Zum Inhalt der Seite

Die Entscheidung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heimkehr

Kapitel 8. Heimkehr
 

Am nächsten Morgen erwacht Kagome. Sie spürt keine Schmerzen mehr, dafür aber Sesshomarus Dämonische Kraft in ihr. Sie steht ganz normal auf und untersucht ihre Wunde. Die Wunde ist äußerlich nicht zu sehen, aber wenn Kagome die Dämonischen Kräfte von Sesshomaru unterdrückt, geht die Wunde wieder auf und die Schmerzen kommen zurück.

Sesshomaru kommt auf sie zu und fragt wo sie hin wollte.

Kagome antwortet: „Zurück zu dem Dorf aus dem ich komme, dort steht ein besonderer Brunnen durch den ich in meine Zeit komme. Ich stamme nicht aus dieser Zeit und der Brunnen verbindet meine Epoche mit deiner.“

Eine gute Erklärung für ihre seltsame Kleidung und die merkwürdige Dinge die sie bei sich trägt, deren Geruch er nicht zuordnen konnte und ihre Aussprache, nur ein wenig verrückt. Aber er konnte keine Lüge riechen, also muss sie die Wahrheit sagen.

„Wirst du das jetzt tun?“, fragt er nach.

„Ich muss zurück in das Dorf und meinen Freunden erklären warum ich ab jetzt nicht mehr mit ihnen Reisen kann. Geht das für dich in Ordnung?“, fragte Kagome.

Sesshomaru antwortet nicht und dreht sich um.

Kagome versteht das Mal als ja und fragt noch schnell: „Kannst du Rin bitte ausrichten, dass sie mich in fünf Tagen mit Ah-Uhn am Brunnen abholen kann, wenn es dir recht ist so lange zu warten.“

Anscheinend ist er einverstanden, denn er geht einfach weiter. Wie soll sie das auch anders verstehen. Kagome geht die Wiese hinunter in das Dorf. Dort fragt sie nach einem Pferd, was sie in dem vorherigen Dorf auch schon versucht hat und reitet in zwei Tagen in das Dorf wo Inuyasha und die anderen schon auf sie warten.

„Wo warst du?!“, fragt Inuyasha als erstes: „Was soll das denn so einfach zu verschwinden?“. „Entschuldige, dass ich entführt wurde!“, meint Kagome nur genervt und geht an ihm vorbei. „Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht Kagome-sama.“, meint Miroku und Sango nickt mit traurigem Gesicht und Umarmt ihre Freundin. Shippou kommt auf Kagome zu gerannt, spring in ihre Arme und fragt mit glasigen Augen: „Geht es dir gut? Ich habe mir solche Sorgen gemacht.“. „Ja, danke.“, sagt sie. „Wieso Sorgen. Ihr dachtet doch ich wäre in meiner Zeit oder nicht?“ „Wir haben uns Sorgen gemacht weil Inuyasha beim Brunnen war und einen Dämon gerochen hat. Dein Geruch und der des Dämons haben vom Brunnen weg geführt. Doch Inuyasha wollte nicht hinter dir her und meinte nur die ganze Zeit das du dich aus dem Staub gemacht hast.“ „Ach so ist das.“, lässt Kagome es in ihren Kopf sickern. „Wie bitte?!“, kann sie nur sagen als der Groschen fällt. Inuyasha wusste die ganze Zeit das sie nicht zuhause war? Wütend werden regt sie sich darüber auf das Inuyasha sie einfach im Stich gelassen hat. Wie kommt der denn bitte darauf dass sie sich aus dem Staub machen würde? Er hat zugelassen dass sie angegriffen wurde!

Sango beruhigt Kagome und will erst mal die Ganze Geschichte hören. Ihre Freundin von Inuyasha weg bringend gehen sie zu Kade und Miroku und Shippou folgen ihr.

Die junge Miko erzählt von dem Dämon am Brunnen, der Schlucht, den Angriffen, der Entführung bis hin zur Rettung dank Sesshomaru, doch sie verschweigt ihre Wunde und ihren Vertrag.

Kagome mitfühlend ansehen umarmt Sango sie erneut. Sie entschuldigt sich das sie nicht einfach nach ihr gesucht hat und Kagome schüttelt den Kopf. Es ist ja nicht ihre Schuld. Aber sie will erst mal nach Hause gehen um sich frisch zu machen und sich ausruhen. Sowie ihre Familie endlich wieder zu sehen. Die anderen verstehen das nur zu gut und gehen mit ihr aus der Hütte. „Gebt mir drei Tage.“, meint Kagome lächelnd, lässt Shippou wieder runter und verabschiedet sich von den anderen wieder. Sie geht auf den Brunnen zu. Die junge Frau konnte ihnen einfach nicht die Wahrheit sagen. Kurz vor dem Brunnen hält sie an und bemerkt einen von Kikyous Seelenfängern. Das läuft schon fasst zu einfach denkt sie sich und folgt diesem.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück