Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 23: Feier mit Überraschungseffekt ----------------------------------------- Ruckartig drehte der Weltretter sich um und wollte seine Lebensgefährtin erneut küssen, allerdings war diejenige nicht da. Schlagartig riss er seine Augen auf, weil er statt zarten Lippen nur Gras und Dreck unter seinem Gesicht fühlte. ,,Na Kakarott, endlich aufgewacht?” hörte er eine vertraute Stimme, weswegen er sich blitzschnell um wandte und verwirrt fragte ,,Vegeta, was ..., wo ist Chichi?” Anstatt zu antworten, grinste der Gefragte ihn frech an und lachte ,,Ah, verstehe du hast also von deiner Ehefrau geträumt. Deswegen hast du so komische Geräusche beim Schlafen gemacht und so dumm aus der Wäsche geguckt.” Der zweifache Familienvater wurde augenblicklich rot, wandte sich von dem anderen Familienvater ab und stand auf. Breit grinsend hakte Bulmas Mann mit ,,Hab ich Recht, Kakarott?" nach und imitierte die Geräusche welche sein Kampfgefährte im Tiefschlaf von sich geben hatte. Ohne seinen Artgenossen anzusehen, knurrte der größere Saiyajin genervt ,,Mann Vegeta, hast du nichts Besseres zu tun als mich beim Schlafen zu beobachten?" und rieb sich mit der Handfläche übers Gesicht. Der Kleinere lachte noch lauter, bevor er mit ,,Lass mich mal kurz überlegen. Nein, nicht wirklich" antwortete und erneut in lautstarkes Gelächter ausbrach. Son Goku schüttelte mit dem Kopf, klopfte sich den Dreck von den Klamotten und ballte hiernach seine Hände zu Fäusten. Vegeta neckte ihn grinsend mit ,,Ach, komm schon Kakarott, jetzt hab dich nicht so!" und legte eine Hand auf die Schulter von Chichis Ehemann. ,,Jetzt tu nicht so, als ob du es mögen würdest wenn dich jemand beim Schlafen beobachtet!" zischte der Angesprochene, schob die Hand von seiner Schulter runter und lief zum Haus. Auf dem Weg dorthin, hörte er den Saiyajinprinzen laut lachen und fluchte innerlich *Wie peinlich, wieso musste Vegeta auch in diesem Moment neben mir sitzen und mich beobachten?* Chichi, Videl, Bulma und C18 hatten zu dieser Zeit alles fürs Abendessen vorbereitet, als der mutige Weltretter an der Küchentür vorbei flitzte. Verblüfft starrten die vier Frauen hinter ihm her und die zweifache Mutter lief anschließend zu ihm, um herauszufinden was passiert war. Sie fand ihn letztlich im Schlafzimmer auf dem Bett sitzen und aus dem Fenster schauen, wobei sie auf seine geballten Hände blickte. ,,Son Goku mein Schatz. Was ist passiert?" erkundigte sie sich, trat auf ihren Ehemann zu und fragte weiter ,,Hast du einen Sonnenbrand, Liebling?" Der Gefragte sah sie an und blinzelte, ehe er mit ,,Nein, habe ich nicht. Wieso fragst du, Schatz?" eine Gegenfrage stellte. Die Rinderteufeltochter holte ihren Handspiegel, setzte sich neben ihren Ehemann und hielt ihm den kleinen Gegenstand vors Gesicht. Der zweifache Vater starrte in den kleinen Spiegel vor sich und erschrak leicht, als er sah wie rot seine Wangen waren. Die zweifache Mutter fragte noch einmal ,,Also was ist passiert?" legte den Spiegel weg und der Kämpfer wandte sich ihr nochmals zu. Seine Wangen färbten sich knallrot und mit einem langgezogenen Seufzer murmelte er ,,Ok, ich sage es dir. Aber bitte nicht lachen!" Die Menschenfrau nickte nur und der Saiyajin berichtete ihr mit ,,Also ich ähm war doch eingeschlafen, wie du ja bestimmt mitbekommen hattest und ich hatte etwas geträumt. Es war dieses Mal kein Albtraum aber als ich aufgewacht bin, saß plötzlich Vegeta neben mir und behauptete ich hätte komische Geräusche beim Schlafen von mir gegeben” was vorgefallen war. Nachdem Son Goku ihr dies erzählt hatte, starrte seine Ehefrau ihn mit weit aufgerissenen Augen an und brach urplötzlich doch in lautes Gelächter aus. Im Nachhinein kicherte Chichi ,,Tut mir leid, aber es ist einfach zu komisch Schatz hihihi" hielt sich den Bauch und etliche Freudentränen glitzerten in ihren tiefschwarzen Augen.   Der saiyanische Mann schmollte, plumpste nach hinten aufs Ehebett und schwieg letztlich. Die menschliche Frau grinste ihn an, bevor sie aufstand und sich auf seinen Schoß nieder ließ. Gleich darauf beugte sie sich zu ihm runter und strich über seinen vom T-Shirt bedecktem Oberkörper, ehe sie ihren Ehemann mit ,,Ach Schatz, jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt! Wenigstens war es dieses Mal kein Alptraum" tröstete. Noch bevor der Kämpfer etwas sagen konnte, küsste sie ihn sogleich leidenschaftlich und schloss ihre Augen. Unterdessen schob sie ihre Hände in seine, legte diese dann vereint über seinem Kopf zusammen und verschränkte ihre Finger mit seinen. Nach einer Weile lösten sie ihre Hände voneinander, küssten sich weiter und die Tochter vom Rinderteufel stützte sich ab. Der Weltretter schlang seine Arme um Chichis Rücken, hielt sie fest an sich gedrückt und drehte sich mitten im Kuss mit ihr um. Hinterher löste er den Kuss auf, lächelte seine Ehefrau an und gestand ,,Ich liebe dich von ganzem Herzen meine Chichi und niemand wird uns je trennen können. Nicht einmal der Tod und auch nicht Kakarott.” Die kleine Menschenfrau schubste ihren großen Saiyajin von sich runter und setzte sich siegessicher auf seinen Bauch, bevor sie ihn mit ,,Ich liebe dich auch von ganzem Herzen mein Son Goku und du wirst immer mein hilfloser Saiyajin bleiben” neckte. Der Angesprochene blinzelte daraufhin verwundert, ehe er sachte über ihren Rücken streichelte und sich *Genau wie in meinem Traum* dachte. Rasch zog er seine Lebensgefährtin runter, drehte sich mit ihr um und lag erneut auf ihr. Schmollend murmelte er ,,Ich bin nicht hilflos" und die stärkste Frau lachte ,,Doch bist du und wirst es auch immer bleiben" ehe sie seinen Haarschopf packte. Der stärkste Krieger öffnete seinen Mund, doch bevor er etwas abstreiten konnte spürte er weiche Lippen auf seinen und eine Zunge die in seiner Mundhöhle verschwand. Gleich darauf befand er sich auch schon keuchend und gefangen unter seiner schwarzhaarigen Frau die ihn verführerisch an lächelte, ehe sie sich zu ihm runter beugte. ,,Siehst du? Ich habe Recht" flüsterte jene und wollte an seinem rechten Ohrläppchen knabbern, doch der Kämpfer drehte sich blitzschnell mit ihr um. Mit einem frechen Grinsen protestierte er mit ,,Nein, hast du nicht" legte seinen großen Händen auf ihre vom Kleid bedeckten Brüste und begann diese sanft zu massieren. Der zweifachen Mutter entfloh dadurch ein leises ,,Son Goku” Stöhnen, weshalb sie ihren Krieger zu sich runter zog und dieser später erneut unter ihr lag. Kichernd setzte sie sich auf ihren schwarzhaarigen Mann, ihre kleinen Hände wanderten sofort unter sein T-Shirt und begannen die männliche Brust zu massieren. Demnach war es der zweifache Vater dem ein leises ,,Chichi” Stöhnen dadurch entfloh, bevor er seine Ehefrau zu sich runter zog und sie zärtlich küsste. Mitten im Kuss drehte er sich abermals mit ihr um, sodass er erneut auf ihr lag und sie frech an grinste. Etwas später allerdings lag er abermals keuchend unter ihr und sie grinste ihn frech an. Beide funkelten sich verliebt an, küssten sich wiederholt und er drehte sich nochmals mit ihr um. Doch sie schubste ihn sofort runter, legte sich auf ihn und verwickelte ihn sogleich in einen weiteren Kuss. Das Spiel begann mehrmals von vorne, bis sie durch einen lauten ,,Mum, Dad wo seid ihr?" Ruf gestört wurden und sich aus ihrem leidenschaftlichen Kuss lösten. Der Zweit-erwähnte seufzte und stützte sich derweil über seiner Lebensgefährtin ab, als er seinen älteren Sohn rufen hörte. Die Erst-erwähnte zog ihren Lebensgefährten kichernd zu sich runter, während sie vorschlug ,,Ich glaube wir sollten aufstehen, Son Goku! Nicht dass er noch hier rein kommt!" Der Angesprochene stöhnte leicht genervt und die Rinderteufeltochter flüsterte ,,Heute Abend" ehe sie ihn mit einem breiten Lächeln einfach von sich runter schubste. Anschließend erhob sie sich, schwang aus dem Bett und stand auf. Der Krieger wollte demnach ebenfalls auf stehen, doch er wurde nach hinten geschubst und landete wieder auf dem Kissen. Verdutzt blickte der Saiyajin hoch, als er erneut im weichen Bett lag und Chichi nur unschuldig zu ihm runter sah. Kichernd streckte diejenige ihm ihre Hand hin die der Weltretter mit Freuden ergriff und seine aufquickende Ehefrau auf sich zog. Die Menschenfrau blickte somit verdutzt auf ihren Ehemann runter und Son Goku war es nun der sie nur unschuldig ansah. Mit ihrer ganzen Kraft drückte die stärkste Frau auf der Erde ihren stärksten Krieger tiefer in die Matratze und gerade als sie ihn küssen wollte, rief auch schon der nächste Störenfried mit ,,Mama, Papa wo seid ihr?" nach ihnen. Als sie ihren jüngsten Sohn nicht mehr rufen hörten, küssten sie sich noch einmal und standen dann gemeinsam auf.   Draußen warteten die restlichen Familienmitglieder und auch Freunde ungeduldig auf die beiden. Der Tisch war schon gedeckt und alle Augen waren auf das Ehepaar gerichtet, welches Hand in Hand durch die Tür raus trat. Der Saiyajinprinz grinste, als er seinen Artgenossen erblickte und dessen Ehefrau warf ihm einen warnenden Blick zu. Anschließend nahmen alle an dem gedeckten Tisch platz, bedienten sich und begannen zu essen. Nachdem alle mit Essen fertig waren, räumten die Frauen den Tisch ab und die Männer unterhielten sich draußen. Trunks, Son Goten und Marron spielten mit Boo fangen, bis ihre Mütter sich zu ihren Familienmitgliedern setzten. Etwas später saßen alle wieder zusammen am Tisch, redeten und lachten über frühere Abenteuer aber auch über andere Geschehnisse. Der stärkste Krieger war froh, weil niemand mehr über diese letzten schrecklichen Ereignisse sprach und er sich von diesen erholen konnte. Die Zeit verging wie im Flug denn langsam wurde es dunkel und trotzdem wollte noch keiner wirklich nach Hause, weil das Wetter nun etwas angenehmer war. Um die Gäste bei Laune zu halten, holte Chichi zusammen mit Bulma noch einige Leckereien und natürlich waren die beiden Vollblutsaiyajins schnell dabei sich das Beste davon rauszusuchen. ,,Kakarott, das wollte ich haben!” schimpfte Vegeta, bevor er seinen jüngeren Artgenossen wütend an funkelte und an knurrte. Son Goku hingegen meinte nur ,,Zu spät und außerdem hattest du schon zwei davon, Vegeta!” während er sich die Süßigkeit in den Mund stopfte und seinen älteren Artgenossen keck an grinste. Beide Saiyajins funkelten sich herausfordernd an, so als wollten sie gleich aufeinander losgehen und anfangen zu kämpfen doch stattdessen stopften sie sich Unmengen von Leckereien in den Mund. Ihre beiden Frauen schüttelten nur die Köpfe, weil ihre streitenden Männer sich wie immer nicht beherrschen konnten und seufzten hinterher gleichzeitig ,,Typisch, Saiyajins.” Die Erwähnten blickten daraufhin gleichzeitig mit vollem Mund zu ihnen auf, wobei die anderen Anwesenden laut anfingen zu lachen. Nachdem Son Goku endlich runter geschluckt hatte, verführte Chichi ihn sogleich mit einen sinnlichen Kuss und setzte sich auf seinen Schoß. Der große Saiyajin vergaß alles Andere um sich herum, schlang seine Arme fest um den Rücken seiner Ehefrau und zog sie enger an sich. Die Rinderteufeltochter schlang ihre Arme um den Nacken ihres Ehemannes, drückte dessen Rücken tiefer in die Stuhllehne und schlüpfte mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle. Bulma beobachtete die beiden Turteltauben und wandte sich hinterher ab, bevor sie breit grinsend auf Vegeta zu lief. ,,Wag es ja ni...!” setzte der kleine Saiyajin zu sprechen an aber bevor er weiter reden konnte, presste seine Frau schon ihren Mund auf seinen und sank auf seinem Schoß nieder. Die anderen Anwesenden nutzten diese Chance und nahmen sich schnell etwas von den Leckereien, solange die beiden verfressenen Streithähne abgelenkt wurden. Danach fingen die Gäste abermals an zu Lachen und das Son Ehepaar löste den Kuss auf, um ins Lachen mit ein zu stimmen. Die zweifache Mutter drehte sich zu den Gästen um, blieb aber auf dem Schoß ihres Lebensgefährten sitzen und lehnte ihren Hinterkopf an dessen Schulter. Der zweifache Familienvater schlang seine Arme rasch um den Bauch seiner Lebensgefährtin, drückte ihr einen langen Kuss auf die rechte Wange und blickte grinsend zu seinen Freunden. Der Saiyajinprinz löste den Kuss hastig auf, schob seine Gefährtin von sich runter und errötete. Die Erfinderin hingegen seufzte, schaute ihren Gefährten enttäuscht an und setzte sich zwischen ihre Familienmitglieder. Der ältere Saiyajin knurrte genervt, blickte zu den Anwesenden die immer noch lauthals lachten und funkelte seinen jüngeren Artgenossen der ihn nur amüsiert angrinste wütend an.   Eine Weile danach brach Schweigen aus, bis Son Gohan das lange Schweigen mit dem Satz ,,Mum, Dad, Opa, Freunde und Videl, ich möchte euch etwas sagen. Also..." begann und er auf einmal meinte ,,Nein, das ist Quatsch." Letztlich stand er auf und kniete sich vor seine Freundin, bevor er fragte ,,Videl, willst du meine Frau werden?" Sofort waren alle Augen auf die Gefragte gerichtet und diese starrte ihren Freund mit weit aufgerissenen Augen an. Die Tochter vom Weltmeister errötete und rief mit Freudentränen in den Augen ,,Ja, ich will" ehe sie ihrem Verlobten um den Hals fiel. Der große Saiyaman schlang seine Arme um seine Verlobte und beide küssten sich sogleich leidenschaftlich, bis sie sich von einander lösten. Son Goku blinzelte die Beiden an und auch wenn er nicht wirklich begriffen hatte was da gerade passiert war, stach doch ein Wort heraus. *Frau, heißt das Son Gohan will Videl heiraten?* grübelte er in Gedanken, kratzte sich am Hinterkopf und blickte das Teenagerpaar an. Chichi hingegen sprang von seinem Schoß auf und rannte sofort mit Freudentränen in den Augen zu dem frisch vermählten Paar, um ihnen zu gratulieren. Freudig erklärte sie ,,Herzlich willkommen in unserer Familie Videl. Ich wusste dass ihr eines Tages heiraten werdet und ich freue mich so sehr für euch Beide" und umarmte ihre Schwiegertochter, bevor sie zu ihrem ältesten Sohn meinte ,,Ich bin stolz auf dich mein Sohn. Du hast wirklich eine tolle Frau gefunden und vielleicht werde ich ja bald Oma." Piccolo riss seine Augen auf, starrte erstaunt zu seinem ehemaligen Schüler und dachte mittendrin *Noch ein Familienmitglied mehr, diese Familie wächst ständig. Fehlt nur noch Son Goten, aber der ist ja noch viel zu jung für eine Frau.* Die anderen Anwesenden standen auf und gratulierten dem frisch verlobten Paar ebenso, indem sie ihnen viel Glück wünschten. Der zweifache Vater sah immer noch etwas verwirrt aus doch letztlich ging er ebenfalls zu seinem Sohn und dessen Verlobten, um ihnen zu gratulieren. ,,Ich bin echt stolz auf dich mein Sohn und pass gut auf deine zukünftige Ehefrau auf" befahl er, umarmte die Beiden kurz und fügte noch lachend hinzu ,,Bei mir war es damals eure Mutter die mich gefragt hatte und ich hatte echt keine Ahnung was sie von mir wollte, aber dass es auch so geht war mir nicht bewusst. Ich dachte damals es wäre was zu Essen, naja ist ja auch egal. Ich bin trotzdem glücklich mit euch und eurer Mutter. Ich kann mir keine bessere Ehefrau vorstellen." Mit dem Wort ,,Schmeichler" neckte die Rinderteufeltochter ihren Ehemann und funkelte diesen verliebt an, woraufhin derjenige sich erneut am Hinterkopf kratzte. ,,Hä, was ...?" setzte der tapfere Weltretter zum Sprechen an aber noch bevor er weiter fragen konnte, redete die zweifache Mutter kichernd mit ,,Das musst du nicht verstehen, mein Schatz!" dazwischen und drückte ihrem verdutzen Krieger einen langen Kuss auf die Wange. Der zweifache Vater hingegen blinzelte sie etwas irritiert an, kratzte sich weiterhin mit seiner linken Hand am Hinterkopf und als alle Anwesenden anfingen zu Lachen errötete er nochmals. Sogar der stolze Saiyajinprinz musste lachen und er war selbst noch etwas rot, doch im Gegensatz zu seinem jüngeren Artgenossen wusste er genau was es bedeutete. Chichi konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen und neckte ihren erröteten Ehemann mit der Frage ,,Ist er nicht süß, wenn er so verlegen schaut?" ehe sie ihn leicht in die rechte Seite stupste. C18 kicherte, bevor sie als Antwort ,,Oh ja, das ist er wirklich" zurück gab und stichelte indem sie den großen Saiyajin verführerisch anlächelte. ,,Tja, so einen Mann wie meinen Son Goku bekommt eben nicht jede Frau" schwärmte die Tochter vom Rinderteufel weiter vor sich hin und grinste siegessicher, während der Weltretter immer röter wurde. Anschließend drohte Son Gokus Ehefrau noch spielerisch ,,Mach dir bloß keine Hoffnungen C18! Er gehört nur mir" und die Bedrohte mit ,,Naja, was nicht ist kann ja noch werden" scherzte, wobei sie ihre schwarzhaarige Freundin frech angrinste. Die zweifache Mutter klammerte sich an Son Gokus rechten Arm fest, drückte ihren Hinterkopf an seine Schulter und warf dabei einen warnenden Blick zu ihrer blondhaarigen Freundin. Nachdem sie die starken Arme vor ihren Bauch gezogen hatte, erklärte sie stolz ,,Vergiss es C18! Son Goku ist mein Ehemann und er liebt nur mich" und betonte mein extra ganz laut damit es jeder hören konnte. Die Angesprochene kicherte, bevor sie ,,Hahaha keine Sorge, ich nehme dir deinen Son Goku schon nicht weg. Ich bin mit meinem kleinen Glatzkopf und meiner Tochter glücklich” erwiderte und lächelnd zu ihrer Familie schaute. Krillin beschwerte sich mit ,,Hey, ich heiße nicht Glatzkopf denn ich habe auch einen Namen” bevor er die Arme verschränkte und seine Ehefrau etwas beleidigt an blickte. Die Cyborgfrau kicherte nur ,,Ja, schon gut mein kleiner Glatzkopf” und grinste ihren schmollenden Ehemann an, weswegen ihre gemeinsame Tochter anfing zu lachen. Die stärkste Frau auf Erden nickte daraufhin zufrieden, blickte durch die Runde und drohte ,,Das war dein Glück, dies gilt für jeden von euch Son Goku gehört nur mir.” Der stärkste Krieger allerdings wäre in diesem Augenblick am liebsten im Boden versunken und doch hatte er es irgendwie gebraucht, denn seine große Familie wie er sie nannte schaffte es stehts ihn zum Lachen zu bringen oder ihn wenigstens aufzuheitern. Lange genug hatte er sich mit Schmerzen und Albträumen rum geschlagen, also ließ er es einfach zu. ,,Keine Sorge ich nehme dir deinen Son Goku auch nicht weg und außerdem habe meine eigene Familie. Ich bin glücklich mit meinem Sohn und meinem kleinen Brummbär” mischte sich Bulma ein, grinste ihren Gefährten frech an der nur genervt mit den Augen rollte und knurrend seine Arme vor der Brust verschränkte. Piccolo murmelte nur ,,Typisch, Frauen” und bekam gleich von allen Seiten einen bösen Blick von den Erwähnten zu geworfen, wodurch er ganz schnell weg sah. Die Kids kicherten und kurz danach brachen fast alle außer die beiden Saiyajins in einen Lachanfall aus. Der Prinz schüttelte nur genervt mit dem Kopf, wandte sich seufzend zu seinem jüngeren Artgenossen um und fragte ,,Kakarott, verzeihst du mir was ich dir angetan habe?" Der Gefragte wandte sich um, blickte zu seinem älteren Artgenossen und antwortete mit ,,Ja und danke dass du mich gerettet hast, Vegeta. Chichi hat mir erzählt, was du getan hast und ich bin ehrlich gesagt froh nicht tot zu sein. Ich bin eben ein Saiyajin und Kakarott ist ein Teil von mir, auch wenn ich es leider nie mehr schaffen werde meine Erinnerungen an diesen Auftrag zu vergessen. Ich werde weiter darum kämpfen die Erde, ihre Bewohner aber am meisten meine Familie und Freunde zu beschützen egal was auch passiert. Ich werde niemals zulassen dass der böse Saiyajin in mir noch einmal die Kontrolle übernimmt und dadurch meine Familie bzw. Freunde verletzt oder sie vielleicht sogar umbringt." Mit diesen Worten, drückte der der zweifache Vater seine Ehefrau noch fester an sich und diese schmiegte sich gleich an ihn, indem sie ihren Rücken an seinen Oberkörper presste.   ,,Du erwartest aber jetzt nicht dass ich dich auch Son Goku nenne? Dies kannst du nämlich vergessen, Kakarott" brummte der Saiyajinprinz, mit verengten Augen und der Angesprochene erwiderte dazu grinsend ,,Haha du hast mich doch gerade so genannt, aber wie schon gesagt. Kakarott ist und bleibt ein Teil von mir, dies muss ich eben akzeptieren. Solange ich es schaffe ihn zurück zu halten dürfte auch nichts Schlimmes mehr passieren." Kurz darauf seufzte der Weltretter und drehte die Tochter vom Rinderteufel zu sich rum, um in ihre tiefschwarzen Augen zu sehen. Etwas unsicher schluckte er, legte seine Hände auf die Wangen seiner Ehefrau und atmete einmal tief durch. Mit leicht zitternder Stimme murmelte er betrübt ,,Chichi, ich hoffe du kannst damit leben dass Kakarott immer noch in mir ist" streichelte zärtlich über ihre Wangen und blickte etwas traurig zu ihr hinab. Die Angesprochene nickte nur, legte ihre Hände auf die Wangen ihres Ehemannes und erwiderte ,,Ich liebe dich Son Goku und wenn es sein muss, dann werde ich es akzeptieren. Auch wenn ich etwas Angst davor habe, dass du wieder zu Kakarott werden könntest und uns verletzen würdest. Ich werde dich nicht im Stich lassen und ich werde immer bei dir sein, weil ich dir vertraue. Wir gehören zusammen und niemand wird uns jemals trennen können." Hastig zog sie seinen Kopf zu sich runter, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und er erwiderte diesen augenblicklich. Der zweifache Vater löste seine Hände von ihren Wangen, hob seine kleine Menschenfrau etwas hoch und eine Zunge bat um Einlass welcher ihr sofort gewährt wurde. Die zweifache Mutter schlang ihre Arme um den Nacken ihres großen Saiyajins und wuschelte mit einer Hand in dessen struppigen Haaren, wobei sie mit der anderen über seinen Rücken strich. Etwas später lösten sie sich aus dem Kuss, hoben ihre Gläser und die Gäste taten es ihnen gleich.   ,,Na dann, Herzlich willkommen in der Familie Videl und herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! Auf Son Gohan und Videl" rief Chichi und Son Goku stimmte gleichzeitig mit ein. "Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung, auf das Brautpaar" riefen alle anderen Freunde und Z-Kämpfer im Chor, bevor sie aus ihren Gläsern tranken. Son Gohan küsste seine Verlobte, ehe er ,,Ich liebe dich, Videl" flüsterte und diese ihre Arme nochmals um seinen Nacken schlang. Die Erwähnte flüsterte zurück ,,Ich liebe dich auch, Son Gohan" blickte zu ihm auf und schmiegte sich eng an ihren Verlobten. Son Goten rief neugierig ,,Na endlich, Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung Bruderherz und dir natürlich auch Videl. Aber wann ist eigentlich die Hochzeit?" trat auf die beiden zu und blickte das Paar fragend an. Daraufhin kratzte sich Son Gohan am Hinterkopf, bevor er mit ,,Danke Brüderchen, das steht noch nicht fest aber bald" antwortete und dabei seine Verlobte an grinste. Videl stimmte mit den Worten ,,Danke, Son Goten auf jeden Fall noch in diesem Jahr" zu und blickte zu dem kleinen Halbsaiyajin, ehe sie ihren Verlobten an lächelte. Das Teenagerpaar drehte sich abermals zueinander um, schloss ihre Augen und küsste sich erneut. Die zweifache Mutter schaute lächelnd zu ihrem ältesten Sohn, wandte sich anschließend zu ihrem Ehemann um und wisperte ,,Willkommen in der Familie Kakarott. Ich werde dich aber weiterhin Son Goku nennen.” Der Angesprochene grinste, ehe er mit ,,Natürlich, ich erwarte auch nichts anderes von dir mein bezaubernder Engel. Ich bin und bleibe dein Son Goku, auch wenn ich jetzt endgültig mit meinem inneren Saiyajin verbunden bin. Er ist ein Teil von mir und wird es auch immer bleiben, daran kann ich nichts mehr ändern. Aber du, unsere Söhne und auch meine Freunde ihr seid das Wichtigste in meinem Leben. Kakarott muss es akzeptieren, so wie ich ihn akzeptiere und er muss verstehen dass ich niemanden töten will” antwortete und sich zu ihr runter beugte. Leidenschaftlich küsste der große Saiyajin seine kleine Menschenfrau, wobei sich deren Arme um seinen Nacken legten und sich vier Augen reflexartig schlossen.   Mit der Zeit wurde es immer dunkler und die Freunde verabschiedeten sich von der Son Familie, um nach Hause zu fliegen. Der Rinderteufel nahm Mister Satan in seinem Gleiter mit, um ihn Heim zu bringen und anschließend selbst nach Hause zu fliegen. Son Gohan verabschiedete sich etwas später auch von seinen Eltern und seinem kleinen Bruder, um mit seiner Verlobten in ihr eigenes Haus zu gehen. Son Goten drückte seinen Eltern noch einen Kuss auf die Wange, bevor er ins Haus verschwand und schlafen ging. Son Goku legte sich noch eine Weile mit Chichi ins Gras und hielt sie fest umschlungen, wobei beide in den Sternen bedeckten Himmel hinauf starrten. Bewundernd blickte der saiyanische Mann einem kleinen leuchtenden Streifen am Horizont hinterher und beobachtete wie dieser weiter weg flog, bis er fast verschwand. Die menschliche Frau erklärte ,,Sieh mal mein Schatz, eine Sternschnuppe. Du musst dir schnell etwas wünschen!” und der Saiyajin erklärte ,,Ich brauche mir nichts mehr zu wünschen, mein Engel denn ich habe alles was ich brauche und Kakarott wird dich akzeptieren” bevor er sie enger an sich zog. Die Rinderteufeltochter fragte etwas ängstlich ,,Bist du dir sicher Son Goku, was ist wenn Kakarott mich doch nicht akzeptiert?” blickte in seine Augen und drückte sich fester an ihn. Der Gefragte hielt sie fest, strich über ihre Rückseite und antwortete ,,Dann werde ich alles tun, um ihn nicht noch einmal raus zu lassen.” Etwas später brach eine lange Stille ein, nur das Rascheln von Blättern und verschiedene Tiergeräusche waren zu hören. Die zweifache Mutter schwärmte nach einiger Zeit ,,Es ist so schön, Son Goku” und der große Kämpfer stützte sich auf seinem Ellenbogen ab, um sie anzusehen. ,,Du hast Recht aber nicht so schön wie du, Chichi” gab er breit grinsend zurück und bevor seine Liebste etwas darauf erwidern konnte, presste er seinen Mund schnell auf ihren. Eine freche Zunge schlüpfte flink in seinen Mundraum, um den Kuss zu vertiefen und kleine Hände legten sich auf den knackigen Hintern. Mitten im Kuss knetete und massierte die stärkste Frau die Hinterbacken ihres Weltretters, wodurch sie ihm ein überraschtes Stöhnen entlockte. Nachdem sie den Kuss gelöst hatten, stand der zweifache Vater auf und hob seine Ehefrau auf die Arme. Die zweifache Mutter schlang ihre Arme um den Nacken ihres Ehemannes und klammerte sich an ihm fest, bevor sie ihren Kopf an seine Brust drückte. Grinsend hielt der stärkste Kämpfer auf Erden sie im Brautstil fest, ehe er ab hob und durchs offene Fenster flog.   Im Schlafzimmer angekommen legte der Krieger seine Lebensgefährtin sachte in die Mitte des Ehebettes ab und funkelte sie verliebt an, bevor er langsam auf ihr nieder sank. Kleine Hände wuschelten durch seine schwarzen wild abstehenden Haare und ein amüsiertes Kichern erklang, weil seine Frisur jedes Mal in die selbe Form zurück sprang. *Dasselbe wie in meinem Traum, bedeutet es Kakarott hat meine Ehefrau akzeptie...?* “Hmm” machte sich der zweifache Vater gerade Gedanken, doch er konnte nicht weiter darüber nachdenken denn seine Ehefrau hatte ihn schon zu sich runter gezogen und verführte ihn mit in einen sinnlichen Kuss. Mitten im Kuss verschwanden kleine Hände auch schon unter seinem T-Shirt und strichen über seinen kräftigen sowie durchtrainierten Oberkörper, um diesen zärtlich zu streicheln. Gleich nachdem sie den Kuss aufgelöst hatten, zog die zweifache Mutter ihrem Ehemann rasch sein Oberteil aus und grinste ihn an. Große Hände wanderten gleich danach unter das neue Kleid seiner schwarzhaarigen Frau und streiften es von ihrem schlanken Körper, um sie davon zu befreien. Hiernach küsste der Saiyajin seine Menschenfrau sinnlich, hielt sie fest und drehte sich mitten im Kuss mit ihr um. Chichi lag somit erstmal auf ihrem Lebensgefährten, setzte sich auf und starrte ihm neugierig in seine schwarz glänzenden Augen. Son Goku hielt vorsichtig ihre Hände mit einer Hand fest, danach öffnete er mit seiner anderen Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht den Verschluss. Nachdem er dies tatsächlich geschafft hatte, ließ er ihre Hände frei und streifte ihr den BH vom Körper ab. Die Rinderteufeltochter blinzelte etwas überrascht, als sie nur noch einen Slip trug und ihre Augen funkelten vor Verlangen. Der Weltretter hielt ihr das Kleidungstück direkt vor die Nase und lächelte, bevor er es mit den Worten ,,Lästiger BH” in eine Ecke warf. Die stärkste Frau kicherte und drückte ihren stärksten Kämpfer zurück ins Bett runter, bevor sie meckerte ,,Er ist nicht lästig.” ,,Pah, doch er ist widerspenstig und lästig” war das grinsende Kommentar des Angemeckerten dazu, bevor er seine Hände hob und diese auf ihren Bauch legte. Errötend musterte der Saiyajin den weiblichen entblößten Oberkörper, während er diesen sanft mit seinen Händen massierte und seiner geliebten Ehefrau dadurch einige leise Stöhner entlockte. Chichi musterte den männlichen entblößten Oberkörper ebenso, wonach sie diesen gleichzeitig zu massieren begann und ihrem geliebten Ehemann auch einige leise Stöhner entlockte. Etwas später vereinte das Ehepaar ihre Münder stöhnend miteinander, ließ ihre Zungen kämpfen und sich umschmeicheln. Inmitten des Kusses drehte der schwarzhaarige Mann sich mit seiner schwarzhaarigen Frau um, sodass er demnach auf ihr lag und löste den Kuss auf. Vorsichtig setzte er sich aufrecht, zog sich etwas zurück und seine Hände glitten langsam zwischen Chichis Mitte. Während eine Hand sanft ihre Oberschenkel massierte, schlüpfte die andere in ihren Slip und begann dort zärtlich ihre Weiblichkeit zu streicheln. Der Saiyajin grinste seine Menschenfrau frech an, als diese wiederholt leise zu stöhnen anfing und ihren Hinterkopf tief ins Kissen zurück drückte.   Die Rinderteufeltochter stöhnte leise ,,Hnn, Son Goku" und griff mit ihren Händen in den wilden Haarschopf ihres Lebensgefährten, um ihn zu sich zu ziehen. Der Kämpfer beugte sich daraufhin zu seiner Lebensgefährtin runter, legte seine Lippen abermals sanft auf ihre und sie verfielen sofort in einen leidenschaftlichen Kuss. Die menschliche Frau schob ihren Saiyajin später von sich runter, setzte sich auf ihn und ließ frech grinsend eine Hand zwischen seine Shorts gleiten. Ohne Umschweife hatte diese ihr Ziel erreicht, begann nun mit ihren Fingern über die sensible Spitze seines Glieds zu streichen und entlockte ihrem stärksten Krieger ein leises ,,Hahh, Chichi” Stöhnen. Die Menschenfrau nahm wenig später das beste Stück komplett in die Hand und begann es sanft zu reiben, was ihrem Mann ein leises Keuchen entlocke. Gelegentlich strich sie über die Spitze seiner Erregung, entlockte ihrem Kämpfer immer mehr leise Stöhner und bemerkte wie nun er seinen Hinterkopf tief ins Kissen zurück drückte. Als sie fühlte dass die Männlichkeit schon fast steif war, ließ sie davon ab und befreite es aus seinem Gefängnis. Grinsend beugte sie sich über ihren erröteten Ehemann, ihre Lippen trafen aufeinander und sofort verschmolzen sie zu einen langen innigen Kuss. Ganz langsam lösten sie den Kuss auf, sahen sich tief in die Augen und strahlten sich voller Verlangen an. Der Weltretter starrte seine Ehefrau mit großen Augen an, grinste und drehte sich erneut mit ihr um. Ohne zu zögern griffen seine Hände zum Slip und zogen ihr diesen aus, somit waren beide nun komplett entblößt. Die Rinderteufeltochter errötete ebenso, zog ihre Beine leicht an und legte sie gespreizt neben ihm ab. Der zweifache Vater beugte sich zu ihr runter, fing an ihren zarten Oberkörper mit vielen Küssen zu bedecken und seine Ehefrau stöhnte abermals leise. Die zweifache Mutter schlang ihre Arme leicht um seinen Nacken, fuhr sanft mit ihren Fingernägeln über den muskulösen Rücken ihres Ehemannes und massierte seine Rückseite. Der Saiyajin küsste sich von Chichis Oberkörper bis runter, legte sich zwischen ihre Beine und leckte sich über seine Lippen. Die Menschenfrau starrte zu ihrem Lebensgefährten hinab und blickte direkt in seine schwarzen glänzenden Augen die sie gierig anfunkelten, als würden sie sie sofort verschlingen. Als sie seine warmen Lippen zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge einige Sekunden danach um ihre heilige Stelle kreisen spürte, zuckte sie kurz zusammen. Wohlig schloss sie ihre Augen, krallte sich mit ihren Fingern in den wilden Haaren ihres Liebsten fest und stöhnte leise ,,hnn, hahh Kaka.rott.” Für Son Goku war es ungewohnt, als seine Ehefrau seinen richtigen Saiyajinnamen stöhnte und trotzdem hielt es ihn nicht davon ab sie zu verwöhnen. Seine Zunge zog kleine Kreise um die heilige Perle, ehe sie in diese eintauchte und sich darin bewegte. Die zweifache Mutter hielt sich schnell ihren Mund zu, um nicht zu laut auf zu schreien und Son Goten dadurch auf zu wecken. Allerdings entflohen ihr manchmal einige mittel laute Stöhner, wodurch sie ihre Hand noch fester auf ihre Lippen presste und ihre Zähne zusammen biss. Es dauerte daher nicht lange, bis Chichi mit einem erstickten Schrei kam und der zweifache Vater zufrieden grinsend seine lang ersehnte Belohnung auf leckte, bevor er seine Lebensgefährtin säuberte. Schwer atmend nahm die Rinderteufeltochter hiernach ihre Hand vom Mund weg, zog ihren Ehemann zu sich hoch und verwickelt ihn sogleich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Weltretter ließ sich sofort darauf ein, schloss ebenso seine Augen und genoss den Kuss.   Etwas später löste die Tochter vom Rinderteufel ihren Kuss auf, schmiss ihren Ehemann keuchend von sich runter und bahnte sich einen Weg zwischen seine gespreizten Beine. Wie ein hungrige Katze kroch sie zu ihm, beugte sich runter und begann nun seinen Oberkörper mit vielen Küssen zu bedecken. Demnach war es der Weltretter der leise stöhnte, seine Augen schloss und die Rückseite seiner Lebensgefährtin zärtlich massierte. Nach einer Weile küsste die Menschenfrau sich bis runter, kroch zurück und legte sich zwischen seine Beine. Son Gokus Stöhnen wurde urplötzlich durch sein eigenes erregtes Keuchen unterbrochen, weil der stärkste Krieger zarte Hände spürte die sich sanft um sein steifes Glied legten und dieses massierten. Der zweifache Vater hielt sich sofort seinen Mund zu, als eine feuchte Zunge über seine Mitte und über seine männlichen Bällchen glitt. Als die freche Zunge an dem Schaft seines besten Stücks entlang leckte und die Eichel erreicht hatte, biss der Krieger die Zähne fest zusammen. Einige Zeit danach merkte er wie sein bestes Stück langsam zwischen weiche Lippen geschoben wurde und die freche Zunge auf dessen sehr empfindliche Spitze tanzte, wobei er sich wirklich anstrengen musste nicht zu Schreien. Mit seiner freien Hand krallte sich der stärkste Kämpfer ins Bettlaken fest, als er spürte wie seine Männlichkeit Stück für Stück im heißen Mundraum verschwand und die feuchte Zunge dessen Eichel extrem reizte. Nachdem die stärkste Frau das Glied ihres Ehemannes komplett mit ihrem Mund umschlossen hatte und anfing mit einem ,,hmm” genüsslich daran zu saugen, hielt der Saiyajin es nicht mehr aus. Jener bäumte sich auf, kam sofort mit einem erstickten Schrei und ergoss sich letzten Endes tief in der warmen Mundhöhle. Chichi grinste indessen ebenfalls zufrieden und schluckte ihre Belohnung hinunter, bevor sie das beste Stück säuberte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, befreite sie dieses aus ihrem Mund und betrachtete ihren erschöpften Lebensgefährten. Dieser nahm seine Hand vom Mund weg, zog seine Ehefrau zu sich hoch und gleich darauf verschmolzen sie nochmals in einen sinnlichen Zungenkuss. Nach endlos langer Zeit lösten sie sich keuchend und schwer atmend aus ihrem innigen Kuss. Die kleine schwarzhaarige Frau rollte sich von ihrem Ehemann runter, legte sich daneben und zog die Bettdecke über ihre entblößten Körper. Der große schwarzhaarige Mann legte seinen linken Arm unter den Kopf seiner Ehefrau und schlang seinen rechten Arm um ihren Rücken, ehe er sie fest an sich drückte.   Schweigend und mit heftig schlagenden Herzen lag das Son Ehepaar eng umschlungen im Ehebett, nur ihr beider hektischer Atem war zu hören. Chichi bettete ihren Kopf auf Son Gokus freiem Brustkorb, ihre Hände lagen auf seinem Bauch und kraulten diesen sanft. Ein leises Seufzen glitt über ihre Lippen, bevor sie unsicher fragte ,,Son Goku, glaubst du Kakarott akzeptiert mich?” und damit ein weiteres Mal die Stille durchbrach. Der Gefragte legte seine rechte Hand unter ihr Kinn, hob ihren Kopf etwas zu sich hoch und blickte in ihre besorgten Augen. ,,Ich denke schon, immerhin habe ich dich nicht verletzt und auch nicht versucht dich zu töten. Außerdem hatte ich als letztes keinen Albtraum mehr und Kakarott weiß wie viel du mir bedeutest. Er weiß wie viel mir meine Familie und meine Freunde bedeuten. Er weiß auch was ich alles tun werde, um euch alle zu beschützen und dass ich lieber sterben würde anstatt euch zu verlieren oder euch umzubringen. Außerdem bist du das Kostbarste was ich besitze und du bist wertvoller als jeder Schatz den es gibt. Du bist mir wichtiger als die Dragonballs oder alles andere auf der Welt und du bist unersetzbar. Mein Großvater ist mir auch sehr wichtig und glaub mir, ich vermisse ihn mit jedem Tag mehr. Natürlich sind mir unsere beiden Söhne und meine Freunde auch sehr wichtig, aber sie leben ihr eigenes Leben. Manche von ihnen haben sogar schon eine eigene Familie, auf die sie aufpassen und die sie beschützen müssen” erklärte er, strich sanft über ihre Wange und blickte seine Ehefrau ernst an. Die Angesprochene erhob sich, legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und murmelte traurig ,,Du hast ja Recht Son Gohan geht seine eigenen Wege mit Videl und vielleicht gründen sie ja auch bald eine Familie, dann werden wir Großeltern. Son Goten wird bestimmt auch bald eine Frau finden mit der er eine Familie gründen kann und wird irgendwann ausziehen, dann sind nur noch wir beide hier. Aber wenn du irgendwann nochmal tot oder einfach verschwunden bist, dann bin ich ganz alleine in diesem Haus. Ich werde immer älter, hässlicher und irgendwann sterbe ich. Ich bin kein Saiyajin so wie du der sehr langsam altert und ich lebe auch nicht so lange, weil ich nur ein Mensch bin.” Hinterher blickte sie tief in seine schwarzen Augen, streifte mit ihren Fingern über seinen freien Bauch und senkte anschließend ihren Kopf.   Son Goku zog seine Ehefrau vorsichtig zu sich runter, drückte ihre Wange sanft auf seine Brust und strich mit seiner linken Hand über ihre langen nachtschwarzen Haare. Seinen rechten Arm schlang er erneut um ihren Rücken und zog sie noch enger zu sich, bevor er sprach ,,Schatz, du wirst doch nicht hässlich werden und außerdem hast du mir mal gesagt dass es nicht auf das Aussehen sondern auf die Gefühle an kommt. Ich lebe auch nicht ewig und ich werde älter, trotzdem bin ich sogar schon öfter gestorben als du. Aber solltest du wirklich vor mir sterben dann werde ich dir folgen, schließlich bin ja schon Dauergast im Jenseits und Enma Daio wird sich freuen.” Bei seinem letzten Satz konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, auch kratzte er sich kurz am Hinterkopf und legte danach seinen Arm erneut um seine Frau. ,,Ich liebe dich mein Engel, mehr als alles andere auf der Welt und ich werde dich immer beschützen, genau wie unsere beiden Söhne und auch wenn sie irgendwann beide nicht mehr bei uns wohnen sie sind unsere Familie. Irgendwann müssen wir aber alle mal gehen und auch wenn ich eines Tages nicht mehr bei dir bin, es ändert nichts an meinen Gefühlen für dich oder an meiner Bestimmung. Ich werde auch weiterhin die Erde retten, zusammen mit meinen Freunden und mit Kakarott” erzählte er weiter, senkte seinen Kopf und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Chichi legte ihre rechte Hand vorsichtig auf die Narbe am Kopf ihres Ehemannes, strich liebevoll darüber und seufzte ,,Du willst also wieder trainieren.” Der Krieger schloss kurz seine Augen und genoss die sanfte Berührung, bevor er sie dann aufschlug. ,,Chichi ich ...” begann er zu sprechen und stoppte, als er einen ihrer Finger auf seinen Lippen spürte. ,,Du brauchst dich dazu nicht äußern. Ich kenne dich und du weißt ich habe Recht. Ich kann dich nicht zwingen mit dem Training aufzuhören und deshalb bitte ich dich, sei einfach vorsichtiger wenn du trainierst. Pass auf dich auf und lass dich nicht nochmals am Kopf verletzen!“ unterbrach die Erwähnte ihn, entfernte ihren Finger von seinen Lippen und legte ihren linken Arm um seine rechte Hüfte. Der schwarzhaarige Mann hakte etwas überrascht mit der Frage ,,Du erlaubst mir wirklich zu trainieren?” nach, streichelte mit seiner rechten Hand sanft über ihren Rücken und hielt seine Lebensgefährtin mit seinem linken Arm fest umschlungen. Die schwarzhaarige Frau seufzte kurz, ehe sie mit ,,Ja du darfst trainieren, außerdem kann ich eh nichts gegen dein sogenanntes Kriegerherz machen. Ich habe nun mal einen Saiyajin geheiratet und keinen richtigen Menschen, also muss ich mich wohl damit abfinden” antwortete und ihre Hand von seinem Kopf runter nahm. ,,Ich liebe dich Son Goku oder eher Kakarott” fügte sie noch schmunzelnd hinzu und der Angesprochene zuckte leicht zusammen, als er seinen Saiyajinnamen erneut aus ihrem Mund hörte. Im Anschluss erwiderte er grinsend ,,Wir lieben dich auch Chichi” und drückte seiner Ehefrau einen sanften Kuss auf den Mund, bevor sie eng aneinander gekuschelt endlich einschliefen. Wenn ihr wissen wollt ob Chichi & Kakarott wirklich ihr Glück teilen können, dann dürft ihr die nächsten Kapitel nicht verpassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)