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looking for inner peace

von

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a hair-raising day

Kapitel 1 - a hair-raising day
 

- Ich wollte dich aufheitern,

wollte dein Lächeln sehen.

Ich möchte einfach, dass es dir gut geht. -
 

Anfang August
 

Aoi seufzte genervt auf.

Das gab’s doch nicht! Heute wollte auch gar nichts so recht klappen!

Jetzt hockte er seit geschlagenen zehn Minuten vor diesem Spiegel herum und versuchte verzweifelt diese halbe Explosion auf seinem Kopf in Form zu bringen, die der Stylist in einem Anflug modernen Kunstverständnisses veranstaltet hatte. Egal was er versuchte, aufgrund der Tonnen von Spray in seinen Haaren bewegten sich diese kein Stück und sprangen prompt immer wieder in ihre alte Position zurück.

Es war zum Haare raufen und das wortwörtlich.

Am liebsten hätte Aoi jetzt sofort seinen Kopf unter fließendes Wasser gehalten und von vorne angefangen, doch zum einen wäre dann die ganze Arbeit der Visagisten dahin gewesen, da ihm dabei garantiert das Wasser über das Gesicht laufen würde, und zum anderen hatte er kaum mehr Zeit, bis er selbst mit dem Fotoshooting dran wäre. Aktuell warf sich Reita vor der Kamera in Pose, doch solange brauchte dieser nie. An seiner Mimik konnte der momentane Maskenträger sowieso nicht viel versauen, da schließlich die Hälfte seines Gesichts verdeckt blieb und somit genügte es, wenn er immer gleich aus der Wäsche schaute. So einfach war das.

Deprimiert ließ Aoi den Kopf hängen und schloss resigniert die Augen.

Mit dieser Wuschelfrisur wollte er sich auf gar keinen Fall für die Nachwelt verewigen lassen. Das sah doch lachhaft aus.

Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Portion Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten einfach zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten.
 

Ein leises Rascheln nahe an seinem Ohr holte ihn aus seinem tranceähnlichen Zustand, der bis eben mit einer Mischung aus Rachegedanken gegen den Stylisten und einer ordentlichen Dosis Selbstmitleid durchzogen war. Scheinbar ging dem Verursacher dieses Raschelns Aois Rückkehr in die Realität nicht schnell genug, denn gleich darauf spürte er ein sanftes Stupsen an seinem Rücken.

Vor sich hin murrend hob er schwerfällig den Kopf und entdeckte im Spiegelbild Uruha, der sich von hinten über ihn beugte, um sein Äußeres in der spiegelnden Oberfläche zu prüfen und dabei ein paar Haarsträhnen zu richten. Resigniert sackte Aoi weiter in sich zusammen.

Wenn es bei ihm selbst mit nur ein paar Strähnen getan wäre...

Er fühlte Uruhas fragenden Blick auf sich ruhen, den er allerdings nur mit einem schwachen Kopfschütteln beantwortet.

„Du hockst jetzt schon eine halbe Ewigkeit hier und knurrst dein Spiegelbild an. Was ist denn los?“

Aoi seufzte und wandte den Blick ab.

„Ich sehe aus wie ein gerupftes Huhn…“, nuschelte er leise vor sich hin.

Das samtene Lachen bestätigte ihm, dass Uruha ihn trotzdem verstanden hatte.

„Ach… so schlimm finde ich das gar nicht“, kam es leicht belustigt von dem Brünetten. „Ist doch mal was Neues.“

Dabei zupfte er an einigen Haarsträhnen und versuchte sich mehr schlecht als recht ein Lachen zu verkneifen. Aoi war kurz davor völlig in Selbstmitleid zu versinken. Jetzt machte sich schon Uruha über ihn lustig. Das war doch alles eine einzige Katastrophe.
 

Unbewusst hatte er den Kopf gesenkt, erst ein Piksen an der Schulter ließ ihn vorsichtig durch seine Haarsträhnen zu Uruhas Spiegelbild linsen. Das Grinsen war verschwunden und machte eher einem mitleidigen Blick Platz. Nicht, dass Aoi sich deshalb besser fühlen würde. Mitleid bestätigte ihn nur in seinem Wissen, völlig verunstaltet auszusehen.

„Ach komm, Aoi. Ich helfe dir.“

Auffordernd deutete Uruha mit einer Kopfbewegung zu einem der Tische an der Wand. Und obwohl sich der Schwarzhaarige sicher war, dass bei dieser Katastrophe auf seinem Kopf nichts mehr zu retten war, wollte er seinem neuen und winzigen Hoffnungsschimmer namens Uruha in diesem Moment einfach glauben. Als er sich erhob und zu seinem Kollegen herumdrehte, knackte sein Rücken gut vernehmbar, was ihn ein wissendes Schmunzeln einbrachte.

„Sag einfach nichts…“ Mit diesen Worten ging Aoi hinüber zu einem hüfthohen Tisch und setzte sich, darauf wartend, dass Uruha mit Haarsprayflasche und Bürste bewaffnet zu ihm zurückkehrte. Vielleicht… Ja, vielleicht wäre sein Haar und sein damit verbundener, angeknackster Stolz wenigstens etwas zu retten. Für einen Augenblick konnte er sich ja wohl dieser Hoffnung hingeben. Er seufzte, während sich der Brünette dicht vor ihn stellte und gleich damit anfing, sich durch das Gewühl auf Aois Haupt zu arbeiten.

„Ich frage mich echt, ob der Stylist was gegen dich hatte… Was hat der denn da für ein Zeug reingeklatscht?“, vernahm er Uruhas leises Murmeln.

Aoi ließ das Gezupfe und Gezerre auf seinem Kopf wortlos über sich ergeben und starrte lieber trübsinnig vor sich hin. Sein Blick glitt gedankenverloren über Uruhas Ketten, die direkt vor seinen Augen schwebten. Allmählich driftete er mit seinen Gedanken ab. Das Gezupfe hatte schon fast etwas Beruhigendes an sich, so wagte er es, für einen Moment seine Augen zu schließen und das angenehme Gefühl zu genießen.

Doch die Versuchung Wegzudämmern wurde immer größer, so zwang er seinen Blick wieder auf Uruhas Schmuck. Hatte der andere schon immer so viele Ketten getragen?

Stirnrunzelnd griff er nach einem ihm unbekannten Anhänger.

„Ist die neu?“

Uruha hielt in seiner Arbeit inne und senkte verwirrt den Blick.

„Hmmm… nein, die hat mir meine Schwester zum Geburtstag geschenkt, aber ich bin bisher nicht dazu gekommen, sie zu tragen.“

„Ach so.“

Er ließ das kühle Metall zurück auf Uruhas Haut fallen und dieser fuhr mit seiner Arbeit fort. Aois Aufmerksamkeit wanderte weiter an Uruhas Körper nach unten und blieben an dessen schlanken Beinen hängen. Diese glänzenden, engen Lederhosen hatten schon etwas für sich. Ohne es wirklich zu merken, hatte er schon die Hand ausgestreckt und fuhr sanft mit den Fingern den glatten Stoff hinauf, der die Oberschenkelinnenseiten verdeckte.

Mit einem recht unmännlichen Quieken fuhr dieser zusammen und brachte schnell einen Schritt Sicherheitsabstand zwischen sie beide, was wiederum den Schwarzhaarigen aus seinem leicht abwesenden Zustand holte.

„Aoi! Was soll das? So kann ich mich echt nicht konzentrieren!“

Aoi schenkte seinem Freund ein entschuldigendes Lächeln, welcher ihn wiederum aus großen Augen anstarrte.

„Entschuldige. Irgendwie hat mich deine Hose zum Anfassen verleitet.“ Er lachte kurz auf. „Die sieht wirklich scharf aus und fühlt sich toll an.“

Blinzelnd starrte sein Freund ihn einige Sekunden lang an, ehe er sich fasste und wieder nähertrat.

Ein Schnauben war zu hören.

„Die Hose ist auch echt toll und trägt sich angenehm, das kann ich dir versichern. Tu dir keinen Zwang an, aber warne mich das nächste Mal vor, wenn du das Bedürfnis verspürst, mich betatschen zu wollen“, drang Uruhas tiefe Stimme an Aois Ohr.

„So und nun lass deine Patschehändchen bei dir, sonst werden wir hier nie fertig und du wirst als Wischmopp in unsere Bandchronik eingehen.“
 

~*~
 

Zauberei. Anders konnte Aoi es sich nicht erklären, dass Uruha doch noch das Schlimmste hatte verhindern können und ihn gut auf den Fotos aussehen zu lassen. Wie auch immer er es geschafft hatte, Aoi war ihm mehr als dankbar dafür.

Mittlerweile war es Abend geworden und das Fotoshooting für ihre kommende Tour seit ein paar Stunden vorbei.

Gelangweilt lümmelte Aoi auf der Wiese sitzender Weise herum und besah sich das bunte Treiben, das sich in einiger Entfernung vor ihm abspielte. Die Band und etwa ein Dutzend Staffmitglieder waren hier auf einem gemieteten Grundstück zusammengekommen, um ordentlich zu feiern und sich auf die in einigen Wochen startende Konzerttour einzustimmen. Es war einer der wenigen, freien und entspannten Abende im zum Bersten gefüllten Terminkalender und das musste genutzt werden.

Auch wenn das Barbecue bisher nicht sonderlich entspannt wirkte. Seit Minuten befanden sich Kai und Ruki in einer hitzigen Diskussion über die sinnvolle Reihenfolge des Grillguts, während die übrigen Anwesenden das ganze Spektakel schweigend und mit sichtlicher Belustigung verfolgten. Und wie es momentan aussah, konnte es durchaus noch eine Weile dauern, bis sich die Beiden einigen würden.
 

Aoi legte den Kopf genervt in den Nacken und betrachtete die dunklen Schemen der Bäume, die das Grundstück begrenzten. Irgendwie wurde ihm gerade alles zu viel. Ein paar Mal atmete er tief durch, dann schloss er die Augen und versuchte auf diese Art ein wenig ruhiger zu werden. Er hatte Hunger, seine Laune war mies und das Stimmengewirr wirkte einfach nur ohrenbetäubend laut. Wenn das so weiterging, würde er heute Nacht mit Kopfschmerzen ins Bett gehen.

Ein plötzliches Pieken in seine Seite ließ ihn erschrocken auffahren. Wer wagte es ihn völlig unverfroren und so unsanft aus seiner Lethargie zu reißen?!

Uruha hatte sich geräuschlos an ihn herangeschlichen – oder Aoi war einfach zu tief in seinen Gedanken versunken gewesen – und kniete nun spitzbübisch grinsend neben ihm. Sein aufmerksamer Blick ruhte auf Aois Gesicht.

„Du bist heute nicht so gut drauf, oder?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Mhmmm…“, brummte der Angesprochene, bevor er aufseufzte.

„Ich weiß auch nicht. Heute ist nicht so mein Tag und das ganze Durcheinander hier ... Mein Kopf dröhnt schon langsam.“

Aoi wusste, dass er sich gerade wie ein Jammerlappen anhörte, aber er konnte seiner Laune gerade nicht anders Ausdruck verleihen. Momentan nervte ihn einfach alles. Uruha lächelte verständnisvoll und zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

„Ich denke, wenn du was im Magen hast, wird es besser.“

Der Jüngere warf einen schnellen Blick über die Schulter zu den anderen und fügte grinsend hinzu: „Solange wird es nicht mehr dauern. Scheinbar haben sich die beiden Meisterköche mittlerweile geeinigt.“

Aoi schnupperte und sein Magen reagierte prompt mit einem gut vernehmbaren Grummeln auf den herüberwehenden Grillgeruch, was Uruha zum Lachen brachte. Murrend ließ sich der Schwarzhaarige zurück ins Gras sinken und streckte, während sein Blick über den Nachthimmel glitt, seine Gliedmaßen von sich. Dann konnte er auch noch eine Weile liegen bleiben, bis das Essen fertig wäre und hier etwas abseits würde er niemanden mit seiner heutigen Ungeselligkeit nerven – Uruha einmal ausgenommen. Aber der war es ja schon gewohnt, außerdem hatte er freiwillig seine Nähe gesucht.

Mit einem Mal spürte er ein Gewicht auf seinem Bauch.

Aoi senkte leicht den Blick, seine Augen fanden Uruhas, der mit dem Kopf seitlich gedreht auf ihm lag und ihn ansah. Sein hellbraunes Haar bildete einen schönen Kontrast zu Aois schwarzem Shirt, wie er bemerkte.

„Na, du alter Brummbär… dann bleiben wir halt erst einmal liegen und hoffen darauf, dass die anderen uns Bescheid sagen, wenn es was zu futtern gibt.“ Die volle Lippen verzogen zu einem warmen Lächeln, ehe er den Blick abwandte und die Augen schloss. Es war ein anstrengender Tag gewesen, was dem Leadgitarrist mittlerweile auch anzusehen war.

„Du musst nicht hier bleiben…“ Den Rest des Satzes ließ Aoi offen. Er wollte wirklich nicht, dass Uruha sich zu irgendetwas verpflichtet fühlte, auch wenn es schön war, dass er bei ihm war. Doch jener schnaubte nur, während sich das Lächeln hartnäckig in seinen Mundwinkeln hielt, seine Lider blieben geschlossen.

„Als ob ich dich in deiner schlechten-Laune-Wolke alleine lassen würde.“ Dieser Ausdruck brachte Aoi zum Schmunzeln. „Außerdem liegt es sich hier so bequem.“
 

Nicht, dass Aoi dagegen etwas einzuwenden hätte. Ihr kleiner, selbst erschaffener Ort der momentanen Ruhe entfaltete gerade seine volle, beruhigende Wirkung auf ihn, insbesondere während er den friedlich wirkenden Gesichtsausdruck seines besten Freundes vor sich betrachtete. Da wurde ihm glatt warm ums Herz.

Geistesabwesend stütze sich er auf den Unterarmen ab. Seine Hand strich dem Brünetten wie von selbst einige verirrte Strähnen aus der Stirn, ehe sie zu seiner kurz rasierten Seite weiter wanderte.

Sanft fuhr er über Uruhas Sidecut. Es war ein schönes Gefühl diese feinen Haare zwischen den Fingern zu spüren. Herrlich weich. Fast als würde er einen kleinen Hund streicheln. Aoi musste schmunzeln, als er Uruhas zufriedenes Schnurren vernahm.

Nein – kein Hund – definitiv eine Katze.

„Ich mag die Frisur an dir“, sprach der Schwarzhaarige seinen Gedanken aus und brach damit die angenehme Stille zwischen ihnen, während er Uruha behutsam durch die Haare fuhr. Ein wohliges Seufzen war zu hören. Da genoss wohl jemand die Streicheleinheiten.

„Ich glaube, ich muss mich noch etwas daran gewöhnen…“, kam es leise von dem Jüngeren zurück. „Es fühlt sich irgendwie nackt und manchmal kalt auf meinem Kopf an. Ich hoffe, bis zum Winter sind sie nachgewachsen, sonst erfriere ich“, fügte Uruha kichernd hinzu.

„Ich hätte nie gedacht, dass du dir deine heiligen Haare mal so kurz schneiden lassen würdest.“

Uruha hob den Blick.

„Na ja, ich wollte halt mal was anderes und gegebenenfalls kann ich den Sidecut ja verstecken, wenn ich die Haare drüber fallen lasse... dann wirkt es fast wieder so wie vorher.“

Das brachte Aoi zum Lachen.

„Stimmt! Wie gesagt, ich finde es hübsch, wie es ist. Und die Stoppeln fühlen sich angenehm an“, gestand er schmunzelnd. „Als würde ich eine Katze streicheln. Irgendwie beruhigend.“

„Da du mich ja scheinbar sowieso gern anfasst…“ Ein Augenzwinkern folgte. „…bin ich dann wohl ab jetzt deine persönliche Hauskatze, bis meine Haare nachgewachsen sind. Wenn ich dir damit weiterhin die Laune verbessern kann, ist mir das recht.“
 

Mit diesen Worten richtete sich Uruha auf und blickte zum Barbecuegrill hinüber.

„Ich glaube, allmählich wird’s etwas mit dem Essen.“ Er stemmte sich in die Höhe und schaute zu Aoi herunter. „Kommst du, bevor uns Reita alles wegfuttert?“

„He! Das hab‘ ich gehört!“ Wie heißt es so schön, wenn man vom Teufel – in diesem Fall Reita – spricht…? Eben Erwähnter kam mit einem vollbeladenen Teller in der Hand über die Wiese auf sie zu geschlendert. „Ich wollte euch gerade holen.“

„Alles klar. Aoi?“ Uruha sah abwartend auf seinen Freund hinab, der immer noch im Gras saß und ein wenig verwirrt zurückstarrte.

Ein Räuspern folgte. „Geht schon mal vor, ich komm gleich nach. Ihr wisst schon, alter Mann und so braucht halt etwas länger.“

Er rang sich ein Lächeln ab. Dass es etwas wackelig war, schienen seine Kollegen nicht zu bemerken, denn sie nickten bloß und gingen zu den anderen, um etwas Essbares zu ergattern.
 

Was war das denn gewesen? Nachdenklich blickte Aoi auf seine Hand. Er fasste Uruha also gern an? Schon möglich. Bisher war ihm das nie aufgefallen und er hatte sich auch nichts dabei gedacht. Das war doch normal, wenn man befreundet war, oder? Aber warum prickelte seine Haut mit einem Mal? Komisch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Erstmal vielen lieben Dank fürs Lesen :) Über Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen^^
Aktuell ist die Geschichte noch nicht ganz fertig, aber sie steht schon zu 90% auf dem Papier, wobei sich die Charaktere gerne immer wieder selbstständig machen und ich sie erst einmal wieder einfangen muss *lach*
Vermutlich wird dies meine längste Fanfiction, da ich mittlerweile schon die Wörteranzahl meiner bisher umfangreichsten Geschichte überboten habe. Nach aktuellen Stand werden es vermutlich 10 oder 11 Kapitel ^^
Bin selbst gespannt, was rauskommt, da ich ja sonst eher der One-Shot Verfechter bin *lach*

Also viele Grüße
Luna <3
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Becci_heresy
2020-01-10T18:27:40+00:00 10.01.2020 19:27
Ich mag wie du schreibst. Irgendwie hat es was beruhigendes, wie eine Katze streicheln 😂😂😂🤔


Ich bin gespannt wie es weiter geht, wobei ich eigentlich mehr ein Reituki - Fan bin. Ich bleib bei dir 💪
Antwort von:  QueenLuna
10.01.2020 21:32
Haha schön, dass ich mit meinem Schreibstil eine beruhigende Wirkung auf dich habe xD so lange du nicht einschläfst *lach*
Ich freu mich, wenn du dabei bleibst <3
Von:  Janine3878
2019-12-10T12:14:57+00:00 10.12.2019 13:14
Das Kapitel macht definitiv Lust auf mehr. Freu mich schon auf die nächsten!!!!!!!!! Lg
Antwort von:  QueenLuna
10.12.2019 14:01
Oh da freu ich mich wenn es dir gefallen hat^^ entweder kommt dieses Jahr noch ein Kapitel oder dann Januar xD wollte erstmal die Weihnachtsff fertig bekommen^^

LG
Luna
Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2019-11-30T00:01:47+00:00 30.11.2019 01:01
Huhu und yay-! Ich bin die Erste *_* xD
Insgesamt finde ich es toll, wie du Aoi und Uruha hier rüberbringst :)
Aufpassen musst du eventuell bei den Absätzen, ich weiß nicht, ob du das in deinem Schreibprogramm auch so hast oder ob das hier bei animexx nur sp erscheint. Dadurch entstehen auch beim Lesen Brüche, die einen verwirren können. Ich wusste manchmal nicht, ob das jetzt eine neue Situation ist oder nicht, durch die folgende Sequenz kam es zum Glück raus. Aber es bringt einen beim Lesen raus, also schau da nochmal rein, ob du da was anders machen kannst.
Ansonsten bin ich gespannt, wo es bei dir hingeht, da man das hier noch nicht herauslesen kann. Da ich neugierig bin, bleibe ich dran, wenn´s recht ist ;)

Liebe Grüße
Kyo :)
Antwort von:  QueenLuna
30.11.2019 08:25
Huhu^^ vielen Dank für dein Feedback <3
Ja da muss ich noch mal gucken... Irgendwie stellt das mexx bei mir eh komisch dar x.x guck heut gleich mal... Sowas nervt mich immer xD

Und ja es ist recht, wenn du dran bleibst xD

Liebe Grüße
Luna^^


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