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Du bist kein Monster

von

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Irritiert blickte Atsushi von seinem Schlaflager auf, bemerkte, wie Akutagawa vor ihm saß und ihn genauer musterte. Was ihn allerdings ein wenig zurückzucken ließ, war die Bestie des anderen, die ihn beschnupperte und etwas die Zähne fletschte.

„Was ...?“, murmelte Atsushi und rieb sich etwas über die Augen. Er war sich immer noch nicht sicher, ob er Akutagawa trauen konnte. Außerdem wirkte seine Bestie so, als wenn sie ihn gerade zerfleischen wollte.

„Du stinkst“, erwiderte Akutagawa und verschränkte die Arme vor sich.

„Eh, sorry?“, brummte Atsushi und verdrehte die Augen, setzte sich auf, „darf man hier vielleicht erstmal wachwerden?“ Das war absolut nicht die morgendliche Begrüßung, die er sich gewünscht hatte.

Warum war überhaupt Akutagawa hier, um ihn aus seinem Schlaf zu reißen? Und das nicht gerade auf die angenehme Tour, wenn er bemerkte, dass Rashoumon ihn immer noch anknurrte.

„Du hast dich mit Arahabaki getroffen“, sagte Akutagawa kühl weiter, während er seine Bestie langsam zurückrief und sie ein wenig kraulte.

Atsushi verdrehte die Augen. „Und?“, brummte er weiterhin. Er hatte das Treffen mit Chuuya-san ja nicht einmal geplant und außerdem wusste er, dass sie inzwischen Feinde waren.

Seine Gedanken glitten zu dem gestrigen Tag zurück und dahin, wie Chuuya-san ihn angegriffen hatte, auch, wenn er aufgepasst hatte, ihn dabei nicht zu verletzen. War es wirklich so eine gute Idee, sich ihnen anzuschließen? Selbst wenn er dadurch lernte, seine Fähigkeit zu kontrollieren, es fühlte sich so merkwürdig an, dass er und Chuuya-san ab jetzt Feinde waren. Immerhin hatte Atsushi jahrelang niemand anderen gehabt, als ihn.

„Du bist nicht stark genug, um gegen ihn zu kämpfen, Jinko“, sagte Akutagawa und verdrehte die Augen.

„Es war Zufall, dass wir aufeinandergetroffen sind“, brummte Atsushi genervt zurück, „und ich weiß selbst, dass ich nicht gegen ihn kämpfen kann.“

„Dann halt dich verdammt nochmal von ihm fern!“, sagte Akutagawa, während seine Bestie daraufhin erneut knurrte.

Atsushi blinzelte überrascht, erinnerte sich etwas an Kyoukas Worte und hob dann eine Augenbraue. „Machst du dir Sorgen um mich, Akutagawa?“

„Idiot“, sagte Akutagawa nur, erhob sich und drehte sich von ihm weg, „ich würde dich nur lieber selbst töten, bevor Arahabaki dich tötet, weil du leichtsinnig bist.“

Atsushi schluckte. „Du willst, dass ich eine zweite Chance bekomme, meine früheren Taten wiedergutzumachen?“ Das war immerhin das, was Kyouka ihm erzählt hatte, oder?

„Ich tue nur, was Dazai-san mir aufgetragen hat und kümmere mich um einen nichtsnutzigen Tiger“, sagte Akutagawa mit einem Brummen, ohne sich wieder zu Atsushi umzudrehen.

Atsushi grummelte vor sich hin. „Wer sagt, dass ich dich brauche?“

„Hmpf“, erwiderte Akutagawa genervt, „mach dich fertig, damit wir loskönnen. Ich hab keine Lust mich länger, als nötig mit dir zu beschäftigen.“

Atsushi war sich wirklich nicht sicher, wie er den anderen sehen sollte. Einerseits hatte er immer noch dieses Gefühl, dass Akutagawas Bestie ihn am liebsten zerfleischen wollte und Akutagawa dabei genüsslich zusehen wollte. Andererseits gingen ihm immer wieder Kyoukas Worte durch den Kopf und vielleicht hatte er wirklich nur eine merkwürdige Art, ihm zu zeigen, dass er sich um ihn sorgte.

Atsushi sah nachdenklich zu dem anderen, während er sich durch das Zimmer bewegte, um sich was zum anziehen zu suchen. Sehr merkwürdige Art.

Allerdings musste Atsushi auch sagen, dass es erfrischend neu war, mit dem anderen unterwegs zu sein. Er lernte ein paar Dinge über diese Agentur, die er früher nicht für möglich gehalten hatte. Auch, dass sie anders waren, als die Menschen, die sie nur jagten, um sie zu benutzen oder zu versklaven.

Er wünschte sich wirklich, dass Chuuya-san etwas von seinem Glück miterleben konnte, aber er wusste auch, dass es niemals so kommen würde. Seine Kräfte waren zu stark, als dass sie irgendjemand kontrollieren konnte. Er verdankte dem anderen so viel und wusste, dass er nichts für ihn tun konnte. Selbst diese Agentur war hinter Chuuya-san nur her, um ihn zu töten, damit er keinen Schaden mehr anrichten konnte.

Atsushi schluckte und schüttelte den Kopf. Er sollte sich darüber keine Gedanken machen. Chuuya-san konnte sehr gut auf sich aufpassen und außerdem wartete er scheinbar nur auf jemanden, der ihn von diesem Leben befreite.

„Jinko? Was träumst du hier rum?“

Blinzelnd drehte Atsushi seinen Kopf zur Seite, blickte zu Akutagawa, der gegen die Hauswand eines größeren Gebäudes lehnte. „Was?“

Akutagawa schnaubte und griff ihn am Arm, zog ihn hinter sich her in das Gebäude. „Es ist gefährlich, wenn deine Gedanken nicht bei der Sache sind, Jinko.“

Atsushi nickte nur still und folgte ihm dann. Er wusste auch, dass er aufmerksamer sein sollte, wenn er unterwegs war. Danach unterschied sich seine Arbeit in der Agentur nicht von seinem Monsterleben, wo er auf jedes noch so kleine, feindliche Geräusch achten musste.

„Uh-uh, wenn das nicht dieser gesuchte Tiger ist.“

Atsushi blinzelte und hob seinen Kopf, sah an Akutagawa vorbei, dessen Bestie neben ihm die Zähne fletschte, allerdings diesmal nicht in seine Richtung. Um sie herum standen Menschen, teilweise mit Umhängen verhüllt, manche konnten sie auch genauer erkennen.

„Fasst ihn an und ich werde euch zerfleischen“, zischte Akutagawa mit einer solchen Ruhe, dass es Atsushi eindeutig eiskalt den Rücken runter lief. Auch, wenn er bemerkte, dass es nur gegen ihre Feinde gerichtet war und er gerade dabei war, ihn zu beschützen.

Atsushi blinzelte erneut. Wieso sagte Akutagawa so klar, dass er ihn beschützen wollte?

„Du beschützt diesen Tiger?“, kam es von einer rauen Stimme, bevor jemand zu ihnen trat und ein Messer in der Hand drehte, „mein kleines Hündchen ist wohl erwachsen geworden, huh?“

„Fass mich nicht an!“, zischte Akutagawa ihm entgegen, während Rashoumon vorschnellte und kurz vor diesem Kerl ein lautes Fauchen ausdrückte.

Atsushi blinzelte zwischen ihnen verwirrt hin und her, da dieser Kerl sich nicht sonderlich von Rashoumon beeindrucken ließ, sondern kurz vor Akutagawa stoppte, sein Messer vor sich hielt. Wer war das?

„So benimmt man sich aber nicht vor seinem Meister“, schüttelte er heftig den Kopf, berührte Akutagawas Kinn mit einer Hand, „immerhin habe ich euch gerettet. Wie geht es eigentlich Gin? Oder war dieser Angriff ihr Tod? Sie war eh nutzlos ...“

Atsushi konnte nicht einmal reagieren, als er nur sah, wie Akutagawa den anderen mit Rashoumon zu Boden schleuderte und sich die Bestie über ihn lehnte. Was ihn allerdings am meisten schockierte, war der Blick seines Partners, der blutrot war.

„Sag mir einen guten Grund, wieso ich dich nicht auf der Stelle töten sollte!“, zischte Akutagawa, während Rashoumons Maul kurz vor dem Hals des Kerls war.

„Genau das“, grinste er ihn einfach nur an, „du bist kein Detektiv oder Jäger ... du bist mein Hündchen, du bist ein Monster und wirst immer eins sein.“

„Aku–“, sagte Atsushi kurz, stoppte aber sogleich und starrte den anderen nur an. Ein Monster war immer ein Monster, oder? Wie sollte er da etwas anderes sein? Wie? Er schluckte und schüttelte heftig den Kopf, ließ sich auf den Boden sinken. Warum glaubte er, dass sich etwas änderte, nur weil er bei ihnen war? Weil Akutagawa auch mal ein Monster gewesen war und seine Kraft inzwischen kontrollieren konnte?

Ein Schrei hallte durch den Raum, der dafür sorgte, dass Atsushi wieder aus seinen Gedanken aufschreckte und aufsah. Sein Blick wanderte zu Akutagawa, allerdings hielt er diesen Kerl nicht mehr fest, stattdessen atmete er heftiger und hatte sich auf dem Boden neben ihm abgestützt. „Akutagawa?“

„Sei ... still, Jinko!“, brummte er, ohne aufzusehen.

„Ehrlich, muss ich mich immer noch um dich kümmern?“

Atsushi blinzelte, bemerkte kurz darauf, wie die Kerle, die um sie herum waren, nacheinander zu Boden sackten und eine deutliche Blutlache unter sich auftauchen ließen. „Chu–Chuuya-san?“

Nachdem der letzte von diesen Kerlen zu Boden gesackt war, drehte sich Chuuya-san zu ihm, warf Akutagawa einen kurzen Blick zu und legte dann den Kopf schief, versenkte seine Hände in den Taschen seines Mantels. „Alles in Ordnung bei euch?“

Akutagawa grummelte neben ihm, richtete sich auf und zog Atsushi an seinem Arm zurück. „Was tust du hier, Arahabaki?“

„Ein einfaches ‚danke‘ hätte es auch getan“, grummelte Chuuya-san und schüttelte den Kopf.

Atsushi sah etwas vor sich auf den Boden. „D–danke Chuuya-san“, murmelte er leise, während Akutagawa nur weiterhin brummte und seinen Kopf etwas zur Seite drehte.

„Ich brauche keine Hilfe von dir“, sagte Akutagawa schließlich, ohne sich allerdings wieder zu ihm zu drehen.

Chuuya-san zuckte nur mit den Schultern und trat auf sie zu, sah kurz zu Atsushi, richtete dann aber seinen Blick auf Akutagawa, dessen Bestie sich direkt wieder hinter ihm aufbaute. „Beruhig dich, Rashoumon“, sagte er leise, strich ihr sogar über den Kopf und sah dann auf Akutagawa runter, „er war dein ehemaliger Meister, oder?“

Atsushi schluckte. Es klang zumindest so und er schien auch irgendwas von Akutagawas Vergangenheit zu wissen.

Akutagawa grummelte nur, drehte seinen Kopf aber zumindest wieder zu Chuuya-san. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragte er schließlich, sah etwas mehr nach oben und zu Rashoumon, welche ruhig über ihm schwebte.

„Sie ist ziemlich stark“, murmelte Chuuya-san und richtete seine Augen von der Bestie zu Akutagawa, „ich denke, ich kann Atsushi in deinem Schutz lassen.“

„Chuuya-san ...“, flüsterte Atsushi, sah weiterhin zu ihnen.

Akutagawa grummelte, seufzte dann aber. „Du solltest verschwinden, bevor ich wieder die Kraft habe, gegen dich zu kämpfen, Arahabaki.“

Chuuya-san lachte nur kurz und schüttelte den Kopf, wuschelte Akutagawa durch die Haare. „Du würdest sterben. Ich habe einen Deal mit Dazai, dass ich euch nicht angreife. Dafür ...“, er schüttelte den Kopf erneut, „... lassen wir das.“

Atsushi konnte ihm daraufhin nur noch hinterhersehen, wie Chuuya-san aus dem Gebäude durch ein offenes Fenster an der Seite verschwand. Seine Aufmerksamkeit richtete er dann allerdings wieder auf Akutagawa. „Ist ... alles in Ordnung bei dir?“

„Mir gehts gut, Jinko“, brummte Akutagawa und richtete sich auf, klopfte sich den Staub von seinem Mantel, während er Atsushi mit der anderen Hand immer noch festhielt, „lass uns hier verschwinden.“

Atsushi drehte sich zur Seite und zu den ganzen, leblosen und blutüberströmten Gestalten, nickte dann und folgte Akutagawa. „Was ist mit ...?“

„Es war ein Schlachtfeld von Arahabaki, was sonst?“, brummte Akutagawa und zuckte mit den Schultern, zog Atsushi nach draußen, „wir konnten nichts machen.“

Atsushi schluckte, nickte allerdings. Auch, wenn es nicht ganz die Wahrheit war und Chuuya-san sie gerettet hatte, so konnten sie das kaum jemandem erzählen. „Akutagawa? Was ist mit ... uh, Gin? Du warst so ... anders?“ Eigentlich war sich Atsushi nicht einmal sicher, ob er so einfach fragen konnte. Es fühlte sich aber gerade so an, als wenn er es konnte. Akutagawa wirkte gerade irgendwie freundlicher als sonst. Davon ab, dass er seine Hand immer noch nicht losgelassen hatte.

„Gin ist meine Schwester“, erwiderte Akutagawa nach einer Weile des Schweigens zwischen ihnen, „sie ist ebenfalls in der Agentur. Aber ... sie lebt ihr eigenes Leben, seit ...“

Atsushi schluckte und erinnerte sich an Kyoukas Erzählung, auch, wenn Atsushi es eigentlich noch gar nicht wissen sollte. „Du brauchst nichts erzählen, wenn du nicht willst“, sagte er schließlich, als Akutagawa nicht weitersprach, „ich dränge dich nicht.“ Erschrocken spürte Atsushi, wie Akutagawa ihn zur Seite zog und gegen eine Hauswand in der Nähe drückte, ihm in die Augen sah.

„Wir sind uns ähnlich ... Atsushi“, sagte Akutagawa, auch, wenn er es eher flüsterte, als laut aussprach.

Atsushi schluckte und spürte, wie ihm ein wenig die Stimme versagte. War es gerade das erste Mal, dass Akutagawa ihn beim Namen nannte? Und wieso hatte er das Gefühl, als wenn der Tiger ihn ihm aufgrund dieser Berührung anfing zu grummeln und schnurren? Akutagawa war nicht einmal sonderlich sanft zu ihm, so wie er ihn festhielt.

Bevor er weiter reagieren konnte, spürte er nur, wie sich Akutagawas Lippen auf seine legten und er ihn intensiv und fordernd küsste.

Kurz weitete Atsushi seine Augen. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Akutagawa ihn küsste. Was sollte er denn machen? Wie sollte er darauf reagieren? Allerdings fühlte es sich zu gut an, als dass er sich wehren wollte, so dass er es einfach zuließ, auch, wenn er nicht wirklich selbst etwas tat.

Akutagawa löste sich nach einer Weile von ihm, ließ ihn los und stützte seine Hände gegen die Hauswand neben Atsushis Kopf ab. Seine Augen richteten sich auf ihn.

Atsushi schluckte, konnte allerdings seinen Blick nicht von dem anderen nehmen. „Was–“,

„Damit du weißt, dass dein Platz an meiner Seite ist, Jinko“, brummte Akutagawa, zog seine Arme zurück und versenkte seine Hände in den Taschen seines Mantels, drehte seinen Kopf dabei weg.

Atsushi blinzelte ihn an und konnte nicht anders, als zu kichern, auch, wenn er sich eine Hand dabei vor den Mund hielt. Irgendwie passte es zu Akutagawa, es so zu bezeichnen, aber irgendwie wollte er auch gar nichts anderes. Er folgte dem anderen schweigend bis zu dem Wohnblock, in dem sie lebten. Akutagawa nahm ihn mit zu seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich, drückte ihn auf das Polster eines Sofas. „Aku–?“

„Gin wäre beinahe wegen mir gestorben, wenn Dazai-san uns nicht rechtzeitig gefunden hätte“, sagte Akutagawa, während er sich über Atsushi gelehnt hatte, „ich konnte es nicht kontrollieren und diese Gang ... sie waren verschwunden, bevor Rashoumon sie erwischen konnte. Ich weiß nicht, wie ich stoppen konnte. Ich glaube, es waren Gins Schreie, die es gestoppt haben. Sie war am Verbluten und dennoch– hat sie nur gesagt, dass sie glücklich ist, dass es mir gutgeht und das sie– wieso gibt sie mir nicht die Schuld?!“

Atsushi blickte einfach nur überrascht zu ihm, während er bemerkte, wie Akutagawa ein wenig seinen Blick abwandte. Langsam bewegte er seine Hände zu dem Gesicht des anderen, sorgte dafür, dass Akutagawa ihn wieder ansah und lächelte einfach nur sanft. „Du konntest es damals nicht kontrollieren ... und es ist doch gut jetzt.“ Wenn Atsushi daran dachte, wie viele Menschen er getötet hatte, weil er seine Kraft nicht kontrollieren konnte. Weil der Tiger in ihm nach dem Blut dieser Menschen verlangt hatte. „Und sie lebt doch, oder?“

Akutagawa blickte ihn an, nickte etwas langsamer. „Hm.“

„Chuuya-san ... nein, Arahabaki hat mich gelehrt, dass ich töten muss, bevor sie mich töten“, flüsterte Atsushi vor sich hin, „damals hätte ich nicht gedacht, dass es anders geht, aber du hast mich gerettet. Du hast doch schon genug gemacht, um deine Schuldigkeit zu begleichen, du musst dir nur selbst verzeihen.“ Im Gegensatz zu ihm war Atsushi gerade erst am Anfang, um ein normales Leben zu führen.

„Ich hab nur gemacht, was Dazai-san mir aufgetragen hat und den Tiger hierhin gebracht“, brummte Akutagawa, drehte seinen Kopf ab, auch, wenn Atsushi bereits bemerkte, dass er ein wenig rot geworden war, „... ich hab das absolut nicht für dich getan, nur damit du das weißt!“

Atsushi sah ihn an und kicherte nur wieder. „Verstanden, Ryuu!“ Er bemerkte zwar, wie Akutagawa ihn danach dunkel ansah, allerdings ignorierte er den Blick und zog ihn einfach nur zu sich runter, um ihn diesmal von sich aus zu küssen. Vielleicht konnte er hier wirklich neu anfangen? Zusammen mit Akutagawa. Auch, damit Chuuya-san sich keine Sorgen mehr um ihn machen musste. Vielleicht gab es auch irgendeine Lösung, in der Chuuya-san ebenfalls hier glücklich sein konnte?



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