Blue Hope von Kazuki_Honjou ================================================================================ Kapitel 10: Ein ungebetener Gast -------------------------------- Nachdem er sich trocken gerubbelt und angezogen hatte, folgte er dem Duft von frisch gekochten Kaffee und landete letztendlich in der Küche, wo er einen werkelten Kaito wieder fand, der ihn nicht bemerkte. Auf Zehenspitzen schlich er sich an seinem Freund heran und küsste ihn federleicht in den Nacken. »Du darfst jetzt duschen«, hauchte er und stellte zufrieden fest, wie sich Kaito's Nackenhaare aufstellten. Er Griff an ihm vorbei und holte sich seine Sherlock Holmes Tasse aus dem Schrank. Dem Dieb lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als Shinichi ihn küsste. Beinahe hätte er eine der Tassen fallen gelassen, die er bereits aus dem Hochschrank genommen hatte. »Ach so, du willst diese Tasse? Das wusste ich nicht«, sagte er lächelnd und drehte sich zu seinem Freund herum. »Lass mir etwas Kaffee übrig. Und pass auf die Nudeln auf, die sollten nicht überkochen«. Mit diesen Worten und einem Zwinkern verschwand er aus der Küche. »Hm, ja okay. Ich pass auf«, antwortete er und schaute ihm kurz hinterher. Wie gerne würde er gemeinsam mit ihm Duschen, aber sie sollten nichts überstürzten, standen sie schließlich ganz am Anfang ihrer Beziehung. Er füllte sich seine geliebte Sherlock Holmes Tasse mit dem Kaffee und wartete geduldig an der Arbeitsplatte gelehnt. Hin und wieder warf er einen prüfenden Blick auf die Nudeln.   »Wo war noch gleich das Bad?« Kaito stand etwas ratlos vor verschiedenen Türen. Was für eine große Villa... Er entschied sich dann dazu, den teils noch feuchten Fußspuren zu folgen, und fand schließlich das gesuchte Badezimmer. Er duschte sich ausgiebig, und genoss das auf ihn herabprasselnde, warme Wasser sehr. Als er fertig war, und sich abtrocknete, fiel ihm ein kleines Problem auf. Er hatte keine Wechselsachen mitgenommen, die er von Shinichi bekommen hatte. Er grinste hinterhältig und wickelte sich das Handtuch um, das es gerade so seine Hüfte verdeckte. Dann machte er sich summend auf den Weg zurück in die Küche.   »Shin-chaaan~ Ich hab ein kleines Problemchen«, flötete er unschuldig, als er nur mit dem Handtuch bekleidet halbnackt in der Küche auftauchte. Kudo nippte an seinen Kaffee und machte den Herd aus, als was Wasser mit den Nudeln anfing zu kochen und der Magier seinen Namen flötete. »Was ist denn pa~...«. Ihm blieben die Worte im Munde stecken und beinahe wäre ihm seine Tasse hingefallen, hätte er sich nicht rechtzeitig an der Arbeitsplatte festhalten, um nicht weg zu knicken, als er einen halbnackten, grinsenden Magier im Türrahmen stehen sah. Augenblicklich schoss ihm das Blut in den Kopf sowie in die südliche Region und er keuchte angeturnt und erschrocken zugleich auf.   Unerwartet klingelte es plötzlich an der Tür und Shinichi hätte den Störenfried am liebsten stehen lassen, wenn dieser nicht so penetrant gewesen wäre und unentwegt die Klingel betätigte. »Am besten wartest du hier«, nuschelte er Kaito beim Vorbeigehen zu und vermied es dabei ihn direkt anzusehen, da er ansonsten wahrscheinlich nicht bis zur Tür gekommen wäre.   Sie klingelte und klingelte. Ob er nicht zu Hause ist?, fragte sie sich und war kurz davor umzukehren als ihr bester Freund mit einem gestressten Gesichtsausdruck und einem grimmigen »Was ist?« die Tür aufmachte. »Also echt«, schimpfte sie sogleich drauf los und trat kurzerhand einfach an ihm vorbei in den Flur. »Als beste Freundin«, sie betonte es extra. »wollte ich einfach nur mal nach dir sehen und Fragen wie der Coup gestern lief, wenn wir uns schon nicht in einem Café zum Kaffee treffen, dachte ich, ich komme einfach vorbei«, brabbelte sie drauf los und zog ihre Jacke aus. Ein schulterfreies Top kam zum Vorschein, dass ihre weibliche Figur mehr als nur ein bisschen an den richtigen Stellen betonte. Shinichi sah sie entsetzt an. Erst ging sie einfach so in sein Haus rein und dann lud sie sich auch noch selbst zum Kaffee ein. Eigentlich wollte er sie ja dezent des Weges verweisen, aber sie ließ ihn einfach nicht zu Wort kommen und als er noch ihre nackten Schultern erblickte und ihre zur Schaugestellten weiblichen Züge, ahnte er schlimmes. Sie hat sich auch noch extra einen Push Up BH angezogen, stellte er frustriert fest und wollte heulen.   Kaito sah sich ungeduldig in der Küche um und wartete auf Shinichi. Obwohl die Heizung an war, fröstelte er ein wenig, fand er es doch recht kühl in der Villa, was nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet war, dass er nichts an hatte. Der Magier erstarrte, als er die Stimme eines Mädchens hörte, noch dazu die von Shinichi's Kindheitsfreundin. Was will die denn jetzt hier?, dachte er genervt. Er schlich sich leise aus der Küche hinaus, hielt dabei sein Handtuch umklammert. Im Flur blieb er stehen und beobachtete die Szene aus sicherer Entfernung. Ran kam Kudo entgegen, wackelte dabei aufreizend mit ihren Hüften. Er sah einen leichten Rotschimmer im Gesicht der jungen Frau, und wie sie sich zu Shinichi umdrehte, der Instinktiv vor ihr zurück wich und dabei mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Abwehrend hob er die Hände und wollte seiner Sandkastenfreundin freundlich Einhalt gebieten.   Das ist gar nicht gut...! Die will ihn doch nicht etwa verführen? , dachte er sich und knirschte mit den Zähnen. Eifersucht kam in ihm hoch und er wollte ihr Vorhaben unterbinden, bevor sie sich um den Hals seines Freundes werfen konnte. Daher trat er aus seinem Versteck hervor.   Die Mori hatte sich den ganzen Vormittag über Mut zugesprochen. Eigentlich wollte sie ihn ja aufgeben und ignorieren, aber das konnte sie nicht. Dafür liebte sie ihn bereits zu lange, als das sie ihn kampflos aufgeben würde. Schließlich hatte er ja gesagt, dass er keine andere hatte, also hatte sie noch eine Chance, die sie ergreifen wollte. Voller Selbstbewusstsein und mit der Gewissheit, dass Shinichi auch nur ein Mann war, hatte sie sich rausgeputzt und wollte sich ihm gerade um den Hals werfen, als sie von einer unbekannten Stimme angesprochen wurde. Verwirrt drehte sich die junge Frau um und sah einen halbnackten Mann im Flur stehen. Das Blut schoss ihr in den Kopf, doch anstatt wegzusehen musterte sie ihn zunächst ausgiebig. Der Typ schaut verdammt heiß aus. Aber dann erkannte sie ihn. »Sie sind der Mann aus dem Café!«, stellte sie fest und stemmte die Hände in die Hüften. »Was tun Sie hier in dieser Aufmachung bei meinem Shinichi?«   Neugierig betrachtete dieser die Szene und musste schmunzeln, als er den kühlen Blick und die abwehrende Haltung seines Freundes sah. Er ist eifersüchtig, stellte er sichtlich zufrieden fest. Langsam ging Kuroba auf Ran zu und grinste selbstsicher. Doch anstatt sich ihr zuzuwenden, ging er einfach an dem verblüfften Mädchen vorbei, und warf seinem Shinichi laszive Blicke zu. Kaito blieb vor ihm stehen. »Was ich hier mache, fragst du?«, konterte er süffisant grinsend, drehte sich allerdings nicht zu Ran um. Er schmiegte sich an den Körper seines Freundes und küsste ihn, beließ es dabei nicht bei einem harmlosen Kuss. Seine Zunge fuhr demonstrativ über Shinichi's Lippen, der sie willig öffnete. Kaito schnurrte leise, als ihre Zungen miteinander spielten.   Dabei warf er Ran einen hämischen Seitenblick zu, die das Ganze schockiert beobachtete. Schließlich unterbrach er den Kuss und wandte sich zu dem Mädchen. »Ich bin bei meinem festen Freund. Und was machst du hier, in dieser Aufmachung?« »Un~Unmöglich«, stotterte sie und konnte nicht fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Geschockt musste sie mit ansehen, wie ihre große Liebe von einem anderen Mann geküsst wurde und er es auch noch erwiderte! Shinichi steht auf Männer? Sie fühlte sich mit einem Mal unwohl hier in diesem vertrauten Haus und schämte sich für ihre Aufmachung. »Ich... Ich...«, stotterte die Braunhaarige und griff nach ihrer Jacke, die sie sich schnell überwarf. Mit einem »Es tut mir Leid«, verließ sie fluchtartig die Villa und knallte die Tür hinter sich zu.   Währenddessen lehnte Kudo sprachlos an der Wand und konnte nicht glauben, was Kaito da getan hatte. »Die Aussage war sehr eindeutig«, murmelte er überrumpelt, aber glücklich. Er hatte ein Hindernis in seinem Rücken und einen halbnackten Mann vor sich, der ihn gerade mehr als nur ein bisschen mit der Aktion angemacht hatte. Fasziniert fuhr er mit seinen Fingern über die durchtrainierte Brust seines Freundes. »Das Problem wäre gelöst« Kaito nickte zufrieden, und sah seinen Freund verführerisch an. Vergessen war das Essen, das immer noch im Topf auf dem Herd stand, und der Kaffee. Er schmiegte sich eng an Shinichi und begann ihn am Hals zu küssen. Er merkte, wie dessen Hand zu seinem Rücken wanderte und drückte seinen Freund mit dem Körper gegen die Wand. Kaito spreizte mit seinem Oberschenkel die Beine seines Freundes auseinander und spürte bereits eine deutliche Beule in dessen Hose. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen und begann seine Körpermitte zu reizen...   Kaum hatte sie das Grundstück verlassen schrieb sie Sonoko an: *Shinichi ist homosexuell!* »Waaaas?! Unmöglich!«, rief das blonde Mädchen laut auf. Sonoko reagierte ähnlich wie ihre beste Freundin, auf deren Nachricht. Schnell schrieb sie zurück: *Woher weißt du das?! Hast du ihn mit einem Mann zusammen gesehen??* Die junge Frau konnte diese Information natürlich nicht für sich behalten. Sie war mit ein paar Freundinnen aus der Klasse in der Innenstadt unterwegs, und natürlich hatte die Gruppe danach nur noch ein Gesprächsthema. »Wer ist wohl sein Freund?« »Hat Ran gesehen, wie sie sich geküsst haben?« »Oder gar mehr...?!« Sonoko wurde mit Fragen bestürmt.   Langsam schlürfte die Mori Richtung Detektei Mori. Langsam, weil der Schock noch in ihren Knochen saß und weil sie nebenbei angeregt mit Sonoko schrieb. *Ja! Habe ich! Direkt vor meinen Augen, Sonoko* Sie blieb stehen. *Wo finde ich dich? Ich muss dir das alles erzählen und einen Sake brauche ich auch!* *Komm zum Café Poirot! Dort kannst du mir alles erzählen! Ich bin in 10 Minuten dort*, schrieb die junge Frau hastig in ihr Handy. Dann verabschiedete sich Sonoko von ihren immer noch neugierigen Klassenkameradinnen und machte sich auf den Weg zum genannten Treffpunkt, welches sie kurz danach erreichte. Neugierig blickte sie ins Café hinein und sah Ran bereits an einem der Tische sitzen. Schnell setzte sich ihrer Freundin gegenüber. »Und nun erzähl! Was hast du gesehen?«, fragte Sonoko eindringlich. »Sonoko!«, rief Ran und begrüßte ihre Freundin euphorisch. »Ich kann es immer noch nicht glauben. »Also es war so...«, fing sie an und beugte sich ihr entgegen. »Wie du siehst habe ich mich schick gemacht, weil ich Shinichi verführen wollte. Immerhin ist er ja ein Mann und du weißt ja wie die ticken und joar, als ich mich im Flur meiner Jacke entledigte, wollte ich mich ihm an den Hals werfen, aber da stand auf einmal ein nackter Mann - nur mit einem Handtuch um den Hüften bekleidet - im Flur. Du kennst ihn. Es war der Mann aus dem Starbucks und er warf sich Shinichi um den Hals, küsste ihn leidenschaftlich und stellte sich als seinen festen Freund vor«, erklärte sie ausführlich und die Augen der Suzuki wurden immer größer. »Das ist ja der Wahnsinn! So etwas hätte ich dem nie zugetraut, wirklich nicht... Shinichi hatte doch immer nur seine Krimis und Fälle im Kopf, und jetzt sowas«. Die Suzuki schüttelte ungläubig den Kopf. »Aber schön blöd ist er, dich zu verschmähen«. Die junge Frau ließ anerkennend ihren Blick über Ran's Äußeres schweifen. Diese errötete leicht unter Sonoko's prüfenden Blicken. »Wir müssen uns irgendetwas einfallen lassen, um es ihm heimzuzahlen, findest du nicht auch?«, überlegte die Suzuki angestrengt. Ran errötete, da ihre beste Freundin sie noch nie so gelobt hatte. »Ach, hör doch auf, Sonoko«, sagte sie beschämend. »Das ist mir jetzt alles total peinlich!« Sie stützte ihr Kinn auf ihrem Handballen ab und dachte über Sonoko's Worte nach. Draußen begann es bereits langsam dunkel zu werden. »Ja, ich bin verletzt, dennoch war Shinichi von Anfang an ehrlich zu mir als er mich abwies und eigentlich bin ich es, die sich schämen sollte ihren besten Freund so verführen zu wollen«, gestand sie und wurde sich ihrer Tat erst jetzt richtig bewusst. »Lass uns die Sache einfach vergessen. Shinichi hat es verdient glücklich zu sein und wenn er sein Glück an der Seite dieses Mannes findet, dann ist das so«, sagte sie lächelnd zu ihrer Freundin und war wieder die alte, gutherzige Ran, die man kannte. »Hmm na gut, wenn du so denkst«, murrte Sonoko enttäuscht, gab sich aber geschlagen. Nach kurzem Überlegen verwickelte sie ihre Freundin in ein anderes Gesprächsthema. »Sag mal, was hältst du hier von? Das möchte ich Makoto schenken...« Und so war das Thema Rache an Shinichi vergessen.   Kaito rieb sich an ihn und reizte ihn damit noch mehr. Erregt keuchte er ihm ins Ohr und leckte mit seiner feuchten Zunge die Ohrmuschel entlang. Er spürte wie seine Sinne schwanden. Shinichi wollte jeden Zentimeter nackter Haut erkunden und fuhr langsam die Seiten seines Freundes auf und ab; fühlte die feinen, aber starken Muskeln unter seinen Fingerkuppen, die hier und da unter seiner Berührung zusammen zuckten. Folgte jeden Muskelstrang der erhitzten Haut bis er an seinem Po ankam. In seiner Hose war es bereits ziemlich eng geworden und seine Erregung pochte wie wild gegen seine viel zu enge Jeans. »Kai~to«, keuchte er flehend als er das Handtuch löste und zu Boden fallen ließ.   Der Magier bemerkte wie sein Handtuch zu Boden glitt und sah seinem Gegenüber tief in dessen lusterfüllte Augen. Quälend langsam fuhren seine Hände an Shinichi's Körper hinab und öffneten die zu eng gewordene Hose, als er vor ihm in die Knie ging. Ihm machte es nichts aus, komplett nackt vor seinem Freund zu sein. Im Gegenteil, es erregte ihn ungemein. Kaito zog Shinichi's Hose hinunter und hauchte zarte Küsse auf dessen Boxershorts, die sich ihm mit einer deutlichen Beule entgegenspannte. Langsam zog er sie ebenfalls herunter und verteilte leichte Küsse auf der freigelegten Haut.   Kudo wusste nicht wie ihm geschah, als er auf einmal die feuchte, heiße Zunge an seinem Schaft spürte und er stöhnte laut, als er ihn in sich aufnahm und saugte. Er hatte schon von Mitschülern gehört gehabt, dass sich das unglaublich gut anfühlen sollte, aber mit dieser Intensivität hatte er bei weitem nicht gerechnet gehabt. Seine Finger krallten sich nach Halt suchend in die widerspenstigen, braunen Haare des Magiers. »Kaito«, stöhnte er erneut seinen Namen und schaute aus dunklen, lustverhangenen Augen zu ihm hinunter. Sah dabei zu wie Kaito an ihm leckte, ihn verwöhnte und er keuchte erregt. Das machte ihn unglaublich an. Mit der Linken fuhr er dennoch zärtlich durch die braune Haarpracht seines Freundes und brachte zwischen Gekeuche und Gestöhne einen Satz zusammen: »Was ist mit dir?«, fragte er, da er nicht alleine zum Höhepunkt kommen wollte. »Du kannst dich gleich revanchieren«, hauchte Kaito gegen Shinichi's Schaft und zwinkerte seinem Freund neckisch zu. Er konzentrierte sich nun wieder darauf, seine Länge zu verwöhnen. Soweit es ging, nahm er sie in den Mund, saugte und knabberte leicht daran. Er widerstand der Versuchung, selbst Hand an sich zu legen. Diesen Part sollte gleich sein Freund für ihn übernehmen. Trotz seiner Unerfahrenheit war der Detektiv ziemlich talentiert, fand Kaito. Als Shinichi seine Hände in den Haaren verkrallte, bewegte Kaito seine Zunge schneller über das empfindliche Körperteil. Es dauerte nicht lange, bis dieser mit einem Aufschrei in seinem Mund kam und er seinen Saft gierig schluckte, ehe er sich zurückzog.   Der Orgasmus war so gewaltig gewesen, dass seine Knie nachgaben und er sich mit Kaito nun auf Augenhöhe befand. Ein kleiner Lusttropfen seines Saftes lief an dessen Kinn hinab und Shinichi überlegte nicht lange und leckte es ab, ehe er den Magier gierig küsste und gen Boden drängte. Er hockte sich auf dessen Oberschenkel und Umgriff Kaito's volle Härte, an dessen Spitze sich bereits Lusttropfen angesammelt hatten, während er mit ihm ein leidenschaftliches Zungenspiel ausfocht. Nur kurz unterbrach er den Kuss um an Kaito's Unterlippe zu knabbern und reizte die feuchte Eichel mit seinem Zeigefinger, während er mit der anderen Hand die Hoden massierte, wodurch er mit wundervollen Tönen belohnt wurde als sich sein Freund aufbäumte und sich in seiner Hand ergoss. »Ich glaube«, flüsterte Shinichi amüsiert und hauchte ihm einen letzten Schmetterlingskuss auf die geschwollenen Lippen. »Du musst wieder Duschen«. »Hm, ja... Sieht wohl so aus«, antwortete er, als er an sich herunter sah. »Aber das nächste Mal duschen wir zusammen«, forderte er und gab ihm einen letzten Kuss auf den Mund. Bevor er erneut ins Bad gehen wollte, stockte Kaito allerdings und hielt in seiner Bewegung inne. »Shini-chan, in welchem Zimmer liegen noch mal meine Wechselsachen?«. Kudo kam nicht Drumherum laut loszulachen, als Kaito ihn dümmlich in dem Gewand anschaute wie Gott ihn erschuf. »Auf meinem Bett. Treppe hoch und dann die dritte Tür links«.   Während Kaito duschte, holte er die Nudeln vom Herd, die er sogleich in den Mull warf. Das konnte keiner mehr essen. »Vielleicht sollten wir auswärts essen gehen«, überlegte er laut und verschwand in der Bibliothek, um ein paar klassische Töne auf seiner Geige zu spielen, die durch die Villa hallten, während er auf seinen Freund wartete.     Weiter geht es mit Kooperation der Organisationen     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)