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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Schreckliche Erkenntnisse

Es war Mitternacht und alle in dem kleinen Häuschen schliefen noch seelenruhig, bis ein Mann urplötzlich ganz laut ,,Neeiin" schrie. Schweiß lief über seine Stirn, ein eiskalter Schauer lief über seinen Rücken und er zitterte am ganzen Körper. Sein Atem war unkontrolliert schnell, seine Finger krallten sich ins Bettlaken fest und seine Hände ballten sich zu Fäusten zusammen. Seine Augen flimmerten, unzählige Tränen traten aus diesen und flossen seine Wangen runter. Unruhig wälzte er sich in seinem Bett umher, warf seinen Kopf von der einen zur anderen Seite und sein Herz raste. Warme und sanfte Hände auf seinen Wangen, ließen den Kämpfer zusammen zucken. Eine fremde, besorgte und doch so vertraute Frauenstimme die mit ,,Schatz, bitte beruhige dich!" auf ihn einsprach. Warme zarte Lippen die sich fest auf seine eigenen pressten und ihn irgendwie tatsächlich ruhiger werden ließen, aber sein Herz weiterhin schneller schlagen ließen. Reflexartig schlug er seine Augen auf, starrte direkt in zwei nachtschwarze Perlen und bemerkte wie diese ihn musterten. Die Frau sprach mit den Worten ,,Mein Schatz, du bist also endlich aufgewacht. Du warst eine ganze Woche lang bewusstlos gewesen und ich hatte Angst dich zu verlieren, mir fällt wortwörtlich ein Stein vom Herzen. Du hast nur schlecht geträumt Liebling" beruhigend auf ihn ein, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich fest an den nun nicht mehr so stark bebenden Männerkörper. ,,Son Goku, wie fühlst du dich?" flüsterte sie, hob ihren Kopf und blinzelte ihn fragend an. Kurze Zeit später wurde die Schlafzimmertür weit aufgestoßen und ein Schatten stand im Türrahmen, blieb dort drunter aber erst einmal wie festgewachsen stehen. ,,Mama, Papa was ist passiert?" rief dann eine zweite aber kindlichere Stimme die irgendwie fremd und trotzdem ebenso vertraut wirkte, bevor sich die Person in Bewegung setzte. Ein kleiner Junge mit wild abstehenden schwarzen Haaren kam ins Zimmer gerannt, starrte auf die Erwachsenen und sprang mit den Ausruf ,,Papa, du bist endlich wach!" auf das große Ehebett. Hastig schlang der Zweitgeborenen seine kleinen Arme, um den Weltretter und kuschelte sich zwischen seine Eltern. Die Rinderteufeltochter meinte lächelnd ,,Son Goten mein Liebling, lass deinen Papa erst einmal richtig wach werden!" löste sich von ihrem Ehemann und strich ihrem Sohn liebevoll über den Kopf. Der Angesprochene murmelte daraufhin ,,Na gut, darf ich bitte bei euch schlafen?" ließ seinen Vater los und gähnte herzhaft. Seine Mutter antwortete ,,Natürlich darfst du bei uns schlafen" und lächelte ihn an, ehe sie sich ihrem Lebensgefährten zu wandte. Mit einem Grinsen im Gesicht schlüpfte der junge Halbsaiyajin in die Mitte des Bettes unter die Decke, drückte seinen Elternteilen jeweils einen Kuss auf die Wange und schlief sogleich ein.

 

Etwas verwirrt drehte der große Saiyajin sich zu seiner kleinen Familie um, schüttelte seinen Kopf und fragte sich in Gedanken *Was zum Teufel ..., wieso träume ich so etwas schreckliches?* ,,Was ist passiert und warum war ich eine Woche bewusstlos gewesen?” erkundigte er sich hinterher und blinzelte die kleine Menschenfrau fragend an. Diese überlegte eine Weile und grübelte in Gedanken *Hoffentlich ist er jetzt normal. Er kann sich anscheinend an nichts mehr erinnern. Ich muss es austesten!* Kurz schluckte sie und warf einen Blick zu ihren schlummernden Sohn runter, ehe sie sich ihrem Lebensgefährten erneut zu wandte. Etwas Angst breitete sich in ihr aus, doch sie blickte fest entschlossen in die Augen ihres mutigen Weltretters und fragte dann vorsichtig ,,Kakarott?” Der Krieger starrte seine Lebensgefährtin mit geschockten Augen an, blinzelte kurz und fragte etwas verunsichert ,,Chichi mein Schatz, wieso nennst du mich auf einmal Kakarott?” Der zweifachen Mutter traten augenblicklich Tränen in die Augen, ihre Lippen bebten und ihr Herz hämmerte wild. ,,Son Goku, du bist es also wirklich“ schluchzte sie, drehte sich auf den Rücken und ließ ihren Tränen sogleich freien Lauf. Der zweifache Vater fragte sich betrübt in Gedanken *War es doch kein Traum, habe ich wirklich meine eigene Ehefrau verletzt?* setzte sich auf und legte der stärksten Frau eine Hand auf die rechte Wange. ,,Natürlich bin ich es Chichi und ich liebe dich mein kleiner Engel” beruhigte er sie und wischte ihre Tränen weg, bevor er sich vorsichtig zu ihr runter beugte. Ohne seinen jüngsten Sohn zu wecken, küsste er seine Ehefrau zärtlich auf den Mund und ließ ohne Zögern ihre Zunge sofort in seinem Mundraum verschwinden. Genießerisch schloss das Son Ehepaar die Augen, bis unerwartet ein ,,Papa?” zwischen ihnen erklang und beide Elternteile sich aus dem innigen Kuss lösten. Der Erwähnte blickte runter, flüsterte ,,Son Goten mein Kleiner” und nahm seinen Sohn fest in seine Arme. Der kleine Halbsaiyajin kuschelte sich sogleich an seinen Vater und dieser zog seine Familienmitglieder enger an sich, ehe er kurz seine Augen schloss. ,,Ich hab dich lieb Son Goten mein Sohn und ich liebe dich Chichi mein Engel, mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich werde euch für immer und ewig beschützen” flüsterte Son Goku, bevor er seinem jüngsten Sohn und seiner Ehefrau einen Kuss auf die Stirn hauchte. Langsam legte er sich zurück ins Bett, umschloss seine kleine Familie und drückte sie fest an sich. Son Goten flüsterte ,,Ich hab dich auch lieb, Papa” kuschelte sich noch enger an den Familienvater und blickte zu ihm hoch. Chichi lächelte, schmiegte sich an ihre kleine Familie und erwiderte ,,Ich liebe dich auch Son Goku.” Nach einer Weile wandte der stärkste Krieger seinen Kopf zum Fenster hin und warf einen Blick nach draußen, bis er sich zurück drehte. Im Anschluss schlug er ,,Wir sollten jetzt weiter schlafen, draußen ist es noch ziemlich dunkel” vor, gähnte einmal laut und blinzelte seine Liebsten verschlafen an. Die stärkste Frau meinte ,,Du hast Recht, mein Schatz. Ich werde dir Morgen in Ruhe alles erklären” und blickte zu ihrem Sohn runter, bevor sie weiter sprach ,,Lasst uns weiter schlafen!” Nach diesen Worten drückte sie ihrem Ehemann, sowie ihrem jüngsten gemeinsamen Sohn einen Kuss auf die Stirn und alle drei schliefen eng aneinander gekuschelt im Ehebett ein.

 

Am Morgen wachte Son Goten als erstes auf, beobachtete seine noch schlummernden Eltern und grinste bis über beide Ohren. Vorsichtig befreite er sich aus der festen Umarmung, drückte jedem Elternteil einen Kuss auf die Wange und stand dann leise auf. Kurz darauf warf er noch einen letzten Blick zurück aufs Ehebett, rannte aus dem Schlafzimmer und verschwand anschließend im Bad. Der zweifache Familienvater wachte danach auf, bemerkte sogleich dass sein jüngster Sohn nicht mehr da war und sah seine schlummernde Ehefrau neben sich liegen. Lächelnd beugte er sich über sie, schloss seine Augen und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Gerade als er den Kuss lösen wollte, zog diese ihn auf sich und vertiefte seinen Kuss durch ihre Zunge. Bilder des Albtraumes erschienen schlagartig vor den inneren Augen des großen Weltretters, weshalb er sich blitzartig aus dem Kuss löste und zurück wich. Erschrocken riss die zweifache Mutter ihre Augen auf, setzte sich hin und blickte in ein trauriges Männergesicht. ,,Son Goku mein Schatz, was ist mit dir?” wollte sie wissen und als sie erkannte wie dessen Augen langsam erneut nass wurden, versuchte sie ihn mit ,,Mein Liebling, es ist alles gut” zu trösten. Liebevoll strich sie über seine Wangen und der Gefragte schniefte ,,Nein, nichts ist gut Chichi. Ich hab dich verletzt und ich wollte dich sogar töten” ehe er seinen Kopf leicht senkte. Die Angesprochene starrte ihren Ehemann ungläubig an, schüttelte kurz ihren Kopf und fragte nach ,,Son Goku, erinnerst du dich also doch?” Der Saiyajin nickte kurz, faltet seine Hände zusammen und ohne seine Lebensgefährtin anzusehen antwortete er ihr verunsichert ,,Ja, ich erinnere mich an alles, aber ich dachte es wäre nur ein schrecklicher Alptraum gewesen.” ,,An was erinnerst du dich?” fragte die Rinderteufeltochter weiter, betrachtete ihn mitleidig und der Weltretter antwortete darauf ,,Ich erinnere mich an alles was früher geschehen war, bis hin zu unserem Streit bei dem ich einfach abgehauen bin und meine angestaute Wut raus gelassen hatte. Dann weiß ich noch wie ich trainiert habe, um mich zu beruhigen und Son Gohan plötzlich aufgetaucht war. Mein zu letzt abgefeuertes Kamehameha direkt auf ihn zu flog und ich mich schützend dazwischen teleportiert hatte, um unseren Sohn nicht zu verletzen. Weil wir aber nicht rechtzeitig fliehen konnten, wurde ich von meiner eigenen Attacke davon geschleudert und krachte in einen Felsen. Was dann geschah weiß ich nicht mehr, denn ich spürte nur noch wie die Felsbrocken auf mich einstürzten und danach war es dunkel. Als ich aufgewacht bin, hatte ich höllische Kopfschmerzen und konnte mich an fast gar nichts mehr erinnern. Weder an meine Freunde noch an meine Söhne und auch nicht an dich, stattdessen aber an meinen Auftrag.“ Traurig hob er seinen Kopf, blickte in die Augen seiner Ehefrau und mit der Erläuterung ,,Ich erinnere mich auch daran wie ich dich fast getötet hätte, weil ich nicht ich sondern Kakarott war und weg geflogen bin nachdem ich erfahren hatte dass du doch Angst vor mir hattest. Wie ich dich ein zweites Mal fast getötet hätte und ich keine andere Lösung fand als mich selbst umzubringen, um euch alle zu beschützen. Ich war kurz davor mir den Gnadenstoß zu geben, als mich etwas an meinem Kopf traf und Blut an meiner Handfläche klebte, danach wurde alles um mich herum schwarz. Nach einiger Zeit bin ich ganz kurz aufgewacht, weil ich spürte wie eine Hand auf meiner Narbe lag und ich urplötzlich Schmerzen hatte. Ich hatte dich gesehen, wollte nach deinem Nacken greifen und wehrte mich aber dagegen. Ich hörte wie du beruhigend auf mich eingesprochen hattest, bis du irgendwann auf mir eingeschlafen warst und danach fühlte ich nur noch deine Wärme. Einige Zeit später merkte ich dass ich alleine war, bis ich auf einmal Vegetas Stimme hörte und einen Druck auf meiner Narbe fühlte. Ich hörte wie Piccolo nach dir rief und als ich deine Stimme nochmals vernahm, versuchte ich mich zu beruhigen. Doch mit einem Mal spürte ich nur noch unerträgliche Schmerzen auf meinem Kopf und ich schrie so laut ich konnte, versuchte mich sogar zu wehren. Als ich dich dann weinen gehört hatte obwohl ich nicht wollte dass du wegen mir weinst, versuchte ich mich sogleich zu beruhigen und konzentrierte mich auf deine Stimme. Doch die Schmerzen nahmen Überhand und ich versuchte mich deshalb stärker gegen meine Freunde zu wehren, egal wie oft sie auf mich eingeredet hatten. Mit der Zeit hatte ich keine Kraft mehr, auch konnte ich deine Stimme nicht mehr hören und alles wurde erneut schwarz vor meinen Augen” beendete der stärkste Krieger seine Erinnerungen.

 

Die stärkste Frau blickte ihren Lebensgefährten besorgt an, nahm seine Hände in ihre und sprach betrübt ,,Es war leider kein Albtraum, Schatz. Aber es ist jetzt vorbei, du bist endlich aufgewacht und du solltest erst mal etwas Nahrung zu dir nehmen!” ,,Es war also kein Alptraum aber wenn es in Wirklichkeit passiert war, dann ist der Traum von eben vielleicht auch passiert oder war es diesmal wirklich ein Traum? Es kann ja nicht Wirklichkeit gewesen sein, denn du bist am Leben” stellte der stärkste Krieger fest, bevor er hinzu fügte ,,Oder hat Shenlong dich wiederbelebt?” und dabei seine Lebensgefährtin hilflos an blickte. Die Rinderteufeltochter rückte langsam etwas näher zu ihm, drückte seine Hände und antwortete ,,Liebling, bis die Dragonballs wiederverwendet werden können dauert es noch und nein du hast mich nicht getötet. Was hast du geträumt mein Schatz?” Der Kämpfer schluckte und konzentrierte sich auf die Aura seines Sohnes, damit er die Gewissheit hatte dass Son Goten nicht ungebeten auftauchen würde. Nachdem er dessen Aura im Wohnzimmer gefunden hatte, seufzte er erleichtert auf und erzählte seiner Ehefrau von dem schrecklichen Albtraum. Die zweifache Mutter starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen geschockt und gleichzeitig entsetzt an, bis sie fragte ,,Wie kannst du nur so etwas schreckliches träumen, Son Goku?" *Zum Glück war es nur ein Albtraum und ist nicht wirklich passiert. Da ist dies was ich in Wirklichkeit durchmachen musste gar nichts dagegen* dachte sie sich, löste die Hände ihres Ehemannes aus ihren und rückte noch näher zu ihm. Der zweifache Vater jedoch senkte seinen Kopf und schluchzte ,,Ich weiß es nicht Chichi, aber ich habe dich verletzt und auch wenn es zum Glück nicht so wie in meinem Albtraum war. Dennoch habe ich dir sehr weh getan und hatte dich auch fast getötet." Die Erwähnte legte eine Hand unter sein Kinn, hob dieses hoch und blickte ihm in die Augen. ,,Son Goku ich lebe noch. Kakarott hat es nicht geschafft mich zu töten und ich weiß warum er es nicht geschafft hat, weil du dich gewehrt hast” hauchte sie ihm zu und noch bevor der Angesprochene etwas darauf erwidern konnte, drückte die kleine Menschenfrau ihm einen Kuss auf den Mund. Fest schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, fiel nach hinten ins Kissen zurück und zog ihren Ehemann auf sich. Der große Saiyajin lag demnach auf seiner Ehefrau und in dem Moment als er ihren Kuss erwidern wollte, ging die Schlafzimmertür auf. Son Goten trat ein, rannte mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf seine Eltern zu und diese blickten ihren jüngsten gemeinsamen Sohn überrascht an. Mit einem ,,Guten Morgen, Mama und Papa” sprang der junge Halbsaiyajin auf das Ehebett und umarmte seine Eltern gleichzeitig, mit Tränen in den Augen. ,,Guten Morgen, Son Goten mein Sohn, warum weinst du denn?” fragte Son Goku seinen Zweitgeborenen und der Gefragte antwortete darauf schluchzend ,,Ich hatte ganz große Angst um dich, Papa” woraufhin Chichi meinte ,,Die hatten wir alle.”

 

Der zweifache Familienvater nahm daraufhin seinen jüngsten Sohn in seinen Arm und drückte ihn mit dem Satz ,,Mein Kleiner, es ist alles wieder gut” ganz fest an sich, bevor er dessen Tränen weg wischte. Die zweifache Mutter schaute ihre kleine Familie an und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, ehe sie ihre Arme von Son Gokus Nacken löste. ,,Guten Morgen Son Goten. Ich mach jetzt erst mal Frühstück” meinte sie und musste Grinsen, als die beiden Männer sich ihren knurrenden Bauch hielten. Diese wurden auf der Stelle rot, als sie das Grinsen im Gesicht der Frau erblickten und kratzten sich am Hinterkopf. Chichi konnte sich ein lautes Lachen daher nicht mehr verkneifen, als sie in die beiden Männergesichter blickte und kicherte amüsiert ,,Wie der Vater so der Sohn." Laut lachend stand sie auf, zog sich um und gleich darauf verließ sie das Schlafzimmer in Richtung Küche. Die beiden Erwähnten schauten ihr mit rot schimmernden Wangen hinterher, bevor sie ebenfalls auf standen und in die Küche gingen. Die menschliche Frau stand gerade in der Küche und setzte Wasser für den Tee auf, als ihr Ehemann zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn eintrat. Der Saiyajin lief auf seine Ehefrau zu, schlang seine Arme um ihren Bauch und zog sie eng an sich. Diese seufzte leise, hielt seine Hände fest und lehnte ihren Hinterkopf an seinen warmen Brustkorb, als sie einen nackten Oberkörper an ihren Rücken durch ihr Kleid spüren konnte. Mit einem zufriedenen Grinsen beobachtete der Halbsaiyajin seine Eltern und setzte sich auf seinen Stuhl. Son Goku beugte sich zu seiner Lebensgefährtin runter, drückte ihr einen sanften Kuss auf den Hinterkopf und jene schloss dabei ihre Augen. Kurze Zeit später lösten sie sich aus der Umarmung und die Rinderteufeltochter goss das heiße Wasser in eine Kanne mit Teepulver, bevor sie den Tisch weiter deckte. Der Weltretter setzte sich auf seinen Stuhl, zu seinem Sohn und etwas später war der Tisch gedeckt. Als der große Mann seine eigene Frau auf seinen Schoß zog und die zweifache Mutter etwas überrascht aufquickte, grinste der zweite gemeinsamer Sohn seine Eltern breit an.
 

Sanft drückte der Weltretter seine Ehefrau auf seinen Schoß runter und schlang seine starken Arme um ihren Bauch, bevor er zärtlich ihren Nacken küsste. ,,Hmm, Son Goku wir sollten Son Gohan Bescheid sagen, er wollte wissen wenn du endlich aufgewacht bist, Schatz!" erklärte die Rinderteufeltochter, lehnte sich zurück und schaute zu ihrem Ehemann hoch. Dieser blickte sie nur grinsend an, drückte einen sanften Kuss in ihre rechte Halsbeuge und murmelte dazwischen ,,Nicht nötig, sie sind schon auf dem Weg hierher." Kurz darauf klingelte es tatsächlich an der Haustür und die menschliche Frau zuckte erschrocken zusammen, ehe sich das Son Ehepaar angrinste. Der Halbsaiyajin sprang freudig von seinem Stuhl auf, sprintete zur Haustür und öffnete diese mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Son Gohan begrüßte seinen kleinen Bruder und auch Videl begrüßte den Bruder ihres Geliebten, bevor sie eintraten. ,,Son Goten, du siehst ja so glücklich aus Brüderchen. Ist irgendwas passiert?" erkundigte der ältere Halbsaiyajin sich, schaute seinen Bruder mit einem durchdringenden Blick an und der Jüngere grinste noch breiter. Das Teenagerpaar sah sich daraufhin verwundert an, doch anstatt ihnen zu antworten packte der Gefragte beide an einem Arm und zog sie hinter sich her in die Küche. Mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen, blieb der große Saiyaman wie festgewachsen im Türrahmen stehen. Eine dicke Träne kullerte von seiner linken Wange runter, ehe er sich von seiner Geliebten löste und überrascht rief ,,Dad, du bist also endlich aufgewacht." Die Tochter vom Weltmeister starrte ebenso überrascht zu dem Vater ihres Geliebten, wischte sich eine Träne weg und lächelte die kleine Familie an. Die zweifache Mutter nickte, erhob sich vom Schoß ihres Mannes und setzte sich auf ihren Stuhl. Der zweifache Vater stand auf, breitete seine Arme aus und erwiderte ,,Ja Son Gohan, ich bin endlich aufgewacht und ich bin froh dich zu sehen. Ich hab dich lieb mein Sohn." Der Angesprochene trat in die Küche, grinste kurz und schluchzte ,,Ich hab dich auch lieb und ich hatte Angst um dich gehabt, Dad." Nach diesen Worten rannte er in die Arme seines Vaters, krallte sich in dessen T-Shirt fest und ließ seinen Tränen freien Lauf. Jener schlang seine Arme um den Rücken seines ältesten Sohnes, drückte ihn fest an sich und seufzte wohlig auf. Son Goten rannte sofort auf seinen Vater zu, hüpfte unruhig auf der Stelle und demnach wurde auch der jüngste Sohn in die Umarmung eingeschlossen. Die stärkste Frau lächelte ihren Familienmitgliedern zu, hob ihre Hand und wischte sich eine Freudenträne weg. Der Saiyajin drückte seine beiden Söhne fest an sich und wuschelte später grinsend in dessen Haaren herum, bevor er ,,Ich liebe euch" flüsterte. Videl gesellte sich derweil zu ihrer baldigen Schwiegermutter an den Tisch, begrüßte diese und beobachtete genau wie sie die drei Männer grinsend. ,,Wir lieben dich auch Papa” riefen die beiden Halbsaiyajins im Chor und die drei Männer lösten sich aus der Umarmung. Der stärkste Krieger wischte seinem ältesten Sohn die Tränen weg und begrüßte dann dessen Geliebte. Der Erstgeborene begrüßte noch seine Mutter mit einem Wangenkuss und alle setzten sich an den Tisch. Die erwachsene Frau strahlte ihre kleine Familie glücklich an und meinte ,,Ihr könnt gerne mit uns frühstücken wenn ihr wollt oder habt ihr schon gefrühstückt?” Die Jüngere antwortete darauf mit ,,Nein, haben wir noch nicht. Danke” und der ältere Son Sohn erwiderte ,,Das ist eine gute Idee.“ Etwas später fügte er fragend hinzu ,,Wann wollt ihr es den Anderen sagen dass Dad aufgewacht ist?” Der Erwähnte grinste seinen Sohn an und erwiderte ,,Ich würde vorschlagen, wir laden Sie alle zu uns ein.“ ,,Eine tolle Idee wir sollten ihnen Heute Nachmittag die freudige Nachricht überbringen” stimmte Chichi ihrem Ehemann zu und grinste ihre Familie glücklich an. ,,Super Idee dann helfe ich dir bei den Vorbereitungen” schlug Son Gohans Geliebte vor und Son Gokus Ehefrau bedankte sich bei ihr. Nachdem sie alle gegessen hatten räumten die Damen den Tisch ab und die Kämpfer legten sich entspannt im Wohnzimmer auf die Sofas, bis ihre Lebensgefährtinnen ebenfalls im Wohnzimmer auftauchten. Son Goku und Son Gohan erhoben sich sofort, damit sich ihre Frauen zu ihnen setzen konnten. Chichi und Videl kuschelten sich demnach gleich an ihre Männer, bevor sie von diesen leidenschaftlich geküsst wurden. Son Goten grinste und beobachtete die beiden knutschenden Pärchen, bevor er sich auf dem Sofa richtig ausbreitete. Im Nachhinein erzählten sie sich von ihren schönsten, schlimmsten oder traurigsten Erlebnissen und genossen ihre jetzige Zeit als kleine Familie.
 

Einige Stunden später, bereiteten die beiden Frauen das Mittagessen vor und die Männer lagen faul auf den Sofas rum. Drei hungrige (Halb)Saiyajins betraten einige Zeit später mit knurrenden Mägen die Küche und kratzten sich am Hinterkopf, was die zwei Frauen zum Lachen brachte. Somit deckten sie den Tisch, stellten das Mittagessen darauf und die erröteten Männer schnappten sich gleich was von dem leckeren Essen. Die beiden Frauen sahen sich an, schüttelten lächelnd ihren Kopf und taten es ihnen gleich. Sie fingen sofort alle an zu Essen und nachdem alle fertig waren, gingen die Männer ins Wohnzimmer zurück. Die Frauen hingegen blieben in der Küche, um den Aufwasch zu beseitigen. ,,Wir sollten eine kleine Feier für Son Goku veranstalten, schließlich war er ja eine ganze Woche bewusstlos gewesen und er würde sich bestimmt darüber freuen” schlug Chichi auf einmal vor und Videl stimmte ihr zu. Schweigen brach danach aus, denn in der Zwischenzeit versuchten sich die beiden Frauen Gedanken darüber zu machen wie sie eine tolle Feier für Son Goku veranstalten könnten. ,,Bulma würde bestimmt etwas einfallen” seufzte Videl, trocknete das Besteck ab und räumte es in die Schubkästen. ,,Dafür müssten wir es ihr aber erzählen” erklärte Chichi, wusch das Geschirr auf und stellte es in die Abtropfgestell. Einige Zeit später waren sie fertig mit dem Aufwasch und die zweifache Mutter seufzte ,,Ich bin nicht so reich wie Bulma und deswegen können wir uns keine große Feier leisten, aber wir können draußen eine kleine Feier mit anschließenden Grillabend machen das Wetter soll ja Heute schön bleiben.” ,,Oh ja, das klingt toll am besten rufe ich meine Vater an und frag ihn ob er mir Geld gibt” schlug Videl vor und griff nach dem Telefon. Chichi blinzelte die Freundin ihres ältesten Sohnes an und sprach ,,Aber das musst du doch nicht Videl ich werde das auch ...” wurde jedoch von dieser mit den Worten ,,Ich möchte es aber tun, mein Vater wird mir das Geld bestimmt geben. Außerdem gehöre ich doch zur Familie und Dad ist euch noch etwas schuldig” unterbrochen. Son Gokus Ehefrau seufzte erneut, bis sie letztlich mit ,,Na gut, danke” nachgab und schon war die Tochter vom Weltmeister mit telefonieren beschäftigt ,,Hi Dad. Ich brauche etwas Geld könntest du mir welches geben. Danke, ich komme nachher vorbei und hole es. Ja, bis dann.” Nachdem die junge Frau das Gespräch beendet hatte, drehte sie sich zu ihrer baldigen Schwiegermutter um und erklärte ,,Ich werde jetzt zu meinem Vater fliegen, um das Geld zu holen und dann fahren wir zusammen einkaufen.” ,,Wir können auch gleich mit dem Auto fahren und unseren Männern sagen wir einfach, dass wir noch einkaufen müssen” schlug die zweifache Mutter ihr vor und junge Frau meinte ,,Stimmt damit können wir ja dann auch gleich Einkaufen fahren” bevor die beiden Frauen sich zu den drei Männern begaben. Son Goku und seine beiden Söhne saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und sahen sofort zu den Frauen auf. Der große Saiyaman setzte sich etwas weiter weg von seinem Vater, um seiner Mutter Platz zu machen und damit sich seine eigene Geliebte neben ihn setzen konnte. Die Tochter vom Rinderteufel ging auf ihren Lebensgefährten zu, beugte sich zu ihm runter und legte ihre Hände unter sein Kinn, um ihn auf den Mund zu küssen. Der Weltretter wollte seine Lebensgefährtin zu sich runter ziehen, doch diese löste sich von seinen Lippen und schubste ihn zurück an die Sofalehne. Kurz darauf setzte sie sich auf seinen Schoß und grinste ihn an, bevor sie erklärte ,,Videl und ich werden jetzt Einkaufen fahren." ,,Ich kann euch doch auch hin bringen, dann müsst ihr nicht hinfahren” schlug der Saiyajin vor, blickte in ihre Augen und die Menschenfrau auf dessen Schoß schüttelte nur mit dem Kopf. Jene drückte ihrem Ehemann einen Kuss auf die Nasenspitze, stand auf und gab danach ihren beiden Söhnen noch einen Kuss auf die Wange. Videl drückte ihrem Geliebten noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, ehe die beiden Frauen aus dem Wohnzimmer verschwanden und ihre verblüfften Männer alleine zurück ließen. Der stärkste Krieger blickte seiner Ehefrau etwas traurig hinterher und grübelte in Gedanken *Wieso will sie sich denn nicht von mir hinbringen lassen?* als er aus dem Fenster zum Auto blickte, wo die beiden Frauen gerade Lachend einstiegen. *Ob sie doch noch Angst vor mir hat? Immerhin ist der böse Saiyajin immer noch in mir und * überlegte er, bis ihn eine Stimme aus seinen Gedanken zurück holte und er leicht erschrocken zusammen zuckte, bevor er sich umdrehte. ,,Papa geht es dir gut?” fragte der kleinste in der Familie, blickte seinen Vater besorgt an und dieser antwortete ,,Ja mein Sohn es geht mir gut” bevor er seinen jüngsten Sohn in die Arme schloss.

 

Die beiden Erdenfrauen waren auf dem Weg zu Videls Vater und unterwegs rief Son Gohans Geliebte noch bei Son Gokus Freunden an, um ihnen von dem Treffen zu erzählen. Nachdem Videl sich das Geld geholt hatte und Chichi in der Zeit ihrem Vater von dem Treffen erzählt hatte, fuhren sie weiter zum Einkaufszentrum. Sie liefen durch sämtliche Läden und vor einem Klamottenladen blieben sie stehen ,,Wow, was für ein schönes Kleid aber es würde mir bestimmt nicht stehen. Ich bin viel zu alt dafür” schwärmte Son Gokus Ehefrau traurig und wollte weiter laufen. Ihre baldige Schwiegertochter starrte sie mit großen Augen an ,,Das stimmt doch gar nicht Chichi. Los das probierst du jetzt an” bestimmte sie und zog die zweifache Mutter mit in den Laden. Einige Zeit später hatten sie genug zusammen und verließen mit etlichen Beuteln die Geschäfte, verstauten diese in dem Kofferraum des Autos und fuhren zum Son Haus zurück. Dort angekommen brachten sie alles erstmal in die Küche und bereiteten soweit einiges vor, damit sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnten. Son Goten und Son Gohan sollten ihnen dabei helfen die Feier vorzubereiten, nur Son Goku wollten sie nicht dabei haben. Zusammen liefen sie deswegen ins Wohnzimmer, dort packte die Tochter vom Weltmeister die beiden Halbsaiyajins und schob diese aus dem Zimmer. Die Tochter vom Rinderteufel hingegen lief auf den Saiyajin zu, setzte sich auf seinen Schoß und legte ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper. ,,Son Goku mein Schatz” begann sie zu sprechen, ließ dabei ihre Finger über seine Brust tänzeln und hörte sogleich ein leises Stöhnen. ,,Könntest du ein paar Bäume fällen gehen?” bat sie ihn und strich weiter über seinen Bauch, bis nach unten. Son Gokus Herzschlag beschleunigte sich, als die Hände seiner Ehefrau immer tiefer zu seinem Schritt wanderten. ,,Hn...Ja...kl...ar” stotterte der stärkste Kämpfer, als er spürte wie eine der kleinen Hände bis zu seiner Hose runter glitt und langsam darunter kroch. Chichi zog ihre Hände zufrieden zurück, grinste ihren Weltretter siegessicher an und stützte sich neben ihm auf der Sofalehne ab. Hastig beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn auf den Mund und drückte ihn zurück. Son Goku schlang seine Arme um ihren Rücken, lehnte sich tiefer in die Sofalehne und zog seine Ehefrau auf sich. Diese jedoch löste die Umarmung auf, stieß sich von ihm ab und der Krieger schaute seine menschliche Frau enttäuscht an. Diese stand von seinem Schoß auf und ließ ihren verwirrten Krieger alleine im Wohnzimmer zurück, um in die Küche zu gehen. Jener kämpfte mit seinem viel zu schnellen Herzschlag und versuchte sich zu beruhigen, bevor er aufstand um in die Küche zu gelangen. Doch dort konnte er nicht rein, weil die Tür irgendwie zu geschlossen war und der Kämpfer wunderte sich darüber. Verwirrt kratzte er sich an seinem Hinterkopf und rief ,,Chichi warum ist die Küchentür zu geschlossen?" woraufhin prompt die Antwort ,,Geh Feuerholz holen!" von der Angesprochenen zurück kam. Der zweifache Vater aber stand immer noch vor der verschlossenen Tür und rief ,,Aber ich ..." doch weiter kam er nicht denn seine Frau rief einfach dazwischen und forderte ihn auf ,,Nun geh endlich!" Mit runter hängenden Kopf verließ der junge Saiyajin mit einem ,,Na gut" das Haus um Feuerholz zu beschaffen und fragte sich in Gedanken *Warum soll ich eigentlich Feuerholz holen?*

 

Chichi war zusammen mit ihren beiden Söhnen und ihrer baldigen Schwiegertochter in der Küche um alles für den Nachmittag vorzubereiten. In der Zeit wo die zweifache Mutter bei ihrem Ehemann war, hatte Videl den beiden Son Söhnen erzählt was sie vor hatten und die Halbsaiyajins waren sofort begeistert von dem Einfall. Son Goku lief in der Zwischenzeit in den Wald, fällte einige kahle Bäume mit der bloßen Hand und brachte sie anschließend nach Hause, um sie in etwas kleinere Stücke ebenfalls mit der Hand zu zerhacken. Nachdem er dies erledigt hatte ging er ins Haus zurück und wollte endlich in die Küche allerdings war die Tür immer noch verschlossen. ,,Chichi mein Schatz, ich bin zurück und das Holz liegt draußen" rief er und als dank kam von seiner Frau zurück ,,Danke mein Schatz, dann kannst du dich zurück ins Wohnzimmer setzen!" ,,Aber es ist doch viel zu langweilig alleine im Wohnzimmer zu sitzen" beschwerte der Kämpfer sich, drückte noch einmal die Türklinke runter und seine Frau rief zurück ,,Dann schau doch einfach Fernseher, aber wage es ja nicht dich in die Küche zu teleportieren." Der zweifache Vater verstand gar nichts mehr, nahm seine Hand von der Klinke und rief ,,Da kommt doch eh nur Müll und warum darf ich nicht zu euch in die Küche?" Auf diese Frage bekam er jedoch keine Antwort mehr und mit gesenktem Kopf lief der Saiyajin ins Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa setzte. Gelangweilt griff er nach der Fernbedienung, um den Fernseher anzuschauen und klickte durch die Sender doch wie er schon gesagt hatte lief nur Müll. Seufzend schaltete er den Fernseher aus, ging aus dem Zimmer und stellte sich vor die Küchentür um heimlich zu lauschen. Doch dort war alles still, also lief er Richtung Schlafzimmer und legte sich auf seine Bettseite um nachzudenken. *Vielleicht sollte ich trainieren gehen aber zu Vegeta kann ich nicht, meine Söhne sind in der Küche zusammen mit Videl und meiner Ehefrau. Außerdem werden ja eh in ein paar Stunden alle meine Freunde hier auftauchen. Ich könnte meine Aura beim Training löschen, damit mich die anderen nicht gleich entdecken.* Mit dieser Entscheidung stand er auf und lief erneut zur Küche, bevor er vor dessen Tür stehen blieb. ,,Chichi Schatz, ich werde ein bisschen trainieren" rief er und eine Stimme rief prompt zurück ,,Nein, wirst du nicht, du bleibst hier!" ,,Aber ..." versuchte er zum Sprechen anzusetzen, doch wurde erneut von seiner Lebensgefährtin unterbrochen. ,,Ich hab nein gesagt" rief diese nun eher wütend und der Kämpfer konnte sich ein lautes enttäuschtes Knurren nicht verkneifen.

 

Urplötzlich wurde die Küchentür auf gerissen und der Weltretter zuckte erschrocken zusammen, als er seine Ehefrau vor sich stehen sah. Chichi schloss die Tür aber schnell hinter sich und mit einem wütenden Blick starrte sie ihren Ehemann an, bevor sie ihn an keifte ,,Son Goku, du wirst gefälligst hier bleiben und knurr mich nicht noch einmal an. Ich will nicht dass du schon trainierst, du wirst jetzt ins Wohnzimmer gehen und dort bleiben. Ich habe keine Lust noch mal so lange an deinem Bett zu sitzen und zuzusehen, wie du ohnmächtig darin liegst. Du warst eine komplette Woche lang nicht erwacht und außerdem bist du vor einigen Stunden erst aus deiner Bewusstlosigkeit aufgewacht, deswegen solltest du dich lieber erst einmal richtig erholen. Du hast keine Ahnung, was ich und unsere beiden Söhne alles durch machen mussten. Wir alle und auch deine Freunde hatten große Angst davor dich zu verlieren. Außerdem will ich nicht dass du dich nochmal in Kakarott verwandelst wenn etwas schief läuft." ,,Chichi bitte, ich werde auch aufpassen u..." setzte Son Goku zum sprechen an und verstummte abrupt, als er erneut unterbrochen wurde. ,,Vergiss es! Du bleibst jetzt hier! Wenn du erneut am Kopf verletzt wirst, könntest du ein weiteres Mal deine Erinnerungen verlieren und wärst nicht mehr mein Son Goku sondern Kakarott. Du hast es Vegeta zu verdanken dass du jetzt normal bist denn wenn er dich nicht aufgehalten hätte, dann wärst du jetzt tot" brüllte die zweifache Mutter ihn wütend an und wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum, bevor sie sich mit den Worten ,,Ich warne dich Son Goku wag es ja nicht trotzdem trainieren zu gehen, sonst werde ich dich ans Bett fesseln und auch wenn ich weiß dass es nichts bringen würde weil du dich mit Leichtigkeit befreien könntest. Oder ich werde einen Arzt holen der dir eine Spritze verpasst, damit du dich nicht bewegen und erst gar nicht trainieren kannst" drohend vor ihm auf baute. Nachdem sie dies gesagt hatte wurde der große Saiyajin kreidebleich, fing sofort am ganzen Körper an zu zittern und unzählige Angstschweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Die kleine menschliche Frau jedoch interessierte es dieses Mal nicht, stattdessen ließ sie ihrer Wut freien Lauf und zeterte ,,Also überlege es dir gut, solange du noch nicht richtig fit bist wirst du auf dein Training verzichten müssen, egal wie lange es dauert und damit ist unser Gespräch jetzt beendet." Zornig drehte sie ihrem zitternden Ehemann einfach den Rücken zu, öffnete die Küchentür und verschwand danach in die Küche zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-12-28T08:15:55+00:00 28.12.2020 09:15
Pu😅 GSD also lebt sie noch,und er hat das alles bloß geträumt.
Er war eine Woche bewusstlos.

Da haben sie eine Überraschung für Son Goku geplant und deswegen darf er die Küche nicht betreten.

Na da bin ich gespannt.

😼😉😼


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