Ungawarui von Dudisliebling (In den Klauen der Markierung) ================================================================================ Kapitel 47: Streiche -------------------- Streiche „Pssst“, zischte der Hanyou und drückte den Köpf seines Neffen, ein Stück weiter hinab zum Boden. Seine Nichte tat es automatisch auch und drückte sich fast ganz an den Boden. „Sonst gelingt es nicht, meine beiden Teufelchen“, grinste Inuyasha breit und lugte zwischen den beiden Yokaiköpfchen hindurch. Zu dritt kauerten sie unter einer dichten Hecke und beobachteten die schwarzhaarige Miko, welche gerade einige Cremes zusammenrührte. Das Kleinkind neben ihr schlief tief und fest, atmete dabei ruhig. Es war fast ein zu idyllischer Anblick. Gerade für den Hanyou. Denn einst, stellte er sich genau diese Frau in solch einer Situation vor. Mit eben seinen Kindern und nicht die seines älteren Halbbruders. Doch es hatte sich alles gefügt und seit einiger Zeit, traf er sich mit einer silberhaarigen Yokai. Ihre Augen waren so grün wie das Gras und strahlten noch heller wie die Sonne, für ihn zumindest, so fühlte er. * Durch einen Zufall waren sie aneinander geraten, nachdem der Hanyou sie aus einer Gruppe Onis befreite, welche er mit nur einem Schwertstrich, den gar aus gemacht hatte. Anders als erwartet, hatte die Yokai ihm allerdings nicht dankend zu Füßen gelegen. Nein, sie hatte ihn wüst beschimpft, da Tessaiga auch ihren wertvollen, hellrosa Kimono zerrissen hatte. Nur mäßig hatte sie ihren Köper bedecken können und brachte das Blut des Hanyou unweigerlich in Wallung. Jedoch wusste er sich zu helfen, gab ihr vorübergehend seinen Suikan und im nächsten Dorf, kaufte er ihr als Entschädigung einen neuen Kimono. Grantig nahm sie ihn entgegen, hüllte sich hinter einem Baum darin und als Inuyasha sie darin bekleidet sah, hielt er einen Moment die Luft an. Sie war schön, hatte reizende Kurven und ihr Haar war teilweise an ihren Kopf geflochten, sodass sich die langen Strähnen nur auf einer Seite über ihrer Schulter ergossen. Inuyasha wusste nicht warum, aber plötzlich erfasste ihn ein wildes herzschlagen, ähnlich dem wie damals als Kikyo ihn ansprach und Kagome aus ihrer Zeit zu ihm gelangte. Konnte es sein, das sein Herz nicht versteinert war? Kopf schüttelnd hatte er sich abgewandt. Nein, sagte er sich, Die Liebe war für ihn gestorben. „Wieso sind die Menschen so freundlich zu dir? Du bist nur ein Hanyou“, sprach die Yokai ihn dann an und er sah wieder zu ihr. Die grünen Augen lagen skeptisch auf ihm. Aber er kannte diese Frage, hatte sie oft gehört und beantwortete sie wie immer: „Ich bin kein gewöhnlicher Hanyou. Mein Vater war der Taisho dieses Landes, mein Bruder der jetzige und ich habe Naraku bekämpft und schlussendlich bezwungen!“, erklärte er und schwellte die Brust, als er von seinen Taten sprach. Grinsend bleckte er die Fangzähne und war mächtig stolz. „Ich hörte es war eine Miko, welche nun an der Seite des Taishos lebt“, tat sie es händewedelnd ab und drehte sich dann herum, um zu gehen. „Mach es gut, du lügen-Hanyou!“ „Lügen? Was!?“, blinzelte Inuyasha flüstern und stürmte der Yokai hinterher. „Wen schimpfst du hier einen Lügner!?“, fragte er bissig, nachdem er sie eingeholt hatte und sich vor ihr aufbaute. Die Yokai war einen halben Kopf kleiner wie er und sah ihn mit erhobenem Kinn, böse funkelnd in die Augen. „Dich!“, entgegnete sie und tippte mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf seine Brust. Inuyasha konnte es nicht glauben, hielt die Luft an, bevor er nur umso lauter knurrte. „Du, bist echt unverschämt!“, beschimpfte er sie und brachte sie nur zum Lächeln. „Erzähl mir was neues“, wank sie ab und drückte sich provokant an ihm vorbei. Dabei streifte ihre Hüfte seinen Körper und wieder spürte Inuyasha etwas, was sein Innerstes zum Brennen brachte. Nicht nur ihr vorlautes Mundwerk, hatte es ihm irgendwie angetan. Er fragte sich, wie er sie irgendwie bei sich behalten konnte, um zu beweisen das er nicht log. „Ich kann dich zu ihr bringen und sie würde dir das selbe sagen“, brummte Inuyasha, verschloss seine Arme vor seiner Brust und schloss erhaben die Augen. Neugierde war etwas, welches er zu nutzen gelernt hatte. Shippo war damals immerzu darauf angesprungen und ebenso taten es seine Nichte und Neffen, wenn er zu Besuch war. Immerzu hatte er sie damit in der Hand und brachte sie sogar dazu, die mühseligen Aufgaben seines Bruders zu erledigen, bevor er sie mit einer Geschichte oder Tat belohnte. Sesshomaru schüttelte oft den Kopf darüber, denn er wollte das die Kinder den wahren Nutzen hinter der perfekten Verbeugung, das schwingen eines Fächers bei Kohana, das ziehen eines Schwertes bei Katsuo, das lesen und schreiben erkannten. Nicht, weil der liebe Onkel ihnen abenteuerliche Geschichten aus vergangenen Tagen erzählte. Aber Inuyasha war das egal und wenn Kakashi zugegen war, hatte er zudem den perfekten Verbündeten. Beide wussten wie man Sesshomaru ärgern konnte und den Kindern Flausen in den Kopf setzte. Selbst Kagome fand es an manchen Punkten nicht mehr lustig, aber im Großen und Ganzen schätzte sie den unbeschwerten Teil der Kindheit, ihrer zwei Söhne und Tochter. „Du bluffst doch!“, fixierte die Yokai den Hanyou und dieser schnaubte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann trennen sich hier unsere Wege. Mach es gut“, verabschiedete er sich gespielt und setze zum Sprung an. Kurz bevor er den kompletten Schwung aufgebaut hatte, ergriff ihre Hand die seine und wieder schossen kleine Blitze in seinen Körper. Sie hatte eisige Finger. Doch Inuyasha sah sie an, hielt in seiner Bewegung inne und grinste innerlich so breit, das es fast bis nach außen drang. Ihr Blick war ebenso wie die der Kinder, bei denen er diesen Trick anwandte. Beschämt, etwas zu wollen, weil die Neugierde ins Unermessliche gestiegen war. „Bring mich zu ihr“, bat sie kleinlaut und schob ihre Augen hinauf zum Hanyou. Dieser schmunzelte und tat seinen Plan als gelungen ab. Er hatte sie perfekt manipuliert. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte Inuyasha die Yokai und schob die Hand vor sich her, damit sie anfing zu gehen. Die Yokai verstand seinen Wink und tat den ersten Schritt. „Mein Name ist Yukiko.“, antwortete sie. Inuyasha ging neben ihr her und ließ sich den Namen durch den Kopf wandern. Schön, viel ihm als erstes ein. „Und wie heißt du Hanyou?“ „Inuyasha.“ „Ungewöhnlicher Name. Aber deiner Herkunft wohl gewachsen, als Sohn des Taishos.“ „Wer weiß?“, tat Inuyasha es ab und beide gingen den weiten Weg zum Schloss des Westens. * „Onkel!“, zischte Katsuo und Inuyasha schüttelte den Kopf. Er war seiner Erinnerung verfallen. Seit diesem Tag waren einige Treffen vergangen, doch sie hatten sich nach dem letzten Ereignis nicht mehr gesehen. Dies bereitete Inuyasha sorgen. Fast hatten ihre Lippen aufeinander gelegen, wäre die Leidenschaft entbrannt, welche sich immer weiter aufgebaut hatte. Sie berührte Inuyasha immer wieder, tat als wäre es keine Absicht und doch spürte er ihre Zuneigung immer mehr. Als er sich dann, mutig vorbeugte, um sie an sich zu ziehen und zu küssen, da ließ sie es fast geschehen. Fast. Im letzten Moment legte sie ihren Zeigefinger auf seinen Mund, verschloss ihn somit und die tat, welche darauf zu erwarten lag. „Nicht jetzt“, flüsterte sie ihm zu und somit erstarb das Treffen in tiefen schweigen. Wie sollte er sie nur wiedersehen? Wollte sie dies überhaupt? Ach, er wusste einfach nicht, was er tun sollte. „Was tut ihr da?“, brummte es plötzlich hinter den dreien, welche am Boden kauerten. Die Kinder wandten ihre erschrockenen Blicke, sofort empor zu demjenigen, der ihre Tarnung auffliegen lassen konnte. „Vater! Nicht. Wir wollen Mutter einen Streich spielen“, verriet Katsuo und bekam einen Schlag an die Schulter. „Du Dummkopf! Nun hast du uns verraten!“, schimpfte Kohana. „Wenn ihr ruhig bleibt, dann hat sie euch noch nicht entdeckt“, flüsterte der Vater und ging in die Hocke. Niemals würde er sich ins Gras legen und damit seine Kleidung beschmutzen. Etwas was er eigentlich auch von seinen Kindern nicht wollte, aber gegen einige Dinge hatte er einfach keine Macht. Die Liebe zu diesen Wesen, hatte ihn sowohl stärker gemacht, gerade wenn sie in Gefahr gerieten, gerieten seine Sinne ins Unermessliche. Aber auch schwach, denn er konnte ihren kindlichen-Welpen-Blick, nicht immerzu standhalten. Die Kinder hielten sich an den Rat ihres Vaters und bekamen kaum mit, wie sich ihr Onkel mit erhobenen Augenbrauen zu seinem Bruder wandte. „Du gibst Tipps, wenn wir deine Frau erschrecken wollen?“, fragte dieser grinsend, was offensichtlich war. „Manchmal möchte auch ich mal den Spieß umdrehen. Du ahnst nicht, wie sie mich in der Hand hat“, gab Sesshomaru benommen zu und fast hätte Inuyasha laut auflachen müssen, wurde aber von der Hand seines Bruders aufgehalten, die sich fest um seinen Kiefer schloss. „Dann legt mal los“, gab Sesshomaru ruhig den Startschuss. Katsuo holte einen Knallfrosch heraus, welcher ihm ein Bekannter Fuchs gebastelt hatte. Leider hatte er heute keine Zeit, mit Onkel Inuyasha hier her zu kommen, denn seine Aufstiegsprüfung stand heute an. Doch Katsuo wusste mittlerweile, wie diese Sprengsätze funktionierten. Er legte die kleine, in Mausform gewickelte Sprengfunktion vor sich ab, nahe am Rand dieser Hecke, sodass seine Mutter ihn nicht, in diesem entscheidenden Moment entdeckte. Kohana hatte ebenso einen Sprengsatz und setze ihn daneben. „Ganz ruhig, Kohana“, flüsterte Katsuo. Inuyasha schmunzelte als er den beiden zusah. Jetzt fehlte nur noch das Feuer und dafür sorgte Kohana höchstpersönlich. Sie ließ ihre Fingerspitzen aufleuchten. Grün und gefährlich stachen ihre Fingernägel hervor und als sich aus ihrer Handfläche das rosafarbene Licht, der Heiligen Energie ihrer Mutter sammelte und empor zu dem grünlichen Schein wanderte, verursachte dies eine Kettenreaktion. Giftiges Yoki traf auf heilige Energie und dies ließ, wenn man nah genug dran war, die Zündschnur entfachen. Zischend frass sich das kleine Feuer zum Mäusekörper und lies diesen losflitzen. Genau vor der Terrasse platzen die Mäuse entzwei und verwandelten sich, mit Knall und Rauch, in zwei riesige Schlangen. Sie ähnelten dem Spielzeug aus Holz und züngelten mit kleinen Stoffzungen, der schwarzhaarigen Miko entgegen. Doch wieder erwarten schrie nicht sie, sondern eine andere Dame, welche gerade dazugekommen war. Kagome sah kurz zu der silberhaarigen Frau, dann zu dem Kleinkind neben sich, welches einfach weiter ruhte, als ob nichts geschehen sei und endete mit ihrem Blick dann, an dem Punkt der Hecke, wo die vier Übeltäter verweilten. Sie hatte die Auren schon vorher erkannt und einfach so getan, als würde sie nichts bemerken, um den Kindern ihre Freude zu lassen. Die Schlangen verpufften und gaben somit den wissenden Blick von Kagome frei. Die Kinder hielten erwartend die Luft an und waren schlagartig niedergeschlagen, weil sie erkannten, das sie ihrer Mutter kaum noch Streiche spielen konnten. Doch sie sahen zu der Frau empor, welche sich wild blinzelnd die Hand auf das wild schlagende Herz presste. Da hatte es funktioniert und befriedigte die jungen Herzen dann doch etwas. Schnaubend erhob sich Sesshomaru und sprang leichtfüßig über die Hecke. „Seit wann, hilfst du ihnen denn bei den Streichen? Steht das nicht eher Inuyasha zu Gesicht?“, fragte Kagome und streifte den Mörser in einem Handtuch ab. Der Lord ließ sich neben sie auf die Terrasse sinken und verschränkte die Arme in seinem Ärmel. „Ich habe nur Kohanas Fähigkeiten begutachtet“, versuchte er sich herauszureden. „Aha“, rollte die schwarzhaarige mit den Augen und stand dann auf um ihren Gast zu begrüßen. „Sei gegrüßt Yukiko. Schön das du da bist und entschuldige, das die Kinder dich erschreckten.“ „Schon gut“, stotterte die Yokai und kam sich dumm vor, die Auren nicht als Gefahr ausgemacht zu haben. Sie kannte jede einzelne, weil sie nun einige Male hier gewesen war und hatte sich nichts dabei gedacht. Eher hatte sie gehofft auf Inuyasha zu treffen, um mit ihm zu reden. Das letzte Treffen hatte mit einem Missverständnis geendet, welches sie nun berichtigen wollte. Sie hatte Inuyasha nicht abweisen wollen, sondern befand es schlichtweg als zu früh, sich solchen Gefühlen hinzugeben. Doch durch die kurze Trennung seitdem, wurde ihr nur umso mehr bewusst, das sie ihn nicht mehr gehen lassen wollte. Das sie diesen Kuss nur noch mehr wollte und sich dafür verurteilte, Inuyasha abgewiesen zu haben. Ihr Herz hatte sich diesem Hanyou zugewandt. „Kann ich mit Inuyasha reden?“, fragte Yukiko und Kagome nickte mit einem breiten Lächeln. „Natürlich“, antwortete der Hanyou und trat hinter der Yokai auf die Terrasse. „Dann lassen wir euch besser alleine“, verabschiedete sich Kagome und sah zur Hecke. „Kommt heraus, ihr zwei. Die Schreibschule wartet“, rief sie ihren Kindern zu, welche stöhnend unter den dichten Blättern hervorkrochen. Aber es würde keinen wiederstand geben, denn ihr Vater musste nicht einmal zu ihnen sehen, um seinen Willen auf sie zu übertragen. Die Zwillinge liefen, leichtfüßig zu ihrer Mutter und nahmen ihre Hände. „Da sind wir, Mama“, sangen sie im Chor und stolz lächelte Kagome die beiden an, bevor sie mit ihnen in das Innere der angrenzenden Räume ging. Sesshomaru dagegen nahm sich dem jüngsten Familienmitglied an, hob den Jungen auf seine Arme und ging an Inuyasha vorbei. „Versau es nicht wieder“, brummte er ihm beim Vorbeigehen zu, verschwand dann hinter Kagome im Raum und zog die Tür zu, noch bevor er Inuyashas Knurren hören konnte. Yukiko kicherte, mit vorgehaltener Hand und sah dann hinauf in das goldene Licht, welches in Inuyashas Augen wohnte. Er erwiderte ihren Blick, schmunzelte kurz, weil ihm diese Situation peinlich war. „Du bist hier?“, fragte er dann und kratze sich am Hinterkopf. Er wusste nicht wohin mit seinen nervösen Händen. „Ja“, sagte Yukiko und gestand mit roten Wangen: „ich wollte dich sehen.“ „Mich?“, schluckte Inuyasha und auch in seine Wangen kroch eine Röte, die sich nicht abstreiten lassen konnte. „Natürlich dich. Du..“, wollte Yukiko schimpfen, weil er sich so dümmlich anstellte. Doch sie entschied sich lieber für Taten. Somit überbrückte sie die Kluft zwischen ihnen und legte ihre Hände auf seine Brust, bettete ihren Kopf dazwischen und schloss die Augen. „Ich habe dich vermisst, weißt du?“ „Vermisst?“, murmelte Inuyasha und schlang seine Arme um sie. Die Signale sprachen eine unverkennbare Sprache und er würde nur noch wenige Worte abwarten um sie nie mehr loszulassen, wenn sie es wollte. „Ja. Inuyasha, das beim letzten Treffen tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten und kenne mein Herz nun besser. Bitte“, plapperte sie los und hob bittend den Kopf zu ihm. „Bitte, mach da weiter, wo wir aufgehört haben.“ Darauf hatte Inuyasha gewartet. Sein Herz machte einen riesigen Satz, klopfte nun stark und mächtig in seiner Brust und wollte keine Sekunde mehr verstreichen lassen. Inuyasha beugte sich die wenigen Zentimeter zu Yukiko hinab und nahm ihre Lippen in Beschlag. Yukikos Herz schlug freudig und sie erwiderte den Kuss voller Liebe. Keiner der beiden bemerkte, das der Lord und die Lady des Westens, die Tür einen Spalt weit geöffnet hatten und mucksmäuschenstill beobachteten, was sich dort tat. „Ich hab es dir doch gesagt“, flüsterte Kagome piepsig und hob die Hand. Augenrollend zog Sesshomaru eine Haarnadel aus seinem Ärmel und schlug sie Kagome in die Hand. Sie neckten sich alleweil des Öfteren und versteckten Dinge des anderen, um diesen auf die Palme zu bringen und sich daran zu amüsieren, wie derjenige krampfhaft danach suchte. „Ich bekomme mein Siegel schon noch wieder“, grummelte Sesshomaru und wandte sich ab. Im Nebenzimmer gab es zwei kleine, untüchtige Yokai, die einen strengen Blick benötigten, um heute noch ihre Aufgaben zu beenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)