Ungawarui von Dudisliebling (In den Klauen der Markierung) ================================================================================ Kapitel 16: Lust (Sesshomaru) ----------------------------- Lust (Sesshomaru) Ich wusste genau das dieser Plan, auch für mich schwer werden würde, doch die Miko litt wirklich vorzüglich darunter. Meine Körperlichen Empfindungen waren nur schwer zu kontrollieren, als ihr Geruch immer williger und stärker wurde. Zum Glück waren ihre Kleider mit einer Art Schutz belegt, der es nur InuYokai erlaubte ihren Geruch aufzunehmen. Er war wie eine Droge und ich würde ihr bald erliegen. Trotzdem hielt ich es aus, genoss jedes kleine Zappeln ihrer Beine, als sie bemerkte wie das Pochen durch ihren Körper schoss und sie nur noch mehr anspitzte. Bald wäre sie sogar feucht, nur weil sie dieses Aphrodisiakum getrunken hatte. Sie vertraute mir einfach zu sehr. Ebenso hatte Kakashi mir vertraut und geglaubt ich würde ihn nicht dafür bestrafen, wenn er mit meiner Gefährtin durch die Gegend lief und ihr immer näherkam. Zu Nahe für mein empfinden. Das Biest in mir rebellierte, seit es ihn in ihrem Gemach erblickt hatte. Wie er mit ihr geredet hatte als sie sich kaum hatte rühren können. Es wäre ein leichtes für ihn gewesen, über sie herzufallen. Schutzmechanismus, Freundschaft oder Krieger hin oder her. Ich wollte ihn nicht in ihrer Nähe sehen. Als ich ihn dann auch noch mehrmals bei Rin aufgabelte, seinen Geruch an ihr wahrnahm, wies ich ihn streng zurecht. Wie immer blieb er locker, wank alles ab und beteuerte seine unschuldigen Absichten. Er wäre nicht interessiert an Kagome oder an meiner Ziehtochter. Doch dies schien sich langsam zu ändern. Als ich nicht zu Kagome konnte, weil ihr Geruch mich hinderte, sah ich ihn oft bei ihr, wenn ich es kaum noch aushielt, sie nicht zu sehen. Und von einem Tag auf den anderen lies Rin ihre Beschattungen fallen und als ich sie am Morgen vor der Abreise antraf, haftete Kakashis Geruch an ihren Lippen. Dieser Bastart würde keinen Moment länger in ihrer Nähe bleiben und an meiner Seite hatte ich ein Auge auf ihn. Er würde sicher nicht vor meinen Augen anfangen, weiterhin mit Kagome herumzualbern. Doch dieser Dreckskerl tat dies sogar unverblümt vor meinen Augen. Umarmte ihre Schulter als sie auf der Reise Fror. Was ging nur in seinem Kopf vor? Nackt vor ihr Trainieren, eine Sache. Mir ihr sprechen, eine andere. Aber ihr etwas ins Ohr flüstern, einen Arm um sie legen, die gleiche Luft wie sie atmen, eine Sache zu viel. Ich überlegte mir eine kleine Rache für ihn, doch leider musste ich dafür das Versprechen an Kagome brechen. Er sollte genau sehen, wem sie gehörte. Für wen sie willig alle Kleider ablegte und wem sie sich voller Ausdruck hingab. Er sollte ihr Stöhnen hören, wenn ich sie rannahm. Aber dafür musste Kagome es anstiften und das hatte sie bis jetzt nur einmal und da hatte sie mit mir gespielt. So sollte es nicht ablaufen. Also lies ich mir etwas einfallen. Tego besaß in seinem Palast eine ansehnliche und große Bibliothek. Dort zog ich mich für einige Momente zurück und fand einen erstaunlichen Trunk, der jede Dame entflammen und geradezu betteln lassen sollte. Ich schickte Jaken in die Küche und er kam mit einem kleinen Fläschchen wieder. Keiner würde auch nur ein Wort darüber verlieren. Anders dagegen Tego, der zu viele Worte für Kagome fallen ließ. Er bewunderte sie sehr. Er war einer dieser Gründe, warum ich einst die Rache plante und wodurch ich nun mit der Miko verbunden war. Unersättlich fragte er mich aus und erzählte mir von Geschichten, die er über sie gehört hatte. Zudem befand er sie als wahre Schönheit, was ich nicht ganz abstreiten konnte. Sie war die Art Frau, die mir gefiel. Er lud sie ein, mit an den Beratungen Teilzunehmen und ich ließ es zu. Gegen Tego konnte ich nichts ausrichten. Er war der Leiter dieser Veranstaltung, der älteste Lord unter uns. Danach würde zuerst Inagi und dann ich sein Amt antreten. Er hatte unser aller Respekt und wir konnten uns über nichts beklagen. Er achtete gut auf die Wälder und das Wachstum darin. Es gab genug für die Yokai, ebenso für die Menschen. Mich gegen ihn zu stellen, würde mir den Tot bringen und das ganze Land gegen mich stellen. Am Ende der Besprechung ging ich mit Tego. Kagome war bei dem Wolf sicher und so schnappte ich mir Kakashi, welchen ich vor die Tür positionierte, nur damit er nicht wieder bei Kagome umherschwänzeln konnte. Diese Beaufsichtigung nervte. Nachdem Tego noch mehr über Kagome entließ. Sie eine heilige nannte und ich bald mein augenrollen nicht mehr zurück halten konnte, entschuldigte ich mich. Nun war die zeit gekommen, mir Kakashi vorzuknöpfen. Er hatte sich nun mehrere Male seit meiner letzten Ansprache wiedersetzt. “Halt dich von ihr fern”, befahl ich in meinem Gemach und er zuckte mit den Schultern. “Ich mache doch gar nichts. Sesshomaru ich könnte sie doch nicht einmal berühren, also reg dich ab”, bekräftigte er, doch darum ging es mir und dem Biest in meinem Inneren nicht. Allein seine Nähe war schon zu viel. “Ich denke es wäre besser, wenn du nach dieser Reise zurück in die Wälder gehst. Ich schätze deine Kameradschaft, aber du kommst meiner Geliebten einfach zu nahe”, sprach ich meine Beweggründe und ebenso die bitte aus, das er sich endlich davon machen sollte. Sein Blick wurde kurz trüb, bis er den Blick hob und mich zuerst Maßregelte. “Gefährtin. Betitele sie wenigstens nachdem was sie ist”, brummte er. Ich schnaubte und verzog die Lippen. “Willst du mir wirklich sagen, wie ich meine Hure nennen soll?”, fragte ich amüsiert und er lachte auf. “Rede dir das nur weiter ein. Aber wenn du keine Gefühle für sie hättest, dann stünden wir doch nun nicht hier oder Lord Sesshomaru?”, witzelte er und brachte es auf den Punkt. Meine Wut kochte langsam an meiner Oberfläche. Wie konnte er es wagen mich so aufzuziehen. Selbst wenn er Recht hatte, gab ihm das kein recht. Aber er sollte schon sehen, das es nicht nur mir so ging. Auch meine Gefährtin, wenn er unbedingt drauf bestand, war mir erlegen. “Was Kagome nur dazu bewegt hat dich zu wählen ist mir schleierhaft”, spuckte er in den Raum und machte auf den Absatz kehrt. Er spürte meine Wut und goss doch Öl ins Feuer. Dieser Idiot, war mein bester Krieger und spielte hier mit dem lodernden Flammen. “Das wirst du noch sehen”, versprach ich, ging blitzschnell auf ihn zu. Er konnte sich gerade noch herumdrehen, da rammte ich ihm meine Faust durch den Torso. Er japste auf, spuckte Blut und sackte dann in meinem Arm zusammen. Das Bankett ging zu Ende und Kagome entschuldigte sich früher wie ich. Sie würde wohl in ihr Gemach gehen und nachdem einige Zeit verstrichen war, verabschiedete auch ich mich. Die anderen Gäste beäugten mich nicht wirklich. Sah ich doch aus wie ein liebender Gefährte, der seiner Liebsten folgte um nach ihr zu sehen. Lachhaft. Ich ging ihn nach, weil sie roch wie eine äußerst willige Dame, die es kaum erwarten konnte, das ich ihr die Kleider vom Leib schälte. Viel Überzeugungsarbeit müsste ich heute definitiv nicht mehr leisten. Die kleine Überraschung würde ihr am Ende alle Sinne rauben und ich könnte Kakashi endlich zeigen, wo sein verdammter Platz war. Kagome gehörte mir, unser restliches Leben lang würde sie nur mich wollen. Für mich schreien, stöhnen und sich mir anbieten, bis einer von uns starb. Erregt tapste das Biest in meinem Inneren, freute sich auf die Zusammenkunft, auch wenn es meinen Plan anprangerte. Es ermahnte mich immer wieder, mich nicht selbst von dem Aphrodisiakum verleiten zu lassen. Denn es wirkte stark, machte meine Geliebte willig und außerordentlich betörend. Ich klopfte an ihre Tür, roch schon hier wie sie Feucht und erregt war, doch als sich die Tür öffnete schlug mir eine Wucht ihres Geruches entgegen. Ein Knurren löste sich aus meiner Kehle, als ich sie nur ansah. Glasig stachen ihre blauen Augen mich und ihr flacher, fast schon heißer Atem ging wie ein Schiff auf tosender See, auf und ab. “Sesshomaru”, keuchte sie heiser und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich schob sie in den Raum, wohl bedacht darauf das wir nicht allein hier waren. Doch das war der Plan gewesen. “Miko”, hauchte ich, schloss die Tür und sie schob ihre Hände an meine Wange. Ihr Körper presste sich sofort an meinen und sie zog mein Gesicht zu ihrem. Ihre Lippen drängten sich auf meine. Sie war gierig und leckte mir über die Lippen. Meine Arme umschlangen sie, denn ihr Geruch machte mich wirr. Ihre Taten noch wirrer und ich spürte ihre Wirkung in meinen Lenden. Schmerzhaft entsendete mein Hirn einen Stoß in mein Glied und ich wurde steifer und steifer. “Du verlangtest mir ein Versprechen ab”, keuchte ich in den Kuss und ergriff nun die Gewalt über sie. Ich riss ihre Hände in meine und gewann Abstand zwischen uns, als ich sie herumwirbelte. Ihr Nackter Hals lag an meinen Lippen, die Markierung direkt vor ihnen. Ein erregtes Pochen erschütterte unsere Körper als ich sie dort streifte. Sie stöhnte auf und presste sich an mich. Ihr unbekleideter Hintern lud mich geradezu ein, sie sofort nach vorn zu beugen und sie zu nehmen. Dieser Plan erschien langsam der schwerste zu werden den ich je hatte. “Ich weiß”, jammerte sie und kratze mir über die Hände. Sie schien sich noch immer zu wehren und das verdiente Hochachtung. Aber die wollte ich ihr in diesem Moment nicht geben. Lieber etwas anderes, steifes, welches ihr ebenso Freude bereiten würde wie mir. “Was ist dann damit?”, fragte ich und fuhr, zusammen mit ihrer Hand in der meinen, zu ihrer Mitte. Ließ sie sich selbst berühren und küsste nebenbei ihren Hals. Durch den dicken Stoff ihres Rockes spürte man sogar schon ihre nasse Spur. “Bitte”, wimmerte sie als ich ihre Finger dirigierte und sie immer heftiger atmete. “Was willst du Miko?”, fragte ich raunend in ihr Ohr, biss ihr zartes Läppchen und lies sie aufstöhnen. “Dich!”, beklagte sie dann ruhig und ich gab sie frei. Sie drehte sich zu mir, küsste mich und griff mir sofort in den Schritt. Keuchend zuckte ich zusammen über ihre Grobheit und energische Ader. Sie musste hart an dem verlangen leiden, das ich ihr auferlegte. Doch wir hatten schließlich einen Zuschauer und dieser sollte sehen wie ich sie dominierte. Das sie mich wollte, war ohne jeden Zweifel zu sehen. Also schob ich sie zur Schlafstätte und warf sie darauf. Sie schrie kurz und fummelte schon an ihrer Kleidung herum. “Du scheinst ungeduldig”, brummte ich lächelnd und schob mich zwischen ihre Beine, die sie sogleich willig aufgestellt hatte. Ich krabbelte über ihren Körper und ließ eine Kralle über ihren Obi gleiten, zerschnitt ihn als wäre er nichts. Sie schien das kaum zu beeindrucken, zog an meiner Kleidung, die ebenso prunkvoll war, wie die, die ich ihr gab. Sie schob meinen Kimono über die Schultern, öffnete meinen Gürtel, legte das frei was pochend nach ihrem Fleisch verlange. Eisern machte sie sich daran ihn zu bearbeiten und gab mir harte, ungeduldige Schübe. Mit zusammengebissenen Zähnen öffnete ich ihre Kleidung, riss sie davon und warf sie hinter mich. Ihre nackte Haut empfing mich wie erwartet und alles an ihr war bereits bis zum Bersten gespannt. Ihre Brüste waren prall und ihre Brustwarzen stachen hervor. Ihre Scham triefte nur so vor Geilheit und ich konnte es nicht lassen. Leckte mir über die Lippen, bevor ich mich zu ihren Brüsten beugte und sie dort leckte. Sofort beugte sich ihr Rücken durch und sie warf den Kopf in den Nacken. Ihre Hände fuhren durch meinen Zopf, während sie mir ihr Becken entgegenstreckte. Das war schon fast zu viel der Erregtheit, aber es gefiel mir, sie komplett zu kontrollieren. “Nimm mich”, bat sie und ich grinste, biss ihr in die Brustwarze, reizte die andere bis sie nur noch bettelte, ich würde sie endlich nehmen. Daran konnte ich mich gewöhnen, dachte ich als ich meine Kleidung vollends abstreifte und ihre Beine nahm um sie herumzuwerfen. Sie beugte sich willig auf das weiche Laken, streckte ihr Hinterteil in die Höhe, präsentierte mir alles. Sie sollte haben was sie wollte und ich kroch über sie, packte ihre Hände und begrub sie unter meinen. Mit einem Kuss an ihrem Hals, drehte sie ihren Kopf zu mir, empfing noch einen Kuss auf ihre Lippen. Gab mir ihre Zunge zum spielen, bevor ich in sie eindrang. Millimeter für Millimeter wurde ihr stöhnen lauter, langgezogener und erstickte dann als ich meine Hand auf ihre Lippen presste. Wie die ersten Male musste ich verhindern das sie zu laut war. Reichte es doch, das es in diesem Raum zu hören war. Mit einem tiefen stoß begann ich meinen Rhythmus, nahm sie hart und härter. Ihre Finger drückten sich zwischen meine und zerwühlten das Laken. Ihre Lustschreie kontrollierte sie indem sie sie ins Laken entließ. Doch trotzdem waren ihre Empfindungen zu groß, als das sie sich zügeln konnte. “Mehr”, bettelte sie und sah mich kurz an. Grinsend stemmte ich mich auf, hielt ihre Hüfte in Position, während ich sie noch stärker nahm. Immer wieder komplett aus ihr herausglitt nur um mich wieder in sie hineinzupressen. Sie japste stetig auf und bald zerbarst sie in einem erlösenden Höhepunkt. Unsere Körper waren von Schweißperlen bedeckt, doch ich wollte sie nur noch mehr. Ihr zuckendes Fleisch presste sich hart um meinen Schwanz, doch gab es mir noch keine Erlösung. Sie sollte noch mehr bekommen. Wiedererwarten stemmte sie ihren zusammengesunken Körper wieder auf und drückte sich mir entgegen. Gerne nahm ich dies an und kam ihr entgegen. “Unersättlich kleine Miko?”, knurrte ich ihr ins Ohr und sie bejahte dies Stöhnend. “Zeig es mir”, befahl ich und nach einem letzten stoß löste ich mich von ihr. Sie drehte sich sofort um, kam auf mich zu wie eine Tigerin und schob mich ins liegen. Ihr Körper platzierte sich auf meinem, rieb meinen Schwanz an ihrer Spalte und ließ ihr Becken dann auf mich nieder. Quälend langsam für mich, doch sie wollte mir beweisen, mir zeigen was sie wollte. So ließ ich sie, ergriff ihre Hüfte und kam ihr nach etlichen Schüben entgegen. Ihr Körper zuckte wieder und bald würde sie wieder zerfließen, den Höhepunkt erreichen, die Klippe übertreten. Auch ich spürte diesen Punkt näherkommen und als sich ihr Fleisch um mich schloss, sie ihren Kopf nach hinten warf, den Rücken so durchbog das ihre Brüste nur noch mehr Geltung erhielten, da kam auch ich. Tief in ihr. Wie eine Schraubzwinge presste sie alles aus mir heraus und ich krallte meine Hände in ihren Hintern. Sie schrie auf vor Schmerz und doch schien es so, das es Nebensache war. Meine kleine Miko war ein verdorbenes Stück. Sie sank auf mir zusammen und entließ ihren heftigen Atem. Kurz verweilte ich unter ihr und half ihr dann neben mir Platz zu finden. “Bitte bleib”, flüsterte sie benommen und hielt eine strähne meines Haars in der Hand. Als ob sie mich damit hätte aufhalten können. “Das geht nicht”, sagte ich und schob mich schon von ihr weg, stieg aus der Schlafstätte und fischte nach meinem Kimono. Wehleidig sah sie zu mir auf. “Warum?”, bettelte sie fragend und ich schmunzelte, zog meinen Kimono fest und befestigte den Gürtel. Danach kniete ich mich zu ihr, nahm ihre Wange in die Hand und sah ihr in die Augen. “Ich muss doch unseren Gast noch hinausbringen.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)