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In Zeiten des Krieges

Draco x Ginny
von

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Teil 1 – Kapitel 11

November 1997

 

Bei so vielen Leuten wurde es allmählich eng im Schulbüro des Direktors. Albus Dumbledore saß an seinem Schreibtisch, die Hände zu einem Dreieck zusammengefaltet und hörte aufmerksam zu. Vor ihm standen die beiden Schulsprecher und ihre dazugehörigen Hauslehrer: links vor ihm stand Hermine Granger mit Professor McGonagall und rechts von ihm Draco Malfoy mit Professor Snape. Dumbledores blaue Augen sahen Hermine über seine Halbmondbrille hinweg an.

 

„Professor, ich habe bereits mit Professor McGonagall darüber gesprochen und sie stimmt mir zu.“ Die ältere Dame neben ihr nickte mit ernstem Blick. „Verteidigung gegen die Dunklen Künste reicht nicht mehr aus. Der Vorfall in Hogsmeade hat gezeigt, dass es wichtig ist sich verteidigen zu können. Mein Vorschlag wäre, dass wir die Schüler nach dem Unterricht weiter trainieren, weiter vorbereiten, auf das, was draußen lauert.“

 

Hermine war aufgeregt. Seit Wochen schon war ihr diese Idee im Kopf herumgespukt. Sie hatte sich alles genauestens überlegt. McGonagall konnte sie bereits mit ins Boot holen, doch sie brauchte nicht einmal einen Blick zu den beiden Slytherins hinüberzuwerfen, um zu bemerken, dass sie ihren Vorschlag nicht unterstützen würden. Nicht einmal weil sie ihre Idee nicht guthießen, sondern nur, weil sie von ihr kam, einer Gryffindor, einem Schlammblut

 

Doch der aufmunternde Blick des Schulleiters gab ihr Mut.

 

„Wir haben so viel Zeit“, fuhr Hermine enthusiastisch fort, „Zeit, die wir vergeuden und stattdessen besser nutzen könnten. Die älteren Schüler beherrschen die Magie bereits sehr gut, doch was ist mit den Jüngeren? Ich finde, wir sollten einige wichtige Aspekte der Zauberkunst bereits vorgreifen: Duellieren üben, Gifte kennenlernen oder beibringen wie man schwarzmagische Artefakte erkennt.“ Die Gryffindor kramte in ihrer Schultasche und holte ein Dutzend Pergamentblätter mit Notizen heraus, an denen sie die letzten Tage gearbeitet hatte. „Ich habe bereits einen Stundenplan erarbeitet–“

 

Das Hüsteln von Snape unterbrach ihren Redeschwall.

 

„Es ist nicht ihre Aufgabe, Miss Granger, sich um die Stundenpläne der Schüler zu kümmern.“ Missbilligend betrachtete Snape ihre Notizen. Hermine fühlte sich gekränkt. Sie hatte so viel liebevolle Arbeit hineingesteckt. Sie versuchte seinem strengen Blick standzuhalten, doch unter den eiskalten schwarzen Augen knickte sie ein. Hilfesuchend klammerte sie sich an ihre Unterlagen.

 

„Auch wenn Professor Snape nicht ganz unrecht hat“, sagte Dumbledore, „finde ich Ihren Vorschlag äußerst lobenswert und ich bedanke mich für Ihr Engagement.“ Er lächelte sie liebevoll an und Hermine wurde warm ums Herz. Nach einem kurzen Seitenblick zu McGonagall sah sie, dass auch sie sie aufmunternd anlächelte. „Fahren Sie bitte fort.“

 

„Es wäre eine Mischung aus Unterricht und Duellier-Club, so wie wir ihn bereits vor einigen Jahren hatten“, erklärte Hermine aufgeregt und legte ihre Pläne auf den Tisch des Direktors, der sie sich gleich nahm, um sie sich anzusehen.

 

„Ah, ja, ich sehe“, sagte Dumbledore während er las. „Und wie oft, meinen Sie, sollten die Schüler daran teilnehmen?“

 

Hermine antwortete ohne zu zögern und fest entschlossen: „Jeden Tag.“

 

Der Slytherin neben ihr schnaubte. Sie funkelte ihn böse an. Wie sehr wünschte sie sich doch, es würde jemand anderes neben ihr stehen? Auch wenn sie Dumbledores Entscheidung nie infrage stellen würde, fand sie, dass Hogwarts einen besseren Schulsprecher verdient hatte, als Draco Malfoy. Von ihm brauchte sie sich keine Unterstützung zu erhoffen. Sein Blick sagte alles: er hasste ihren Vorschlag. Und auch Snape sah alles andere als begeistert aus. Aber sie war Schulsprecherin. Hermine Jean Granger nahm ihr Amt ernst. Und sie würde ihre Augen nicht vor der wachsenden Bedrohung verschließen. Sie mussten handeln. Jetzt. Und sie würde es sich nie verzeihen, wenn sie später einmal sägen würde: Hätte ich doch nur …

 

Ron und Harry hatten ihre Ideen ebenfalls gelobt und ihr beim Erstellen der Stundenpläne und dem Sammeln der Themenschwerpunkte geholfen.

 

Dumbledore lächelte gutmütig. „Täglich ist vielleicht für den Anfang ein wenig zu viel des Guten. Wir müssen den Schülern nach wie vor die Gelegenheit geben sich ein wenig Erholung zu gönnen. Der Unterricht in Hogwarts kann äußerst anstrengend sein. Und vergessen wir nicht, dass wir noch zahlreiche außerschulische Aktivitäten berücksichtigen müssen. Damit meine ich nicht nur Quidditch, sondern auch die Chorproben oder den Zauber-Club. Aber ich denke, zweimal die Woche ist für den Anfang realistisch.“

 

Hermine nickte. Mit dieser Antwort konnte sie sich zufrieden geben.

 

Dumbledore fuhr fort: „Was die Stundenpläne betrifft schlage ich vor, dass sie sich mit den beiden anderen Hauslehrern abstimmen. Minerva, sie erstellen mit Pomona die Stundenpläne für Gryffindor und Hufflepuff. Severus, Sie und Filius sind für Slytherin und Ravenclaw zuständig. Veranlassen Sie Ankündigungen, die in den Gemeinschaftsräumen ans Schwarze Brett gehängt werden. Und was Ihre Notizen betrifft, Miss Granger“, er hielt die Blätter hoch, „vielleicht finde ich ja noch einige Ergänzungen.“ Er lächelte und Hermine lächelte zurück. Sie war erleichtert und erfreut zugleich, sowie fest entschlossen.

 

„Ich danke Ihnen, Professor.“

 

„Nein, wir haben Ihnen zu danken“, sagte Dumbledore. „Das war eine großartige Idee von Ihnen. Sie hätte von mir sein können.“ Hermine konnte sich einen selbstzufriedenen Seitenblick zum blonden Schulsprecher nicht verkneifen. Bisher hatte er noch nichts gesagt. Mit verschränkten Armen und eiskaltem Blick starrte er sie an. Sie lächelte ihn süffisant an. Es waren Momente wie dieser, in denen sie sich wünschte, sie könnte ihm noch einmal eine reinhauen, so wie damals in der dritten Klasse.

 

„Sie und Mister Malfoy werden diese Kurse dann leiten“, fuhr der Schulleiter plötzlich fort und Hermine und Draco sagten beide gleichzeitig geschockt: „Was?!

 

Snape klappte der Mund auf. Malfoy sah aus, als hätte Harry ihm den Schnatz vor der Nase weggeschnappt. Und auch McGonagall schien äußerst verwirrt. Dumbledore lächelte die Gryffindor und den Slytherin an. „Ich kenne niemanden, der besser dafür geeignet wäre.“

 

Malfoy, der bisher zu diesem Thema geschwiegen hatte, wollte nun unbedingt seinen Senf dazugeben. „Professor, ich bitte um Verzeihung, aber es ist Grangers Projekt. Ich möchte ungern–“

 

„Tut mir leid, wenn ich Sie unterbreche, Mister Malfoy, aber Sie haben ausgezeichnete Noten im Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste und auch was die anderen Fächer anbelangt gehören Sie zu den besten Schülern. Außerdem sind Sie nicht ohne Grund Schulsprecher. Sie und Miss Granger haben ein sehr hohes Ansehen an dieser Schule, gehören zu den Erfahrensten und Besten, und ich bin mir sehr sicher, Sie werden beide, natürlich mit Unterstützung Ihrer Hauslehrer, ein ganz großartiges Projekt auf die Beine stellen.“

 

„Professor“, drang Snapes ölige Stimme zu ihnen durch. „Mister Malfoy hat gewiss schon genug Verpflichtungen“, versuchte er seinem Lieblingsschüler aus der Patsche zu helfen. „Er ist Schulsprecher, Vertrauensschüler und Kapitän der Quidditchmannschaft.“

 

„Ich weiß“, sagte Dumbledore lächelnd. Die geschockten Gesichter der anderen schien er komplett auszublenden. „Ich traue Mister Malfoy diese zusätzliche Pflicht durchaus zu. Meine Entscheidung steht fest.“

 

Sprachlos starrte Hermine den Slytherin an, der entsetzt zurück starrte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nach all der Arbeit, allen Vorbereitungen und Plänen, nie hatte sie sich träumen lassen, dass Dumbledore auf so eine Idee kommen würde. Beinahe schon bereute sie ihren Plan. Sie hatte sich so darauf gefreut und jetzt würde Malfoy ihr alles kaputt machen. Schon wieder einmal. Nun gut, sie wollte nicht unhöflich sein und sie würde es niemals wagen etwas gegen die Entscheidung des weisen Schulleiters einzuwenden. Hermine rang um Fassung und versuchte ein freundliches Gesicht aufzusetzen.

 

„Also dann“, sagte Dumbledore. „Wann wollen wir starten?“

 
 

***

 

Hermine eilte zurück zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Sie wollte Ron und Harry unbedingt die Neuigkeiten erzählen. Sie freute sich und doch spürte sie einen Kloß im Hals. In ihren Plänen hatte sie nie vorgehabt, dass sie den anderen Schülern das Duellieren beibringen sollte, sondern sie hatte diese Aufgabe eher den Lehrern zugemutet. Schon gar nicht hätte sie vermutet, dass sie mit Malfoy dafür zuständig sein sollte. Hermine war entsetzt. Sie konnte den Slytherin einfach nicht leiden. Das war schon immer so gewesen. Er war einfach unausstehlich und machte ihr das Leben schwer. Er war ein furchtbarer Mensch und die Abneigung gegenüber der Idee, die Schüler gegen Du-weißt-schon-wen zu mobilisieren, war auch keine große Überraschung für sie. Hermine gab nichts auf Gerüchte und hielt sich aus den Diskussionen über die Familie Malfoy und die Zugehörigkeit der Todesser meistens raus, doch sie konnte nicht leugnen, dass er etwas Dunkles ausstrahlte. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart nicht wohl und sie überkam bei ihm das gleiche Gefühl wie bei Snape. Es waren Zweifel. Zweifel, gegenüber der Loyalität zu Dumbledore.

 

Sie war gespannt, was Ron und Harry dazu sagen würden.

 

Hermine lief den Flur entlang. Eigentlich wollte sie nach dem Gespräch beim Schulleiter noch in die Bücherei gehen, um etwas zu recherchieren. Doch sie war im Moment so aufgeregt, dass sie es auf den nächsten Tag verschieben würde. Der Mondstein würde noch warten müssen.

 

Nachdem sie mit Ginny über diesen mysteriösen Stein gesprochen hatte, hatte sie das Thema nicht mehr losgelassen. Hermine hasste es, etwas nicht zu wissen. Schon immer hatte sie zu den Menschen gehört, die sich ihr Wissen selbst aneigneten. Wenn sie etwas nicht wusste, informierte sie sich. Im Zweifelsfall, geh in die Bibliothek! Im Unterricht hatten sie nie über einen Mondstein gesprochen und auch in ihren Büchern hatte sie bisher noch nie drüber gelesen. Was war das für ein mysteriöses Objekt? Und was hatte Ginny damit zu tun? Es wurmte sie bereits so sehr, dass Hermine davon träumte. Vor einigen Tagen hatte sie davon geträumt, dass Snape sie im Unterricht fragte, was der Mondstein war, und sie hatte seine Frage nicht beantworten können. Als Strafe dafür hatte man sie in die Kerker gesperrt und den Schlüssel weggeworfen. Einsam und elendig war sie dann gestorben und ihr Geist schwebte in der Bibliothek herum, auf der Suche nach einem Buch, in dem die Lösung stand.

 

Hermine würde morgen noch einmal weitersuchen und nicht aufgeben, bis sie herausgefunden hatte, was es mit dem Mondstein auf sich hatte.

 

Der Gedanke daran verpuffte in dem Moment, als sie durch das Porträtloch zum Gemeinschaftsraum stieg. Warme Luft vom Kamin schlug ihr entgegen sowie das wohl bekannte Gemurmel der Gryffindors. In einem Sessel am Kamin saß Ron, der aufsah, als sie eintrat. Sofort waren alle trübseligen Gefühle wie weggeblasen und ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer. Lächelnd ging sie auf ihren Freund zu. Harry konnte sie nirgends erkennen, nur einige andere bekannte Gesichter. Am anderen Ende des Raumes saß Ginny, die anscheinend Hausaufgaben machte. Seit dem Streit mit Ron herrschte eisernes Schweigen zwischen den beiden Weasleys. Hermine hatte beschlossen, dass es das klügste war, sich in Familienangelegenheiten nicht einzumischen. Sie würde Ron wohl niemals gegenüber zugeben, dass sie Ginnys Theorie, was Percy betraf, gar nicht so abwegig fand. Ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass Percys Todesursache durchaus anzuzweifeln war. Und auf ihr Bauchgefühl hatte sich das schlaue Mädchen schon immer verlassen können.

 

Sie legte ihre Schultasche ab und fragte: „Wo ist Harry?“

 

Zur Antwort bekam sie ein Schulterzucken. „Keine Ahnung.“ Hermine schüttelte innerlich den Kopf. Jungs und Mädchen waren so unterschiedlich. Ron und Harry waren seit Jahren beste Freunde und dennoch gab es so vieles, worüber die beiden nicht sprachen oder wofür sie sich nicht interessierten. Nun gut, dann würde sie es Harry eben ein anderes Mal erzählen müssen.

 

„Und? Wie ist es gelaufen?“ fragte Ron, der sie neugierig anblickte. Hermine ließ sich in dem Sessel ihm gegenüber fallen und erzählte ihm rasch, was sie in Dumbledores Büro besprochen hatten. Dabei wechselte Rons Gesicht von freudig, zu überrascht bis hin zu geschockt. Nachdem sie alles erzählt hatte, stand Ron auf und setzte sich neben sie in den großen Sessel, der Platz für zwei bot. Er legte einen Arm um ihre Schultern und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

 

„Lass dir von diesem schleimigen Arschloch nicht deine gute Laune verderben. Dumbledore hat deinen Vorschlag genehmigt und das ist alles was zählt.“ Er sah ihr tief in die Augen. „Ich bin sehr stolz auf dich.“

 

Hermine lächelte verlegen. Ihr Herz schlug höher. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. An seiner Seite fühlte sie sich so wohl. Wenn man ihr damals im Hogwarts-Express, als sie ihn das erste Mal getroffen hatte, gesagt hätte, dass sie sich einmal in den Rothaargen verlieben würde, dann hätte sie es nicht geglaubt. Doch hier waren sie nun, sieben Jahre später, frisch verliebt und seit den Sommerferien offiziell ein Paar. Die anderen Gryffindors hatten sich schnell an das neue Liebespaar gewöhnt. Nur ein paar Erstklässler kicherten beim Anblick der beiden Verliebten, aber das störte sie nicht.

 

Hermine kuschelte sich an ihn. Ron zückte seinen Zauberstab und deutete auf die Tischdecke, die auf dem Tisch neben ihnen lag. Mit einem ungesagten Zauber verwandelte er sie in eine große flauschige Decke, die auf sie zu schwebte und sie zudeckte. Hermine sah ihn beeindruckt an.

 

„Ich habe geübt“, schmunzelte Ron spitzbübisch. Hermine fand ihn unwiderstehlich und küsste ihn erneut. Er hatte das Zauberwort gesagt.

 

Gemeinsam saßen sie vor dem wärmenden Feuer im Kamin und genossen die Zweisamkeit. Hermine kuschelte sich unter der Decke an ihren Freund, der ihren Arm streichelte. Hermine war dankbar, dankbar für den Brief, den sie zu ihrem elften Geburtstag erhalten hatte, denn er hatte ihr Leben verändert. Ohne diesen Brief wäre sie nie nach Hogwarts gegangen und hätte nie Ron und auch nie Harry kennengelernt und sich letztendlich in einen von beiden verliebt. Das Leben könnte so schön sein, wenn draußen nicht ein schwarzer Magier versuchte die Welt ins Chaos zu stürzen. Gemeinsam hatte das Trio bereits schon unzählige gefährliche Abenteuer überstanden, was die drei Freunde noch näher zusammengeschweißt hatte. Sie wollte die beiden Jungs nicht mehr missen in ihrem Leben.

 

Wie schön wäre  es, wenn sie sich nur Gedanken machen müsste, um die anstehenden Prüfungen? Stattdessen quälte sie die Angst um den Frieden der Schule, das Leben ihrer Freunde und das Wohlergehen ihrer Eltern, die in der Muggelwelt lebten. Hermine stammte von Nichtmagiern ab. Sie war ein Schlammblut und gehörte somit zu der Kategorie von Menschen, die Du-Weißt– nein, Voldemort versuchte auszulöschen.

 

Der Sprechende Hut hatte Hermine nicht umsonst nach Gryffindor gesteckt. Auch wenn viele behaupteten, die Braunhaarige hätte viel eher nach Ravenclaw gehört, so wusste sie, dass in ihrer Brust ein mutiges Herz schlug, und diesem Mut hatte sie es zu verdanken, dass sie, statt den Kopf in den Sand zu stecken, sich für den Frieden und den Widerstand gegen Voldemort einsetzte.

 

Und mit der Hilfe von Ron und Harry würde sie auch dieses schwierige Abenteuer meistern.



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