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Mut, Glaube, Verzweiflung und ....Hoffnung?

Was lange währt, findet irgendwann doch ein Ende.
von

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Endlich Zuhause

Mitten in einem Wald, auf einer kleinern Lichtung kamen sie aller wieder zum Vorschein, und doch, hatte keiner von ihnen auch nur den blassesten Schimmer wo sie hier genau waren. Neji stellte mit seinem Byakugan aber überrascht fest, das Konoha nur wenige Kilometer von ihrer derzeitigen Postion entfernt lag, eine Neuigkeit die zumindest freudig aufgenommen wurde.

Trotzdem fragte sich Sakura immer noch, wo sie hier waren und weshalb Naruto den ausgerechnet hierher gesprungen ist, was in seiner derzeitigen Verfassung eine Meisterleistung war. Immerhin, hat er eine Distanz von mehr als Tausend Kilometer überwunden, und sie so aller gerettet aus einer Situation, aus der sie nie und nimmer entkommen wären.

Aus Neugier ließ sie ihren Blick über die kleine Lichtung schweifen, und entdeckte ein altes dreizackiges Kunai, das nur etwas fünf Meter von ihnen allen entfernt im Boden steckte.
 

Der Rost auf der Klinge ließ vermuten, das es schon Zeit Jahren dort steckt, jedoch war das Siegelzeichen auf dem Griff noch sehr gut zu erkennen, das war eines von Minatos Kunais. Sein Vater hat dieses also hier vor langem hinterlassen, und dann sah sie die Ruine des Hauses, das er hier wohl seiner Frau zuliebe damals errichtet hat, und völlig zerstört wurde.

Ein Ecke dieses Bauwerkes fehlte komplett, wurde wohl durch eine kleine Explosion weggesprengt, durch das große Loch in den Mauern konnte man das innere noch sehr gut sehen. Sakura erblickte das Wohnzimmer, oder zumindest das was davon noch übrig geblieben ist, das Mobiliar war stark beschädigt, und seit Jahrzehnten schutzlos der Witterung ausgeliefert.

Moss wuchs überall im inneren, das Holz der Möbel faulte schon vor sich hin, und würde bald in sich zusammen brechen, ebenso wie die Balken die das Dach trugen die langsam verfaulten.
 

Er würde sicher nicht mehr lange dauern, und auch die Mauern würden dann in sich zusammen fallen, dieses einst so schöne Haus das mal sein Zuhause sein sollte, würde zerfallen. Es war schon ein wenig traurig zu sehen, welches Leben Naruto hätte haben können, und was ihm genommen wurde, am Tag seiner Geburt als seine Mutter angegriffen wurde.

Sie wusste, das es bei Narutos Geburt zu einem Vorfall kam, durch den ein Feind Minato von Kushina trennte um ihr so dann Fuchs zu entreißen, mit dem er Konoha angegriffen hat. Mittlerweile wusste sie ja, das Obito dahinter steckte, und wen sie sich dieses nun völlig zerstörte Haus ansah, konnte sie sich gut vorstellen wie er das geschafft hat. Er hat ihn damals in die Finger bekommen, seinem Leben gedroht und es gegen seine Vater benutzt, um den vierten Hokagen von Kushina Uzumaki zu trennen für seine Pläne.
 

Vermutlich hat er Naruto eine Briefbombe angehängt, und sein Vater sah keine andere Möglichkeit ihn und seine Frau zu retten, als mit ihm an einen anderen Ort für die Explosion zu springen. Das Ergebnis davon war, das eben jenes Haus das sie nun vor sich hatte, durch eben jene Bombe so stark dabei beschädigt wurde, das er absolut nicht mehr zu benutzen war

Solch eine schnelle Reaktion war mehr als unglaublich, Naruto verdanke sein Leben wortwörtlich dem Talent seines Vaters, der damals als überragender Shinobi galt, aus gutem Grund. Kein anderer, hätte so schnell handeln können wie Minato, wäre er nicht ein Meister in der Benutzung desselben Raum-Zeit-Jutsus das auch Naruto beherrschte gewesen, wäre er tot.

Minato Namikaze gab sein Leben für das seines Sohnes, solch einen Mann findet man heutzutage nur noch selten auf dieser Welt, und sein Sohn war vom gleichen Schlag wie er.
 

Naruto gab alles, um die zu beschützen die er wirklich liebte, dafür nahm er selbst sieben Jahre Folter auf sich, mit der Aussicht auf den sicheren Tot, dem er gerade jetzt sehr nahe war.

Sakura wand sich ihm zu, als sie spüren konnte wie sein Chakra zu versiegen drohte, als er plötzlich taumelte und auf die Knie ging, ehe Sasuke ihn auffing und ihn stützte. Vorsichtig legte er ihn auf dem Boden ab, Tenten eilte zugleich an seine Seite und ergriff seine Hand dabei, spürte aber selbst nur noch einen sehr schwachen Puls bei ihm. Sakura eilte sofort zu ihm und legte ihre Hände auf seine Brust, ließ ihr heilendes Chakra auf ihn wirken, um den Mangel seines eigenen damit ein wenig auszugleichen und zu mindern.

"Wie es scheint... hab ich es wohl... ein wenig übertrieben".

"Mag sein Dobe, aber damit hast du uns allen eben wirklich das Leben gerettet, und auch das unserer Kinder ist dank dir vorerst sicher" erwiderte Sasuke, der seine andere frei Hand ergriff.
 

"Dann gestehst du... es mir ja kurz zu, das ich mal eben... ein nicke..." sein Satz blieb unvollendet, Naruto schloss seine Augen und alle um ihn herum rechneten schon mit dem schlimmsten.

"Ist er... ist er etwa..."

"Nein Kiba er ist nicht Tot, noch nicht bis jetzt, er hat nur das Bewusstsein verloren aufgrund eines akuten Chakramangels, er muss das letzt bisschen verwendet haben das er noch hatte. Sobald ich ihn stabilisiert habe, bringen wir ihn nach Konoha zurück, das vermutlich nicht sehr weit entfernt von unserer derzeitigen Position ist, hab ich nicht recht Neji?"

"Hast du, sind nicht einmal zehn Kilometer Laufweg, aber woher wusste er von dieser Markierung und diesem Ort hier?"

"Frag ihn das selbst wen er wieder zu sich kommen sollte, wichtig ist nur das wir sie gefunden und zurück gebracht haben, jetzt kannst du dir bald deinen Anschiss vom Hokagen abholen Liebling". Mit einem mehr als nur gemeinen Grinsen sah sie Sasuke kurz an, der nur mit den Augen rollte Aufgrund ihrer Anspielung, jedoch ein schmunzeln vor ihr nicht verbergen konnte.
 


 

Drei Tage brauchte er um wieder zu sich zu kommen, drei Tage die Sakura und Tsunade auch brauchten, um das Gift in seinen Adern zu analysieren und ein Gegenmittel zu finden. Als er endlich aufwachte, fühlte er sich so erholt wie noch nie, was auch mitunter daran lag das er sehr gut geschlafen hat, keine Alpträume, keine schlechten Erinnerungen.

Er fühlte sich regelrecht wie Neugeboren, und er merkte in der ersten Sekunde auch das sein Chakra wieder komplett da war, gut, dann kann er ja bald damit beginnen sich in Form zu bringen. Was er auch merkte war, das er nicht alleine in dem kleinen Krankenzimmer war, das man ihm zugeteilt hat, seine Präsenz konnte er deutlich neben sich spüren, in diesem Moment.

Ein Blick nach links bestätigte ihm, was er eh schon längst gewusst hat, dass Sasuke nicht eine Minute lang von seiner Seite gewichen ist, obwohl er jetzt eigentlich woanders sein sollte.
 

"Hast du nichts besseres zu tun als über mich zu wachen Dobe, gerade jetzt, solltest du besser Zuhause in deinem eigenen Bett liegen, und nicht mir im Krankenhaus Gesellschaft leisten".

"Ich wollte sichergehen, das du auch mal wieder aufwachst Dornröschen" erwiderte Sasuke spitz, und erhob sich aus dem Stuhl in dem er saß, schritt an das Bett seines Freundes heran. Naruto setzte sich auf und machte es sich bequemer, es tat gut zu wissen, das sie ihm endlich entkommen konnten, auch wen er von ihrer Flucht wusste und seine Pläne schmiedete.

Das wichtigste war das sie wieder zurück sind, und jetzt gab es erstmals wichtigeres um das sie sich zu kümmern hatte, ihnen war aber auch klar, das er immer noch da draußen war. Für den Moment waren sie sicher, aber der Tag würde kommen an dem sie sich im stellen mussten, nicht nur ihrer Rache wegen, sondern auch ihren Kindern zuliebe mussten sie ihn aufhalten.
 

Solange er am noch Leben war, solange würden Kushina und Sarada niemals wirklich sicher sein, ihm ist es immerhin gelungen, die zwei stärksten Shinobis von Konohas zu fangen und zu foltern. Wen sie ihm ein wenig mehr Zeit lassen würden, würde er auch einen Weg ins Dorf hinein finden, und das durfte niemals geschehen, nicht solange sie es verhindern könnten.

"Lass mich die Fuin sehen die er dir auferlegt hat, es wird Zeit das du diese lästigen Fesseln endlich los wirst Teme".

"Ich hatte gehofft das du das sagen würdest Dobe" entgegnete Sasuke, der die Ärmel seines Pullis hochzog, um seine Handgelenke frei zu machen auf denen die Siegel zu sehen war.

Naruto sah sie sich genauer an, und erkannte das eine abgewandelte Form eines Fuins seines Clans war, ein Drei-Elemente-Siegel, das die Chakrakanäle in den Armen blockieren sollte. In Gewisser weise funktionierte es wie das Siegel das Kurama einschloss, bloß mit dem feinen Unterschied, das das Chakra in seinem Netzwerk nicht bei seinen Händen ankam.
 

Um ein Jutsu zu wirken, sammelte man Chakra in seinen Körper, und gab dann per Fingerzeichen sozusagen die Form des Jutsu vor, ehe es mit dem Körper dann angewandt wurde. Bei ihm wurde nur der Schritt unterbrochen, der die Lunte zum brennen brachte um eben die Kunst in Gang zu bringen, das zweite Fuin schnitt die zufuhr zu seinen Augen ab. Auf diesem Weg legte er Sasuke gleich Zweimal lahm, indem er ihm Angriff und seine beste Verteidigungswaffe nahm, dadurch das er sein Chakra an den richtigen Stellen blockierte.

"Kriegst du das hin, oder muss ich mir einen anderen Experten im Umgang mit Fuin-Jutsus suchen?"

"Ha ha ich lache später, noch dazu, will ich sehen wie du innerhalb Konohas einen besseren Experten für Fuin-Jutsus findest, der es mit einem wissen eines Uzumakis aufnehmen könnte. Das da ist ein klacks, der Kerl hat den Fehler begangen, auf Fuins zurückzugreifen die von meinem Clan entwickelt worden sind, und mit denen ich mich bestens auskenne".
 

Sasuke beobachtete, wie Naruto kurz die Augen schloss und sich konzentrierte, ehe er sein Chakra sammelte und dann begann, rasend schnell mehrer Fingerzeichen hintereinander zu schließen.

In der nächsten Sekunde, berührte er mit Zeige und Mittelfinger die Fuins auf seiner Haut, und ließ ein knappes "Kai" hören, bevor sein Chakra den Rest erledigte und die Fuins auflösten. Die Siegelzeichen veränderten sich, kleine Worte verschoben sich, ehe die Spiralen in der Mitte sich öffneten, und dann die gesamte Formel sich aufzulösen begannen und verschwanden.

In nächsten Moment spürte Sasuke sein Chakra wieder ungehindert fließen, ein Gefühl von Freiheit durchströmte ihn, das sich bis jetzt noch nicht so richtig einstellen wollte, bis jetzt. Im nächsten Augenblick, sah er Naruto mit seinen Sharingan an, die er bis eben ja noch nicht benutzen konnte, aber das hat sein bester Freund Kami sei dank gerade geändert.
 

"Diese Ratte sollte sich schon mal ein sehr gutes Versteck suchen..."

"...und besser darauf hoffen, das wir ihn niemals finden" beendete Sasuke den Satz seines Freundes grinsend, als das öffnen der Tür sie für einen Moment ablenkte und störte. Beide blickten zu dieser, in der festen Erwartung jetzt Tsunade oder Sakura zu sehen, allerdings war es jemand völlig anderes der da das Zimmer nun betrat, nämlich Tenten und Kushina. Es war das das erste mal das Sasuke sie sah, und er musste zugeben das sie wirklich hübsch war, er konnte kaum glauben das dieses Mädchen Narutos Tochter sein soll.

Aber wie es schien war es so, die Striemen auf ihren Wangen waren eindeutig, na ja, zum Glück scheint sie wohl mehr nach ihrer Mutter zu kommen als nach ihrem unterbelichteten Vater. Sasuke merkte nun das er hier jetzt völlig fehl am Platz wirkte, also entschuldigte er sich und ging auf die Tür zu, zwinkerte der kleinen Kushina im vorbei gehen aber lächelnd zu.
 

Das kleine Mädchen sah ihm noch kurz nach, ehe sie den Blick nach vorne richtete und ihren Vater ansah, Naruto konnte sehen das sie vor Nervosität kurz schluckte, was ihn lächeln ließ. Wen er ehrlich sein sollte, war es auch, es war das erste mal das er sie wirklich von Angesicht zu Angesicht sah, und er nicht wusste wie er angemessen reagieren sollte.

Er wusste ja nicht einmal was er sagen sollte zu ihr, was sagt man seinem eigenen Kind auch, nachdem man die ersten Jahre in dessen Leben komplett verpasst hat und nicht anwesend war.

Auf diese Frage hatte er keine Antwort, stattdessen tat er das was er in diesem Moment für richtig hielt, er streckte die Hand aus und winkte sie zu sich heran, fürs erste zumindest. Kushina wusste nicht wie sie auf diese Aufforderung reagieren sollte, und blickte erstmal verwirrt zu ihrer Mutter auf, Tenten lächelte sie an und flüstere dabei nur ein leises "geh zu ihm".
 

Kushina schluckte erneut, trat aber dann doch langsam näher an das Bett heran, bis sie fast daneben stand und zu ihm aufblickte, und versuchte dabei ein wenig zu lächeln. Es gelang ihr allerdings nur halb, und Naruto grinste in sich hinein, angesichts ihres zaghaften und auch Schüchternes Verhaltens, etwas das nicht so ganz zu einer Uzumaki passte. Er musste etwas tun, um ihr wahres selbst hervor zu kitzeln, also griff er ihr unter die Arme, und hob sie mit leichtigkeit auf seinen Schoss, bevor er sie genau musterte.

Sie war Bildschön, genauso wie in dem Gen-Jutsu in dem Tenten ihn versetzte um sie ihm zu zeigen, und er konnte es noch immer nicht fassen, das dieses Kind seine Tochter war. In seinem ganzen Leben hat er sich nicht sehnlicher gewünscht als eine eigene Familie, und

nun war hier dieses Mädchen, das ein wenig verunsichert auf die Decke starrte.
 

Sie war seine Tochter, ein Mischung aus ihm und Tenten mit dem Potenzial, das beste von ihnen beiden zu werden, mit Haar so Rot wie das seiner eigenen Mutter Kushina Uzumaki. Naruto hob seine Hand, und strich ihr eine Strähne hinter ihr linkes Ohr, eine Geste die sie dazu brachte ihn nun direkt anzusehen, und dabei ein Lächeln auf seinen Lippen zu erblicken.

"Hat dir schon mal jemand gesagt, das du genau so schönes rotes Haar hast wie deine Großmutter? diesen Teil an dir hast du eindeutig wirklich ihr zu verdanken Kushina Uzumaki Ama". Kushina blickte ihn an, sie hatte sich immer gefragt wie es sein würde, wenn sie diesen Namen aus dem Mund ihres Vaters hören würde, und es klang in ihren Ohren nur wunderschön.

"Mama hat einmal gesagt ich habe schönes Haar, aber ich weiß nicht ob es wirklich so schön ist wie das von Oma" gab sie kleinlaut zu, was Naruto grinsen ließ ehe er ein Fingerzeichen formte.
 

In der nächsten Sekunde hörte man nur ein "Bong", bevor er sich verwandelte und wie seine Mutter selbst aussah, Kushina riss nun ihre Augen weit auf, und sah ihn förmlich sprachlos an.

"Dann sag du es mir Kushina, jetzt wo du mit eigenen Augen sehen kannst, wie sie lange vor deiner Geburt wirklich aussah" erwiderte er grinsend, als er sich über ihren Gesichtsausdruck amüsierte. Das war genau die Reaktion mit der er gerechnet hat, aber ein winziger und entschiedener Wermutstropfen blieb dabei, das sie niemals ihre Großmutter kennen lernen wird.

Er konnte ihr von ihr erzählen, von ihren taten und wie sie früher war zumindest das was er selbst über sie wusste, aber sie könnte sie niemals selbst treffen und mit Fragen löchern. Seine Mutter würde nie ihr eigene Enkelin sehen, und sie auch nicht ihre Großmutter, was er hinnehmen und akzeptieren musste, auch wen es mehr als nur unfair war in diesem Moment.
 

"Mama du hast ja geschwindelt, du sagtest Oma sei schön gewesen als sie lebte, aber in Wirklichkeit war sie ja wunderschön", Kushinas Ausruf überraschte Naruto ein kleines bisschen.

Mit dieser Aussage hatte er gar nicht gerechnet, weshalb es nun an ihm war sie mehr als nur erstaunt anzusehen, bevor er plötzlich ihn lautes Gelächter ausbrach bis es ihn schüttelte. Er schlug sich dabei die Hand vor die Stirn, und lachte bis ihm die Tränen kamen, dass, war genau das was er von einer Uzumaki erwarten würde, eine mehr als vorlaute Klappe. Seine Tochter amüsierte ihn auf Weise, die er nur als köstlich beschreiben konnte, zumindest bis zu dem Augenblick, als ihm ein vertrauter Duft in die Nase stieg.

Er wusste genau welcher Duft das war, der Geruch einer Schüssel Miso-Rahmen von Ichiraku, diesen würde er überall und zu jeder Zeit erkennen, egal an welchen Ort auch immer.
 

Sein Blick wand sich Tenten zu, die ihn lächelnd musterte, während er erst jetzt die Tüte in ihrer rechten Hand bemerkte, die er bislang gänzlich komplett ignoriert hat in diesem Moment.

"Rieche ich da ...Ramen von Ichirakus?"

"Ich hab mich schon gefragt ob deine Nase kaputt sein könnte, aber wie mir scheint, scheint dein Riechkolben ja immer noch intakt zu sein, ich dachte mir du könntest eine Schüssel vertragen".

"Mach zwanzig draus Spätzchen, und ich bin der glücklichste Mann der Welt, zumindest bis zu dem Moment, in dem mein Magen wieder anfängt zu knurren vor Hunger, echt jetzt".

"Hi Hi er ist ja wirklich so verfressen wie du gesagt hast Mama, und übrigens sabberst du ein bisschen Papa".

"Würdest du ja ganz sicher auch Spatz, wen du sieben Jahre lang auf deine Lieblingsspeise verzichten müsstest" erwiderte Naruto, der sich wieder in sein eigenes Selbst zurück verwandelte. Tenten grinste ihn nur an, den genau so hatte sie sich die allererste Begegnung zwischen den beiden vorgestellt, so und nicht anders und sie wurde nicht enttäuscht, kein bisschen.
 


 

Zur selben Zeit, stand Sasuke vor seinem eigenen Anwesen, und war in dieser Sekunde zu gleichen Teilen angespannt und auch nervös zugleich, was so gar nicht zu ihm passte.

Er wusste genau was ihn erwartete, er wusste genau wen er dort drinnen antreffen würde, das er sie ja bereits von der Straße aus im inneren spüren konnte, in diesem Augenblick. Gott, würde es nach ihm gehen, würde er jetzt einen Kampf auf Leben und Tod dem hier allemal vorziehen, allerdings hat er schon zuviel im Leben seines Kindes verpasst.

Vor dem was nun gleich passieren würde, fürchtete er sich mehr als als vor allem anderen, aber wen er weiterhin nur die Tür die er nun vor sich hatte anstarrte, würde gar nichts passieren. Er atmete tief durch und schloss kurz die Augen, er versuchte irgendwo in seinem inneren den Mut aufzubringen, diese Gottverdammte Tür endlich zu öffnen, und sich ihr zu stellen.
 

Mit leicht zittrigen Fingern, streckte er die Hand aus und schloss sie endlich auf, ehe er nun das innere seines Anwesens betrat, und sie direkt vor sich im Wohnzimmer sitzen sah. Sie saß gerade auf der Couch mit einem Buch in der Hand, wobei sie ihre Beine auf dem Tisch vor sich ablegte, und ihn bis jetzt noch nicht bemerkt zu haben schien. Sasuke sah ihr Profil zwar nur von der Seite, aber was er jetzt schon sagen konnte war, das sie eindeutig die Nase ihrer Mutter hatte, was ihn nicht wirklich verwunderte.

Ihr Haar war schwarz und schulterlang, die Farbe ihrer Augen konnte er nicht genau erkennen, und wie es schien hat sie auch Sakuras Begeisterung für Bücher aller Art von ihr geerbt. Den Titel konnte er zwar nicht genau sehen, aber soweit er sich entsinnen konnte und dem Einband nach zu deuten, war es wohl ein Buch über Medizin und verschiedene Heilkräuter.
 

Wie oft hat er sie schon Abends in diesem Buch lesen sehen, während sie in ihrem Lieblingssessel, saß und dabei eine Tasse Tee trank? schon zu oft seiner bescheidenen Meinung nach.

"Ich glaube nicht das es dir deine Mutter erlauben würde, deine Beine beim lesen auf dem Tisch abzulegen Sarada", die plötzlich für sie fremde Stimme zu hören, ließ Sarada aufschrecken. Dabei schrie sie kurz erschrocken auf, und stand blitzschnell neben der Couch, ehe sie ihn mit ihren fast schon schwarzen Augen überrascht ansah, mit weit offenem Mund. Sasuke hatte eher damit gerechnet, in grüne Augen zu blicken, aber das sie eindeutig seine Augenfarbe geerbt hat, fand er nun auch nicht wirklich verwunderlich.

In seiner Familie hatten alle dunkel Augen, sein Vater, seine Mutter und auch sein Bruder Itachi, sie alle hatten die gleiche Augenfarbe,

das fand er es nur verständlich das sie sie auch geerbt hat.
 

Sarada sah ihn verdutzt an, bis sie erkannte wen sie da vor sich hatte, sie hat sein Bild schon so oft gesehen, das sie sein Gesicht ja quasi in und auswendig kannte, jedes Detail davon. In aber jetzt in echt vor sich zu sehen, war etwas ganz anders, vor allem da sie ja wegen seiner Größte den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm anzusehen zu können. Sasuke musterte sie auch genauer, sah sich die weichen Züge ihres Gesichtes genau an, die nicht so hart wirkten wie die seinen, was sie wohl ihrer Mutter verdankte.

Auch der Ausdruck in ihren Augen war weicher, nicht so streng und auf andere herab blickend wie bei ihm in früheren Jahren, oder wie bei ihrem Onkel Itachi, der gleichgültig wirkte. Nein, ihr Blick war weit offener, freundlicher als der der meisten Kinder des Uchiha-Clans früher, was wohl daran lag, das Sakura sie zu mehr Demut erzog als er es vermutlich getan hätte.
 

Langsam trat er näher an sie heran, bevor er in die Hocke ging um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, etwas verunsichert blickte Sarada in die Augen ihres Vaters, nicht wissend was nun kommen würde.

"Ent... entschuldige das ich nicht für dich da war Sarada, ich war nicht da als du und dein Mutter mich gebraucht haben, ich war nicht für dich da als ich hätte bei dir sein sollen. Ich kann es nie wieder gut machen, das ich die ersten Jahre in deinem Leben verpasst habe, was ich mehr bedaure als alles andere, wirklich, das bereue ich mehr als alles was ich je getan habe.

Aber ich kann dir eines versprechen, das ich fortan immer für di..." er ließ den folgenden Satz unbeendet, da Sarada ihn um den Hals fiel und fest ans sich drückte als sie ihn umarmte. Über diese Handlung war Sasuke so überrascht, das er nicht wirklich wusste was er jetzt tun sollte, jedoch dann diese erwiderte und sie einfach nur festhielt in diesem Augenblick.
 

"Du... du musst mir gar nichts versprechen Papa, alles was zählt ist das du wieder zu Hause bist, das ist alles was wichtig ist" flüsterte Sarade im leise ins Ohr, was ihn zu Tränen rührte.

Sasuke war noch nie ein Mann gewesen, der jemals groß zu seinen Gefühlen stand und sie offen zeigte, aber seine Tochter verstand es offenbar ihn zu öffnen, und ihn zu erweichen. Dazu brauchte sie noch nicht einmal viele Worte, ihre Geste allein wäre dafür schon völlig ausgereicht gewesen wie er fand, dieses Kind lehrte ihn die Bedeutung des Wortes Demut.

Er schwor sich wirklich, sie niemals im Stich zu lassen und für sie da zu sein wen sie ihn brauchte, und er schwor sich auch diese Ratte zu erledigen der ihr Leben bedrohte, ein für alle mal. Er würde es schon noch zu spüren bekommen, was es ihm einbringt sich mit einem Uchiha anzulegen, und das Leben dessen Kindes zu gefährden, er würde dafür sterben.
 

Der traute Moment der Zweisamkeit wurde allerdings gestört, als ein lautes Knurren plötzlich die Stille zwischen Vater und Tochter kurz unterbrach, weswegen Sarada die Umarmung löste. Einen Augenblick lang starrt sie Sasuke völlig entgeistert an, ehe sie sich die Hand vor den Mund hielt und kurz vergnügt kicherte, und dabei sich wie Sakura in jungen Jahren anhörte.

"Hört sich so als bräuchtest du dringend etwas zu essen Papa" gab sie immer nich kichern von sich, was ihn kurz schmunzeln ließ.

"Scheint so, ich hoffe nur das deine Mutter für einen ordentlich gefühlten Kühlschrank gesorgt hat, damit wir dagegen so schnell wie es nur möglich ist etwas unternehmen können".

"Ich bin mir nicht ganz sicher, ob in dem nach Kushinas letztem Besuch noch was drin sein könnte, sie ist ein regelrechter Vielfrass, der einem glatt die Haare vom Kopf fressen könnte".

"Kann ich mir nur zu gut bildlich vorstellen, sehen wir trotzdem mal kurz nach" erwiderte Sasuke nur schmunzelnd als er sich erhob, und mit Sarada zusammen in die Küche ging um nachzusehen.
 


 

In der Zwischenzeit, versuchte der eben genannte Vielfrass einen Bissen von der Suppe ihres Vater zu ergattern, der sich gegen seine eigene Tochter mit Händen und Füßen wehren musste. Er hatte wahrlich große mühe damit, Kushina davon abzuhalten, sich seine mehr als nur wohlverdienten Ramen selbst einzuverleiben, hinter denen sie jetzt her war. Unterstützung seitens von Tenten bekam er keine, sie sah dem treiben der beiden nur grinsend und kichern zu, er musste alleine gegen sie vorgehen in dieser Sekunde.

Zum Glück war er ja Naruto Uzumaki, also kam er mit einer Ablenkung daher, mit der sie in diesem Moment nicht gerechnet hat, und für die sein alter Wegbegleiter herhalten musste. Er schuf einen Klon dem er ein Henge verpasste, und der nun wie ein kleiner Fuchs aussah mit neun schweifen, dem er Kuramas Persönlichkeit verlieh, den er eben mal kurz auslagerte.
 

"Was zum Teufel, was soll den der Mist auf einm..... ach du scheiße", Kurama erkannte was er damit bezweckte, als er die leuchtenden Kinderaugen von Kushina erblickte in dieser Sekunde.

"Ohhhww, ist der Niedlich" alleine dieser Ausruf reichte schon, um ihn so schnell wie möglich seine Beine in die Pfoten nehmen zu lassen, und sein Glück in einer heillosen Flucht zu versuchen. Kami sei dank, ging genau in dem Moment als er auf die Tür zu rannte diese auch schon auf, als Tsunade herein kam und er zwischen ihren Beinen hindurch wuselte. Sie spürte nur, wie etwas weiches ihre Waden kurz streifte, ehe sie dann einen roten Haarschopf an sich vorbei sausen sah, und nun verwirrt den Gang hinunter blickte.

"Ja lauf nur Kurama, ich erwisch dich trotzdem das kannst du mir glauben" hörte sie noch, bevor Kushina aus ihrem Blickfeld verschwand und sich Naruto zu wand, der das scheppern im Hintergrund ignorierte.
 

Dieser grinste sie ein wenig verlegen an, als sie ihn mit verengten Augen ansah, dann jedoch die Schüsseln Ramen auf dem Beistelltisch erblickte und wusste was los war, und zu grinsen begann.

"Wie mir scheint, hast du wohl gerade eben mit der Ramensucht deiner Tochter Bekanntschaft gemacht Naruto, eine andere Möglichkeit der Ablenkung kam dir wohl nicht in den Sinn wie?"

"Nicht wirklich, und ich entschuldige mich jetzt schon für alle Schäden die sie anrichten wird".

"Und das werden einige sein glaub mir, aber das kann ich dir ja von deinem nächsten Missionshonorar abziehen, wie ich sehen kann geht es dir wieder besser, wie fühlst du dich gerade".

"Als könnte ich Bäume ausreißen, das hab ich dir und Sakura zu verdanken, gegen dieses Gift war selbst Kurama ja völlig machtlos, wer sich dieses Zeug ausgedacht hat ist gut, sehr gut".

"Mehr noch, er war ein gottverdammtes Genie, dieses Gift wurde speziell dazu entwickelt um Kuramas Youkai-Eigenschaften komplett zu unterdrücken, was wirklich eine Glanzleistung ist".
 

"Hat zu meinem Pech nur leider nicht seine Heileigenschaften unterdrückt, dank denen konnte er sich am mir richtig austoben, und dass war kein Zuckerschlecken sag ich dir".

"Weil diese Eigenschaft ja auch von deinem eigenen Chakra herrührt, durch deinen Zusammenschluss mit ihm damals, hat sich das dabei auch auf dein eigenes Ausgewirkt und es verändert. Die regenerativen Fähigkeiten deines Körpers kommen genau davon, etwas das wie ich mal eben kurz annehme mit deiner Abstammung zu tun hat, und der Tatsache..."

"...das ich die Wiedergeburt von diesem Ashura bin" fügte er knapp hinzu, was sie nur mit einem kurzen nicken bestätigte, ehe sie dann das Thema wechselte und auf etwas anderes zu sprechen kam.

"Lassen wir das jetzt mal beiseite, sag mir wer euch beide gefangen genommen hat und was dieser will, sicher hat er euch doch das ein oder andere über seine Pläne erzählt in all den Jahren".
 

"Oh ja, der Kerl hört sich vermutlich selber gerne reden, und was er will ist die Kraft von Kurama und Sasukes Augen, ersteres konnte er sich nicht aneignen sehr zu meiner Freude. Und was die Augen des Teme angeht, wird dir ja sicher aufgefallen sein, das er seine beiden Glotzerchen noch immer in seinem Kopf hat, und damit weiter ungehindert durch die Gegend stiert".

"Ist mir aufgefallen, was ist mit der Identität eures Angreifers, kam er die irgendwie bekannt vor oder hast du ihn schon einmal gesehen in deinem Leben, ist er irgendeinem Dorf zugehörig?"

"Nein zu allen drei Punkten, diese Ratte habe ich noch nie zuvor gesehen, und er schein auch keinem der anderen Reichen anzugehören, er arbeitet wohl auf eigene Faust vermute ich. Aber ich hab eine Ahnung wer ihn vermutlich kennen könnte".

"Wer?"

"Orochimaru, sein Chakra fühlte sich sehr nach seinem an, so wie er früher mal war, außerdem hat er Untergebene in seinen Reihen, die ein Mal des Fluches tragen, er könnte ihn kennen".
 

"Na toll das sind ja großartige Neuigkeiten, als ob einer von der Sorte nicht schon schlimm genug war".

"Eines kann ich dir jedenfalls schon jetzt versprechen, das ich und Sasuke diesen Kerl bis ans Ende der Welt jagen werden, und wen wir ihn erwischen wird er sich wünsche nie geboren zu sein".

"Ich kann deinen Wunsch nach Rache verstehen Naruto, aber an die Sache sollten wir nicht unüberlegt ran gehen, zuerst einmal finden wir heraus wer er ist und was er vor hat. Bevor wir nicht genau wissen was er damit bezweckt, werde ich weder dich noch sonst einen anderen auf die jagt nach ihm schicken, wen die dieser Anweisung nicht folgst, degradiere ich dich zum Genin".

"Hier geht es mir nicht um Rache allein Tsunade, sonder um die Sicherheit meiner Tochter, solange der Mistkerl da draußen ist, wird sie niemals wirklich komplett sicher sein glaub mir. Der Kerl hat nämlich von ihr erfahren, und er weiß das Sasuke ebenfalls eine Tochter hat die er sich holen will, beide sind derzeit ungeschützt, wen er sie in die Finger kriegt ist es aus".
 

"Dann gehen wir alle gemeinsam Naruto und bringen ihn zur Strecke, egal ob du es uns erlauben wirst oder nicht Tsunade, den ich lasse es auf keinen Fall zu das er sie entführt" fügte Sakura hinzu. Alle wanden sich nun der Tür zu, durch die sie soeben herein kam, und die offenbar genug von ihrer Unterhaltung mitbekommen hat, und ihr Blick allein sprach Bände.

Sie kannte den Dickkopf ihrer Schülerin, und auch der von Naruto und Sasuke war ihr bestens bekannt, wen sich die drei etwas in ihren Kopf gesetzt haben, konnte sie keiner davon abhalten.

Seufzend schloss sie die Augen, und massierte ihren Nasenrücken mit Zeigefinger und Daumen, warum nur hat sie sich auch dazu breit schlagen lassen, das Amt des Hokagen anzunehmen. In diesem Job hatte man nur Probleme, kam nicht zum Trinken und zum Wetten ja erst recht nicht, und trotzdem bereute sie ihre Entscheidung nicht ein bisschen.
 

Klar, ihr Alltag war stressig und manchmal auch öde, aber zu sehen wie das Dorf wuchs, und auch das Chaos zu beseitigen, das nur von zwei Kindern meistens angerichtet wurde war spaßig. Eben eine dieser spaßigen Störenfriede, tauchte gerade wieder in der Tür auf, mit einem mehr als nur sehr breiten Grinsen im Gesicht, und eine zappelnden Fuchs in ihren Armen haltend.

Naruto schlug sich die flache Hand vor seine Stirn, als er das etwas derangierte äußere seiner Tochter sah, die ein wenig zerschrammt und auch etwas verdreckt aussah in diesem Moment. Offenbar konnte Kurama sich raus ins Freie retten, aber er rechnete nicht mit der Hartnäckigkeit seiner Verfolgerin, die unerbittlich an ihm dran blieb und ihn doch noch zu fassen bekam.

"Ich hab es doch gesagte das ich ihn erwischen werde" gab Kushina glücklich strahlend von sich, was Tsunade und Sakura seufzen ließ, während sich Kurama dem Schicksal des Gefangenen beugte.

"Das werde ich dir heimzahlen Naruto, das schwöre ich dir".



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-23T14:22:25+00:00 23.11.2019 15:22
Hahahahahahaha geil Kurama wird zum Ramen Retter ich hab mich weggeschmissen vor Lachen. Der arme kyu er tut mir leid aber er wird das nicht auf sich sitzen lassen. Hihihi freu mich schon aufs nächste Kapitel
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-22T16:09:30+00:00 22.11.2019 17:09
AAAAAAAAAAAAAAAAAAA geil ich schmeiß mich weg vor Lachen das ist super Kushina ist der Hit des Jahr tausend. Zu 100% ihr Vater.

Bin auf das Kapitel gespannt wo Naruto und Kushina gemeinsam zu Ichiraku gehen und ein Miso-Rahmen Suppe wet essen veranstalten das muß sein.
Ichiraku entweder verzweifelt er oder macht das Geschäft seines Lebens 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Ein super Kapitel 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 1A 🤣😁😁😁😁😁😁

Du hast die Gefühle gigantisch super beschrieben und rüber gebracht.


EI EI EI der Typ sollte schauen das er das Universum verlässt denn wenn Naruto , Tenten , Sasuke, und Sakura in zwischen die Fäuste/ juzu / oder sonst was bekommen dann .

Gott kennt Gnade die 4 nicht ☠☠☠☠hihihihi

Und sie haben das GANZE Dorf auch noch hinter innen 😈😈😈😈

Freue mich auf das nächste Kapitel.

😈😈😈😈

Von:  Scorbion1984
2019-11-22T10:15:12+00:00 22.11.2019 11:15
Ha ha ,Kushina ist genauso verfressen und hartnäckig wie Naruto !
Sarada zeigt ihrem Vater was Liebe und Demut ist ,endlich eine Ushiha die Gefühle zeigt ,toll!
Ja nun sind sie zu Hause ,aber ich glaube nicht das dieser andere Idiot sie in Ruhe lässt !
Obwohl er diese Entwicklung wohl nicht vorausgesehen hat ,das Naruto sie alle in Sicherheit bringen würde !


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