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Mein zweites Leben

von

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Bekannte aus der Vergangenheit

Seine Augen sahen mich eiskalt an. Das Grinsen konnte schmieriger nicht sein. Seine Hände lagen auf meinem Körper und wanderten grob und fordernd über diesen.

Ich konnte mich weder bewegen, da er meinen Körper mit seinem bewegungsunfähig gemacht hatte, noch konnte ich vernünftig atmen. Schreien konnte ich auch nicht. Seine eiskalte Hand lag auf meinen Mund.

Gierig schob er seine freie Hand zwischen meine Beine.

Jetzt würde er sich das nehmen, was ihm seiner Meinung nach jederzeit zustand. Mit dieser Aktion würde er mich auch noch meine Hoffnung und meinen Lebenswillen nehmen. Mir war so verdammt kalt.
 

Dann geschah es, weg war mein mir verhasster Ehemann.

Alles änderte sich.

Ich spürte eine Wärme und fühlte mich beschützt und geborgen. Eine Hand strich mir sanft über meine Wange. Schokobraune Augen blickten mich liebevoll an. Trotzdem konnte man den Schmerz in seinen Augen sehen, den er durchlitt.
 

Was zum Kuckuck ging hier vor sich?

Träumte ich?
 

Ich hörte, mir unbekannte, Stimmen wobei die eine Stimme ziemlich nah war. Diese war so angenehm, klang voller Wärme. Die Stimme berührte mein Inneres. Diese beruhigte mich enorm und gab mir die Kraft meine Augen zu öffnen.
 

Ich war mir nicht sicher. War ich jetzt aus einem Alptraum erwacht? Oder Spielte mein Hirn mir einen Streich? Wurde mein Alptraum durch einen wunderschönen Traum abgelöst? Ich musste mal mit Morpheus ein ernstes Wörtchen reden. Wie kann er mir so einen Streich spielen? War das jetzt ein Wunschgedanke, oder die Realität?

Sah ich wirklich in diese schokobrauen Augen, des fremden Mannes? Wieso hielt er meine Hände fest? Was hatte er vor? Panik ergriff mich. Ich lag in einem fremden Bett. Das Zimmer hatte ich noch nie gesehen. Dem Geruch nach könnte es ein Krankenhauszimmer sein.

Krankenhaus? Das ist ein öffentlicher Ort. Hier wird mein Ehemann mich doch zuerst suchen. Ich musste weg hier. Schnell wollte ich aus dem Bett springen, als mir spei übel wurde. Der junge Mann drückte mich sanft, aber bestimmt in das weiche Kissen zurück. Von dem kleinen Schränkchen neben meinem Bett nahm er sich eine Nierenschale und reichte mir diese.

Dankend nahm ich das Gefäß an und würgte. Zum Glück blieb es nur dabei. Jetzt wusste ich wenigstens, dass dies kein Traum war.
 

„Ich muss dringend weg“, flüsterte ich panisch. Dabei stellte ich die Nierenschale wieder auf dem Nachtschrank ab und wollte aufstehen.

„Du gehst nirgendwo hin.“ Bestimmend drückte er mich wieder in die weichen Kissen.

„Ich muss.“

„Bleibst du endlich liegen? Mit deinem Gesundheitszustand ist nicht zu spaßen“, kam es verärgert von ihm.

„Im Krankenhaus wird er mich zuerst suchen.“

„Du musst keine Angst haben. Hier wird dir niemand etwas antun.“

„Du hast keine Ahnung“, motzte ich den jungen Mann an.

„Die habe ich wohl mehr, als mir lieb ist“, kam es traurig über seine Lippen. Dabei legte er mir sanft die Bettdecke über meinen Oberkörper.
 

„Du bist ein Kollege von ihm-“

„Nein, das bin ich nicht. Jetzt beruhige dich.“ Zärtlich zog er mich in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. Während mir die Tränen haltlos über meine Wangen liefen und sein schwarzes Jackett durchnässten.
 

Bei dem was mir passiert ist, müsste ich Panik habe. Ihn von mich stoßen. Das tat ich aber nicht. So verrückt es klingt, ich vertraute einem mir völlig fremden Mann. Nicht nur das, ich fühlte mich beschützt, geborgen und nach langer Zeit hatte ich das Gefühl, dass mein Leben endlich wieder in die Bahnen gelenkt werden konnte, wie ich es mir vor so langer Zeit einmal erträumt hatte.

Stopp!

Was passierte hier gerade? Wieso redeten wir uns vertraulich an? Soweit ich mich erinnern kann, habe ich diesen Mann noch nie gesehen.

„Wer bist du dann?“

„Auf jeden Fall kein Kollege deines Mannes. Für diesen Abschaum würde ich nie arbeiten.“
 

Gerade wollte ich ihn etwas fragen, als sich ein zweiter Mann im Zimmer bemerkbar machte.

„Mein Name ist Kido.“

Er machte eine kurze Pause, als wartete er auf eine Reaktion von mir. Verwundert sah ich den zweiten Mann im Raum an. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich kam nicht auf die Lösung. Mir brummte mein Schädel, daher hatte mein logisches Denken teilweise seinen Dienst eingestellt.
 

Warum zum Geier musste ausgerechnet ich mit zwei Männern alleine in einem Raum sein?

Warum verspürte ich auch bei diesem Mann keine Angst?

Ich bin eindeutig verrückt, plemm plemm, durchgeknallt, bescheuert, meschugge.
 

Ich sollte in meiner Situation keinen Mann an mich heranlassen. Was tat ich?

Der eine Mann sitzt praktisch auf meiner Bettkante und beruhigte mich wie ein kleines Kind. Und er war mir ein völlig fremder Mensch. Trotzdem fühlte ich mich sicher.
 

Der Andere schaut mich an, als wenn er auf die Erleuchtung seiner Ahnen wartete. Bei näher Betrachtung sah es so aus, als ob er auf die Erleuchtung meinerseits wartete.
 

Hatte ich es schon erwähnt? Mein Schädel brummt. Es kam mir so vor, als wenn mindestens vier Presslufthammer eine Polka vom Nordpol bis zum Südpol tanzten. Und jeder einzelne Knochen in meinem Körper versuchte sich wie ein Puzzle zusammen zu setzten, nur leider wussten diese nicht wo sie hingehörten und dementsprechend tat mir mein gesamter Körper weh.

Ich war nicht in der Lage, bestimmte Informationen zu verarbeiten. Geschweige denn aufzunehmen. Die Stimme des zweiten Mannes drang an mein Ohr:
 

„Ich bin dein behandelnder Arzt. Du hast …“

Klasse! Ganz großes Kino!

In meinem Kopf ratterte es.

Wieso musste es ausgerechnet ein männlicher Arzt sein?

Wurde ich nicht schon genug durch meinen Ehemann erniedrigt, musste mir jetzt auch noch ein Mann vor Augen halten wie Noriaki mit mir umgesprungen ist? Ich würde mich besser fühlen, wenn ich mich endlich mal übergeben konnte. Doch leider blieb mir diese Erleichterung verwehrt. Vielleicht auch besser so, so konnte es nicht noch peinlicher für mir werden.
 

Halt!

Genug Selbstmitleid.

Mir ist etwas aufgefallen: Wieso duzte er mich? Kido? Arzt? Stöhnend legte ich meinen Kopf in das weiche Kissen.

Der Arzt sah wohl, wie verwirrt ich ihn aussah. „Wir kennen uns Mimi. Wir sind für einige Zeit auf die gleiche Schule gegangen. Bevor ich mein Studium angefangen hatte“, erklärte er.
 

Moment!

Das konnte jetzt nicht sein, oder doch?

Ist er der große Bücherwurm? Der Junge, der ständig mit einem Buch vor der Nase rumlief?

Fragen schadet nicht, zur Not behaupte ich, dass diese Annahme mit meinen Kopfschmerzen zusammenhing. Vorsichtig fragte ich: „Joey?“

Kurz nickte er mir zu, trotzdem ließ Joey mir keine Zeit irgendwelche Fragen zu stellen.
 

„Dein Mann hat dich ziemlich übel zugerichtet, Mimi. Du hast eine Gehirnerschütterung, diverse Hämatome im Gesicht, Handgelenk, Oberkörper, den Oberschenkeln und am Rücken. Dein Handgelenk ist verstaucht. Zwei deiner Rippen sind geprellt. Außerdem hast du eine Platzwunde an der rechten Augenbraue und deine Unterlippe ist ebenfalls aufgeplatzt.“
 

Ich merkte, wie der Mann neben mir sich versteifte. Seine Hand ballte er zu einer Faust. Er sah den Arzt ernst an. „Hat er sie-“

„Die medizinischen Befunde deuten nicht darauf ihn.“

Abwechselnd sah ich die Männer an. Ich fand nicht den Mut einen von Beiden in die Augen zu sehen, als ich antwortete: „Wollte er, er hat es aber nicht geschafft.“
 

„Wenigstens eine gute Nachricht. Ich weiß nicht, wie ich ihm das hätte erklären sollen“, warf der Mann mit den schokobraunen Augen ein.

Irrte ich mich, oder wirkte er erleichtert? Vor allem, wem sollte er was erklären?

So langsam fragte ich mich, was hier gespielt wurde. Ich sah wieder den Mann an, der neben mein Bett saß. „Wer sind Sie und was machen Sie hier?“

„Ich habe den Auftrag Informationen über deinen Ehemann herauszufinden, damit er für lange Zeit hinter Gitter kommt. Außerdem habe ich heute den Auftrag erhalten, dich vor deinem Ehemann in Sicherheit zu bringen. Ich war gerade auf den Weg zu dir, als du mir in die Arme gelaufen bist.“

Erstaunt blickte ich ihn an. „Ach und du glaubst wirklich, dass ich dir einfach die Tür aufgemacht hätte? Dich in die Wohnung gelassen hätte und dir einen Kaffee angeboten hätte?“

Er musste kurz auflachen. „Nein, damit habe ich nicht gerechnet. Ich glaube aber, wenn ich dir gesagt hätte, für wen ich arbeite und er mich geschickt hat hättest du mich sofort in die Wohnung gelassen.“

„Himmel noch mal, dann sag endlich wer du bist und für wen du arbeitest. Warum machst du so ein Geheimnis daraus?“

„Er wollte dich in Sicherheit wissen, bevor das Verfahren gegen deinen Mann beginnt. Ich arbeite für die Anwaltskanzlei Tachikawa und Partner.“
 

Ich merkte, wie mir die restliche Farbe aus meinem Gesicht wich. Er arbeitete für die Kanzlei, die meinem Vater gehörte. Die Welt hörte sich auf zu drehen, nur um im nächsten Moment das doppelte an Geschwindigkeit zuzunehmen.
 

„Du arbeitest für meinen Vater?“

Er nickte. „Nicht nur das. Irgendwie bin ich ein wenig enttäuscht, dass du mich nicht erkannt hast, Prinzessin. Wir sind zusammen mit Sora, Matt und Joey auf die gleiche Schule gegangen.“
 

Ich spürte einen Stich in meinem Herzen.

Sora war meine beste Freundin. Ihr konnte ich alles anvertrauen. Die schönsten Shoppingtouren machen und über die Männerwelt lästern. Sie wollte immer in der Modewelt Fuß fassen. Wie es ihr heute erging?

Yamato, oder besser gesagt Matt, gehörte damals auch zu meinem Freundeskreis. Immerhin war er der Freund von Sora. Was er jetzt wohl machte? Ob er wirklich seinen Traum verwirklichen konnte und in der Musikbranche arbeitete?

Dann gab es noch unseren Chaoten in der Runde. Seine Haare standen immer in alle Himmelsrichtungen ab. Die Uhrzeit hatte er nie gelernt richtig zu lesen. Er hatte immer ein lautes Mundwerk und der Fußball war irgendwie eine Symbiose mit seinem Fußgelenk eingegangen. Wie war sein Name? Ich grübelte und grübelte, mir wollte dieser nicht einfallen.

Nach meiner Schulzeit hatte ich zu allen den Kontakt verloren. Ich wusste praktisch nichts mehr über meine damaligen Freunde. Ich wusste nicht einmal mehr wie sie aussahen.
 

Frustriert atmete ich laut aus. Dabei massierte ich meine Schläfen. Wie hatte er mich genannt? Prinzessin? Dabei fiel mir wieder der Name von dem Chaoten ein.
 

„Tai, Mimi sollte sich schonen. Höre auf sie zu überfordern. Sag einfach wie du heißt“, mischte ich Joey ein.

Er nickte dem Arzt zu.
 

Tai? Oh nein! Das darf nicht wahr sein.
 

„Mein Name ist Taichi Yagami.“
 

Oh doch. Wieso muss er mir ausgerechnet am absoluten Tiefpunkt in meinem Leben über den Weg laufen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ariana
2020-02-05T21:45:45+00:00 05.02.2020 22:45
Hallo liebes Diamant 😊
Jetzt hab ich es leider etwas schleifen lassen, versuche aber die Kommentare jetzt mal so langsam nachzuholen 😁

Mimis Ehemann ist wahrlich ein Scheusal. Solche Männer fühlen sich oft überlegen und respektieren eine Frau nicht. Warum sie sie so unterdrücken müssen? Vielleicht, weil das deren Ego pusht und sie sowieso einen ganz kleinen Lümmel haben? 🤷🏻‍♀️

Aber zum Glück ist Mimi jetzt erst mal in Sicherheit. Ich verstehe auch, dass sie sich nicht mehr so richtig an die Namen ihrer damaligen Freunde erinnern konnte. Manchmal streicht unser Gedächtnis Erinnerungen durch, um uns entweder zu schützen, oder um zu verdrängen. Mimis Zustand und ihr Gewissen, wie sie ihre Freunde vernachlässigt und letztendlich den Kontakt abgebrochen hatte, spielte sicherlich noch eine weitere Rolle.

Ich liebe es, dass Mimis Vater keine Ruhe gefunden hatte und einen Weg fand, sie zu retten. Ich hoffe, dass er wie im Anime noch mehr zeigt, wie viel ihm sein kleines Mädchen bedeutet 🤎
Und Tai natürlich auch 🥰 am Ende singen wir alle „And I~~~ iaaaaiii~ will always Love yoooou 😙🎶"
Ein bisschen wie Bodyguard, nur besser 😁
So liebes, weiter gehts 🥰
Liebe Grüße 🤎
Antwort von: abgemeldet
10.02.2020 22:01
Hallo Sonnenschein ;)

Du hast mir an einem tristen Tag - der mehr als bescheiden war - einen Lächeln ins Gesicht gezaubert. ;)
Deine Gedankengänge zu Mimis Ehemann sind einfach zu herrlich. *fettes grins*

Da hast du wohl recht. Das Hirn kann ein Buch mit sieben Siegeln sein. An kleine Ereignisse kann man sich ein lebenlange erinnern, bei einem fatalen kann es einfach Error machen und man hat es vergessen, verdrängt oder was auch immer. >.<

Ich freue mich, dass Mimis Vater auch gut angekommen ist. Kinder sind etwas besonderes und Mädchen sind noch einmal etwas ganz spezielles. :)

Mal sehen ob du mit Bodygard recht hast. ;) Ich muss ehrlich sagen, dass ich gar nicht an diesen Film gedacht habe, als ich mit dem Schreiben dieser FF angefangen habe, aber Recht hast du. :P

Ganz liebe Grüße und eine schöne Woche
Von:  Linchen-86
2020-01-20T19:30:39+00:00 20.01.2020 20:30
Guten Abend liebes :)

So Mimi ist erstmal in Sicherheit :) Das ist schön :)
Ich freue mich das auch Joey einen Auftritt hatte.

Ich hätte nicht gedacht, dass Mimi alle von früher kennt. Es macht mich doch glatt, dass sie sich teils nicht mal mehr an die Namen erinnert :/
Ich habe noch nie einen Namen meiner ehemaligen Freunde vergessen -.- hmm frag mich wieso es bei ihr so ist oder ob es einfach an den ganzen Verletzungen liegt...

Ich hoffe Mimi kann sich erholen. Ich finde es ist ein gutes Zeichen, dass ihr Vater sie bzw ihren Ex beschatten ließ. Er hat seine Tochter also nicht aufgegeben und ihre Freunde von damals offenar auch nicht :)

Darauf kann man doch langsam aufbauen :)

Freue mich aufs nächste.
Bis bald :)
Antwort von: abgemeldet
21.01.2020 21:58
Hallöchen :)

Daruüber freue ich mich auch :)
Der liebe Joey - es hat halt gepasst. Ich mag ihn einfach. :)

Ich wollte Mimi auch etwas Fröhlichkeit und Spaß in ihrem bisherigen Leben haben lassen.
Das sie sich nicht gleich an Tais Namen erinnern konnte ist ihren körperlichen und geistigen Zustand zu verschulden. Kurz geschrieben, sie steht komplett neben sich.

Wie recht du mit ihrem Vater hast ;)

Viel Spaß beim nächsten Kapitel und eine schöne Woche :)
Von:  Tasha88
2020-01-18T22:32:31+00:00 18.01.2020 23:32
Hallo Glitzersteinchen,

Es tut mir wirklich leid, ich komme nicht mehr hinterher... Eigentlich will ich jedes Kapitel kommentieren, aber ich schaffe es einfach nicht. Selbst mit lesen komme ich kaum hinterher.
Ich hoffe du verzeihst mir, wenn mal keine Kommis kommen.

Ich fand das Kapitel sehr gut. Mimks Gedankengänge waren schön zu lesen. Auch das Tee machen, Geschirr aufräumen etc, das hört sich "normal" an. Sie ist so in ihrem Trott gefangen, dass sie es einfach macht...

Und dann so eine Wendung, dass Tai da ist, um sie zu retten...

Dass sie Tai und Joey zu Beginn nicht erkennt, ist ein wenig lustig....

Liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
21.01.2020 21:48
Hallo kleiner Geist :)

Warum sollte ich dir böse sein? Das Leben hat immer Vorrang. Genieße lieber die Zeit mit deiner Familie, die kann dir keiner wieder geben.
Zeilen sind gedulig ;)

Danke schön <3

Ja, der liebe Alltagstrott. Man macht immer so viel nebenbei was gar nicht richtig merkt. Sie hat es ja noch gemerkt.
Tai irgendwie kann er mir im nächsten Kapitel Leid tun. Er wird der erste sein, der Mimis Frust abbekommt. ;)

Ich glaube, sie hat die beiden nicht erkannt, weil sie mit sich selber beschäftigt war. Sie hat den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen. ;)

Ganz liebe Grüße :)


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