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Die Miko und der DaiYokai

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Großangriff

Großangriff

 

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Der Angriff geht rasend schnell voran und die Armee ist nach nur Sekunden schon fast am Schloss. Der König befielt seinen Generälen sein Schloss zu verteidigen und die Generäle sind schon zur Stelle. Während die Generäle und Wächter nach draußen gehen und die türen hinter sich schließen, werden die Gäste aufgefordert sich nicht ein zu mischen. Kagome versteht zuerst nicht Recht warum, stellt dann jedoch fest das es zur Vorbeugung dient.

Die Gäste werden so nicht versehendlich als Feinde gesehen und die Gäste werden nicht in ihre Probleme hinein gezogen.

Weiter darüber nachdenkend bemerkt sie das sie ja kein Gast ist. Sie gehört so zu sagen zu der Dienerschaft. Leicht den Kopf schüttelt, kann sie nur denken dass sie diese Schlacht in null Komma nix beenden wird. Sich setzend und entspannend sammelt sie ihr Reki und baut eine riesige Barriere um das gesamte Schloss auf. Sie will gerade mit ihrem Reki die Gegner wegpusten, da steht Amari hinter ihr.

„Kagome!“, ruft er sie.

Aufschreckend verliert sie ihre Konzentration und sieht zu ihm. „Amari? Was ist?“

„Komm!“, sagt er nur bestimmend.

„Was?“, kann sie nur fragen, da hat Amari sie schon am Arm gepackt und auf ihre Füße gezogen. „Waah - “ Er zieht sie sofort mit sich und Kagome stolpert fast über ihre eigenen Füße.

„Amari! Lass das! Ich muss …“, will sie sich wehren, doch er denkt gar nicht dran.

„Du musst gar nichts! Komm einfach mit mir!“, unterbricht er sie.

Bei dem Satz muss Kagome aufhorchen und bleibt Augenblicklich stehen. Mit einer Barriere bremst sie ihn dabei abrupt ab sodass auch Amari stehen bleibt.

„Was soll das heißen ich muss gar nichts? Ich bin hier um den König zu beschützen. Dafür wurde ich schließlich hier her geholt.“, will sie es genauer wissen.

„Die schaffen das schon alleine, du bringst dich umsonst in Gefahr.“, wicht er ihrer Frage aus.

„Ich bin nicht in Gefahr.“, widerspricht sie ihm jedoch.

„Kagome! Komm jetzt.“, will er sie weiter ziehen, doch Kagome lässt das nicht zu. Sie hält ihn mit einer Barriere davon ab sich vorwärts zu bewegen.

„Wohin denn? Amari du verhältst dich merkwürdig. Was ist denn los?“, will sie jetzt wissen.

„Ich  ich.“, keine passenden Worte findend sieht er weg.

„Au Amari!“, schreit Kagome auf, als er ihren Arm zerquetscht. Sich mit ihrem Reki befreiend hält sie sich ihren Arm. „Was sollte das?!“

„Du verstehst nicht, Kagome du musst mit mir kommen.“, sieht er sie nun flehend an.

„Du hast Recht. Ich versteh es nicht. Wohin willst du denn?!“, wird sie wütend.

„Weg hier.“, lautet die kurze antwort.

„Wieso denn?“, fragt sie darauf.

„Weil es hier zu gefährlich wird.“, antwortet er wieder.

„Nicht wenn ich hier bin.“, widerspricht die Miko ihm.

„Das kann ich nicht zu lassen.“, sagt der Dämon ihr jedoch darauf.

Das bringt Kagome zum stocken. Er kann es nicht zulassen? „Was kannst du nicht zu lassen, das ich den König beschütze?“ Darauf wird sein blick wird wieder finster. „Wieso hasst du den König?“, lautet nun ihre Frage.

„Das verstehst du nicht.“, meint er nur und dreht sich weg.

„Wie denn auch wenn du es mir nicht erklärst?!“, schreit Kagome ihn nun an.

Wütend knurrend, meint er: „Wenn du nicht freiwillig mit kommst, dann nehme ich dich eben so mit.“

Auf sie zukommend, das ihr Herz anfängt zu rasen, schnappt er sich ihre Hüfte und wirft sie über seine Schulter.

„Amari! Lass den Schwachsinn!“, schreit Kagome ihn an und hat Angst. Er reagiert nicht auf sie. Er hört nicht, dann muss er fühlen.

Mit einer Barriere und ihrem Reki bringt sie ihn zum stoppen und fällt dabei zu Boden.

„Au.“, wimmert Kagome etwas. Ihr Herz rast und die Miko versteht gar nichts mehr. Sie hatte Angst. Bei ihm. Angst vor Amari. Den Dämon ansehend weiß sie wirklich nicht mehr was sie von ihm halten soll. Doch er kann sich nicht mehr bewegen und muss warten.

Kagome spürt nur zu deutlich wie die gegnerischen Dämonen das Schloss Stück für Stück einnehmen. Sie rennt los um wieder zurück zum König zu kommen und errichtet beim rennen erneut ihre Barriere. Diese breitet sie aus bis sie den König und die Gäste einschließt.

Gerade rechtzeitig als der erste feindliche Dämon mit seinem Schwert die Papierwände zerteilt kommt Kagomes Barriere an und schiebt ihn zurück. Keine Sekunde kommt auch Kagome in den Raum.

Sich nach dem König umsehend und nach allen Gästen sehend fällt ihr jedoch auf das Nokoro fehlt. Kokoro und Kara suchend fragt sie die beiden wo die Prinzessin ist, jedoch sehen die beiden sie nur überrascht an. Schneller als die Miko schauen kann sind die beiden los um sie zu suchen.

„Miko! Wo warst du?“, meckert der König sie an als er sie neben sich bemerkt.

„Es tut mir leid. Da gab es ein paar kleine Probleme.“, muss Kagome sich bei ihm dank Amari entschuldigen. „Ich werde mich sofort darum kümmern, befehlen sie ihren Generälen nur sich zurück zu ziehen.“

„Sie sollen was?“, fragt er sie kritisch.

„Ich werde mich um den Rest kümmern.“, versichert sie ihm, doch der König sieht das gar nicht ein.

Also anders. Kagome setzt sich wie vorhin wieder auf den Boden und fängt an alle Dämonen die zum König gehören im Schlachtfeld aus zu machen und mit einer Barriere zu umschließen.

Langsam aber sicher geht sie voran.

Die Dämonen bewegen sich recht schnell, doch da Kagome mehrere Tage im Schloss verbracht hat kann sie sehr gut die Dämonen die zum Schloss gehören von den anderen unterscheiden. Jede Barriere festigt sie mit einem Talisman vor sich auf dem Boden, damit sie keinen mehr verliert.

Die drei Generäle des Königs findet sie kämpfend mit den Stärksten Dämonen der Gegner. Es sind wahrscheinlich die drei Anführer der dämonenarme. Bei den drei dauert es etwas länger eine Barriere um sie zu errichten, denn es funktioniert erst als die drei Generäle ihre Gegner besiegt haben.

Nachdem Kagome sicher gegangen ist das sie jeden Dämon hat, reinigt sie alles was nicht von einer Barriere eingeschlossen ist und nur Leichen bleiben zurück.

Total erschöpft fragt sie sich wie es den Gästen geht und macht mit ihrem Reki Nokoro ausfindig, zu ihrem bedauern muss sie auch feststellen dass sie den Angreifer der Prinzessin kennt.

Da fällt Kagome auf das die Dämonen diesmal wieder nicht bemerkt wurden. Eins und eins zusammenzählend versteht Kagome nun einiges mehr. Nur eine Sache ist ihr noch schleier haft. Amari.

Er wollte sie unbedingt von hier weg bringen. Als hätte er gewusst das nur sie die Dämonen spüren und aufhalten konnte.

Was sie aber am meisten an der ganzen Sache stört ist das die angebliche Hellseherin da war, hieß es nicht das wenn sie kommt keine Katastrophe passiert? Sie muss da also auch noch mit drin hängen.

Amari ist immer noch erstarrt und Kagome will ihn zur Rede stellen. Sie kann zwar erraten wie es war, doch sie würde es gerne von ihm hören. In den Gang kommend süpürt sie das eine Dämonin bei ihm ist und hört wie diese ihn beleidigt.

„Wie konnte es nur so weit kommen, sagtest du nicht du kümmerst dich um alles?“, meckert sie den erstarrten Dämon an. Sie meint nur das er jetzt auf sich selbst gestellt ist und weg ist sie.

Kagome folgt ihr und kann beobachten wie sie zu einer Dienerin geht die vor Schreck glatt das Tablett fallen lässt. „Wir gehen.“, sagt die eine nur und die Dienerin fragt nur: „Schwester? Was ist los.“

Langsam ergibt für Kagome wirklich Alles einen Sinn.

Traurigerweiße.



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