Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 27: Kakarott -------------------- Sanft legten sich männliche Hände um die weibliche Taille und zogen die kleine Frau näher an den wärmenden Körper des großen Mannes, bevor dessen Arme letztlich den abermals fröstelnden Körper umschlossen. Wohlig seufzend legte Chichi ihre Hände auf die linke Brust ihres Lebensgefährten, drückte ihre Wange an seinen Oberkörper und schloss ihre Augen. Sie spürte wie sich sein Brustkorb hob und senkte, während sie seinem Herzschlag lauschte. Einen Moment später löste sie sich von ihm, hob ihren Kopf und blickte in die dunklen Perlen über sich. ,,Es tut mir so unendlich leid mein Schatz. Ich hätte nicht vor dir zurück weichen sollen. Ich …” setzte sie zum Sprechen an und verstummte aber, als sie einen Finger auf ihrem Mund sowie warme Lippen auf ihrer Stirn spürte. Schmunzelnd erklärte Son Goku ,,Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen mein Engel, es war nur ein Test und ehrlich gesagt wusste ich genau wie du darauf reagieren würdest” strich liebevoll über ihre Lippen und nahm seine Hand runter. Hinterher sprach er weiter ,,Ich wollte nämlich wissen ob Kakarott dich akzeptiert und wie es aussieht hat er es endlich getan” und drehte im Anschluss das lauwarme Wasser auf, bevor er seine Lebensgefährtin küsste. Allerdings erwiderte sie seinen Kuss nicht, stattdessen stieß sie ihn von sich weg und senkte ihr Haupt. Über seinen Kommentar keifte sie ,,Du bist so naiv, hast du jemals darüber nachgedacht was passiert wäre wenn Kakarott mich nicht akzeptiert und stattdessen getötet hätte?” hob erneut ihren Kopf und funkelte ihren Ehemann dabei wütend an. Ein Stich tief in seinem Herzen und die bittere Einsicht ließen den zweifachen Vater heftig schlucken, als er in die vor Wut glühenden Augen seiner Ehefrau blickte. Schuldbewusst versuchte der Kämpfer zu erklären ,,Es tut mir leid Chichi, darüber hatte ich ehrlich gesagt gar nicht nachgedacht, weil ich ihm einfach vertraut habe und außerdem wolltest du ihn doch auch akzeptieren. Ich weiß dass du dich erst noch daran gewöhnen musst, schließlich schlagen jetzt sozusagen zwei Herzen in meiner Brust und Kakarott ist ein Saiyajin den ich bis jetzt immer zurück gehalten hatte. Er ist sozusagen meine dunkle Seite, aber er ist jetzt ein Teil von mir und er möchte nur dass du ihm verzeihst” senkte hiernach sein Haupt und schwieg anschließend. Hämisch grinsend trat die Angesprochene direkt vor ihn, hob seinen Kopf auf Augenhöhe und bemerkte seinen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck. Ihr Herz zog sich zusammen, als sie seinen verletzten Blick und das verräterische Glitzern in seinen Augen erkannte. Mit ihrer linken Hand streichelte sie liebevoll über seine rechte Wange und beobachtete die Reaktion ihres Weltretters, ehe sie flüsterte ,,Wenn es so ist dann hat Kakarott bestimmt nichts dagegen wenn ich ...” Mittendrin verstummte sie, hob ihre rechte Hand und verpasste dem stärksten Krieger ohne etwas hinzu zu fügen eine noch heftigere Ohrfeige auf die selbe Wange die dadurch allmählich rot aufleuchtete. Mit einem amüsierten Grinsen betrachtete sie ihren verdutzen Saiyajin, ehe sie über seine gerötete Wange streichelte und ihm einen Kuss darauf drückte. Fortan legte sie ihre Hände auf seine Brust, drängte ihn an die Fliesen zurück und presste ihren Mund fest auf seinen. Ihre Zunge strich fordernd über seine Lippen und diese gewährten ihr schnurstracks Einlass, woraufhin sie flink in dessen warme Mundhöhle huschte. Reflexartig schloss das Ehepaar ihre Lider, wobei sie ihre Arme um einander schlangen und den innigen Kuss genossen. Etliche Minuten vergingen in der sie sich sinnlich, wie auch leidenschaftlich küssten und das angenehm lauwarme Wasser auf die splitternackte Rückseite der zweifachen Mutter runter prasselte. Für beide fühlte es sich an als ob die Zeit stehen geblieben war, während sie in einen nie enden wollenden Kuss verfielen und alles um sich herum ausblendeten. Nach einer Weile löste Son Goku den innigen Kuss keuchend auf und trat einen Schritt nach vorne, als er die kalten Fliesen an seinem Rücken wahrnahm. Allerdings drückte Chichi ihn erneut zurück, strich mit ihren Fingern über seinen nackten Oberkörper und blickte zu ihrem Lebensgefährten hoch. Mit ihren Fingernägeln streifte sie sanft über seine breite Brust, blinzelte ihn breit grinsend an und flüsterte ,,Son Goku Schatz?” ,,Hm?” erwiderte der Erwähnte nur, blickte zu seiner Lebensgefährtin runter und strich ihr liebevoll über den nackten Rücken. ,,Damals in Gottes Palast du wolltest doch wissen was dort passiert ist. Ich habe Boo die Meinung gesagt und” erklärte jene, stoppte aber mittendrin und fing an zu Kichern. Besorgt blickte der Kämpfer zu ihr runter, schob sie etwas von sich weg und fragte ,,Wie und? Chichi was hast du getan?” Grinsend trat die Gefragte direkt auf ihn zu und blieb vor ihm stehen, ehe sie antwortete ,,Ich zeige es dir.” Entsetzt riss der zweifache Vater seine Augen auf, als er ihre Lippen fast auf seinen spüren konnte und grübelte gedanklich *Sie hat ihn doch nicht etwa gekü...?* Ein Lachen riss ihn aus seinen verrückten Gedanken, weshalb er seine Ehefrau geschockt anstarrte und diese sich etwas von ihm entfernte. Zugegeben die zweifache Mutter fand es richtig amüsierend, als sie den Blick ihres sprachlosen Ehemannes erhaschte und konnte deswegen nur noch in ein laut schallendes Gelächter ausbrechen. Kichernd erklärte sie ,,Am besten sage ich es dir Liebling, bevor du noch auf dumme Gedanken kommst” ehe sie stolz berichtete ,,Ich habe ihm vor allen Anwesenden eine Ohrfeige verpasst, weil er zu ungeduldig war” und sich erneut vor ihren schwarzhaarigen Mann stellte. ,,Du hast was?” rief dieser entsetzt und fügte merklich erstaunt hinzu ,,Du hast dem stärksten Dämon eine runtergehauen” ehe er kopfschüttelnd meinte ,,Du bist unglaublich, Chichi.” Mit einem frechen Grinsen im Gesicht neckte die Gelobte ihn, indem sie triumphierte ,,Nun ja ich habe es ja auch geschafft den stärksten Krieger oder Kämpfer bzw. Saiyajin und Retter der Erde zu zähmen” und sah wie sich die rechte Wange des Weltretters nun ebenfalls rötlich färbte. Hinterher blinzelte sie ihn fragend an, umkreiste mit einem Finger seinen Bauchnabel und bemerkte gleich darauf ,,Wir sind übrigens ganz alleine zu Hause. Son Goten ist bei Trunks und Son Gohan ist bei Videl. Wieso bist du eigentlich hier? Du wolltest doch unbedingt trainieren gehen.” ,,Ich hatte es mir eben anders überlegt, denn im Moment gibt es halt Wichtigeres als zu trainieren” beantwortete der Saiyajin zu ihrer Überraschung die Frage grinsend, hielt seine Ehefrau ganz fest umschlungen und drehte sich ruckartig mit ihr um. Als die Rinderteufeltochter urplötzlich die kalten Fliesen an ihrem Rücken spürte und merkte wie sie etwas fester daran gepresst wurde, zuckte sie kurz zusammen. Nicht gerade sanft packte der Kämpfer ihre Hände und drückte diese über dem Kopf seiner Liebsten an den Fliesen fest, bevor er sie aber mit seinen eigenen ganz vorsichtig umschloss. Zärtlich saugte er an ihrem Hals und ein leises Stöhnen entfloh der schwarzhaarigen Frau, als sie seine warmen Lippen auf ihrer nackten Haut spürte. ,,Du” flüsterte er ihr ins linke Ohr, begann ihre linke Schulter zu küssen und flüsterte weiter ,,bist.” Seine Lippen glitten über ihren Hals ,,das” flüsterte er ihr anschließend ins rechte Ohr und küsste dementsprechend ihre rechte Schulter, ehe er seinen Satz beendete mit ,,Wichtigste.” Hinterher wanderten seine Lippen über ihren nackten Brustkorb, bis er vorsichtig ihre rechte Brust in seinem Mund nahm und dessen Warze mit seiner Zunge umspielte. Dasselbe Spielchen spielte er mit ihrer linken Brustwarze und spürte zufrieden wie diese sich verhärteten, während er es genoss wie sein Name gestöhnt wurde. Breit grinsend befreite er die kleinen Hände aus seinen Großen, wandte sich von weiblichen Brüsten ab und küsste stattdessen zärtlich die roten Lippen seiner Frau. Um seine menschliche Ehefrau nicht zu erdrücken, presste er seine Hände links und rechts an die Fliesen. Verlangend schloss das Ehepaar ihre Augenlider und genoss den sinnlichen sowie auch leidenschaftlichen Kuss, während das warme Wasser über die nackte Rückseite des zweifachen Vaters prasselte. Weibliche Hände hingegen glitten inzwischen über den nackten Oberkörper des Mannes, bis eine davon weiter nach unten rutschte und seinen Intimbereich erreichte. Sofort erhaschte diese die empfindlichsten Körperteile, begann seine Kronjuwelen immer abwechselnd sanft zu drücken und zu reiben. Ein lautes Stöhnen entwich der Kehle des Saiyajins, als er die kleine Hand an seinen Geschlechtsorganen spürte und merkte wie diese seine Erregung auf Anhieb steigerte. Rasch schlüpfte eine freche Zunge in seine warme Mundhöhle, suchte ihr Gegenstück und spielte mit dieser. Die menschliche Frau knetete weiterhin abwechselnd die männlichen Bällchen, legte ihre andere Hand auf die Kehrseite und massierte den Rücken sowie den Nacken ihres Lebensgefährten. Etwas später drückte sie mit ihrer linken Hand seinen Kopf weiter zu sich runter, glitt durch seine wilden Haare und krallte sich darin fest. Weil die rechte Frauenhand zwischen seinem Schritt einfach nicht locker ließ und seine männlichen Genitalien stattdessen immer schneller zu massieren begann, stöhnte der zweifache Vater ständig in den Kuss hinein. Natürlich merkte er wie sein ganzer Körper schlagartig darauf reagierte, denn sein Atem beschleunigte sich und sein Herz raste. Unzählige Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper, als er spürte wie sein Glied schon ziemlich steif wurde und langsam anfing zu pochen obwohl seine Frau es nicht einmal berührt hatte. ,,Na sieh mal an deinem kleinen Freund da unten scheint es zu gefallen” triumphierte Chichi und funkelte ihn mit einem breiten Lächeln an, als das beste Stück sich schon sehnlichst ihrer Hand entgegen streckte. Son Gokus einziges Kommentar darauf war ein lautes und erregtes Stöhnen ihres Namens, bevor er ihren Arm sanft umfasste. Hiernach entfernte die zweifache Mutter ihre Hand aus seinem Intimbereich, schlang ihre Arme um den Nacken ihres Lebensgefährten und versiegelte seine Lippen schnell mit ihren. Sanft packte der zweifache Vater seine Lebensgefährtin an der Hüfte, zog sie näher zu sich und stellte sich dann zusammen mit ihr direkt unter den lauwarmen Wasserstrahl. Warmes Wasser prasselte auf ihre splitternackten wie auch auf den durchgeschwitzten Körper des Kämpfers, bis das Ehepaar langsam auseinander ging und der Krieger das Wasser ausdrehte. Einige Zeit blieben sie einfach nur stehen und ließen das Wasser abperlen, ehe der Saiyajin seine Menschenfrau auf die Arme hob. Vorsichtig stieg er mit ihr auf den Armen aus der Dusche, stellte sie zurück auf die Füße und ließ Wasser in die Badewanne laufen. Grinsend stieg er in die Wanne hielt seiner geliebten Ehefrau seine Hände hin und diese ergriff sie sofort, ehe er sie zu sich ins Wasser hob. Schweigend standen beide voreinander und schauten sich verliebt an, bis der Weltretter das Schweigen brach. ,,Ich liebe dich, mein Engel” hauchte er, ließ sich langsam in die Wanne sinken und zog die Rinderteufeltochter mit sich runter. Demnach saß die stärkste Frau auf ihrem Ehemann, blinzelte ihn an und erwiderte ,,Ich liebe dich auch, mein Schatz.” Als die Wanne schon fast voll war drehte die kleine Frau das Wasser schnell ab, um zu verhindern dass es auf den Boden laufen konnte und sie eine Überschwemmung bekämen. Ihre Hände verschwanden unter dem Wasser und der stärkste Krieger zuckte zusammen, als er diese an der sensiblen Spitze seines besten Stücks wie auch erneut an seinen empfindlichen Bällchen spürte. Son Goku lehnte sich an den Badewannenrand zurück, warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Vorsichtig griff er nach seiner Ehefrau, zog sie langsam auf sich und küsste sie zärtlich auf den Mund. Chichi genoss seine Zärtlichkeiten, befreite die männlichen Geschlechtsteile aus ihren Händen und lehnte sich mit voller Hingabe in den Kuss. Ihre Arme schlang sie um den Nacken ihres Ehemannes, drückte ihn fester an den Badewannenrand zurück und schloss genießerisch ihre Augen. Zufrieden schlang der Saiyajin seine Arme um ihren Rücken, zog sie dichter auf sich und schloss ebenso seine Augen. So lagen sie eine Zeit lang da, genossen ihre Zweisamkeit und küssten sich voller Leidenschaft. Etwas später wuschen und spritzten sie sich gegenseitig ab, ehe sie das Wasser von ihren Körpern abperlen ließen. Das inzwischen kalt gewordene Wasser wurde abgelassen und das Ehepaar trat aus der Badewanne, bevor sie sich gegenseitig abtrockneten. Hinterher schlangen sie sich jeweils ein Badetuch um und der stärkste Kämpfer hob seine Ehefrau hoch. Mit Leichtigkeit trug er sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer, legte sie dort sanft ins Ehebett und die Badetücher landeten irgendwo in einer Ecke. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht zog die stärkste Frau ihren Ehemann neben sich, bevor sie sich auf ihn setzte und ihre Hand abermals nach unten wanderte. Schlagartig stöhnte dieser auf, als er zum wiederholten Male Finger an seiner sensiblen Spitze spürte und sein bestes Stück sogleich prall von seinem Körper abstand. Grinsend stellte die zweifache Mutter fest ,,Da kann es wohl Jemand kaum erwarten endlich erlöst zu werden” und umspielte pausenlos mit ihren Fingern die Eichel, wodurch ihr sonst so starker Kämpfer Wachs in ihren Händen wurde. Sie begann das beste Stück noch weiter zu reizen, indem sie dessen Vorhaut immer abwechselnd mal schnell mal langsam vor und zurück schob. Dadurch stöhnte der zweifache Vater noch lauter auf, verkrallte sich in die Bettdecke und kniff seine Augen fest zusammen. Er schmolz fast unter ihren Berührungen und sein kleiner Freund sehnte sich nach der Erlösung, doch diese blieb noch aus. Ohne ihre Arbeit unten zu beenden, beugte sich die menschliche Frau grinsend über ihren laut stöhnenden Saiyajin und blickte in dessen zusammengekniffene Augen. Irgendwann hielt es der Weltretter nicht mehr aus und umfasste sanft ihre Hand, ehe er diese von seinem besten Stück entfernte. Mit seiner anderen Hand drückte er seine Ehefrau zu sich runter und drehte sich blitzschnell mit ihr um. Somit lag er nun auf ihr, setzte sich auf und rutschte langsam zurück. Vorsichtig spreizte er ihre Beine auseinander, legte sich dazwischen und leckte sich über die Lippen. Demnach stöhnte die Rinderteufeltochter schlagartig auf, als sie spürte wie eine Zunge in ihre heilige Perle eindrang und sich sogleich zurück zog. Mit beiden Händen griff sie in den wilden Haarschopf ihres Ehemannes, krallte sich darin fest und bockte sich dem feuchten Eindringling entgegen. Zum widerholten Male glitt Son Gokus Zunge aus und in die heilige Weiblichkeit ein, bevor er sie darin kreisen ließ. Vorsichtig begann er an dem Geschlechtsteil zu saugen und es zu massieren, wobei er den erregten Stöhnen lauschte. Kurz vor Chichis Höhepunkt glitt die Zunge komplett heraus und die kleine Frau funkelte ihren großen Mann mit zusammengekniffenen Augen drohend an, woraufhin jener nur frech grinste. Nachdem er mit seiner Arbeit zufrieden war, hockte sich der Kämpfer zwischen die Beine seiner Ehefrau und griff nach dem Gleitgel. ,,Warte mein Schatz” hauchte die zweifache Mutter und öffnete ein Schubfach, um etwas rauszuholen. Anschließend setzte sie sich aufrecht hin, öffnete eine kleine Tüte und rollte ein Gummi über den aufrecht stehenden Zauberstab. Kurz danach ließ sie sich zurück ins Kissen plumpsen und funkelte ihren Mann verlangend an, während sie ihre Hände neben sich legte. Leicht verwirrt fragte jener ,,Was ist das für eine komische Mütze?” als er sein bestes Stück betrachtete und an dem Gummi herum zupfte. Die zweifache Mutter musste bei dieser Frage laut loslachen, was den Krieger in Verlegenheit geraten ließ und seine Wangen sich augenblicklich noch rötlicher färbten. ,,Das ein Verhütungsmittel oder kurz gesagt ein Kondom u…” begann sie seine Frage zu beantworten und wurde von ihrem neugierigen Lebensgefährten unterbrochen ,,Aber für was genau brauch ich es?” daraufhin fügte sie hinzu ,,Es soll vor einer Schwangerschaft schützen.” Etwas irritiert kratzte sich der zweifache Vater am Hinterkopf, bis ihm klar wurde was genau seine Lebensgefährtin damit meinte und es wie eine Rakete aus seinem Mund heraus schoss ,,Willst du etwa keine Kinder mehr von mir?” Seine Hand fiel vom Hinterkopf, wodurch er sein bereits sehr stark pochendes Glied ignorierte und betrübt seinen Kopf senkte. ,,Ach Quatsch natürlich will ich noch Kinder von dir, aber im Moment sollten wir erst einmal warten bis Son Goten erwachsen ist und vielleicht bekommen wir ja schon bald Enkelchen” versuchte Chichi ihn zu trösten, setzte sich auf und hob seinen Kopf zu sich hoch. Lächelnd strich sie über seine geröteten Wangen, zog ihn näher zu sich und seufzte ,,Liebling, ich möchte nur mit dir Kinder und mit keinem anderen Mann.” Hastig nahm sie die rechte Hand ihres Ehemannes, griff nach dem Gel und schmierte dieses auf seine Finger. Tröstend hauchte sie ihm ins Ohr ,,Ich liebe nur dich und deinen kleinen Freund da unten” küsste ihn liebevoll auf den Mund und lehnte sich danach zurück. Fest entschlossen spreizte sie ihre Beine weiter auseinander, bevor sie wisperte ,,Son Goku” und ihren Saiyajin auf sich zog. Langsam drang dieser mit einem Finger in ihre Perle, etwas später gesellte sich ein zweiter dazu und beide dehnten sich nach einiger Zeit vorsichtig in ihr. Die zweifache Mutter entspannte sich, küsste ihren Ehemann voller Verlangen und klammerte sich an ihm fest. Einige Zeit später spürte sie wie seine Finger vorsichtig tiefer eindrangen und langsam entfernt wurden, um diese gleich durch etwas Größeres zu ersetzen. Der zweifache Vater erwiderte ,,Ich liebe auch nur dich und ich will keine andere Frau” ehe er langsam mit seinem besten Stück in die feuchte Enge eindrang. Ein Keuchen verließ seine Lippen, als sein Glied umschlungen und durch die Verkrampfung seiner Ehefrau festgehalten wurde. Sofort entspannte sich die Rinderteufeltochter, entließ somit das beste Stück ihres Weltretters und stöhnte laut auf. Ihre Hände krallten sich in seinen wild abstehenden schwarzen Haaren fest und ihr Unterleib schob sich ihm entgegen, sodass sie mehr von ihm spüren konnte. Dadurch glitt Son Gokus Männlichkeit vorsichtig Stück für Stück tiefer in die heilige Weiblichkeit ein und das Ehepaar stöhnte synchron auf. Gierig verschloss der Kämpfer die Lippen seiner Lebensgefährtin mit seinen, presste unbewusst sein Unterleib näher an ihres und stieß etwas härter als beabsichtigt zu. Ein lauter Schrei entwich Chichis Kehle und der sinnliche Kuss wurde sofort unterbrochen, wodurch der Weltretter seine Bewegungen abrupt stoppte. ,,Es tut mir so leid, Chichi. Ich wollte dir nicht weh tun” entschuldigte er sich, küsste sie zärtlich und gewährte ihrer Zunge augenblicklich Einlass in seine Mundhöhle. Er hielt weiterhin inne und wartete ab bis sie sich beruhigt hatte, ehe er den Kuss langsam auflöste. Bedrückt schaute er zu ihr runter und erkannte glitzernde Tränen in ihren Augen, die sie aber geschickt zurück hielt. ,,Son Goku, es geht mir gut. Lass uns weiter machen! Dein kleiner Freund in mir wartet auf seine Erlösung” forderte die Rinderteufeltochter ihn auf, wischte sich die Tränen weg und zog ihn zu sich runter. ,,Aber …” setzte der Kämpfer gerade zum Sprechen an und verstummte, als er spürte wie die feuchte Enge sich seinem stark pulsierenden Glied entgegen streckte. Somit schluckte er kurz, bevor er sich vorsichtig komplett in ihr versenkte und das Ehepaar auf keuchte. Überrascht stöhnte die zweifache Mutter auf, als sie warme Lippen spürte die ihre Brüste abwechselnd umschloss und eine Zunge die ihre Brustwarzen umspielte. Außerdem spürte sie auch noch wie der steife Eindringling sich langsam in ihr bewegte und seine Bewegungen mit der Zeit schneller wurden, bevor er kurz ein kleines Stück herausgezogen wurde. Währenddessen verwöhnte der Saiyajin sie mit zarten Küssen auf ihrem entblößten Körper und küsste seine Frau danach gierig, ehe er sein bestes Stück etwas fester in die Perle stieß. Instinktiv krallte sich die Menschenfrau in seinen Haaren fest, drückte ihn tiefer auf sich und spürte wie er sich abermals in ihr bewegte. Wenige Augenblicke später spürte sie wie die sanften Stöße erneut kräftiger und wilder wurden, demnach versuchte sie sich seinem Rhythmus anzupassen. Mit einem lauten Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt zu erst und merkte wie auch ihr Ehemann sich seinem Höhepunkt näherte nachdem er sein bestes Stück ganz heraus gezogen hatte, um es ein letztes Mal rein zu stoßen. Doch kurz vorher stoppte sie ihn und stieß ihn von sich runter, bevor sie seine Beine auseinander spreizte. Grinsend kroch sie dazwischen und beugte sich über ihren schwer atmenden Kämpfer, dem bereits unzählige Schweißperlen über den gesamten Körper liefen. Der stärkste Krieger schluckte, sein Atem beschleunigte sich und sein Blick blieb an Chichis frechem Grinsen hängen. Unerwartet stöhnte er auch schon laut auf, als er weiche Lippen auf seinem Oberkörper und wenig später eine feuchte Zunge in seinem Bauchnabel spürte. ,,Chichi ich... hnah” stöhnte der Kämpfer erregt, bis die Angesprochene von seinem Bauchnabel abließ und sich langsam seinen Brustwarzen widmete. Er spürte ihre Zähne die vorsichtig daran knabberten und ihre Zunge die sie umspielten, bevor er auch noch ihre Hand an seinem besten Stück spürte. Letztlich entfernte die stärkste Frau das Verhüterli von dem steifen Glied, bevor sie mit ihrem Fingern nochmals über die sensible Eichel streichelte und ihren Lebensgefährten somit noch lauter aufstöhnen hörte. Fest biss der Weltretter seine Zähne zusammen, um nicht schon zu kommen und sich in der Hand seiner Lebensgefährtin zu entladen. Die Rinderteufeltochter merkte wie die Männlichkeit in ihrer Hand zu zucken begann, somit beendete sie ihre Arbeit an Son Gokus Brust und blickte zu ihrem Mann hoch. Grinsend zog sie sich etwas zurück, nahm das beste Stück gleich komplett in ihrem Mund auf und fing an genüsslich daran zu saugen. Als der zweifache Vater die Wärme spürte die sein bestes Stück umhüllte, schloss er seine Augen und genoss es. Doch lange hielt er es nicht mehr aus, denn sein Körper bäumte sich auf und mit einem lauten Schrei ergoss sich der blond flackernde Super Saiyajin keine Sekunde später schon tief im Rachen seiner menschlichen Ehefrau. ,,Hmm” meinte jene genüsslich und schluckte ihre nicht gerade wenige Belohnung runter, ehe sie das beste Stück säuberte und ihren erschöpften Kämpfer angrinste. Zufrieden kroch sie zu ihrem Ehemann hoch, leckte sich genüsslich über ihre Lippen und versiegelte seine mit diesen. Der Super Saiyajin nahm seine normale Form wieder an und seine kurz blond aufgeflackerte Haarpracht wurde wieder schwarz, während seine türkis leuchtenden Augen ebenfalls wieder ihre schwarze Farbe annahmen. Aus dem Kuss wurde später ein leidenschaftlicher und inniger Zungenkuss, aus dem sich beide nach längerer Zeit erst keuchend lösten. Kurz danach kuschelte sich die zweifache Mutter an ihren völlig erschöpften Krieger, hörte seinen schnellen Atemzug und spürte seinen kräftigen Herzschlag unter ihren Händen. ,,Son Goku?” wisperte sie und der Angesprochene schlang seine starken Arme um ihren Rücken, ehe er erwiderte ,,Hm.” ,,Hast du Hunger?” erkundigte sie sich und der Saiyajin schüttelte mit dem Kopf, als er keuchend vor schlug ,,Lass uns einfach im Bett liegen bleiben.” ,,Ist mein sonst so starker Kämpfer etwa schon so erschöpft, dass er noch nicht einmal zum Essen aufstehen kann?” neckte sie ihn und als Antwort erklang nur ein lautes Knurren von Son Gokus Magen, wonach die Wangen des Kriegers nun feuerrot leuchteten. *Wie süß mein sonst so starker Saiyajin aussieht, wenn er mir unterlegen ist und dies kann selbst Kakarott nicht ändern. Er hätte sich sogar fast in einen Super Saiyajin verwandelt so laut hat er geschrien und sich verausgabt* dachte die stärkste Frau im Universum sich amüsiert, als ihr Ehemann erschöpft seine Augen schloss und sie auch schon ein vertrautes Schnarchen hörte. Vorsichtig ohne ihn zu wecken befreite sie sich aus dessen Umarmung und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie leise aufstand. Schnell holte sie sich frische Unterwäsche, zog diese an und hob die Badetücher auf. Einen letzten Blick warf sie noch auf ihren schnarchenden Saiyajin, ehe sie das Schlafzimmer verließ und ins Bad verschwand. Dort hob sie den Gi ihres Lebensgefährten vom Boden auf, warf die restlichen Klamotten in den Wäschekorb und zog ihr neues Kleid über. Die Badetücher hängte sie zum trocknen auf und den Kampfanzug brachte sie ins Schlafzimmer, wonach sie in die Küche ging. Sofort begann sie Mittagessen zu kochen, weil sie wusste wenn Son Goku Essen riecht würde er auf der Stelle bei ihr sein und gleich darüber herfallen. Eine Stunde später war das Mittagessen fertig und einige Minuten danach stand auch schon ein hungriger Saiyajin mit knurrenden Magen vor ihr der nach ihrem leckeren Essen schnüffelte. Als die zweifache Mutter ihren Liebsten sah konnte sie es einfach nicht sein lassen ihn zu ärgern, indem sie über seinen nackten Bauch streichelte und lächelnd stichelte ,,Na mein Schatz, hast du deine Meinung doch noch geändert?” Hinterher deckte sie den Tisch für zwei Personen, stellte den Backoffen aus und goss Tee in die Tassen. Ohne zu antworten setzte der zweifache Vater sich auf seinen Stuhl, wartete bis seine Ehefrau neben ihm stand und zog diese gleich auf seinen Schoß. Lächelnd schmiegte sich die kleine Frau an seinen muskulösen Oberkörper und der große Kämpfer schlang seine Arme um ihren schlanken Körper, bevor sie zu essen begannen. Beide genossen ihre Zweisamkeit in vollen Zügen, sie fütterten sich gegenseitig und nachdem sie fertig waren räumten sie sogar gemeinsam den Tisch ab. Hinterher aber verschwand der Weltretter aus der Küche, rannte ins Schlafzimmer und zog sich rasch um. Derweil stand die Rinderteufeltochter noch lange in der Küche, blickte verträumt aus dem Fenster und merkte deshalb nicht wie sie heimlich beobachtet wurde. Ein junger Mann beobachtete die junge schwarzhaarige Schönheit die gerade verträumt aus dem Fenster schaute und ein Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus, ehe er sich leise an sie heran schlich. Der Kämpfer schnappte sich von hinten geschwind die erschrocken auf quiekende Frau, hob sie auf seine Arme und verschwand mit ihr blitzschnell nach draußen. ,,Jindujun komm zu mir” rief der Mann, blickte in den Himmel und auf einmal tauchte eine kleine Überschallwolke mit einem Rucksack darauf liegend auf. Mit seiner Menschenfrau auf den Armen sprang der Saiyajin auf die Wolke, sank auf dieser nieder und befahl ,,flieg los Jindujun.” Die kleine Wolke setzte sich sofort in Bewegung und die zweifache Mutter kuschelte sich sogleich an ihren Ehemann der sie eisern festhielt. Es war ein wirklich schöner Tag, strahlend blauer Himmel und das Wetter war auch sehr angenehm. Die Sonne schien aufs Meer runter, indem sie sich spiegelte und das Wasser über dem Jindujun anhielt zum glitzern brachte. Zeitgleich lugten etliche große wie auch kleine Delfine aus dem klaren Wasser heraus die urplötzlich in die Luft und mehrmals hintereinander über die kleine Überschallwolke sprangen. Chichis Augen funkelten heller als Diamanten und frühere Erinnerungen huschten augenblicklich in ihr Gedächtnis, als die Säugetiere mit Wasser umher spritzten. Breit grinsend, hielt der zweifache Vater seine Ehefrau fest mit seinen Armen umschlossen und genoss diesen wundervollen Anblick. Nachdem die Meerestiere verschwunden waren, drehte sich die Rinderteufeltochter zu ihrem Weltretter um und Jindujun flog unbeirrt weiter. Mit funkelnden Augen schwärmte die Menschenfrau ,,Es war wirklich wunderschön so wie früher” worauf der Saiyajin zustimmend nickte ,,Ja” und sie ganz zärtlich küsste. Die kleine Überschallwolke flog ohne irgendwelche Befehle zu kriegen immer weiter und das Ehepaar küsste sich in dieser Zeit leidenschaftlich, bis Son Goku den Kuss allmählich auflöste. Fortan flüsterte der große Krieger seiner Ehefrau ins Ohr ,,Schließe deine Augen und öffne sie erst wenn ich es dir erlaube!” und die kleine Frau blinzelte etwas verwirrt, tat aber gleich darauf was ihr befohlen wurde. Grinsend nahm der Kämpfer etwas aus seinem Rucksack, legte dieses seiner Lebensgefährtin um den Hals und die kleine Frau zuckte leicht zusammen. Die Schwarzhaarige spürte etwas kaltes auf ihrem Dekolleté, obwohl sie ziemlich neugierig war behielt sie brav ihre Augen geschlossen und genoss wenig später zarte warme Küsse auf ihrem Hals. Irgendwann spürte sie Son Gokus Lippen auf ihren und merkte wie dieses kalte Etwas um ihrem Hals umher baumelte, wenn sie sich bewegte. Einige Zeit später setzte Jindujun zur Landung an, wobei der Saiyajin seine Lippen von seiner Frau löste und den Rucksack aufsetzte, um seine Ehefrau auf seine starken Arme zu nehmen. Hartnäckig klammerte sich diese an seinem T-Shirt fest, als sie in seinen Armen lag und er schmunzelte nur darüber. Letztlich sprang der Schwarzhaarige mit seiner Lebensgefährtin auf den Armen von der gelben Überschallwolke runter, bevor er rief ,,Danke Jindujun” und jene davon flog. Der Saiyajin stellte seine menschliche Ehefrau sachte auf dem Boden ab, wonach er sie los ließ und flüsterte ,,Du darfst deine Augen jetzt öffnen.” Sofort gehorchte die Angesprochene, blickte in den tiefen Ausschnitt ihres neuen Kleides und einzelne Tränen glitzerten in ihren tiefschwarzen Perlen. *Er hat es also doch nicht vergessen und ich hatte schon Angst diesen Tag alleine verbringen zu müssen* seufzte sie gedanklich, während sie lächelte und ihrem saiyanischen Mann in die tiefschwarzen Perlen sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)