Liebe im Zeugenschutzprogramm von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: Shin & Mari ---------------------- Hier kommt, wie angekündigt, eine neue Geschichte, zu unser aller Lieblingspaaring. Conan X Ai. Viel Spaß beim lesen. Viel Zeit war vergangen, seitdem Shinichi Kudo, der Erlöser der Japanischen Polizei, in unfreiwilligen Kontakt mit der Organisation kam. Ein Kontakt, der sein Leben für immer verändern sollte. Shinichi Kudo. Eingebildet. Arrogant. Und er will immer im Mittelpunkt stehen. Ja, so war er früher gewesen. Früher. Doch dieser Kontakt mit der Organisation, die ihn töten wollte, sollte sein Leben für immer verändern. Er musste noch einmal von vorn beginnen als Kind. Die Grundschule von neuem besuchen. Eigentlich war alles, was dort geschah langweilig, bis Conan, wie Shinichi sich nun nannte, mit Heiji Hattori in kontakt kam, der bei ihrer zweiten Begegnung, hinter sein Geheimnis kam, wonach sie eine tiefe Freundschaft verband. Diese zeigte sich auch in den vielen Fällen, die sie gemeinsam lösten. Erst mit dem schicksalshaften Auftauchen von Ai Haibara, sollte sich sein Leben wirklich entscheidend verändern. Immer mehr kam er fortan mit der Organisation in Kontakt. Lernte unter anderen durch Ai und die Kinder, welche Gefahren es mit sich brachte, immer nur auf Verbrecher Jagd zu machen. Auch wurde ihm erst hinterher bewusst, wie sich sein verhalten zu Ran, seit Ais auftauchen immer mehr veränderte. Hatte er früher noch regelmäßig mit ihr telefoniert, nahm dies seit Ais auftauchen immer mehr und mehr ab. Conan traf es schwer, dass ihm das erst von Ran, Heiji und Ai klargemacht werden musste. Er selbst, hatte es nicht bemerkt. Er selbst, hatte die Wahrheit nicht gesehen. Was er durch aus bemerkt hatte, war wie er sich im laufe der Zeit immer weiter von Ran entfernte. Woran das lag, wusste er genau. Ran verhielt sich ihm gegenüber, wie gegenüber einem kleinen Bruder und hat Conan auch nie anders behandelt oder betrachtet. Auch Conan teilte nach einer weile diese Überlegung. Auch sah er, wie ihm die Gesellschaft von Ai immer lieber wurde. Ai wurde zu seiner Leidensgenossin. Eine Freundin, auf die er sich in jeder erdenklichen Situation verlassen konnte. Etwas, das er bei Ran nicht konnte. Ai, war ein Mädchen, dass er nicht in seinem Leben missen wollte. Ein Mädchen, dass er für immer beschützten will. 2 Jahre später, war Vermouth aufgetaucht und hatte versucht Ai umzubringen, was Conan zu verhindern wusste. Auch ließ Vermouth sie beide fortan in Ruhe und deckte sie, im Bezug auf die Organisation. Ab da, nahm alles seinen Lauf. Er traf das FBI. CIA. Weitere Mitglieder der Organisation. Viele Feinde und viele Verbündete, hatte er gefunden. Und wieder 2 Jahre später, hatten sie die Identität des Bosses ausgemacht und das Hauptquartier der Organisation gefunden. Und es war ein Himmelfahrtskommando. Ein direkter Weg in die Hölle, wie Ai es beschrieben hätte. Doch hatten sie es am Ende geschafft. Die Organisation war besiegt, wenn auch Conan danach mehr tot als lebendig war. Ja, er erinnerte sich daran, als wäre es gestern gewesen. Ai hatte ihn hinterher eine richtige predigt gehalten. Ihn angeschrien! Und wie sie ihn angeschrien hatte. Ihn beschimpft, einen Idioten, Vollidioten und Lebensmüden Trottel von einem Meisterdetektiv genannt. Ja, Conan wusste noch ganz genau, was damals geschah. Er wusste noch, wie Ai ihm voller Tränen um den Hals gefallen war und ihn anflehte so etwas nie wieder zu tun. Das sie nicht wusste, was sie hätte machen sollen, wenn ihm etwas zugestoßen wäre. Wenn er gestorben wäre. Ai war richtig aufgelöst gewesen. Dann geschah was geschehen musste. Conan fasste einen, für sie beide, sehr wichtigen Entschluss. Conan fragte Ai, ob sie beide nicht noch einmal von vorne anfangen wollen. Nur sie beide. Ein neues Leben. Eine neue Identität. Ein Leben, im Zeugenschutzprogramm. Und Ai nahm an. Seit dem Leben sie im Zeugenschutzprogramm, in einer völlig neuen Identität. Etwas, was ihr Jodie bereits vor 2 Jahren angeboten hat, doch lehnte sie ab. Dieses Mal jedoch, hatten sie anders als damals, niemanden eingeweiht. Und zwar wirklich niemanden. Nicht den Professor. Conans Eltern nicht. Noch nicht einmal Heiji Hattori, wusste etwas vom Verbleib seines besten Freundes. Das alles war mittlerweile 3 Jahre her. 3 Jahre, in denen sie nun ein völlig normales Leben führen. 3 Jahre, abseits von ihren Freunden und ihrem alten Leben. 3 Jahre, in denen Conan Edogawa und Ai Haibara für tot erklärt wurden. Derzeit schliefen beide noch. Nicht vermag es, den Jungen und das Mädchen aus ihren Träumen zu reisen. Nicht einmal, dass ins Zimmer fallende Sonnenlicht, vermag es diesen Schlaf zu stören. Ja, der Junge hatte einen tiefen Schlaf. Doch auch dem rotblonden Mädchen ging es nicht besser. Aber sollte dies nicht mehr lange so bleiben. Durch die ins Zimmer fallenden Sonnenstrahlen, begann der Junge sich langsam aus seinem schlaf zu lösen. Conan Edogawa, wie früher hieß. Jetzt bekannt als Shin Seiko. Dieser öffnete dabei nun, immer noch sehr verschlafen, seine Augen. Diese schloss er allerdings sofort wieder, weil das einfallende Sonnenlicht viel zu grell für ihn war. Das rotblonde Mädchen, welches bei ihm im Bett lag, registrierte er im Moment überhaupt nicht. Das Rotblonde Mädchen, ehemals bekannt als Ai Haibara. Nun trug sie den Namen, Mari Yuki. Einige Minuten vergingen, ehe Shin es wagte erneut seine Augen zu öffnen, die sich nun langsam an das einfallende Sonnenlicht gewöhnten. Dieses erschien ihm nun nicht mehr so grell, wie noch einige Minuten zuvor. Dabei nahm alles um ihn herum nun Gestalt und Farbe an. So erkannte er die Umgebung auch genau. Von daher, wusste er nun auch ganz genau, wo er sich befand. Es war, das Zimmer von Mari. Dies erkannte er anhand der dunkelroten Wände. „Was mach ich in Maris Zimmer?“ fragte er sich hierbei leise, „Aber, wenn ich in Maris Zimmer bin, bedeutet das doch…“ hierbei verfärbten sich seine Wangen nun rot, als er realisierte, wo er sich genau befand, „Das ich in Maris Bett…“ hierbei spürte er nun auch den Körper des 15-jähirgen, Rotblonden Mädchen, welcher bei ihm im Bett lag, oder ehe, bei der er im Bett lag. Mit einem nun stärkeren Rotschimmer und erhöhtem Herzschlag, drehte er seinen Kopf nun zur Seite. Dort lag sie. Mari. Das wunderschöne Rotblonde Mädchen, mit der er die letzten 3 Jahre verbrachte. Diese hatte sich dabei schön an ihn gekuschelt und sie schien dabei immer noch einen sehr guten schlaf zu haben. Shins Rotschimmer verstärkte sich bei ihrem Anblick noch weiter. Wie sie dort lag. Dieses liebevolle und zufriedene Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Hand, die auf seiner nackten Brust lag. Ihre nackten Schultern, bei denen man auch etwas von ihrem Oberkörper sah. Dabei verstärkte sich nun sein Rotschimmer, als auch sein Herzschlag, als er bemerkte, was hier los war. Mari hatte obenrum wohl nichts an. Er zwar auch nicht, doch bei ihm war das etwas anderes. Ja, bei ihm war das etwas völlig anderes als bei ihr. Mari war ein Mädchen. Wenn sie oben ohne herumläuft, war das etwas anderes als bei ihm. Hatte sein Mädchen ja auch einiges zu bieten. Doch stellte sich ihm dann eine andere Frage. Ist sie wirklich nur obenrum nackt, oder… Shins Rotschimmer verstärkte sich hierbei noch einmal. Der Gedanke, dass er mit Mari im gleichen Bett liegt und sie dabei nackt sein soll… Diese Gedanken hatten ihre folgen. Sein Herzschlag. Sein Rotschimmer. Beides verstärkte sich noch weiter. Aber hatten die Gedanken noch eine andere Reaktion bei ihm ausgelöst. Doch fragte er hierbei etwas anderes, „Was ist gestern eigentlich passiert?“ Ja, das war eine gute Frage. Eine sehr gute Frage. Tatsächlich wusste er es nicht. Seine Erinnerungen an den gestrigen Tag, waren verschleiert. Ein dichter Nebel, hielt sie verborgen. Was Shin hierbei nicht wusste, Mari schlief nicht. Ja. Diese war auch wach. Und sie beobachtete dabei mit Vergnügen, wie er rätselte. Was war gestern passiert? Wieso liegt er bei ihr im Bett? War sie wirklich nackt? Fragen über Fragen, aber keine Antworten. Die Antwort auf die letzte Frage, wäre dabei sogar zum greifen nah. Ja, er müsste nur nachsehen. Alles was er tun müsste, wäre die Decke anzuheben und einen Blick auf ihren prachtvollen Körper zu werfen. Aber ob ihr Shin das wirklich tun wird? Mari musste zugeben, dass ganze hatte seinen Reiz. Sie musste sich selbst Fragen, wollte sie, dass er ihren nackten Körper begutachtet? Gute Frage. Schwere Antwort. Schwer? Nein! Mari wusste die Antwort bereits ganz genau. Sie wollte es. Sie wollte, dass er einen Blick auf ihren Körper wagte. Sie wollte seine Reaktion sehen, wenn er erkannt, dass sie unter der Decke wirklich Splitter Faser nackt war. Anders als Shin, konnte sich Mari nämlich noch gut an den letzten Abend erinnern. Ja, sie wusste, wieso er bei ihr im Bett lag. Daher fand sie es nur umso lustiger. Ein paar Momente später, blicke er ihr wieder ins Gesicht und erschrak, als sie ihr in ihre blaugrünen Augen sah. Wie sie ihn liebevoll und zugleich verführerisch ansah. Dies hatte zur Folge, dass seine Wangen nun dunkelrot waren. Ein schöner Anblick, wie Mari fand. „Ma… Mari…“ erschrak er etwas und entfernte sich etwas von ihr, „Seit… seit wann bist wach?“ Mari, der seine Reaktion natürlich zusagte richtete sich leicht auf. Dabei hielt sie mit einer Hand, die Decke vor ihren nackten Oberkörper. „Noch vor dir, mein lieber Shin…“ antwortete sie freundlich und mit einer liebevollen Stimme. Shin erschrak sich natürlich. Doch seine Reaktion gefiel ihr. Egal, wie sehr sich ihre Beziehung verändert hatte, gab es Dinge, die sich nie ändern werden. So wie ihre Eigenart, Shin etwas zu ärgern. Etwas, was sie auch damals schon gemacht hatte, so wie bei ihrer ersten Begegnung. Dort hatte sie ihm sehr überzeugend weißgemacht, dass sie ihren alten Freund und Kamerad, Professor Hiroshi Agasa, umgebracht hat. „Mari… es…“ dabei sah er sich nun im Zimmer um. Shin wusste nicht, was er sagen sollte. Wie er diese Situation erklären sollte. Er suchte dabei nach irgendetwas, was ihm helfen würde, die Situation zu erklären. Doch er fand nichts. Nichts, dass ihm helfen würde. Mari sah ihm natürlich vergnügt zu. Ja, das war Typisch Shin. Mädchen… eines der Themen, bei dem er nicht so gut war. Doch war das ein Teil seiner Persönlichkeit. Ein Teil seiner Persönlichkeit, den sie schon lange kannte. Sehr lange. Und den sie akzeptierte. Jeder hatte seine Stärken und seine Schwächen. Shin. Und auch sie. So will es die Natur. Dann jedoch, erschrak Shin, „Scheiße!“ dies entging Mari, die ihn die ganze Zeit beobachtete, natürlich nicht. „Was ist den los, Shin? Gibt es ein Problem?“ fragte sie dabei gleich, wobei sie nach wie vor, halb liegend, mit seitlich angewinkelten Beinen im Bett lag, während sie mit einer Hand, die Decke vor ihren Körper hielt, während sie sich mit der anderen Hand, abstützte. Eigentlich, ein Anblick, der jeden Mittelschüler verzauberte. So auch Shin, dem dieser Anblick galt. Doch aktuell, hatte er dafür keine Zeit. Daher, entschied sich Mari, herauszufinden, was wichtiger war als sie. Was seine Aufmerksamkeit, auf sich zog. Darum folgte sie seinem Blick. Dieser lag nicht auf ihr, der nervenden Decke, die ihren Körper verhüllt oder ihrem Bett. Nein. Er lag auch nicht, auf dem Bild, welches auf dem Schreibtisch stand. Einem Bild, welches nur sie beide zeigte. Shin, mit nichts weiter als einer blauen Badehose bekleidet. Mari selbst, trug einen dunkelroten Bikini, der am Oberteil, hinter ihrem Hals und hinter ihrem Rücken zusammengebunden war, während das Unterteil, an den Seiten zusammengebunden war. Nein. Der Blick des Detektivs, lag auf der Uhr. Dies verwunderte Mari im nächsten Moment. Wieso erschrak ihn die Uhr so sehr? Mari wusste es nicht. Daher musterte sie die Uhr gerade etwas genauer. Die Uhr, sah aus wie ein heller blauer Kristall. Kein Wunder, war die Uhr auch aus einem echten Kristall gefertigt worden. Von daher, war die Uhr sehr wertvoll. Die Uhrzeiger wiederum, waren aus einem anderen Material gefertigt worden. Doch erkannte Mari dann, was Shin so erschrak. Die Uhrzeit. 10:23 Uhr. Jetzt erschrak sie auch, „Verdammt!“ damit ließ sie die Decke fallen und erhob sich, womit sie nun aufrecht im Bett kniete, „Wir haben verschlafen!“ realisierte sie nun. Dass sie sich Conan nun nackt präsentierte, störte sie nicht. Dieser sah das Rotblonde Mädchen ohnehin nicht an. Hatte er sich bereits vom Bett erhoben und verließ dabei den Raum. Mari rollte nun missmutig mit den Augen, „Er hat mich nicht eines Blickes gewürdigt.“ Hierbei klang es sie etwas niedergeschlagen. Dabei sah sie an sich herunter, „Bin ich den so uninteressant?“ dabei wusste sie, ihre Klassenkameraden, würde morden, für diesen Anblick. Aber galt es jetzt erst einmal, sich um Shin zu kümmern. Daher verließ sie nun das Bett. Ohne Decke. „Shin!“ rief sie dann etwas lauter, damit Shin sie auch hört. Tatsächlich, kam er noch einmal zurück. Und da geschah es. Er erblickte sie, wie Gott sie schuf. Und er starte sie an. Ja, dies gefiel ihr. Sie hatte auch ihren Stolz. Ihren Stolz als Mädchen. Und das Shin sie ignorierte, ging gegen eben diesen Stolz. Vor allem, wenn sie nur leicht oder gar unbekleidet war. Daher gefiel ihr diese deutlich besser. „Die ersten beiden Stunden haben wir ohnehin verpasst.“ Sprach sie dann freundlich, liebevoll und zugleich verführerisch. Dabei trat sie näher an ihr heran und legte ihre Arme um seinen Hals, „Also würde ich noch gerne duschen gehen. Was hältst du davon, Shin…“ dieser war dabei sehr nervös. Das Mari ihm so nah war, kam zwar des Öfteren Mal vor, doch noch nie war sie dabei nackt gewesen. Dies war das erste Mal. Und dann noch ihre Frage. Wollte sie doch tatsächlich, dass er mit ihr gemeinsam duschen ging? Hatte sie ihn das wirklich gefragt? Er konnte es gerade nicht glauben. „Was ist gestern Abend eigentlich geschehen?“ fragte er dabei. Eine gute Frage. Wenn Mari sich nicht noch genau an daran erinnern könnte, würde sie diese Frage vermutlich auch stellen. Doch wollte sie für den Moment eine Antwort auf ihre frage haben, „Was…“ dabei lehnte sie sich nun schön gegen ihn, „Gefällt dir mein Anblick etwa nicht? Oder ist es so schlimm, mit mir duschen zu gehen?“ hierbei war sie ihm ganz nah. Bei ihren Fragen, spielte sie gezielt verletzt und traurig darüber. Ja, sie ärgerte Shin immer noch gerne ein bisschen. So etwas gehörte zu einer guten Freundschaft dazu. Wie bei ihm und Heiji. Oder bei Shinichi und Ran. Aber auch bei Heiji und Kazuha, wobei ihre Beziehung überwiegend aus Streitereien bestand. Und zu einer guten Beziehung, gehörte es auch, dass man sich ab und an etwas ärgerte. Sie beide waren ein gutes Beispiel. Mari vielen hierzu viele Beispiele ein. Während sie dies sagte, war sie ihm sehr nah gekommen. Ihre Lippen, trennten nur wenige Zentimeter. Ja, Mari hatte überhaupt keine Lust auf die Schule. Hatte sie die Mittelschule doch bereits einmal abgeschlossen. Shin ja ebenfalls. Diesen hier etwas zu verführen, machte deutlich mehr Spaß. „Ich glaube…“ hierbei legte er seine Hände vorsichtig auf ihre Arme, „Wir sollten das wirklich sein lassen. Es ist nicht so, dass du mir nicht gefällst, im Gegenteil sogar, Mari, du gefällst mir sogar sehr gut und bist mit absoluter Sicherheit das schönst mit heißeste Mädchen das ich kenne…“ hierbei nahm er ihre Arme von seinem Hals. „Und mit dir unter die Dusche zu steigen und deinen Körper… naja…“ hierbei wandte er seinen Blick nun verlegen von ihr ab, „Du weist was ich meine… Aber Tachibana-Sensei meinte doch auch, dass sie heute etwas Wichtiges mit uns und der ganzen Klasse zu besprechen hat.“ Conans Worte hatten ihr sehr gefallen. Der letzte Satz aber, holte auch die Rotblonde in die Realität zurück. „Stimmt. Das habe ich völlig vergessen.“ Sprach sie hierbei. „Und ich habe vergessen, was gestern alles passiert ist.“ Gab er zu, während er sich schon umgedreht hat. Dabei kratzte sich Shin verlegen am Hinterkopf. Mari lächelte dazu. „Ist nicht so schlimm, mein lieber…“ sprach sie, während die sich nun auch wieder umdrehte. „…“ eigentlich wollte sie noch etwas sagen, entschloss sich dann aber dagegen. Auch wenn sie verschlafen hatten, war dies doch ein sehr ereignisreicher morgen gewesen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses Erste Kapitel, der etwas anderen Conan X Ai FF gefallen hat. Über eure Meinungen hierzu würde ich mich freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)