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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter ihr Lieben
Und heute erfährt Kagome endlich wer der werte Herr Gemahl von Rin sein wird...
Viel spass beim Lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Der Gemahl

Kapitel 3 Der Gemahl
 


 

Der Sex hatte meinem Körper den Rest gegeben und ich war augenblicklich nach seinem verlassen eingeschlafen. Ob es ihn stören würde, das ich in seinem weichen Bett liegen blieb, war mir egal. Schließlich hatte es auch ihn nicht interessiert, wie mürbe und ausgelaugt ich nach diesem Tag gewesen war. Zwang mich ihn anzuturnen und nahm mich so hart, das es fast schmerzte. Zu meinem Leidwesen musste ich gestehen, das es unglaublich gewesen war. Meine innere Unschuld hatte sich wohl in Luft aufgelöst. Ich hatte es insgeheim genossen und das ständige pochen, welches er in mir ausgelöst hatte befriedigte mich auch jetzt, als ich erwachte.
 

Überraschenderweise erblickte ich die transparenten Stoffe, welche einen Himmel bildeten und erkannte das ich in meinem Gemach lag. Die Sonne schien schon weit oben vom Himmel. Meine Türen zum Garten waren geöffnet und eine dicke Decke wärmte meinen Körper. Schnell kontrolliere ich meine Kleidung, die ordentlich geschlossen war. Nur der Obi fehlte und auch meine Unterwäsche war nicht mehr da. Natürlich nicht, denn Sesshomaru hatte diese einfach kaputtgerissen. Dieser Wicht.
 

Wieder pochte mein Inneres und aktivierte die Gefühle zwischen meinen Beinen, die er dort hinterlassen hatte. Das sein Schwanz groß war, hatte ich ja schon öfter gemerkt, aber diesmal hatte er ihn aggressiver eingesetzt und mich gedehnt und Wund gemacht. Mit schmerzenden Gliedern schob ich die Decke beiseite und kroch aus dem Futon und den vielen Kissen. Sofort gaben meine Beine nach, als ich mich aufstellte und ich stolperte zu dem kleinen Holztisch, der vor die Türen stand. Kurz war mir als wenn ich ein schnauben gehört hatte, aber als ich aufsah, sah ich niemanden.
 

Mühsam krabbelte ich also zu dem Schrank in dem schon damals meine Kleidung aufbewahrt worden war. Verwundert bemerkte ich das es andere Schachteln waren. Ebenso aus Holz und edel lackiert wie die von Rin. Ob zwischendurch jemand anderes hier gehaust hatte? Oder hatte Rin mir einige ihrer Stücke bereitgestellt. Auch wenn Rin gewachsene war, war sie doch einige Zentimeter kleiner wie ich geblieben. Sicher würde das nicht auffallen oder?
 

An den Gedanken, sie könnten von Sesshomaru angefordert worden sein, wollte ich nicht denken. In meinem Inneren hatte sich zu der Befriedigung auch Wut hinzu Gemischt. Hatte der Lord nicht eine besondere Auffassungsgabe? Warum musste er meinen entkräfteten Körper dann noch nötigen und meinen Geist erniedrigen?
 

Egal, dachte ich und zog eine grünliche Schachtel hervor. Darin entdeckte ich einen Bordeauxfarbenden Kimono, welchen einen beigen Obijime und einen dunkelbraunen Obi bereithielt. Eben solche Farben wies auch das Muster aus kleinen Blumen, welches aufwendig aufgemalt worden war, auf dem Kimono auf. Mit zarten Fingern fuhr ich über den seidigen Stoff und spürte die Weichheit. Er musste sehr teuer sein.
 

Nachdem ich im Schrank noch einige Stoffe fand, die ich zu meiner Unterwäsche umfunktionieren konnte, kleidete ich mich ein. Als ich fertig wurde klopfte es an meine Tür. Eine kurze Einschätzung der Aura bestätigte mir, das es die baldige Braut sein musste. „Komm herein“, rief ich und packte die Holzschachtel in den Schrank. Die Tür öffnete sich und die junge Frau kam sogleich hineingeschlüpft. „Na hast du ausgeschlafen Kagome-sama?“, fragte sie und hielt ein Tablett in der Hand. „Ich habe dir dein Mittagessen mitgebracht, denn sonst hätte es nichts mehr gegeben. Wenn die Krieger erstmal im Haus sind, bleibt nichts mehr an seinem Fleck“, schmollte sie und ging zu meinem Tisch. Dort stellte sie das Essen ab und verteilte gesickt die verschiedenen Komponenten. Herrlich kroch der Geruch in meine Nase und augenblicklich meldete sich mein leerer Magen. Seit zwei Tagen war er leer und jetzt da er diese Mahlzeit erblickte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
 

Eilig faltete ich den blauen Kimono zusammen, legte ihn auf einen niederen Schrank und setze mich zu Rin an den Tisch. „Oh ich danke dir Rin“, hauchte ich und sie gab mir sofort die Stäbchen. Gierig schob ich mir die ersten Bissen in den Mund und es war herrlich. Dankend nahm mein Körper die Nahrung an. Wohlig wärmte sie den meinen Magen und bald war ich satt. Rin sah mir lächelnd dabei zu.
 

„Entschuldige das ich gestern Abend keine Zeit mehr hatte“, Entschuldigte ich mich. Das Braun ihrer Augen Blitze auf, als wenn sie auf dieses Zeichen gewartet hätte. „Das macht doch nichts! Komm ich zeige dir schonmal den Tanz den ich mir überlegt habe“, schlug sie freudig vor und sprang sogleich auf. Sie trat auf meine Terrasse und stellte sich in Position. Schweigend aber aufmerksam sah ich ihr zu, ermunterte sie zum Anfangen und sie tat es. Mit sanften und zarten Bewegungen bewegte sie ihren Körper. Obwohl keine Musik spielte schien sie das Lied zu hören und hatte eine tolle Abfolge. Nur eine Stelle erschien etwas holprig und als sie fertig war stand ich ebenfalls auf.
 

„Ein toller Tanz Rin. Aber an einer Stelle könntest du so“, begann ich zu reden und machte dann die selbe Bewegung wie sie, änderte aber die Haltung etwas und setze den Fuß anders auf, um einen weicheren Übergang zum nächsten Schritt zu machen. Sie sah mir genau zu und sah den Unterschied. „Ohja ich sehe es!“, rief sie und gemeinsam vollzogen wir diesen Übergang nochmal.
 

Danach führte Rin mich durch ihre Vorbereitungen. Vom essen bis hin zu den Blumen war sie vollkommen durchgeplant. Sie erinnerte mich an eine der modernen Frauen, welche ganze Ordner wälzte und zusammentrug um die perfekte Hochzeit zu haben. Rin hatte zwar keine Vorlagen aber sie schien eine konkrete Vorstellung zu haben. Die ganze Zeit betrachtete ich ihr lächelndes und strahlendes Gesicht. Sie war so fröhlich und voller Glück. Trotzdem hatte ich bis jetzt versäumt zu fragen, WEN sie überhaupt heiraten würde. Wusste sie es überhaupt oder hatte Sesshomaru da komplett über ihren Kopf hinweg entschieden? So wie er es auch bei mir tat.
 

Als Rin mir ihr Gewand präsentierte hielt ich die Luft an. Es war wunderschön in reinem weiß gehalten. Am Saum verliefen schwungvolle rote Streifen die gemeinsam einen Fluss bildeten. Dazu würde sie einen roten Obi tragen, mit denselben Muster und einem weißen Obijime, der alles fest zusammen hielt. Darüber würde sie einen Haori über den Kopf tragen, wie einen Schleier. Er war hauchzart und fast schon durchsichtig, wie Tüll aus meiner Zeit. Auch darauf waren rote Blüten gestickt worden. Das gesamte Gewand war einfach nur herrlich und als ich Erfuhrstvoll über den zarten Stoff strich, wagte ich mich endlich sie zu fragen. „Aber sag mal Rin“, begann ich und fing so ihren Blick auf. Vorsichtig faltete sie ihre Stoffe zurück in die riesige weiß bemalte Schachtel. „Wer wird eigentlich dein Gemahl?“
 

Sie wendete den Blick schlagartig von mir, ihre Wangen wurden rötlicher und sie fummelte etwas an dem Stoff herum. „Naja“, murmelte sie und ich war richtig neugierig. Sie machte mit ihrem Verhalten so ein Geheimnis daraus. Es müsste entweder ein hoher Lord sein, oder jemand den sie sehr sehr liebte. Ohje, was Sesshomaru wohl dazu sagte, das sie Gefühle für jemanden hatte?
 

Rin war sein kleines Mädchen und er hatte sie immer beschützt. Nur deshalb hatte er sie auch zurück geholt und schaffte ihr nun ein sicheres Leben. „Na sag schon“, drängte ich nun, denn ich wollte es einfach wissen. Rin schürzte ihre Lippen und hob dann ihren Blick zu meinem. „Sesshomaru“, antwortete sie mir am Ende.
 

Verwirrt sah ich sie an und fragte dann nach: „Ja er hat dir einen Gemahl gesucht. Wer ist es?“, diesmal sah sie mich verwirrt an und mir kam ein Gedanke, ein winziger den ich gar nicht weiter ausführen wollte. „Sesshomaru-sama wird mein Gemahl“, führte sie meine anfänglichen Gedanken laut weiter und mir blieb die Luft weg.
 

Das könnte doch nicht wahr sein! Nicht sein ernst! Schossen mir Gedanken durch den Kopf und meine Hände krallten sich in den Stoff meines Rockes. Rin jubelte kurz auf und freute sich sichtlich darüber. Aber ich war geschockt. Was dachte er sich dabei nur? Sie war eine junge unschuldige Frau und er wollte sie ehelichen? Er als Yokai nahm eine menschliche Frau, achwas ein Mädchen zur Frau! Hätte er es mir erzählt, dann wäre ich in lauthalses Gelächter ausgefallen und sicher hätte er mich dafür bestraft.
 

Da kam mir der Gedanke an die letzte gemeinsame Zeit mit ihm. Schaurig lief es mir über den Rücken wenn ich daran dachte, das er auch Rin beschlief. Schließlich waren sie Eheleute und er würde sich sicher nicht die Möglichkeit der Hochzeitsnacht nehmen lassen. Oh nein! Das würde ich nicht zulassen!
 

Ruckartig stand ich auf und Rin sah mich fragend an. „Was ist denn los Kagome-Sama?“, fragte sie, aber ich antwortete ihr nicht mehr. Voller Wut stapfte ich zur Tür und legte mir Sätze zurecht. Dieses Gespräch würde der Lord nicht so schnell vergessen!
 

Mit Wut im Bauch lief ich durch die Gänge und kam bald an seinem Gemach an. Auch wenn ich diesen Raum meiden wollte, so blieb mir nun keine andere Wahl. “Sesshomaru!”, rief ich und klopfte an die Tür. Doch es tat sich nichts. Auch seine Aura bewegte sich nicht und so Klopfte ich noch einmal und rief seinen Namen. Er reagierte immer noch nicht und so öffnete ich schlichtweg die Tür. “Was willst du Miko?”, erschreckte mich seine Stimme, direkt neben der Tür und ich sah in sein strahlendes Gold. “Ich”, stotterte ich, rang das Pochen in meinem Inneren nieder und baute mich leicht auf. “Wie Kannst du nur?!”, fragte ich und er hob die Augenbraue. Schweigend wartete er wohl darauf, das ich ihm erklärte was ich meinte.
 

“Du willst ernsthaft Rin heiraten?”, fragte ich deshalb direkt und er wendete den Kopf zu Zimmerdecke, lehnte seinen Kopf an der Wand an und schloss die Augen. “Ach das”, flüsterte er und stieß sich dann von der Wand ab. Im Gehen rieb er sich die Schläfen und die Augen. Beinahe könnte man denken er wäre Müde oder das ihn etwas beschäftigte. “Ich muss es tun”, gab er mit Antwort auf meine Frage und lies sich an seinem Tisch sinken. Auch hier waren die Türen zum Garten geöffnet und die kühle Luft strich in den Raum.
 

“Du Musst?”, fragte ich in ernsten Ton und lief mit verschränkten Armen zu ihm. Aber hinsetzen würde ich mich nicht. Das würde wieder in unangenehmer Nähe enden, wenn er sich dazu entschied über mich herzufallen. “Sie ist noch ein Kind”, schimpfte ich weiter und sein Blick wendete sich zu mir. Wieder erstarrte mein Herz, bevor es in schnellerer Geschwindigkeit weiter schlug. “Kein Mensch käme ihrem Stand gleich und ich dulde keine Hanyou. Zudem bin ich für sie verantwortlich, also blieb nur diese Option. Oder sie würde ihr Leben einsam hier im Schloss verbringen”, erklärte er und ich rollte die Augen.
 

“Du willst sie nur nicht gehen lassen. Du ekelst mich immer mehr an”, rutschte es mir heraus und somit beschwor ich seine Macht wieder herauf. Nur einen Wimpernschlag später stand er vor mir, legte seinen Arm um meine Taille und zog mich an seinen Muskulösen Körper. Mit der anderen Hand nahm er mein Kinn in die Hand und fixierte meine Augen mit seinen. “Ich Ekel dich an?”, fragte er mit gefährlich ruhiger Stimme. Ich schluckte und konnte mich nicht mehr von seinem Blick lösen. “Ich sichere ihr Ansehen und sonst nichts”, schwor er mir seine Absichten und hielt mich weiterhin nah bei sich. Seine Müdigkeit schien wie verflogen und ich spürte wie einer seiner Finger meine Seite streichelte.
 

Jedoch blieb eine Sache, die ich ihn befragen musste. “Wirst du deinen ehelichen Pflichten wenigstens sanfter nachkommen?”, fragte ich kleinlaut. Seine Züge vereisten und er hob eine seiner Augenbrauen. “Was meinst du damit?”, wollte er wissen und ich nahm etwas Abstand von ihm, welcher er zuließ. Wieder verschränkte ich die Arme und musste gestehen, das mir diese Frage unangenehm war. Aber er könnte Rin doch nicht mit genau der härte nehmen wie mich. Sie war noch so zart und klein.
 

“Wirst du sie beschlafen?”, rang ich mir die Frage dann ab und spürte die Scham in meinen Wangen. Augenrollend kam der Lord mir wieder nahe, drängte seine Hände an meine Taille. Seine Augen fixierten mich und ein schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen. Er würde doch nicht wirklich? Ich musste Rin von hier fortbringen, sie schützen vor diesem Mann.
 

Aber Sesshomaru nahm mir den Wind aus den Segeln. “Wo denkst du hin Miko?”, fragte er und führte seinen Daumen über meine Lippen, kam diesmal gefährlich nahe und ich spürte seinen Atem auf meiner Wange, als er sein Gesicht neben meines Legte.
 

“Dafür habe ich schließlich dich”



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Boahencock-
2020-03-23T05:29:34+00:00 23.03.2020 06:29
Ich habs gewust das es Rin Sesshomaru heiratet😉😉
Arme Rin wen sie wüste das Sesshomaru sich mit Kagome vergnügt.
Dan würde sie in bestimmt nicht heiraten.
Es ist einfach sch...... so wie Sesshomaru sich verhält. Ihrgend wann wirst du alles zurück bekommen was du Kagome an tust.
Das haben beide nicht verdient 😼😉😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
23.03.2020 08:37
Hey hey
Du hattest also den richtigen Riecher.. sess spielt hier mit den Damen und sieht nicht welches Feuer er damit evtl auslösen könnte..
Sei gespannt drauf wie es weiter geht! Und danke für deine ganzen lieben kommis *.*
Deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2019-12-08T20:21:53+00:00 08.12.2019 21:21
Oh ja... ein tolles Kapitel.
Im bin gespannt wie es weiter geht😉🥰😁
Antwort von:  Dudisliebling
08.12.2019 21:41
Danke dir..
Bleibt hoffentlich spannend
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-27T10:42:48+00:00 27.11.2019 11:42
Das war wie ein faust schlag ins Gesicht für Kagome. !!!!! Rin soll will Sess Heiraten. BUUUUUUUUUUUUMMMMMMMMMMMMM
KO. in der ersten Runde.
Das da Kagome wie eine Fuhrie davon stürmt ist klar und will mit Sess reden. Bloß Sess antwort ist naja einer seits beruiegend für Rin,

ABER für Kagome SCHEIßßßßßßßßßßßßßßßEEEEEEEEEE. das werden Harte zeiten für Kagome.

und was wird Rin davon halten das ihr Gemahl keinen Sex mit ihr haben will ???????????

Klasse Kapitel .
Antwort von:  Dudisliebling
27.11.2019 14:42
Ich freue mich das es dir gefällt.. es sind einige neue Fragen aufgetaucht und ich bin gespannt was du sagst wenn sich diese aufklären *g*
Antwort von:  Yuna_musume_satan
28.11.2019 09:29
Ich bin deiner Meinung *Umgang schnapp* ich werde mich gleich mal auf den weg begeben um Sessomaru zu holen bereite ihm einmal sein Zimmer vor.
Von:  Lysandira
2019-11-27T07:09:47+00:00 27.11.2019 08:09
Hey hey
Also Sesshomaru... Ich kann echt nichts mehr dazu sagen *kopfschütteln*
Naja wenigstens lässt er Rin somit in Ruhe, aber arme Kagome. Nun ist endgültig ein Spielzeug. Oder doch nicht? 🤔😏
Was beschäftigt Sesshomaru?

Wieder ein super Kapitel. *Schulter tätschel*😁👌
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
27.11.2019 08:11
Hey Hey und vielen dank für deine Gedanken hierzu..
Sess ist noch ein wenig länger so wie er hier ist. und am liebsten wäre es mir das er so weiterhin bleibt.. Zumindest oberflächlich, denn in seinem inneren tut sich etwas.. Was? darauf musst du nun noch etwas warten.. aber ich hab es schon vorbereitet ;-)
Danke für dein Lob *strahl*
Deine Dudisliebling


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