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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen ihr lieben leser..
Ich wappne mich schoneinmal innerlich gegen die "Wir hasses Sess und wollen ihn quälen" fraktion die mit jedem Kapitel wächst XD
Ich weiß´er ist wirklich fies und unmenschlich (ist ja auch kein mensch) aber er wird sich bald, ich verspreche es, bald endlich etwas ändern... Ich bin schon etwas dabei diese sache auszuarbeiten.. also bitte verzeiht ihm noch etwas.. Lasst ihn am leben xD

Ich freue mich wirklich über die ganzen tollen Kommis! Ihr seit der hammer und es macht mich so stolz das euch die Geschichte gefällt! Vielen dank für euer Feedback!

Und nun lest mal weiter.. viel spaaaaß~
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Die Zeremonie

Die Zeremonie
 


 

Es vergingen die Tage bis zur Zeremonie und ich hatte mich bei Rin entschuldigt. Ich hatte eingesehen, das ich nicht in der Lage war, anständige Tipps zu geben. Sesshomaru hatte seine Wette eingelöst und nun würde ich der Zeremonie beiwohnen müssen.
 

Am Morgen fand ich einen Brief neben meiner Schlafstätte. Elegant standen dort die Zeichen und ich las sie. “Ich erwarte deine Anwesenheit”, stand dort. Also eher ein Befehl als eine bitte. Mich fügend stieg ich aus dem Bett und aß das Frühstück welches Ayaka mir gehetzt brachte. Sie entschuldigte sich für ihr schnelles tun, aber die Hime musste zurecht gemacht werden. So viel Trubel, dachte ich und musste kurz an Inuyasha denken. Auch ich hatte einen weißen traditionellen Kimono getragen, während Miroku Inuyasha in ebenso traditionelle Kleidung gezwungen hatte. Er hatte sehr schmuck ausgesehen. Doch das war vorbei, rügte ich meine Gedanken, die sich selbstständig gemacht hatten.
 

Ich entließ Ayaka stumm und nachdem ich fertig gespeist hatte, ging ich ins Bad. Rin musste hier schon durch sein, denn es war niemand mehr anzutreffen. Somit entledigte ich mich meiner Kleidung und sank zuerst mit meinen Beinen, dann mit dem restlichen Körper ins Wasser. Wärmend empfing mich das nass und ich lehnte mich an den Rand der steinernen Wanne an. Mit geschlossenen Augen lauschte ich den leisen Geräuschen, welche den Raum erreichten.
 

Hoffentlich würde dieser Tag schnell vorüber gehen und ich am Ende wieder in meinem Bett liegen. Heute Nacht hatte ich schließlich nichts zu erwarten. In seiner Hochzeitsnacht würde Sesshomaru doch sicher bei seiner jungen und wunderschönen Braut liegen. Auch wenn er mir gesagt hatte, das er sie nicht anrühren wollte. Ich war mir bei ihm nicht sicher. Zu oft hatte er seine Meinungen geändert und am Ende war es ihm sicher egal was sie dabei fühlte, wenn er sie einnahm.
 

Ob mehrere Markierungen möglich waren? Fragte ich mich und dachte an die Bücher und Schriften die ich mit Sango gewälzt hatte.
 

Sango, meine Freundin. Wie es dir wohl ergeht? Fragte ich mich und öffnete die Augen um an die Decke zu starren. Ob es richtig war, das ich auch vor ihnen geflohen war? Ob Inuyasha ihnen gesagt hatte, das er mich gefunden und sich losgesagt hatte? Oder dachten sie ich wäre tot? Hatten meine Spuren bis zur Schlucht nachverfolgt und nicht weitergesucht? Aber Kirara hätte sicher bemerkt das ich nicht hinuntergestürzt war. Doch regen war eine knifflige Sache. Wenn es geregnet hatte und da konnte man sich nicht sicher sein, es war Herbst, dann hätten sich meine Spuren in Luft aufgelöst. Jedoch wollte und konnte ich es ihnen auch nicht übel nehmen, das sie nicht nach mir suchten. Hatte ich die doch selbst darum gebeten es nicht zu tun.
 

Ein Funken Hoffnung setze sich trotzdem in mir fest, das sie heute doch zu Rins Trauung kommen würden und ich sie wiedersehen konnte. War ihre Freundschaft und der Wille mich zu finden so groß, das sie ihren Hass gegenüber Sesshomaru vergessen würden?
 


 

Ich begann damit mich zu waschen, wusch mein Haar und rieb meine Haut mit Seife ein. Ein schnauben lies mich über die Schulter zu demjenigen sehen, den ich schon längst anhand seiner Aura bemerkt hatte. Doch es machte mir nichts mehr aus, wenn er mich nackt sah. Das hatte er mittlerweile oft und meinen Körper in Besitz genommen. Was kümmerte es mich noch, wenn er mich anstarrte. Also wusch ich mich weiter und lies zu das er sich ebenfalls entkleidete und zu mir ins Wasser stieg.
 

“Bereitest du dich vor?”, rutschte mir die Frage raus und ich bemerkte seine Nähe. Fast berührte er mich und ich rieb mir mit dem Tuch über die Arme. Seine Hand hielt mich auf, entnahm mir das Tuch daraus und mit der anderen Hand berührte er meine Schulter. “Wie du weißt, bade ich täglich”, gab er mir Antwort und legte das triefend nasse Tuch auf meine Schulter, wusch über meinen Nacken und über den Arm hinab. Dabei wanderte seine andere Hand meine Seite hinab, über meinen Bauch und zog meinen Rücken zu sich. Somit lehnte ich an seine Brust und lies zu das er das Tuch auch über meinen Bauch und dann über die Brüste streichen lies. Ich biss mir auf die Lippe, wollte ihm keine Genugtuung geben. Ich konnte nicht sagen, das mir diese Berührungen nicht gefielen, aber da sie unfreiwillig waren, hatten sie einen bitteren Beigeschmack.
 

Als er fertig war, lies er seinen Griff locker und ich sank ins Wasser. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln drehte ich mich zu ihm herum und sah in seine goldenen Augen. Auch er hatte sich ins Wasser sinken lassen und legte die Arme über den Rand der Wanne. Sein Haar hatte sich ins Wasser abgesengt und ich beschloss ihn einen Trick zu zeigen. Es dauerte doch sicher ewig bis er die wieder trocken bekam. Ich stand also wieder auf und zog ein Band, welches ich stets am Handgelenk trug ab. Er musterte es kurz, lies mich allerdings machen und so kniete ich mich zwischen seinen Beinen nieder.
 

Meine Hände wanderten über seine Schultern und er beugte sich vor. Sesshomaru war nicht dumm und wusste genau was ich vorhatte. “Findest du es dafür nicht zu spät?”, flüstere er und ich zog die Silbernen Strähnen zusammen, wickelte sie zu einem Knoten und band das lange Band geschickt darum. Er lehnte sich zurück und ich war froh das es hielt. Mit Zopf hatte ich ihn noch nie gesehen und ich musste mir eingestehen, das es ihm stand. Seine breiten Schultern kamen so noch besser zur Geltung und auch das schlanke gerade Gesicht.
 

“Egal”, hauchte ich und stieg dann aus dem Wasser. Ich war schließlich gewaschen und musste auch mich noch trocknen, zurecht machen und kleiden. Sollte der Herr Gemahl sein Bad anständig alleine fortführen. Schließlich begann seine Hochzeit in nur wenigen Stunden.
 

Mit einem Tuch trocknete ich meine erwärmte Haut, stellte fest das die Verbrennung wirklich keine Spuren hinterlassen hatte und zog mich dann an. Zunächst nur den Yukata, denn die edlen Kimonos nahm ich niemals mit hierher. War es doch klamm und feucht hier und ich wollte keinen Schaden machen. Eine Sache die mich das Freudenhaus gelehrt hatte. Zum Schluss ging ich zur Tür, öffnete diese und wollte hinaus. “Ich erwarte dich”, hörte ich noch seine tiefe Stimme und verließ, ohne ein weiteres Wort den Raum.
 


 

Wie befohlen kam ich in den festlich geschmückten Raum. Wobei es doch recht schlicht gehalten war. Ich bemerkte das es kaum Einladungen gegeben hatte, denn es lagen nur zehn Sitzkissen zurecht. Über einer Seite des Raumes war eine Art Baldachin aufgebaut worden und einige rote Stoffe liefen aus allen Ecken darauf zu, um sich mit dem Baldachin zu verbinden. Rin hatte wirklich einen Kitschigen Geschmack und überall waren Blumen arrangiert.
 

Ich beschloss mich in die hintere Ecke zu setzen, wollte nicht ganz nach vor um genau zu sehen was die beiden da taten. Eigentlich wollte ich gar nicht hier sein und mich lieber in meinen Kissen wälzen und schlafen. Das Bad hatte meine Muskeln wieder erweicht und ich war dem Schlaf zugeneigt. Ob es auffallen würde, das ich nicht anwesend war? Natürlich, dachte ich und rollte mit den Augen. Der Lord würde es sofort bemerken. Außerdem freute sich Rin so sehr darauf das ich ihr die Freude machen wollte und anwesend blieb.
 

Jaken kam in den Raum und hatte einen edlen kleinen Kimono an. Er schnaubte kurz als er mich dort sitzen sah und ich funkelte ihn einfach an. Was müsste ich nur tun, um zu erfahren was er über mich dachte? Sicherlich nichts Gutes und nur verwerfliche Dinge, also war es sicher besser es gar nicht erst zu erfahren.
 

Ayaka kam ebenfalls in den Raum und untersuchte noch einmal alle Dinge. Ebenso mich und kniete sich vor mir nieder. “Bitte Kagome-sama. Setzt euch nach vorn. Der Herr wünscht es so”, bat sie mich und ich bemerkte das sie wohl meinen wirklichen Namen herausgefunden hatte. “Danke Ayaka und verzeih meine Lüge”, bat ich und verneigte mich auch kurz. Sie wank wild mit den Händen und neigte sich dann noch tiefer. Jakens Anwesenheit machte sie wohl nervös, schließlich hatte er das sagen über die Angestellten im Schloss. Sie stand dann auf und verließ den Raum. Ich dagegen stellte mich auf und wechselte den Platz. Saß nun genau in der Mitte der ersten Reihe. Neben mir saß Jaken und hatte die Augen andächtig geschlossen. In seinem Arm wie immer der Kopfstab. Warum er ihn stets bei sich trug? Hier im Schloss war doch keine Gefahr. Vielleicht fühlte er sich damit einfach sicherer? Oder es war Gewohnheit.
 

Die Tür schob sich auf und ich blickte ihr entgegen. Würden meine Freunde doch noch kommen? Meine Hoffnung wurde erhört und ich erblickte Kaede, ebenso wie Sango und Miroku. Eilig stand ich auf und stolperte zu ihnen. “Kagome!”, rief mir Sango entgegen, welche festlich zurecht gemacht war. Ihr Kimono war einer ihrer schönsten und ihr Haar schmückte eine zierliche Haarnadel, welche Miroku ihr einmal schenkte. Miroku sah überrascht zu mir, packte mich aber kurz und wirbelte mich herum bevor Sango mich umarmte. “Oh Kagome! Bin ich froh das es dir gut geht”, japste sie und ich hörte ihr ersticktes weinen. Kaede legte ihre Hand auf meinem Rücken ab und lächelte mir mit ihrem freundlichen kleinen Auge zu. “Ich bin so froh das ihr hier seid”, erwiderte ich und drückte Sango und Kaede an mich.
 

“Wie bist du hier hergekommen? Hat Sesshomaru dich hier her verschleppt?”, wollte Sango gleich wissen und ich hörte schon wie Jaken Luft holte. “Nein ich bin selbst hierher gekommen”, nahm ich ihm den Wind aus den Segeln und hörte sein unverständliches murmeln. “Aber das verstehe ich nicht. Wieso hast du uns diese Briefe geschrieben? Shippo ist seitdem am Boden zerstört und wir haben Inuyasha nicht mehr gesehen”, erklärte Miroku ruhig und ich senkte beschämt den Kopf. “Bitte verzeiht mir das. Aber ich bin immer noch hin und hergerissen. Ich..”, stotterte ich los und suchte selbst nach der Erklärung dafür. “Sicher liegt es an der Abhängigkeit”, warf Kaede ihr Wissen in den ring. Fragend sah ich zu ihr und bekam die nächste Frage gestellt: “Wo ist Inuyasha?”
 

Vorsichtig sah ich zu Miroku auf und antwortete dann: “Ich habe ihn nur einmal gesehen. Dort hat er sich von mir losgesagt und sich verabschiedet.” “Oh Kagome”, seufzte Sango auf und nahm mich noch einmal in den Arm. “Es geht los”, schimpfte Jaken und als ich mich herumdrehte sah ich Sesshomaru. “Wen heiratet Rin eigentlich?”, fragte Sango und wir bewegten und auf die Sitzkissen zu. Ich lies mich wieder neben Jaken nieder, half Kaede dabei sich zu setzen. Sango und Miroku nahmen hinter uns Platz und ich beugte mich zu Sango. “Der Bräutigam ist bereits anwesend”, antwortete ich auf ihre Frage und die Neuankömmlinge verlies ein geschocktes zischen. “Sie heiratet Sesshomaru?”, fragte Kaede und ich nickte. “Sie will es so”, antwortete ich bevor sie den gleichen Fehler begingen wie ich und diese Verbindung in Frage stellten.
 

Sesshomaru hatte sich auf seinen Platz gesetzt und die Arme verschränkt, allerdings lockerer wie sonst. Er trug noch immer den unordentlichen Knoten mit meinem Haarband. Seine Augen waren geschlossen und er sah ganz ruhig aus. Ein feiner, fast schon süßer Klang ertönte, denn jemand hatte eine kleine Glocke geschlagen und die Tür öffnete sich wieder. Eine prächtige Braut stand dort und nachdem beide Schiebetüren weit geöffnet waren, schritt sie auf kleinen Schritten herein. Ich hielt die Luft an, denn Rin war wahrlich die schönste Braut die ich je erblicken durfte. Sie war zart geschminkt und ihre Kleiderwahl war ausgezeichnet gewählt. Sie sah edel und wertvoll, wie ein Schmuckstück aus. Der Schleier bedeckte fast ihr ganzes Gesicht, da er weit über ihren Kopf gezogen worden war.
 

Sesshomaru regte sich nicht einen Millimeter und ich bemerkte wie Jaken neben mir kurz schluchzte. Er schien ergriffen, was verständlich war, denn er hatte viele Jahre mit Rin verbracht. Sicher sah sie auch in ihm eine Art Ersatzvater oder Bezugsperson. Mit Hilfe von Ayaka und einer anderen Dienerin nahm Rin neben Sesshomaru Platz. Vor ihnen war ein kleiner Tisch aufgestellt auf denen gesegnete Speisen standen. Ebenso eine Schale für den Sake, welche auf einer kleinen Erhöhung prangte. Dies würde das Bündnis symbolisch schließen, denn zu dieser Zeit war es unüblich das sich das Paar vor aller Augen küsste. Sesshomaru hatte sich diesen Plan schon gut überlegt. So müsste er seine Ziehtochter nicht einmal unsittlich berühren und hatte sie doch für immer an sich gebunden.
 

Ein hochgewachsener Yokai mit dunklem kurzem Haar kam herein und trug eine ähnliche Robe wie sie Miroku als Priester trug. Er setze sich neben das Brautpaar und schnaubte kurz verächtlich als er uns Gäste, fast allesamt Menschen, erblickte. Er verzog kurz die Nase und sah dann musternd zu Sesshomaru. Dieser öffnete die Augen und diese erstachen mich förmlich.
 

Geschockt verspürte ich wieder das Pochen, heftiger denn je und ich hielt die Luft an. Er hatte seine Verbindung zu mir aufgebaut und ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Verstand nicht einmal die Worte die der Yokai neben ihm sprach. Das einzige was ich wahrnahm war, als Sesshomaru die Schale als erstes ergriff und mich weiterhin fixierte, während er den Sake zu sich nahm. Nur einen Schluck aber ich schürzte die Lippen, als würde ich den kräftigen Alkohol selbst konsumieren. Ein schmunzeln schlich sich auf seine Lippen und er wendete endlich den blick ab. Ebenso ich und ich fasste mir an die Brust. Rang kurz nach Atem und lies den Blick schweifen. Niemand der anderen hatte diese Verbindung bemerkt und ich war froh darum. Doch was hatte dieser Blick zu bedeuten? Wieso sah er mich an, wenn er den Sake, das Bündnis seiner Vermählung zu sich nahm? Was wollte er mir damit nur sagen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Boahencock-
2020-03-23T16:32:10+00:00 23.03.2020 17:32
Wasss hat das zu bedeuten dieser Blick von Sesshomaru, und das mit dem Sake???????
Ihrgend etwas stimmt hir nicht und das gans und gar nicht.
Rin tut mir leid..
Ich weiß mit wem der Lord die Nacht verbringt.
Eins steht fest! Rin hat das nicht verdient.
Bin gespant wie es weiter geht.😼😉😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
23.03.2020 19:56
Hey hey
Ja es ist wirklich hart für die kleine rin.. aber das Blatt wird sich für alle wenden.. sess kleine Spielchen werden noch umschlagen..
Lg deine Dudisliebling
Von:  KagomeKizu
2020-02-03T21:57:06+00:00 03.02.2020 22:57
Das er in Wahrheit lieber Kagome heiraten würde?
Oder es durch die Hochzeitsnacht besiegt?
Ich bin mal gespannt.

Glg Kago
Antwort von:  Dudisliebling
04.02.2020 06:35
Hey hey
Oder sie einfach nur reizen und ärgern will?
Bis jetzt spielt er noch mit ihr.. aber seine Markierung wird ihn noch belehren..
Sei gespannt
Deine Dudisliebling
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-08T23:30:11+00:00 09.12.2019 00:30
Was diese miese Kerl wohl mit dem Blick bewirken will. Ahhhh auf zum nächsten Kapitel hab einiges nachzuholen
Antwort von:  Dudisliebling
09.12.2019 07:59
Ohje 2 Kaps in Verzug xD sowas aber auch..
Sess wird eine Erklärung liefern warum er sie so anstarrt ;-)
Von:  Kandy2015
2019-12-08T21:06:59+00:00 08.12.2019 22:06
Wollte er kagome damit mitteilen das er sie heiratet? Mit ihr die Hochzeitsnacht verbringt?
Was hat es genau mit der Makierung/Verbindung auf sich?
Sie fühlt/schmeckt was er fühlt/schmeckt?
Konnte er vielleicht auch deshalb ihre Verbrennung heilen?

Fragen über fragen
Antwort von:  Dudisliebling
09.12.2019 07:57
Hey hey
Ne im grunde schmeckt sie das nicht aber er löst in ihr etwas aus, wenn er sie ansieht, gerade wenn er dies denn absichtlich sehr intensiv tut.. es war mehr nebensächlich das sie seine Bewegungen imitiert.. wie genau sich diese markierungssache noch auswirkt und was sie noch mit sich bringt, das weiß ich bis dato nicht.. werde mal sehen wie ich einzelne Teile einbaue.. bei der verbrennung wird sess noch eine Erklärung liefern.. deshalb sag ich mal nichts
Antwort von:  Kandy2015
09.12.2019 21:35
Dann bleibt nur warten und weiter lesen🤔
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-04T11:40:22+00:00 04.12.2019 12:40
Das er in Wahrheit Kagome Heiraten Möchte ???? Irgend was stimmt hier nicht !!
!als würde ich den kräftigen Alkohol selbst konsumieren.!!!!
Diese Verbindung ist irgend wie ???? Da steckt mehr dahinter !!!!

Arme Rin das wird für sie ein Großer schock wenn die wahrheit raus Kommt.!!!!!!!!
Antwort von:  Dudisliebling
04.12.2019 15:52
Na ob er in dem Moment nicht eher mit ihr spielt und selbst nicht peilt was er da vllt tut? Sess ist glaub nicht mehr ganz Herr über seine Sinne. Na mal sehen wie das noch wird ;-)
Für rin habe ich mir bereits ein Schlupfloch überlegt..
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
04.12.2019 18:58
Schlupfloch harem wäre auch eine Möglichkeit hihihi.
Sorry war ein Scherz.
Ooooooodeeeerrrrrrr🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤪🤪🙄🙄🙄🙄.

Ich denke das da noch eine gemeine Überraschung für !!! Sesshomaru!!! Kommt.
Eine Markierung geht in BEIDE Richtungen. Irgend welche Vorteile muß Kagome doch auch von der Markierung haben. Und Sesshomaru damit unter Druck setzen können.

Bin gespannt was gemeines du dir einfallen lässt.
Antwort von:  Dudisliebling
04.12.2019 19:15
Dazu kann ich nur eines schreiben: *fettes grinsen aufsetz*
Sei gespannt
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
04.12.2019 20:37
GRRRRRRRRRRRRR😈😈😈😈 das ist gemein.

Du spannst mich auf die Folter Bank. Aaaaaaaauuuuuuuu

Aaaaa schönnnnnnn😈😈😈😈
Von:  Lysandira
2019-12-04T07:25:43+00:00 04.12.2019 08:25
Hey hey

Ich muss gestehen, irgendwie find ich das Verhalten von den beiden sehr amüsant. Wie sie umeinander herum "schleichen" 😬
Aber.... Arme Rin... Ich hoffe sie trifft es nicht zu hart, wenn sie von allen Dingen hört, die passiert sind.
Ja was wollte er wohl damit sagen? 🤔😁😂 Ich kanns mir schon denken. 😁😁😁

Hast du wie immer sehr gut geschrieben.
Ich freue mich auf Sonntag 😬🤗

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
04.12.2019 08:29
Hey Hey und Vielen dank für dein Kommi...
Ja ich muss die beiden etwas schleichen lassen.. Es steht dem Lord ja nicht wenn er einfach auf die knie fällt und ihr gesteht das er sie liebt. das wäre etwas unpassend, gerade mit dem hintergrund dieser geschichte.. ABER love ist langsam im kommen.. Ganz langsam.. Schleichend.. ;-)
Am Sonntag wird es wieder heiß.. Ich bin gespannt wies dir gefällt.. So ne Hochzeitsnacht ist ja was besonderes xD
Deine Dudisliebling


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