Zum Inhalt der Seite

looking for inner peace

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

loneliness at Christmas

Kapitel 12 – loneliness at Christmas
 

– Ich wollte dich sehen. –
 

Gedankenverloren ließ Uruha den Blick zum Fenster schweifen. Vereinzelte Blätter wehten vorbei, während dicke, graue Regenwolken einander über den Himmel jagten.

Im Laufe der letzten Wochen war der bunte Herbst vom Winter abgelöst wurden, der allerdings nicht einmal ansatzweise etwas Schnee mit sich brachte, dafür trübes und ungemütliches Wetter. Eigentlich passend, um sich mit einer heißen Tasse Tee oder Kakao auf die Couch zu verziehen und sich unter einer kuscheligen Decke zu vergraben.
 

Gestern hatten sie Abschlusskonzert gegeben und sich somit von ihren Fans für dieses Jahr verabschiedet. Dass dieser Auftritt am Vorabend zu Weihnachten statt gefunden hatte, war ein kleines, symbolisches Geschenk an ihre Fans gewesen, die dieses mit größter Freude und Hingabe angenommen hatten. Ein Lächeln schlich auf Uruhas Lippen, als er an die unzähligen, strahlenden Gesichter denken musste, in die sich bei Rukis Dankesrede auch die ein oder andere Träne gemischt hatten. Ja, sie konnten wirklich froh über eine derart treue Fangemeinde sein. Doch jetzt stand erst einmal der Jahreswechsel bevor und eine längere Pause, die sie sich alle redlich verdient hatten. Denn egal, wie lange sie als Band schon zusammenhielten und eine Tour nach der anderen veranstalteten, ab einem gewissen Zeitpunkt schlauchte der Stress immer.
 

Mit einem Seufzen fuhr sich Uruha durchs Haar, ehe er aufstand und zum Fenster ging, um es zu schließen. Es war merklich kühler im Raum geworden. Aber etwas Lüften musste sein, sonst glaubte er zu ersticken. Er mochte es einfach nicht, wenn sich die Luft im Raum zu warm und stickig anfühlte. Einen Moment lang verweilte sein Blick auf der Straße, auf der kaum Personen unterwegs waren, und wenn doch, waren sie kaum unter ihren Regenschirmen zu erkennen. Bei dem Wetter traute sich ja nicht mal ein Hund vor die Hütte. Gut, der nervige Köter von gegenüber mal ausgenommen.

Aber dennoch waren die Straßen spürbar leerer. Vielleicht lag das aber zusätzlich daran, dass die meisten heute am 25. Dezember mit ihren Liebsten zusammensaßen, um den Tag gemeinsam zu zelebrieren.

Wieder verließ ein Seufzen Uruhas Lippen, als er sich von dem regnerischen Bild draußen vor seinem Fenster löste und zurück zum Sofa ging. Für einen paar Atemzüge betrachtete er unschlüssig die Kerze vor sich auf dem kleinen Couchtisch, ehe er nach seinem Feuerzeug in der Hosentasche kramte und den Docht entzündete. Etwas Gemütlichkeit durfte schon sein, gerade da es draußen zunehmend dunkler wurde.

Er ließ sich zurück gegen die Lehne sinken, ohne die flackernde Kerze aus den Augen zulassen. Ein leises Knistern war zuhören, bis die Flamme sich langsam beruhigte und schließlich friedlich vor sich hin loderte. Mit einer Hand griff er nach der Decke neben sich und zog sie mit sich, als er sich auf dem weichen Polster der Couch zusammenrollte. Die Decke schenkte ihm Wärme und ein zartes Gefühl von Geborgenheit, während seine Augen weithin am goldenen Licht der Kerze festhingen.
 

Geborgenheit… Irgendwie fehlte diese ihm gerade, dagegen konnte auch die Decke nicht helfen. Obwohl er sich momentan recht ruhig und entspannt fühlte, machte sich schon den ganzen Tag eine ungewohnte Leere in ihm breit. Die Aufregung der letzten Wochen – die Mischung der unterschiedlichsten Gefühle, die ihn die ganze Zeit begleitet hatte – war auf einmal wie weggeblasen und ließ sich nur noch als kleiner Nachhall in seinem Inneren erspüren. Sonst war es in ihm plötzlich leer. Als hätte er etwas Wichtiges verloren.

Resigniert schloss er die Augen und drehte sich auf den Rücken, mit einem Arm die Augen verdeckend. Dass ihm Ruhe mal so zu schaffen machen würde, hätte er bis vor wenigen Monaten niemals gedacht. Dabei hatte er sie sich solange herbeigesehnt, doch jetzt war es irgendwie anders.

Die letzten vier Wochen bis zum Finale waren alles andere als entspannt und ruhig gewesen, sondern viel mehr aufregend – diesmal im positiven Sinne. Und das lag nicht nur an ihrem straffen Zeitplan. Nachdem sein Geist und sein Körper sich anscheinend geeinigt hatten, nicht mehr dauerhaft einen Kampf auszufechten und einander zu misstrauen, hatte Uruha angefangen, die Gefühle, die Aoi in ihm auslöste, wirklich zu genießen. Er freute sich sogar darüber, wenn Aoi zu ihm kam oder einfach nur dicht neben ihm auf dem Sofa saß. Die Distanz, die in der Vergangenheit zwischen ihnen gestanden und ihr Verhältnis belastet hatte, war geschmolzen. Sie lachten wieder gemeinsam und Uruha genoss ihr Beisammensein. Es war fast wie früher.

Nur einen spürbaren Unterschied gab es: Eine beinahe körperlich greifbare Spannung lag in der Luft – ein Knistern, das sie beide zu umgeben schien. Und dennoch war, bis auf vereinzelten Fanservice auf der Bühne oder eben den mittlerweile zur Normalität gewordenen Annäherungen von Seiten Aois, nichts weiter passiert. Wobei Uruha sowieso froh war, dass diese unerträgliche Mauer mitsamt seinen eigenen niederdrückenden Zweifeln fast vollständig verschwunden war.
 

Selbst den anderen war mit der Zeit diese veränderte Stimmung zwischen ihnen aufgefallen. Während Kai es dabei beließ, ihm hin und wieder fragende Blicke und ein wohlwollendes Lächeln zu zuwerfen und ansonsten eher abzuwarten schien, waren Ruki und Reita diesbezüglich weniger zurückhaltend oder gar einfühlsamer. Reita ließ es sich nicht nehmen, vermehrt Anspielungen über die neue Zweisamkeit der beiden Gitarristen loszuwerden, auch mal in großer Runde, was Uruha des Öfteren die Röte ins Gesicht trieb. Es war ja schon peinlich genug, dass es scheinbar jeder mitbekommen hatte, dass Aoi und er irgendeine Art von Stress miteinander gehabt hatten oder dass er selbst sich seltsam verhalten hatte. Nein, Reita hatte eine diebische Freude daran, ihn immer wieder daran zu erinnern und grinsend zu beobachten, wie er sich wand, während Aoi die zweideutigen Kommentare des Bassisten seelenruhig ignorierte. So viel Coolness wünschte Uruha sich in diesen Situationen auch, aber er war eben einfach wie ein offenes Buch, das leider auch all zu gern errötete.

Ruki hingegen war bei dieser Thematik sogar noch deutlich offensiver. Unabhängig von seinem intensiven Beobachten – was ihn einige Mal ertappt zusammenzucken lassen hatte und er mit der Zeit das Gefühl bekam, Ruki würde ihn gar nicht mehr aus den Augen lassen – hatte der kleine Sänger ihn nach einem Auftritt direkt zur Seite genommen. Uruha hatte daraufhin versucht, Ruki in wenigen Sätzen zu erklären, dass er sich dessen Worte in gewisser Weise zu Herzen genommen hatte und sich nun nicht mehr selbst bekämpfte. Doch auf die Frage, wie jetzt der aktuelle Stand zwischen ihm und Aoi wäre, war Uruha ihm eine klare Antwort schuldig geblieben, da er es selbst nicht wusste. Er hatte Rukis Neugier schließlich soweit zufrieden stellen können, indem er ihm erklärte, dass sich zwischen ihnen etwas verändert hatte – positiv verändert hatte. Anscheinend war diese Aussage ausreichend gewesen, denn Ruki entließ ihn mit einem Lächeln aus dem Verhör, allerdings nicht ohne ihm noch ‚Viel Erfolg‘ zu wünschen. Dennoch ahnte Uruha, dass er weiterhin unter der Beobachtung des Sängers stand. Denn für den Sänger war das Thema sicherlich noch nicht beendet.

Aber ‚viel Erfolg‘ war kein schlechter Wunsch, denn den konnte Uruha gut gebrauchen. Nach den Wochen des Zögerns und des mit sich Haderns, war er nun an einem Punkt, an dem er Veränderungen wollte. Dieses momentane ‚in der Schwebe stehen‘ nagte an ihm. Nun hatte er sich einmal überwunden, jetzt sollte sich auch wirklich etwas ändern. Gut, geändert hatte sich ja schon etwas, aber inzwischen ging es ihm nicht mehr weit genug.
 

Tief einatmend rieb sich er mit den Händen über das Gesicht, ehe sein Blick an der Decke hängen blieb.

Eigentlich war es fast beschämend, wie schnell er jetzt auf einmal Veränderungen wollte, gegen die er sich bisher gesträubt hatte. Und trotzallem fehlte ihm der Mut, weiter auf Aoi zu zugehen. Lieber wartete er. Doch er war bereit dazu, Aois Hand – im bildlichen Sinne – zu ergreifen, sollte dieser sie ihm reichen.

Sie würden sich zu Silvester wiedersehen, soviel stand fest. Ruki hatte sie alle, einige Freunde und Crewmitglieder in sein geräumiges Appartement eingeladen, damit sie gemeinsam den Jahreswechseln verbringen konnten. Wenigstens etwas. Und dass Aoi und er so die Möglichkeit hatten, zusammen das neue Jahr zu begrüßen, bedeutete ihm ungemein viel. Auch wenn sie in den letzten Jahren in regelmäßigen Abständen Silvester genau in dieser Form gefeiert hatten. Doch damals war Uruhas Gefühlslage noch eine andere und damit war der Jahreswechsel auch nie von so ungemeiner Bedeutung für ihn gewesen wie dieser aktuelle. Denn das neue Jahr sollte ein Neuanfang sein. Er hoffte einfach darauf, fieberte dem regelrecht entgegen.
 

Das Geräusch der Türklingel riss Uruha unsanft aus seiner aufgewühlten Gedankenwelt. Irritiert setzte er sich auf. Wer wollte ihn denn heute besuchen? Angekündigt hatte sich niemand. Langsam begab er sich in den Flur, die Decke weiterhin um die Schultern geschlungen, und öffnete die Tür.

Er erstarrte. Aois dunkle Augen schauten ihm entgegen, ein Lächeln zierte seine Lippen. Trotz, dass sich sein Verstand beim Anblick des Schwarzhaarigen für ein paar Augenblicke ausklinkte und sein Herz dafür zurasen begann, nahm er jedes kleine Detail an ihm war: die Regentropfen, die von seinem Mantel perlten; die schwarzen, langen Haare, die vom Wind leicht durcheinander gebracht worden waren und dennoch so seidig glänzten, dass er sie am liebsten aus Aois Gesicht gestrichen hätte; der warme Blick und dieses Lächeln, das nur ihm, Uruha, zu gelten schien.

Beinahe hätte er die Frage gar nicht wahrgenommen, so sehr hatte er sich in die Betrachtung seines Freundes verloren. Doch nun blinzelte er sich in die Gegenwart zurück, als Aoi seine Frage wiederholte.
 

„Darf ich kurz reinkommen?“

„Ja… ja, natürlich. Komm rein.“

Er trat einen Schritt beiseite und nahm geistesgegenwärtig den Schirm entgegen. Aoi umgab ein angenehmer Duft, der Uruha sofort gefangen nahm, als jener an ihm vorbei ging – eine Mischung aus Parfüm, Regen und etwas undefinierbarem.

Uruha musste sich räuspern, als er die Tür schloss und Aoi folgte, nachdem dieser sich seiner Schuhe und seines Mantels entledigt hatte.

Himmel, da ließ er sich einmal auf diese Gefühle ein und schon verlor er sich in allem möglichen Einzelheiten.

Bevor er sich ins Wohnzimmer begab, machte er einen schnellen Abstecher in Bad, um Aois Schirm über der Wanne aufzuhängen. Als er schließlich den Nachbarraum betrat, stockte er kurz an der Tür. Aoi stand seitlich zu ihm, den Kopf leicht gesenkt, anscheinend in der Betrachtung der Kerze vertieft. Welch schönes Bild, wie der Schwarzhaarige nur vom sanften Schein der kleinen Flamme erleuchtet wurde. Einen Moment später blickte er auf und Uruha rief sich innerlich zur Räson.
 

„Willst du dich nicht setzen? Ich mach dir einen … Tee? Kaffee?“

„Tee, danke.“

Während er in die Küche ging, hörte er wie Aoi sich auf der Couch niederließ. Es raschelte leise, dann herrschte wieder Stille, nur Sekunden darauf unterbrochen vom Rauschen des Wasserkochers.
 

Wenig später stellte Uruha die dampfende Tasse vor seinem Gast ab und setzte sich neben ihn.

„Danke dir.“

Aois Lächeln brachte das Kribbeln in Uruhas Magengegend zurück.

„Ich habe mir übrigens erlaubt, deine Heizung etwas höher zudrehen, wenn du hier schon mit Decke durch die Gegend läufst.“

Er spürte, wie seine Wangen heiß wurden, als er Aoi leise dankte, der ihn nur schelmisch angrinste. Dabei war ihm eigentlich nicht mal sonderlich kalt, er mochte einfach nur das flauschig weiche Gefühl, das ihn dank der Decke umgab und damit auch einen gewissen Schutz bot.

„Was führt dich her?“, fragte er zögerlich. Ihr Konzert war schließlich erst einen Tag her.

„Ich wollte dich kurz sehen. Und dir das hier geben.“

Aoi zauberte ein kleines, flaches Päckchen aus seiner Manteltasche und überreichte es dem überraschend dreinschauenden Uruha.

„Aber öffne es bitte erst, wenn ich wieder weg bin.“

Irritiert löste Uruha den Blick von dem hübsch verpackten Geschenk in seinen Händen.

Warum wollte Aoi, dass er es erst später öffnete? Aber gut…

„Okay, wenn du das so möchtest. Vielen Dank dafür.“

Das Lächeln, mit dem Aoi ihm bedachte, ließ die Wärme in seinem Inneren noch einmal deutlich ansteigen. Doch ehe er wieder gedanklich abdriften konnte, fiel Uruha etwas ein.

„Oh, ich hab auch etwas für dich.“

Mit diesen Worten erhob er sich und eilte ins Schlafzimmer, um wenige Augenblicke später mit dem Geschenk zurückzukehren, das er vor Aoi auf die Couch ablegte.

„Eigentlich wollte ich es dir ja zu Silvester geben, deshalb ist es nicht eingepackt“, versuchte Uruha seine Nervosität zu überspielen, als Aoi den kuscheligen Wollschal hochnahm und ihn sich kurz in die Wange drückte.

„Ist doch egal. Er ist schön weich. Vielen Dank.“

„Ich dachte, wenn du mal wieder Skifahren gehst…“

Weiter kam Uruha mit seiner Erklärung nicht. Aois Arme lagen um ihm und zogen ihn sanft, aber dennoch bestimmt an den anderen Körper. Die leise Stimme bereitete ihm Gänsehaut, sein Herz stolperte.

„Ja… da kann ich ihn gut gebrauchen. Danke.“
 

Etwas länger als üblich hielten sie sich in den Armen. Während Aois Hände sachte über seinen Rücken strichen, genoss Uruha das Gefühl der Umarmung und die Nähe seines Freundes. Wenn es nach ihm ging, könnte es noch eine Weile so bleiben. Doch irgendwann mussten sie sich wieder voneinander lösen.

Er räusperte sich, versuchte seine Stimme nach diesem intensiven Moment wiederzufinden.

„Und deins soll ich wirklich erst nachher öffnen?“

„Ja, bitte. Aber ich mach eh gleich wieder los, wenn ich ausgetrunken habe.“

Uruhas leichte Enttäuschung darüber wurde augenblicklich gemildert, als Aoi ihm anscheinend gedankenverloren eine Strähne hinter das Ohr schob, als er weitersprach.

„Meine Schwester hat sich angekündigt, weil sie Anfang Januar nicht da ist. Also habe ich noch ein bisschen was zu tun, damit sie nicht zu viel Staub in meiner Wohnung findet.“

Er lachte kurz auf, was Uruha zum Lächeln brachte.

„Aber ich wollt dich wenigstens kurz sehen.“

Damit griff der Ältere zu seinem mittlerweile abgekühlten Tee und trank ihn aus, ehe er sich erhob. Uruha folgte ihm mit kurzer, geistiger Verzögerung, was dem letzten Satz geschuldet war, hinaus in den Flur, wo Aoi gerade seinen Mantel zuknöpfte. Als Uruha die kleinen Wassertropfen bemerkte, die Aois Schuhe zum Glänzen brachten, eilte er schnell ins Bad zurück.
 

„Hier dein Schirm. Fast vergessen.“

„Danke. Spätestens draußen hätte ich es bemerkt.“

Aoi betrachtete ihn einen Augenblick lang, bis er sich abwandte und die Tür öffnete.

„Also dann, wir sehen uns am 31.“

Mit diesen Worten wurde Uruha in eine erneute Umarmung gezogen.

„Uruha, lass uns den ersten Sonnenaufgang des Jahres gemeinsam ansehen. Nur wir beide.“

Er glaubte sich verhört zu haben, als Aoi ihn schließlich losließ und mit einem letzten Lächeln auf den Lippen den Schirm öffnete und nach draußen trat.

Er verschwand um die Ecke und ließ dabei einen sprachlosen Uruha zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2020-02-13T18:34:20+00:00 13.02.2020 19:34
Oh Mann! Jetzt will ich unbedingt den Rest noch lesen. Schade, dass es schon bald vorbei is. Aber ich freu mich auch, dass es Uruha schon besser geht. Dennoch bin ich gespannt, was in diesem kleinen süßen Päckchen ist, was Aoi ihm dagelassen hat und was er auch erst öffnen darf, wenn der Übeltäter wieder weg ist. Ganz böser Cliffhänger XD
Aber wieder einmal ganz toll geschrieben.
Danke für das tolle Leseerlebnis. ^_^
Antwort von:  QueenLuna
13.02.2020 21:19
oh wie schön, dass es dir gefällt, da freu ich mich <3
Hilfe, jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich deine Erwartung bezüglich des Cliffhangers erfüllen kann, mal sehen^^"
Ich denk, werde am Sonntag das nächste Kapitel hochladen, vielleicht inklusive des Epilogs :)
Liebe Grüße und ich hoffe, es wird weiterhin ein schönes Leseerlebnis für dich!
Luna


Zurück