst und legte einen Arm um Gine.

„Die erste Möglichkeit wäre, sich mit jemand anderen zu binden. Wahrscheinlich wird es etwas dauern, bis der Einfluss des einseitigen Bisses ganz weg wäre. Aber danach sollten alle Symptome vollständig verschwinden. Gibt es jemanden, der dafür in Frage käme?“, fragte Escar. Radditz schluckte schwer.

„Nein, da gibt es niemanden“, sagte er schließlich ruhig. „Was ist die andere Möglichkeit?“

„Die zweite Möglichkeit ist das Serum. Ich habe dir gestern schon mehrere Proben abgenommen und sie ins Labor gebracht. Die Wissenschaftler können damit ein Serum entwickeln, dass die Symptome wirksam unterdrückt. Doch die Herstellung ist in deinem Fall noch schwieriger, da dich kein Saiyajin gebissen hat und der Cheoná tot ist. Deswegen kann es sein, dass es Wochen oder Monate dauert…“, sagte Escar ernst.
 

„Wochen oder Monate?“, wiederholte Gine erschrocken.

„Heißt das Radditz wird sich bis dahin nicht gut fühlen?“, fragte Tales schockiert.

„Es gibt aus medizinischer Sicht nichts, was ich für ihn tun kann“, erwiderte Escar beinahe entschuldigend. Er hätte gerne mehr getan. Radditz legte den Kopf auf dem Kissen ab und schloss einen Moment die Augen.

„Was ist, wenn ihn jemand aus der Familie beißt, ich zum Beispiel?“, fragte Bardock ernst. Überrascht wurde er von allen angesehen.

„Davon würde ich abraten. Da du bereits gebunden bist. Die Auswirkungen wären nicht vorauszuzusehen“, entgegnete Escar ernst. Tziles wachte auf und fing an zu wimmern. Gine nahm ihn auf ihre Arme und wog ihn leicht, ehe sie ernst dem Geschehen folgte.

„Außerdem will ich nicht an dich gebunden sein, Bókra“, erwiderte Radditz ernst. „Dann muss ich eben durchhalten, bis das Serum fertig ist…“

„Was ist, wenn ich dich beiße?“, fragte Tales ernst. Überrascht sah Radditz ihn an und öffnete den Mund. Doch sein Vater kam ihm zuvor.

„Hältst du das das ernsthaft für eine gute Idee?“, fragte Bardock ihn kritisch. Tales blickte zu seinem Vater und schluckte.

„Ja, wenn es Radditz hilft, wieso nicht“, antwortete Tales verunsichert. War der Gedanke wirklich so abwegig? Er wolle Radditz doch nur helfen!

„Ich glaube nicht, dass du ein geeigneter Partner für Radditz wärst“, sagte Bardock ernst. Tales fühlte sich wie geschlagen und sah ihn fassungslos an.

„Bókra!“, sagte Radditz scharf und Gine legte eine Hand auf Bardocks Schulter.
 

„Die Entscheidung muss nicht sofort getroffen werden. Ich muss Radditz jetzt erst einmal untersuchen, was haltet ihr davon, wenn ihr euch die Beine vertretet und später wiederkommt?“, schlug Escar vor, um die Situation zu entschärfen.

„Ich denke, das ist eine gute Idee“, sagte Gine und zog ihren Gefährten mit sich aus dem Raum. Radditz blickte zu Tales, der den Blick gesenkt hielt, ehe er sich ruckartig umdrehte und nach draußen ging. Radditz rief ihm noch nach, doch er brauchte nun einen Moment für sich. Die Worte seines Vaters hatten ihn tief verletzt und auch verunsichert. Draußen im Wartebereich nahm er Platz. Gine seufzte schwer, ehe sie ihren Mann ernst ansah.

„Ich werde mich um Tziles kümmern, kommst du mit?“, fragte sie ihn. Bardock schüttelte den Kopf.

„Ich gehe zum König und frage ob es Neuigkeiten gibt“, meinte er ruhig. Gine nickte, ehe sie einen Pfleger suchte, den sie nach einem freien Zimmer fragen konnte. Sie wollte ihren Kleinen füttern und anschließend waschen. Bardock blieb noch etwas stehen und überlegte es sich anders. Der Trupp war wahrscheinlich noch nicht einmal bei dem Raumschiff angekommen. Also ging er in den Wartebereich und setzte sich neben seinen Zweitältesten. Tales blickte nicht auf.
 

„Du hältst mich also für einen unwürdigen Partner“, sagte Tales ohne den Hauch einer Emotion.

„Tales, dir muss selbst klar sein, dass du kein normaler Saiyajin bist“, begann Bardock vorsichtig. Verletzt hob der Dunkelhäutige den Kopf.

„So siehst du mich also? Als nicht normal“, sprach er kalt.

„Tales, ich verstehe, dass es damals für dich schlimm gewesen sein muss, was passiert ist. Aber das ist jetzt so lange her und du kannst nicht einen Tag ohne Radditz…“, sprach der Ältere mit bedacht.

„Also denkst du, ich bin schwach? Ein trauriger Abklatsch eines Saiyajins? Ist es das was du denkst, Bókra?“, fragte Tales wütend, aber auch enttäuscht. Seine Stimmte zitterte.

„Ich denke, dass dein Bruder gerade genug mit sich selbst zu tun hat. Er muss jetzt erst einmal wieder gesund werden und kann sich nicht auch noch um dich kümmern“, erwiderte Bardock. Tales sah ihn entsetzt an. Tränen traten in seine Augen, die er verzweifelt versuchte wegzublinzeln.

„Ich bin ihm eine Last. Das ist es also?“
 

Bardock antwortete nicht, doch sein Blick sagte alles. Tales stand auf, er konnte die Nähe seines Vaters nicht mehr ertragen. Ihm wurde schlecht und seine Selbstzweifel wurden lauter. Auch er hatte sich oft so gesehen, doch Radditz hatte ihm immer wieder das Gegenteil gesagt. War er am Ende doch nichts anders, als eine Last für ihn? Tales rannte nach draußen, hob ab und flog nach Hause. Er konnte keine Sekunde länger hier sein.
 

Bardock blieb alleine zurück und seufzte schwer. Er fühlte sich schlecht, aber er musste Tales die Wahrheit sagen. Radditz wollte das nicht, aber jemand musste es tun. Nach einer Weile erhob sich Bardock und ging zurück zu Radditz‘ Zimmer.

„Na, was sagt der Arzt?“, fragte Bardock, als er Radditz allein vorfand. Ruhig blickte dieser zu ihm auf.

„Die Verletzungen sind gut verheilt und die Hand bleibt sowieso die nächste Zeit geschient“, meinte er neutral. „Wieso hast du das zu Tales gesagt?“

„Radditz, du weißt wieso er kein guter Partner wäre! Du kannst ihn nicht ewig bemuttern“, sagte Bardock. Wütend funkelte Radditz seinen Vater an und setzte sich auf.

„Ich bemuttere ihn nicht!“, stellte er sofort klar.

„Er kann kaum ohne dich sein! Selbst nach vier Doráze ist er immer noch so schwach. Vielleicht hätten wir ihn doch nach Tarona bringen…“

„Bókra!“, knurrte Radditz und kniff die Augen zusammen.

„Tales ist nicht schwach und er hat verdammt viele Fortschritte gemacht!“, rief Radditz wütend.

„Du merkst es noch nicht einmal mehr. Du fasst ihn die ganze Zeit mit Samthandschuhen an und behandelst ihn wie ein Kleinkind. Er ist ein Saiyajin, verdammt! Ich habe ihm gerade nochmal gesagt, wieso ich ihn nicht als einen guten Partner halte…“, sprach Bardock und wurde etwas lauter.

„Du hast was?!“, fragte Radditz knurrend.
 

„Bókra, du hast keine Ahnung, was er alles durchmachen musste!“, schrie Radditz.

„Vorsicht Radditz!“, ermahnte ihn sein Vater. „Ich weiß, dass er gefoltert wurde…“

„Gefoltert wurde?! Er wurde nicht nur gefoltert und monatelang eingesperrt! Sie haben ihn, immer und immer wieder aufs grausamste gequält!“, schrie Radditz.

„Sie haben ihn vergewaltigt! So oft, dass er es selbst nicht einmal mehr weiß, wie oft! Und am Ende haben sie ihn auf einen Folterstuhl gesetzt, der ihn genommen hat. Dieses Ding sollte in seinem Körper immer größer werden, bis es ihn schließlich so sehr verletzt, dass er daran stirbt. Er saß stundenlang auf diesen Stuhl, bevor ich kam um ihn zu retten! Diese Art der Folter, hätten weder du, noch ich, ausgehalten ohne daran zu zerbrechen!“, sagte Radditz voller Wut und Abscheu. Bardock erstarrte und wurde blass. Dass hatte er nicht gewusst. Radditz erhob sich und wankte.

„Was hast du vor?“, fragte der Ältere heißer.

„Ich fliege zu ihm!“, erwiderte Radditz, ehe er sich den Scouters seines Vater griff und nach Tales‘ Energie suchte. Er fand ihn und warf das Gerät auf das Bett.

„Radditz…“

„Denk darüber nach, ehe du weiter über ihn urteilst!“, sagte Radditz kalt. Dann öffnete er das Fenster und flog los. Der Weg war nicht sonderlich weit, doch Radditz war noch lange nicht bei Kräften. Es war ziemlich anstrengend. Schließlich landete er im Garten und trat durch die hölzerne Tür ein. Es war ruhig. Natürlich, Kakarott, Broly und Sarip waren nicht da. Doch dann hörte er ein leises Schluchzen. Leise folgte er dem Geräusch ins Wohnzimmer und entdeckte Tales auf der Couch sitzen. Sein Blick war gesenkt.

„Tales“, wisperte er leise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Saicke
2020-02-26T18:53:08+00:00 26.02.2020 19:53
Bardock, du unsensibler Kerl! ^^°
Du stellst ihn in deinen FF's oft als etwas unsensibel dar oder? Es passt auf jeden Fall zu ihm. =)
Seine Worte waren echt hart und obwohl ich die Hoffnung hatte, dass er beim Gespäch im Wartezimmer die Stimmung etwas aufbessern würde, hat er genau das Gegenteil gemacht! Armer Tales...
Radditz finde ich da echt toll, dass er sich für Tales einsetzt und ihm trotz seines Zustandes nachfliegt. Genauso wie Bardock seinen Söhnen immer alles an den Kopf knallt, hat er postwendend die Returkutsche von Radditz erhalten und auch mal die Wahrheit erfahren.
Bei Radditz Biss bin ich auch der Meinung, dass Tales ihn beißen sollte. Sich wochenlang oder gar Monate zu quälen bis ein Serum hergestellt ist....viel zu lange. Und Tales ist doch perfekt! Sie haben doch so schon eine innige Bindung zueinander. <3
Ich bin schon sehr gespannt wie das Gespräch zwischen Radditz und Tales verläuft. =D
Antwort von:  Tales_
04.03.2020 05:17
Hm, eigentlich nicht bewusst.
Aber bei meinen laufenden Projekten, trifft das wirklich zu :D

Ja, da hat er Tales ganz schön verletzt.
Das war sehr unsensibel

Radditz kann wieder einmal gar nicht anders, als sich für Tales einzusetzen.
Oh ja, das hat er.

Ja, das sehe ich auch genauso :)
Vielen dank für deinen Kommentar :D
Von: Yugoku
2020-02-26T17:58:52+00:00 26.02.2020 18:58
Jetzt, wo Bardock die ganze Wahrheit über Tales' Folter erfahren hat ,sieht er hoffentlich ein, dass seine Worte Tales gegenüber falsch waten. So eine schreckliche Folter geht an keinem vorbei. Nicht mal bei so einem starken Krieger wie einen Saiyajin.
Antwort von:  Tales_
04.03.2020 05:15
Ja, damit hat Bardock nicht gerechnet.
Er dachte, er wüsste was Tales passiert war.
Doch so war es nicht...

Danke für deinen Kommentar!


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