Zwischen den Stühlen von Charly89 (...ist auch noch Platz) ================================================================================ Kapitel 4: Eine Nacht, drei Träume (Yamato) ------------------------------------------- Yamato lag in seinem Bett. So richtig fand er nicht in den Schlaf. Das Wiedersehen mit Chihiro hatte doch mehr Aufgewühlt wie er geahnt hatte. Immer wieder sah er zu seinem Nachttisch, der kleine gelbe Teddy von ihr strahlte ihm entgegen. Wieder wälzte er sich herum und schloss die Augen. Er steht, nur mit Shorts bekleidet, in einer kleinen Küche. Summend bereitet er Frühstück zu, für zwei versteht sich. Als alles auf dem kleinen Tablett steht, macht er sich auf den Weg nach oben. Im Schlafzimmer angekommen stellt er es auf den Nachttisch. Vorsichtig setzt er sich auf das Bett. Sie schläft noch. Ihre hellbraunen Haare liegen wild verstreut auf dem Kissen. Der Mund ist leicht geöffnet und bringt ihre schönen weichen Lippen perfekt zur Geltung. Yamato beugt sich zu ihr und küsst sie. Langsam kommt leben in den zierlichen Körper. Sie dreht sich auf den Bauch und streckt sich. Mit einem schelmischen Grinsen lässt er seine Hände unter die Decke wandern. Kaum berühren seine kalten Finger ihren Rücken, quietscht sie erschrocken auf und dreht sich um. Noch völlig verschlafen setzt sie sich auf und sieht ihn schmollend an. Yamato grinst triumphierend. Spielerisch boxt sie ihn gegen den Oberarm. "Du." "Was?", fragt er mit Unschuldsmiene. "Du Mistkerl", motzt sie. "Das nimmst du zurück", fordert er. Grinsend streckt sie ihm die Zunge raus und fügt noch hinzu, "Zwing mich doch." Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Schnell wie der Wind, drängelt er sich unter die Decke. Seine kalten Finger tanzen über ihren warmen Köper. Sie windet sich unter ihm und lacht vergnügt. Nach fünf Minuten 'Kampf' wird es ruhiger. Zärtlich beginnen sich die Beiden sich zu liebkosen. Ihre Hände erkunden den Körper des anderen. Chihiro legt ihre schließlich an die Schultern des Mannes über ihr und drückt ihn zur Seite. Widerstandslos lässt er sich neben ihr auf dem Rücken nieder. Behände positioniert sie sich auf ihm und beginnt ihn auf das Brustbein zu küssen. Liebevoll lässt sie ihre Nasenspitze seinen Hals hinauf wandern und küsst ihn unterhalb des Ohrs. Zufrieden brummt Yamato, für sie das Zeichen weiter zu machen. Ihre warme Zunge fährt hinter sein Ohrläppchen und führt es in ihren Mund. Sanft saugt sie daran, bevor sie es zwischen ihren Zähnen hindurch wandern lässt. Ein wohliger Schauer durchfährt ihn. Er dreht sich mit ihr, sodass sie unter ihm ist und legt seine Lippen auf die zarte Haut über ihrem Schlüsselbein. Vorsichtig beginnt er sich ihren Hals hinauf zu knabbern. Ihr leichtes Stöhnen ist Musik in seinen Ohren. Sie streckt den Kopf auf die Seite um ihm mehr Platz zu lassen, gleichzeitig bäumt sich ihr Köper auffordernd seinem entgegen. Als ihr weicher Busen seinen Oberkörper berührt entfährt auch ihm ein Stöhnen. Ihre Lippen treffen sich und geben sich einen leidenschaftlichen Kuss hin. Fordernd beißt sie ihm in die Unterlippe und lässt zeitgleich ihre Hand in seinen Schritt wandern. Rau stöhnt Yamato auf. Mit immer stärker werdenden Druck massiert sie seine Erektion. Durch ein erneutes Stöhnen unterbricht er den Kuss. "Ausziehen", fordert sie leise und zupft am Bund seiner Unterhose. Er lässt sich neben ihr nieder und entledigt sich des einzigen Stücks Stoff das er trägt. Chihiro nutzt die Gelegenheit und platziert sich wieder auf ihm. Erneut verwickelt sie ihn in einen Kuss. Ihre Zungen beginnen ein leidenschaftliches Spiel. Neckend lässt sie ihren Schritt über seinen wandern. Gedämpft stöhnt er in ihren Mund. Sie löst den Kuss und wandert mit ihren Lippen abwärts. Mit sanften Bissen und reizenden Zungenspielen geht es seinen Hals hinab, über seinen Oberkörper zu seinen Nippeln. Nach kurzem Spiel an diesen, geht die Reise weiter. Wohlwollend liebkost sie seinen Bauch, pustet sanft in seinen Bauchnabel. Fahrig hat er ihr über den Rücken gestrichen, bis sie zu weit unten war. Jetzt suchten seine Hände halt im Laken. Ihre Zunge wandert über seinen Unterbauch und dann an seiner Erektion vorbei, was ihm einen enttäuschten Seufzer entlockt. Chihiros warme Lippen umschließen seine Hoden. Als sie beginnt an ihnen zu saugen stöhnt Yamato lustvoll auf. Hingebungsvoll verwöhnt sie die sonst oft Vernachlässigten. "Chihiro, bitte", wimmerte er. Ein schelmisches Grinsen huscht über ihr Gesicht. Sie lässt von den Hoden ab und lässt ihre Zunge an der Unterseite seines Penis hinauf wandern. Als er endlich die wohlige Wärme ihres Mundes und die geschickte Berührung ihrer Zunge spürt sind alle Hemmungen dahin. Laut stöhnt er. Sein Atem beschleunigte sich immer mehr. Das Kribbeln seiner Eichel wird fast unerträglich. Immer schneller wandert ihr Kopf auf und ab. Immer fester saugt sie. Yamatos Stöhnen intensiviert sich. Der Druck und das Kribbeln werden stärker. Ein unbeschreibliches Hochgefühl macht sich in ihm breit und dann endlich, die Erlösung. Laut ihren Namen Stöhnend ergießt er sich in ihrem Mund. Nach dem sie in leer gesaugt hat, widmet sie sich wieder seinen Hoden. Yamato fühlt sich irgendwie ausgeliefert. Das Gefühl ist zu schön um es zu unterbinden, gleichzeitig hat er das dringende Bedürfnis sich mehr einzubringen. Doch schnell sind alle Gedanken wieder fort. Sein Blut wird in südlicheren Gefilde benötigt. Als sein Penis wieder etwas an Standhaftigkeit zugelegt hat, beginnt Chihiro ihn wieder mit dem Mund zu verwöhnen, aber nicht so einnehmend wie vorhin. Der junge Mann spürt genau, dass es diesmal nur ‚vorbereitende‘ Arbeiten sind. Nur seine Eichel wird wohlwollend verwöhnt. Das Gefühl ist zu berauschend, als dass ihr Bettgenosse noch unterscheiden könnte, wann Lippen oder Zunge an welcher Stelle genau sind. Als sie endlich zufrieden mit Größe und Härte ist lässt sich von ihm ab. Raubtierhaft bewegt sich an seinem Körper nach oben. Leckt über seine Bauchmuskeln. Yamato will nicht länger warte und greift nach ihren Oberarmen und zieht sich zu sich hoch. Er presst seine Lippen auf ihre. Chihiro kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „So stürmisch heute?“ Das eigentliche Antwort-Brummen klingt eher nach einem Ungedulds-Winseln. Sanft streicht sie ihre inzwischen freilegende und feuchte Mitte über seine Erektion. An der Spitze angekommen, lässt sie sich langsam drauf nieder. Ein langes erlösendes Stöhnen folgt… Schlagartig wacht Yamato auf und schießt in die Höhe. Verzweifelt versucht er seinen Puls zu beruhigen. Nein, das war nicht sein erster erotischer Traum, aber im Vergleich zu den bisherigen, war dieser hier sehr detailliert. Als ob man nur schwarz/weiß Fernsehen kannte und dann plötzlich zum ersten Mal im Kino saß. Langsam verzog sich das Gesicht des jungen Mannes. Sein Schritt schmerzte fürchterlich, dass würde selbst eine kalte Dusche nicht wieder hinbekommen. Mit leicht gebeugter Haltung stand Yamato auf und huschte ins Bad. Eine warme Dusche musste her! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)