Zwischen den Stühlen von Charly89 (...ist auch noch Platz) ================================================================================ Kapitel 9: Gemeinsame Nacht --------------------------- Chihiro saß auf seinem Schoß und es fühlte sich gut an. Es fühlte sich richtig an. Der Kuss wurde immer fordernder. Ihre Finger liebkosten seinen Nacken. Yamato fuhr mit seinen Händen über ihre Oberschenkel, hoch über die Hüfte und ließ sie unter ihr Oberteil wandern. Ihre Haut war wunderbar weich und warm. Mit leichtem Druck glitten seine Hände ihre Rücken hoch. Ihr Oberkörper drängte sich an seinen. Unwillkürlich musste sie keuchen. Er erreichte ihren BH und hielt inne. Sollte er? Chihiro löste den Kuss und lächelt verstohlen. "Weißt du wie es geht? Oder soll ich dir helfen?" Yamato sah sie mit großen Augen an. Ehe er etwas sagen konnte, verwickelte sie ihn wieder in einen Kuss. Der junge Mann machte sich inzwischen daran, den BH zu öffnen. Nein, er war nicht geübt darin, aber er bekam es hin. Seine Finger folgten der freigelegten Spur zur Vorderseite. Sanft umschloss er ihren Busen. Perfekt, als wäre er für ihn gemacht. Die junge Frau stöhnt leicht in den Kuss, als er begann ihre Büste zu massieren und ihre Nippeln zu necken. Chihiro war ein wenig überrascht. Sie viel Initiative hätte sie ihm gar nicht zu getraut. Sie genoss seine Berührungen, seinen Kuss, seinen Geruch. Er roch unglaublich betörend, wie Zedernholz. Es vernebelte ihr fast die Sinne. Diese zärtliche und dennoch kräftige Art ihre Körper zu streicheln, raubte ihr fast den Verstand. Sie wollte mehr von ihm. Unwillkürlich entkam ihr ein leises Wimmern. Er hörte das. Es irritierte ihn kurz. War das nun gut oder schlecht? Die Frage wurde prompt beantwortet, denn sie begann ihre Hüfte zu bewegen. Lasziv rieb sie ihren Schritt über seinen. Die Beule in seiner Hose freute es und wuchs weiter. Ihre Hände wanderten an seinen Oberkörper abwärts. Er spürte wie ihre Finger sich unter den Saum seines Shirts schoben. Sie bewegte ihre Hände, mit dem Saum, nach oben. Widerwillig lösten sie den Kuss. Chihiro streifte ihm das Kleidungsstück über den Kopf und ließ es neben sich auf die Couch fallen. Mit dem Zeigefinger fuhr sie über seinen Brustmuskel, zog einen Kreis um eines seiner Nippel und wanderte über seinen Bauch zum Hosenbund. Ihr Blick war ihrem Finger gefolgt, sie ließ den Kopf leicht gesenkt und sah zu ihm auf. Eine stumme Frage. Yamato wusste was er wollte und sie sagte ihm gerade, mit diesem wahnsinns Augenaufschlag, was sie wollte. Er zog ihr das Oberteil, samt BH aus und legte seine Hände auf ihren Hintern. Der Mann beugte sich nach vorn und stand mit einem Ruck auf. Chihiro legte ihre Arme um seinen Hals. Sie küssten sich weiter auf dem Weg ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf sein Bett. Kaum das sie lag, löste sie ihre Hände aus seinem Nacken und ließ sie nach unten wandern. Geschickt öffnete sie seine Hose und ließ ihre Hand in seinen Schritt wandern. Ihre Finger wanderten über den Stoff seiner Shorts, ertasteten genau die hervortretenden Konturen. Ein kleines grinsen huschte ihr übers Gesicht, was ihm nicht verborgen blieb. "Zufrieden?", erkundigte er sich rau. Seine Stimme ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Mit der flachen Hand drückte sie gegen seine Erektion und begann diese kreisförmig zu massieren. "Sehr zufrieden.", hauchte sie ihm ins Ohr und liebkoste seinen Hals. Immer wieder biss sich sacht in die selbe Stelle, erhöhte die Empfindsamkeit dadurch. Yamato stöhnte ungehalten. Er löste sich von ihr und stand auf. Ein leichtes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Ihr Blick klebte auf ihm, während er sich Hose und Shorts entledigte. "Willst du oder soll ich?", fragte sie und legte den Kopf etwas schief, während sie ihren Finger über den Bund ihrer Hose wandern ließ. "Das mach ich.", sprach er bestimmt. Seine Stimme war dunkel und jagte ihr den nächsten Schauer über den Körper. Yamato beugte sich zu ihr hinunter und öffnete in Seelenruhe ihre Hose. Sie hob das Becken an, um ihm die Arbeit zu erleichtern. Kaum war die Hose fort, beschäftigte er sich wieder mit ihr. Küssend wanderte er von ihrem Knie über die Innenseite ihres Oberschenkels aufwärts. Chihiro stöhnte lustvoll auf. Der Mann knabberte an der zarten Haut, bewegte sich weiter Richtung Zentrum hinauf. Ihr Geruch stieg ihm in die Nase. Chihiro hatte das Gefühl zu verbrennen. Ihr ganzer Körper war auf Hochspannung. Der Druck in ihrem Unterbauch war fast unerträglich. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr, das war aber nicht der Ausschlag gebende Punkt. Er war es; mit seiner Art mit ihr umzugehen, mit ihr zu sprechen, wie er sie ansah und berührte. Sex war für sie bisher ein rein körperlicher Akt, doch das Hier und Jetzt war so viel mehr. Seine Zähne arbeiteten sich weiter vor, lösten wohlige Schauer aus. Seine warme Hand fuhr federleicht über das andere Bein. Ja, es war wunderbar, aber im Moment wollte sie nur eins, diesen unsäglichen Druck loswerden. "Yamato?", ihre Stimme klang furchtbar zittrig. Er blickte zu ihr hoch. Die Wangen waren rosig und ihr blauen Augen glänzten. Wie sie seinen Namen gesagt hatte, hatte etwas bettelndes. Ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht. Er hatte so eine Ahnung was sie von ihm wollte. Sein Kopf verschwand hinter ihrem Venushügel. Flehend stöhnte sie auf, als seine warme Zunge über ihre Perle strich. Er ließ seine Zunge über ihre Öffnung streichen, nahm ihren Geschmack in sich auf. Er hatte immer gedacht das alle Frauen gleich schmeckten, das war ein Irrtum. Chihiro schmeckte anders, sie schmeckte besser. Als seine Zunge wieder ihre Kitzler streifte, zuckte ihr ganzer Körper. Er öffnete den Mund und nahm ihre zarte Haut vorsichtig zwischen die Zähne, seine Lippen legten sich auf ihre. Yamato begann zu saugen und ließ gleichzeitig seine Zunge über ihre empfindlichste Stelle wandern. Chihiro stöhnte laut. Das kannte er so nicht, die Frauen mit denen er bisher Erfahrungen hatte, waren eher leiser. Es störte ihn nicht, ganz im Gegenteil, es macht ihn unglaublich an. Er legte seine Hände auf ihre Schenkel, um sie an Ort und Stelle zu halten. Die Frau hatte das Gefühl gerade zum ersten Mal mit der Zunge verwöhnt zu werden, obwohl dass nicht der Fall war. Die Art wie er es machte, trieb sie ihn den Wahnsinn. Das Kribbeln durchströmte ihren ganzen Körper. Das Saugen und der kreisende Druck der Zunge ließen sie schneller zum Höhepunkt kommen wie sie gedacht hatte. Die Lustexplosion ließ sie regelrecht aufschreien, ihre Atmung und ihr Puls schienen um die Wette zu laufen zu lassen. Neckisch leckte er erneut über ihre Öffnung und ließ seine Zunge kurz in ihr verschwinden. Er spürt das pulsieren ihres Orgasmus. Sacht küsste er noch einmal ihre Perle und leckte sich dann über ihre Beckenknochen aufwärts. Kurz bevor er an ihrer Brust ankam hörte er sie flüstern, "Danke." Ihre Beine fühlten sich zittrig an. So einen Höhepunkt hatte Chihiro noch nie. Er liebkoste ihre Brustwarzen und das wohlige Gefühl von dort wanderte direkt wieder zwischen ihr Beine. Eine Hand hatte sie in seinem weichen braunen Haar vergraben, mir der anderen kraulte sie seinem Nacken. Als sich das Gefühl in ihren Beinen wieder normalisiert hatte, positionierte sie ihr Hände an seinen Schultern. Sie stellte die Beine auf, drückte nach oben und rollte ihn auf den Rücken. Chihiro saß auf ihm, leckte über die Stelle an seinem Hals, in die sie vorhin immer wieder gebissen hatte. Er stöhnte auf. Das Gefühl war kaum zu beschreiben. Es kam einem brennen gleich, jedoch auf eine angenehme Art. Ihre Feuchtigkeit breitet sich auf seinen Schritt aus, ihre zarte Haut strich über seine Eichel. Yamato spürte jede Bewegung, er spürte wie sie sich in Position brachte. Während sie ihn wieder in einen Kuss verwickelte, ließ sie seine Spitze mit leichtem Druck in sich wandern. Der Mann unter ihr stöhnte. Chihiro nutze das, saugte und knabberte an seine Unterlippe. Als er bis zur Hälfte in ihr war, musste er die Notbremse ziehen. Er stellte die Beine auf und drückte sie gegen ihren Hintern, gleichzeitig packte er sie an der Hüfte und hielt sie auf. Er atmete schwer, keuchte und stöhnte gleichsam. Liebevoll ließ sie ihren Nasenflügel über seinen wandern und hauchte gegen seinen leicht geöffneten Mund, „Alls ok.?“ Yamato versuchte verzweifelt seine Gedanken zu sortieren. „Eng.“, keuchte er schließlich. Ja, sie war eng. Verdammt eng und ihre Innenwände pulsierten immer noch vom vorangegangenen Orgasmus. Sie liebkoste wieder seinen Hals, wanderte zu seinem Ohr und flüsterte, „Nicht böse sein.“ Noch bevor der Mann fragen konnte, war ihre Hand nach unten gewandert und kniff ihn leicht in die Hoden. Es war nicht schmerzhaft, aber recht unangenehm. Im ersten Moment wusste Yamato nicht, was sie damit bezweckte. Im nächsten war seine Erektion komplett in ihr verschwunden und sie ließ wieder los. Sanft liebkoste sie seinen Oberkörper. Ruhig und langsam. Sie ließ ihn sich an die Enge gewöhnen, ließ die letzten Anspannungen des Orgasmus verfliegen. Jetzt war es an ihm „Danke“ zu hauchen. Er hätte es nie bis ganz rein geschafft ohne einen unkontrollierten Höhepunkt. Chihiros Hände wanderten die Seiten hoch und fuhren seine Arme entlang. Sie verschränkte ihre Hände in seine. „Noch nicht.“, sagte sie lasziv lächelnd und sah ihm tief in die Augen. Yamato spürte, wie sie begann ihr Becken in Bewegung zu setzten. Kein auf und ab, eher eine langsame Kreisbewegung. Sie bewegte ihre Hüfte nach vorn, dann leicht nach oben, nach hinten und wieder runter. Alles regelrecht in Zeitlupe. Das Gefühl in seinem Penis war wahnsinnig intensiv und breitet sich über den gesamten Unterbauch aus. Der Mann war kaum noch in der Lage überhaupt zu stöhnen. Heiser zog er immer wieder ruckartig Luft in seine Lunge. Er fühlte sich berauscht, alle Empfindungen schienen in einander überzugehenden. Die Massage seiner Erektion, ihre Hände in seinen, ihr Oberkörper der immer wieder über Seinen strich und ihre liebevollen Küsse. Er hatte sich noch nie einem Orgasmus so nah gefühlt ohne zu kommen. Er hatte sich auch noch nie einem anderen Menschen so nah gefühlt. Ihre leise Stimme an seinem Ohr holte ihn zurück, „Bereit wenn du es bist.“ „Noch ein bisschen.“, flehte er. Yamato wollte das Gefühl einfach noch etwas genießen. Nicht nur das Prickeln und die Wärme, sondern auch, dass verbunden sein mit ihr. „Aber nicht mehr lang.“, schmunzelte sie und begann wieder seine Lippen zu liebkosen. Nach einigen weiteren Minuten löste er den Kuss und seine Hände aus ihren. Den linken Arm legte er um ihren unter Rücken und mit dem recht stieß er sich ab. In einer fließenden Bewegung drehte sie beide um. Ein erschrockenes Keuchen verließ ihre Kehle. Kaum lag sie auf dem Rücken, vereinigte Yamato ihre Hände wieder mit einander. Sein Kuss war ungeduldig, tatsächlich sogar etwas grob. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und bog den Rücken durch. Ihr Unterbauch klebte förmlich an seinem. Der Mann begann in sie zustoßen. Nicht zögernd, wie sie es für den Anfang erwartet hatte. Seine Stöße waren wie sein Kuss, ungeduldig und etwas grob. Sie konnten den Kuss nicht weiter aufrechterhalten. Chihiro legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut und ungehemmt. Das unerträgliche Kribbeln war wieder da. Yamato vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter, knurrte und stöhnte in seinem Sinnesrausch. „Mehr.“, stöhnte sie flehend. Sie spürte wie er sich weiter aus ihr zurückzog. Kraftvoll stößt er in sie, berührte dabei einen etwas festeren Punkt. Sie schrie fast vor Verlangen und er tat es ihr gleich, denn der leichte Widerstand verstärkte auch sein Lustgefühl. Der nächste Stoß. Ihr Stöhnen klang fast schon verzweifelt. Sein Griff in ihre Hände wird fester. Der Griff ihrer Beine um seine Hüfte ebenfalls. Der nächste Stoß. Gleich darauf wieder einer und noch einer. Sie kam zuerst. Ein Feuerwerk explodierte in ihr. Ihr Herz raste. Ihre Muskeln zitterten. Ihr Stöhnen war lang und laut. Er spürte wie sich ihre Innenwände um seine Erektion zusammenzog, wie eine zweite Haut umhüllte sie ihn mit festem Druck. Sie war heiß und pulsierte. Der Samen begann bereits aus seiner Spitze zu laufen, noch bevor er den Höhepunkt erreicht hatte. Der letzte Stoß folgte. Ungehalten kam er. Rau und laut stöhnte er auf. Er drängte sein Becken gegen ihres so fest er konnte. Sein Penis pumpte im Takt mit ihrem Pulsieren. Der Rausch ließ seine Sinne Achterbahn fahren. Schnaufen, Keuchen und leichtes Stöhnen erfüllte die Luft. Minutenlang. Wieder bei Sinnen ließ sich Yamato neben sie fallen. Immer noch nach Luft schnappend, lagen die beiden nebeneinander. „Das war…“, fing Chihiro an, weiter kam sie nicht, ihr fehlte immer noch die Luft. „Ja…“, stammelte Yamato. Er wusste was sie sagen wollte. Nach einigen weiteren Minuten kuschelte sich Chihiro an den jungen Mann. Sie legte ihren Arm um ihn und ihren Kopf auf seinen Brustkorb. Yamato fischte sich die Decke hoch und deckte sie beide zu. Er ließ seine Finger durch ihr Haar wandern. „Es war großartig.“, flüsterte sie gegen seine Brust. Der Mann lief rot an. „Das kann ich nur zurückgeben.“ Zärtlich streichelte er ihren Rücken, er spürte wie ihre Atmung sich langsam verändert. Sie begann weg zu dämmern. „Du bleibst?“, fragte er hoffnungsvoll. Sie küsst ihn auf die Brust als Antwort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)