Mut, Glaube, Verzweiflung und ....Hoffnung? von turrani (Was lange währt, findet irgendwann doch ein Ende.) ================================================================================ Kapitel 3: Die Suche geht weiter -------------------------------- Gemütlich und ohne eile schritten die beiden nebeneinander her, stützen sich dabei auf einen Wanderstock, den sie sich in aller eile aus irgendeinem Ast geschnitzt haben zur Tarnung. Die Kapuzen ihrer Mäntel hatten sie sich tief ins Gesichts gezogen, während sie sich auf einem kleinen Trampelpfad bewegten, den sie durch Zufall fanden, und dem sie folgten. Auf den ersten Blick hin würde man sie wahrscheinlich für einfache Wanderer halten, etwas das von ihnen beiden auch beabsichtigt war im Augenblick, um ihre Feinde zu täuschen. Den das einzige das ihnen im Moment noch zur Verfügung stand, war ihre reine Muskelkraft, und die Schwerter und Wurfmesser die sie ihren letzten Opfern abnahmen. Für Sasuke war das mehr als genügend, den auch er war ja im Umgang mit einem Schwert mehr als nur geschickt, er war ein Meister des Schwertkampfes, eine Waffe auf zwei Beinen. Naruto war zwar auch in den Ken-Jutsus bewandert, und mit einem Katana in der Hand nicht zu unterschätzen, aber er setzte mehr auf Tai-Jutsu in dem er seine Schwachpunkte ausgemerzt hat. Selbst wen sie nicht auf ihre Künste zurückgreifen konnten, sie waren keine Gegner die man deswegen auf die leichte Schulter nehmen sollte, das bekamen ihre Verfolger jedenfalls zu spüren. Auch wen sie ihnen gegenüber doch im Nachteil waren, haben sie keine Gnade ihnen im Kampf gezeigt, und sie ohne zu zögern getötet was beiden nicht wirklich schwer fiel. Wen man einige Zeit lang von einer unbekannten Organisation gefangen gehalten, gefoltert und misshandelt wird, entwickelt sich dabei ein Hass den man nur zu gerne heraus ließ. Sie beide spürten in sich den Wunsch nach Vergeltung, und das Verlangen, jeden einzelnen von denen mit ihren eigenen Händen in die Hölle zu schicken, was sie auch taten. Selbst Naruto legte eine Grausamkeit im letzten Kampf an den Tag, die er ihm nicht wirklich zugetraut hat, sie waren eindeutig zu lange dort gewesen, wo auch immer das gewesen ist. "Teme kann ich dich mal was frage?" "Seltsam das du mich das fragst, normalerweise löcherst du mich sofort mit deiner Frage, aber ja Dobe, frag mich ruhig was auch immer du mich fragen willst, also lass hören was willst du wissen". "Wirke ich auf dich anders als früher, ich meine anders als sonst? ich habe nämlich das Gefühl das ich etwas wichtiges von mir verloren zu haben schien, dort unten in diesem Drecksloch. Jemanden so brutal zu ermorden und vorher auch noch leiden zu lassen, so wie diese Schweine die uns verfolgt haben, so etwas hätte ich früher niemals in betracht gezogen". "Wir haben beide etwas dort unten verloren Kumpel, einen Teil von uns selbst der in uns Mitgefühl für unsere Gegner erzeugt hat, auch wen ich davon weitaus weniger in mir habe als du". "Wir waren wirklich viel zu lange dort unten, ich wünsche mir nichts sehnlicher als nach Hause zu kommen, mich meinem alten Leben zu widmen und diesen ganzen scheiß zu vergessen". "Das wünsche ich mir auch, ehrlich, aber wir wissen beide das wir das niemals werden, aber weißt du was ich mit Sicherheit sagen kann Dobe, das wir unsere eigene Gerechtigkeit an ihm ausüben werden". "Ja das werden wir, wir werden ihn und seine Leute für alles bezahlen lassen, wird werd...." er brach mitten im Satz plötzlich ab, etwas das bei ihm nie ein gutes Zeichen war. Rein aus Instinkt griff Sasuke bereits nach dem Schwert, das er unter seinem Mantel verborgen hielt, und stellte sich innerlich schon auf die nächste Konfrontation und den Kampf ein. "Wie viel sind es?" "Sieben, sie kommen schnell näher, die Kerle kommen direkt auf uns zu, wir brauchen einen besseren Platz zum Kämpfen, lauf" war alles was Naruto erwiderte bevor er sich in Bewegung setzte. Sasuke blieb seinem Freund dicht auf den Fersen, während er ein paar Kunais aus der Tasche angelte die er bei sich trug, und nebenbei auch beobachtete wie Naruto das gleiche tat. "Wir laufen bis zur nächsten freien Fläche die wir finden und stellen uns ihnen, sicher werden sie wieder mit einem Überraschungsangriff beginnen, weich du nach links während ich nach rechts ausweiche". "Geht klar, und geh mir ja nicht drauf Dobe, ohne dich komme ich wahrscheinlich nie wieder nach Konoha zurück, davon abgesehen das die beide mir das niemals vergeben werden. Und erst recht nicht Tsunade". "Hab ich nicht vor Teme jedenfalls jetzt noch nicht, will mir ja auch noch eine eigene Familie aufbauen, geht schlecht wen ich Tod bin". "Vor dem Gedanken graut es mir ja jetzt schon, wen ich mir das nur mal vorzustellen versuche" witzelte Sasuke, und tat dabei auch so als würde es ihn kurz frösteln nach dieser Antwort. Naruto ignorierte das Schmunzelnd, den auch wen er es nie zugeben würde, so war seine neugier darauf wie er sich als Vater anstellen würde, größer als die Abneigung gegen diese Idee. "Dort vorne, eine kleine Lichtung die uns sehr gelegen kommt, die Kerle haben uns eh schon fast eingeholt". "Ich sehe es, zeigen wir denen mal das wir keine leichte Beute sein werden" erwiderte Sasuke, nur wenige Sekunden bevor sie aus dem Schatten der Bäume heraus ins Licht der Sonne traten. Sie liefen weiter bis zur Mitte dieser kleinen Wiese, wichen dann genau exakt in dem Augenblick aus, als ihre Verfolger aus den Kronen der Bäume hinter ihnen heraus sprangen. Die Kunais die nach ihnen geworfen wurden, verfehlten ihre Ziele um längen, die ihren aber nicht, als sie aus einer Drehung heraus diese nach ihren Angreifer in dieser Sekunde warfen. Vier von ihnen fielen wie Steine, als ihre Wurfmesser ihre Hals mit solcher Wucht trafen, das die Schneiden mindest bis zu ihren Rückenmark vordrangen, und ihr Ende besiegelte. Und selbst wen, wäre sicher bei dem ein oder anderen spätestens nach dem Sturz zu Boden der Tod eingetreten, da sie das brechen von Knochen hören konnten. Sie schlugen mit solcher kraft auf der Wiese auf, das es ihnen bei genauerem hinsehen das Genick gebrochen haben muss, sehr schön dann waren es schon mal ein paar weniger. Sasuke selbst nahm das ganze mit großer Genugtuung hin, bevor er abrupt plötzlich stoppte um dann denen entgegen rannte, die ihrem ersten Streich entgehen konnten. An einen von ihnen war er nach dessen sicheren Landung so schnell dran, das dieser nicht mehr dazu kam, sich noch auf irgendeine Art und Wiese zu verteidigen. Er zog sein Schwert so schnell hervor, das alleine schon der erste Hieb glatt durch seinen Hals hindurch ging, und seinen Körper von der Last seines Kopfes auf der Stelle befreite. Den nächste denn er ins Visier nahm wich sofort zurück, doch Naruto kam bereits von hinten, schlitterte kniend an ihm vorbei, und schnitt mit seinem Schwert tief in seine linken Seite. Der Schmerz kam so überraschend, das er die Kunais in seine Händen fallen ließ, während Sasuke seine Klinge durch sein Herz trieb, und ihn zugleich auch als Deckung benutzte. Mit den Toten im Arm, stürmte er auf den letzten Überlebenden zu, und die Shuriken die dieser nun warf trafen nur den Rücken seines Kameraden, bevor er diesem nach ihm schmiss. Wie er erwartet hat wich er nur zurück, duckte sich dann aber auch zugleich als Naruto seine Katana wie einen Speer benutzte, nur um Haaresbreite verfehlte es seinen Kopf und sauste über ihm hinweg. Da er erst in letztes Sekunde sah was da kam, konnte er dieser Attacke nicht mehr entgehen, als die Schneide seine Brust durchstieß, und er auf sein Knie sank als er Blut spuckte. Gemächlich schritt Naruto an ihm vorbei, und auf den sterbenden vor sich zu, ehe er fast schon in freundschaftlicher Vertrautheit diesem mit der Hand über den Kopf strich, und das Schwert ergriff. "Sei froh über dein Ende das gleich kommen wird, deinem Herrn und Meister werde ich keinen schnellen Tod gönnen, er wird für das Leid bezahlen das wir hinnehmen und erdulden mussten". "Dazu wirst du... keine Gelegenheit bekommen Uzumaki, er wird euch finden und wieder einfangen, ihr... werdet es nicht einmal über die Grenzen... hinaus schaffen" erwiderte der sterbende röchelnd. "Mag schon sein, aber das wirst du dann nicht mehr erleben", mit einer einzigen schnelle Bewegung, zog er das Schwert blitzschnell aus seinem Körper heraus, und durchtrennte seinen Hals. Der Kopf fiel nach hinten zu Boden, der Rest von ihm fiel einfach auf die Seite und gab kein Lebenszeichen mehr von sich, während Naruto seine Klinge mit seinem Mantel vom Blut befreite. "Wir sollten alles an uns nehmen was nützlich sein könnte Teme, je schneller wir weiterkommen, um so besser für uns" sprach Naruto zu seinem Freund, der nichts erwiderte und an die arbeit ging so wie er. "Wie weit den noch Kiba, wir müssten doch mittlerweile schon angekommen sein, der Ort an dem du ihre Spur gefunden hast kann doch wohl kaum so weit von der Höhle entfernt gewesen sein". "Wenn du es genau wissen willst Sakura, sind wir an unserer Markierung bereits vorbei, wir verfolgen die Fährte die von dort aus gerade weiter hinein ins Landesinnere führt" erwiderte Kiba. Im nächsten Moment blieb er jedoch auf dem nächsten Ast abrupt stehen, ebenso Akamaru dessen Fell sich auf einmal leicht sträubte, und der nun aus seiner Kehle ein Knurren hören ließ. Besänftigend strich er seinem vierbeinigem Partner durch dieses hindurch, als seine Freunde um ihn herum ebenfalls zum Stillstand kamen, und ihn ansahen. "Was ist wieso bleibst du stehen, hast du etwa Feinde in unserer Nähe bemerkt?". "Nein das zwar nicht Tenten, aber ich kann Blut und Tod voraus riechen, und ich weiß nicht was wir finden werden" erwiderte Kiba, was dafür sorgte das ihres und Sakuras Herz kurz aussetzte. Auch wen sie sich die Hoffnung bewahrten, die beiden womöglich nach so langer Zeit noch lebend zu finden, so mussten sie sich auch vor Augen führen, das sie auch tot sein könnten. Bis jetzt haben sie zwar noch nicht ihre Leichen geborgen, und gingen daher ja immer noch davon aus das sie noch nicht gestorben sind, oder gar von Feinden getötet wurden. Doch jetzt, wo Kiba klar sagen konnte das er mindestens einen, oder sogar mehrer Tote voraus riechen konnte, graute es sie vor dem was sie bald finden könnten. "Sind es... könnten zwei der Tote... Sasuke und Naruto sein?" "Schwer zu sagen Sakura, der Gestank von Verwesung überdeckt alle anderen Gerüche, um es genau sagen zu können, wir finden dies wohl nur auf eine Art und weise heraus" erwiderte Kiba. In der nächsten Sekunde sprang er auch schon weiter, alle anderen folgten ihm auf den Fuß, während Tenten nur dafür bettete, das Naruto hoffentlich noch am Leben war. Keine Fünf Minuten später erreichten sie den Ort, und sahen schon von weitem sieben Tote herum liegen, sie lagen einfach so da auf dem Waldboden, und dienten nur noch als Futter. Wildtiere schienen sich wohl schon gütlich getan zu haben an diesen, große Teile der Torsos waren bereits gefressen worden, wahrscheinlich von Füchsen oder auch Wölfen. Die Kleidung der Unbekannten war zerfetzt worden, mit Klauen und Zähnen in Stücke gerissen, um an die weicheren Stellen des Körpers heran zu kommen und um diese zu verspeisen. Tenten schluckte, auch wen sie schon oft Tote gesehen hatte, das hier war etwas ganz anderes, als einen Toten nach einem harten Kampf oder am Morgen eines Krieges zu sehen. Von dreien der Körper fehlte sogar der ganze Kopf, wahrscheinlich wurden sie in irgendeinen Bau geschleppt, um dort später gefressen zu werden, oder um damit Jungtiere zu ernähren. Sakura versuchte sich nichts anmerken zu lassen, als sie die Toten etwas genauer in Augenschein nahm, mit den Augen einer Ärztin die die genau Todesursache heraus finden wollte. Der Grad der Verwesung machte dies nur ein wenig schwieriger, die lagen hier mindestens schon seit eine Wochen herum, sie starben also drei Tage bevor sie über die Grenze kamen. Das hieße, das ihr Feind sie an dem Tag erwischte, als Kakashis Nachricht über seinen Fund gerade mal in Konoha angekommen ist, und das bedeutete das es die beiden gewesen sein könnten. Sie kniete sich zu einem hinab, und drehte ihn auf den Rücken, und erblickte genau dass was sie erwartet hatte, einen Beutel für Ninja-Werkzeuge, also waren sie schon mal Shinobi. Rein aus neugier blickte sie in diesen hinein, und stellte erstaunt fest das er gähnend leer war, also hatte er entweder alles in einem mehr als harten Kampf benutzen müssen, oder... "Der hier war eindeutig ein Shinobi, aber sein Waffenbeutel am Rücken ist komplett leer, Neji sieh dir mal die anderen etwas genauer an" forderte sie den Hyuuga auf, der sofort sein Byakugan aktivierte. "Das sind alles Shinobi, und jeder ihrer Waffenbeutel ist ebenfalls leer, das bedeute das sie jemand nach ihrem Tot geplündert hat, was wiederum bedeuten würde das Naruto und Sasuke noch leben". "Er hat recht Sakura, ich kann ihre Fährte hier drüben wieder wahrnehmen, sie führt fort und tiefer in den Wald hinein Richtung Norden, anscheinend haben die hier sie wohl verfolgt. Ist für sie aber nicht gut ausgegangen wie es aussieht". "Etwas anderes würde ich von den beiden auch nicht erwarten, Naruto ist zu dickköpfig um aufzugeben, ich bezweifle, das er das Wort überhaupt kennt und in seinen Wortschatz aufgenommen hat". "Hat er definitiv nicht, was ich schon am eigen Leib erfahren habe" warf Neji ein, was Tenten kurz schmunzeln ließ. "Hier drüben sind auch komischen Spuren an den Stämmen der Bäume zu sehen, als hätte sie etwas mit sehr hoher Geschwindigkeit und Schneidkraft sie gestreift" warf Tenten kurz in die Runde. Sakura erhob sich und schritt zu ihrer langjährigen Freundin hinüber, sah sich die Kerbe an die sie fand, die an die zehn Zentimeter tief war, und sicher von keinem Shuriken stammte. Sie warf einem Blick in die Schatten des Waldes hinein, sah den nächsten Baum der eine Kerbe besaß gute acht Meter dahinter, auf der genau selben höhe wie bei diesem hier vor ihr. Einen weiteren warf sie kurz über ihre eigene Schulter nach hinten, und kam zu einer für sich sehr erfreulichen Erkenntnis die nur eines bedeuten konnte, das beide mussten noch leben. "Ich glaube ich weiß welche Kunst unsere drei Kopflosen getroffen hat, es war ein Rasenshuriken von Naruto, eines, das wahrscheinlich nur einen Durchmesser von etwa dreißig Zentimeter hatte". "Wir alle kennen Naruto gut genug um zu wissen das er diese Kunst nur im ganz großen Still benutzt". "Mag zwar sein, aber keine andere Kunst könnte mühelos drei Hälse durchtrennen auf einer geraden Linie, und hinterher noch eine tiefe Kerbe in mehrere Bäume hintereinander schneiden. Das war sicher ein Rasenshuriken Neji, eines für das ihm wahrscheinlich wegen seiner Erschöpfung nicht viel Chakra zur Verfügung stand, sie leben beide noch und wir vier werden sie finden". Der Tag neigte sich dem Ende zu, als sie eine kleine Ortschaft erreichten die auf keiner Karte verzeichnet zu sein schien, etwas das sie nicht verwunderlich fanden, nicht einer von ihnen. Sie wussten aus Erfahrung, das die Welt in der sie lebten groß genug war, und es zu viele Menschen gab, weshalb nicht allen jeder Standort von jedem Dorf bekannt sein kann. Viele kleine Gemeinden entstanden auch weit außerhalb der bekannten großeren Dörfer, im geheimen, ohne das es die Großen Nationen jemals mitbekommen würden wen da nicht der Zufall wäre. Dies hier war mal wieder ein solcher Zufall, und hätte sie ihre Mission nicht in die nähe dieses Dorfes geführt, wäre es den fünf Großmächten auch niemals bekannt geworden. Wahrscheinlich wird es das auch jetzt nicht, den für ihre Mission war es irrelevant durch welches Dorf sie auf ihrem Weg kamen, zumindest für eine von ihnen. Im Moment saß sie still in dem kleinen Zimmer der Herberge, das sie und Sakura für diese Nacht gebucht haben, Kiba und Neji waren im Zimmer nebenan einquartiert, und schliefen bereits. Ihr Chakra floss so ruhig und gleichmäßig durch sie, das kein andere Schluss gerade auch nur in Fragen käme, und es war ja auch ein paar Tage her seit sie zuletzt ein Bett hatten. Für sie war es aber noch zu früh zum schlafen, ihre Gedanken kreisten auch die ganze Zeit umher, vor allem auch deshalb weil sie nicht wusste was sie am Ende ihrer Reise finden würden. Den auch wen ihre gefundene Spur deutlich zeigte, das die beiden vor einer knappen Woche noch gelebt haben, so könnte sich dieser Umstand in den letzten sieben Tagen auch geändert haben. Erneut holte sie die Kette hervor, an der ihr zweit-kostbarster Schatz hing, und strich mit ihren Fingern die Konturen des silbernen Ringes nach, währen sie lächelte. "Verrätst du mir nun was es mit diesem Ring auf sich hat, den du da gerade mit verklärtem Blick liebäugelst, oder zieht du es weiter vor mich darüber die nächste Zeit im Unklaren zu lassen Ten?" Sakuras Stimme die an ihr drang, ließ sie kurz aufzucken, ehe sie zur Seite blickte und sie direkt ansah, die nur in einem Handtuch das sie sich um ihren Körper gebunden hat direkt vor ihr stand. Sie hat nicht einmal mitbekommen das sie die Dusche abgestellt hat, die ihm angrenzenden Bad für sie beide zur Verfügung stand, ein Luxus den nicht jeder Herberge besaß. Ein Umstand den sich Sakura auch gleich zunutze machte, und sofort nachdem sie das Zimmer bezogen sofort in diese hinein sprang um sich zu erfrischen, und sich wieder richtig sauber zu fühlen. Auf Missionen wurde die Körperpflege sehr oft weit hinten angestellt, etwas das nicht für jeden so leicht erträglich war, vor allem nicht wen Frauen und Männer zusammenarbeiteten. Und gerade in Kibas Fall, war sein Geruch nach ein paar Tagen unterwegs kaum zu ertragen, nach einer Woche wünschte man sich man würde keinen Geruchssinn besitzen, so stark stank er. Eines schwor sich Sakura jedenfalls schon jetzt, das sie dieses Dorf nur mit einem Lupenreinen Kiba verlassen würde, und Akamaru wird ebenfalls eine Generalüberholung bekommen. Und wen sie nicht freiwillig baden wollten, würde sie die beiden dazu zwingen, und ihr war es ganz egal zu welchen Mitteln sie dafür greifen musste, die beiden bekamen ein Bad, Punkt aus. Im Moment allerdings interessierte es sie mehr, was es den nun mit dem Schmuckstück auf sich hatte, das ihre Freundin da gerade zwischen ihren Fingern hielt. Auf den ersten Blick erkannte sie, das es jedenfalls keiner von diesen billigen Ringen war, da er wohl offenbar aus reinem Silber, und mit verschlungenen künstlerischen Gravierungen verziert wurde. "Das ist nichts, nur ein Geschenk von Naruto zu meinem Geburtstag Saku, mehr auch nicht". "Du lügst Tenten, das sehe ich dir an der Nasenspitze an, wäre es nur ein einfaches Geschenk würdest du ihn am Finger tragen, und ihn nicht an eine Kette hängen und vor allen verstecken. Jetzt sag es schon, zwing mich nicht es aus dir heraus zu kitzeln". "Na schön ich sag es dir, aber nur wen du mir versprichst es vorerst für dich zu behalten, kein Wort zu niemanden, schwöre es mir oder du wirst keine einzige Silbe aus mir heraus bekommen". "Ist das dein ernst? verlangst du von mir allen ernstes zu schweigen über, was auch immer du mir verheimli..." Sakura wurde auf einmal ganz still, und dann hörte Tenten regelrecht das rattern. Alleine zu sehen wie sie ihre Augen weit aufriss, und ihre Kinnlade dabei Stück für Stück immer tiefer sank, sagte ihre bereits das sie soeben eins und eins zusammen gezählt hat. Und dann schlug sie ihre Hand vor den Mund, um den kleinen Aufschrei ein wenig zu dämpfen, damit sie nicht gleich jeden in der ganzen Herberge aus dem Bett schrie in dieser Sekunde. "Er hat dich gefragt richtig, er hat dir allen ernstes, die wichtigste Frage von allen gestellt nicht wahr, ich will alles hören Tenten, und lass kein Detail aus hörst du, ich will die ganze Geschichte hören". Bei ihrem Satz fiel sie neben ihr auf die Knie, und rückte näher heran, rückte ihr sogar richtig auf die Pelle wie man so schön sagt, weshalb sie etwas vor ihr zurück wich. "Erst das Versprechen, ich will das du mir versprichst das du das für dich behältst, kein Wort zu irgendjemanden, und vor allem nicht zu Ino Saku sonst kannst du gleich dein Testament machen". "Nicht mal zu Tsunade, ernsthaft?" "Nicht mal zu ihr, ich will das es alle erst dann erfahren, wen Naruto und ich das offiziell verkünden, nicht vorher, also gibst du mir jetzt dein Wort oder nicht Saku, wie lautete deine Antwort". Mit hochgezogener Augenbraue sah sie Tenten an, und in ihren Augen erkannte sie das sie das wirklich ernst meinte, kein Versprechen, keine Antworten so einfach war das. "Na schön ich geben dir mein Wort, also erzähl schon, wie hat es sich zugetragen". Konoha, vor sieben Jahren: "Naruto es wir Zeit, du musst langsam los zu deiner Mission", ihr Ruf halte durch alle Zimmer ihres Hauses, na ja, eher sein Haus in das sie vor gut zweieinhalb Jahren eingezogen ist. Seit diesem Tag fühlte sich jeder Tag für sie fast wie ein Traum an, Glück schien gerade jede Zelle ihres Körper auszufüllen, ein Glück das sie mit der ganzen Welt teilen könnte. Sie hätte niemals im Leben daran gedacht, das dieses Gefühl gerade Naruto in ihr auslösen könnte, sie waren immer Kameraden gewesen, aber niemals mehr. Jetzt aber, konnte sie sich ein Leben ohne ihn nicht einmal mehr vorstellen, wen sie aufwachte und sein Gesicht das erste war das sie am Morgen sah, zierte ein Lächeln ihre Lippen. Und wen er die seinen öffnete und sie erblickte, war das erste, das sie dann von ihm zu hören bekam drei kleine Worte, die ihren Körper erzittern und ihr Herz sofort höher schlagen ließ. Naruto war der einzig wahre für sie, kein anderer Mann könnte ihr die Lieben schenken, die sie dank ihm jeden Tag in ihrem tiefsten ich spüren konnte, und die sie ganz ausfüllte. Das Klingeln an der Tür erweckte ihre Aufmerksamkeit, als sie überprüfte wer das sein könnte wusste sie sofort wer da vor ihrer Tür stand, kein anderer als sein bester Freund Sasuke. "Naruto es wird wirklich langsam Zeit, Sasuke ist schon da um di..." sie verstummte als sie sich umdrehte, und ihn direkt vor sich stehen sah, mit einer blauen Rose in der rechten Hand. Er wusste das Blau ihre absolute Lieblingsfarbe war, weil sie ja gerade zu jedesmal ihren Freundinnen von seinen Blauen Augen erzählen musste, in denen sie gerne versank. Misstrauisch verschränkte sie die Arme vor der Brust, musterte ihn genau und bemerkte sofort das er sich sein Stirnband noch nicht um seinen Kopf gebunden hat, weswegen auch immer. Sein Rucksack stand neben ihm auf dem Tisch, bereit für die Abreise war er schon mal, aber etwas an ihm sagte ihr, das er noch nicht ganz bereit für seine Mission war, noch nicht. Irgendetwas hatte er vor, nur was kam ihr gerade nicht in den Sinn, aber das leuchten in seinen Augen so wie er sie ansah, sagte ihr das es etwas für ihn wichtiges sein muss. Er kam zwei schritte näher, sie zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, als sie dabei zusah wie er vor ihr niederkniete, etwas das er vorher noch nie am Morgen getan hat, jedenfalls bis jetzt. "Was wird en das wen ich Fragen darf, oder ist mir die frage nicht gestattet?" "Nichts, nur etwas das ich noch erledigen will bev..." das hämmern an der Tür unterbrach ihn für einen Augenblick, als sein Gast der vor dieser draußen stand auf sich aufmerksam machte. "Mach hinne Dobe, ich will mir nicht schon wieder einen Anschiss abholen, nur weil du deinen Arsch nicht hoch kriegst". "Dann halt mal kurz die Klappe Teme, nur für einen kurzen Augenblick, ansonsten komm ich raus damit mein Fuß mal eben an einen ganz besonderen Ort gelangen kann, wo er jetzt eigentlich nicht sein sollte". "Ts" war alles was noch als Erwiderung kam, aber alleine diese reichte um Naruto kurz mit den Augen rollen zu lassen, was Tenten zum kichern brachte in dieser Sekunde, aber nur kurz. Sine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf sie, ein strahlendes Lächeln zierte seine Lippen, seine Augen funkelten jetzt wie Tausend Sterne am Nachthimmel zugleich. "Ich weiß dass das hier jetzt wohl nicht der richtige Moment ist, aber so etwas wie den richtigen Moment gibt es nicht um di..." Tenten unterbrach ihn, indem sie ihre rechte Hand auf seine Lippen legte. Sie ahnte ja schon welche Frage er ihr stellen wollte, und was er mit der Rose bezweckte, aber bei Gott, so einen einfachen simplen Antrag wollte sie nicht, nicht jetzt. "Nein nicht so, wen du das hier machen willst dann schon richtig, im perfekten Moment Naruto, so wie jede Frau es sich wünscht". "Aus meiner Sicht gibt es den Perfekten Moment nicht, nicht für Leute wie uns Tenten" erwiderte er sanft, nachdem er ihre Hand nun in seine nahm, und wieder sprechen konnte. Bevor er aber noch eine Silbe über seine Lippen kommen konnte, hämmerte es auch schon wieder an seiner Tür, und bald würde ihm mit diesem Kerl wirklich der Kragen platzen, das schwor er sich. "Verdammt Teme, Fünf Minuten, diese Zeitspanne ist dann vorbei, wen der Große Zeiger auf deiner Uhr fünf kleine Schritte nach jeweils sechzig Sekunden gemacht hat, klar soweit. Starr solange in die Wolken oder schau grimmig drein so wie du es immer machst, aber halt jetzt verdammt noch mal, kurz fünf Minuten lang deine verdammten Füße still". Keine Antwort von ihm, etwas das er zumindest für ein Einverständnis seinerseits hielt, bevor sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Liebe seines Lebens richtete, nur auf sie allein. "Wir beide Leben in einer Welt in der jeder Tag unser letzter sein könnte, in der wir von einer Gefahr in die nächste Schlittern, und jede Mission die wir annehmen unsere letzte sein kann. Und in dieser Welt gibt es keine perfekten Momente für Leute wie uns, außer die, die wir uns selbst schaffen und dieser hier ist einer, weil du die einzige Frau bist mit der ich meinen Leben teilen will". Mit kleinen Tränen in den Augen wegen seiner kleinen Ansprache, musste sie schon hart schlucken, um nicht vor Rührung gleich sofort in Tränen auszubrechen, was verdammt schwer war. Er hat es geschafft, dieser Kerl hat sie mit seinem undurchschaubarem Verhalten schon wieder Überrascht, auf eine Art und Weise die sie ihm nicht einmal zugetraut hat. Kakashi hatte es ja immer wieder gesagt, das Naruto der überraschungs-Ninja schlechthin ist, und man bei ihm besser mit wirklich allem rechnen sollte, auch mit solch einer Ansprache wie es schien. "Und deswegen frage ich dich, jetzt, hier in diesem Moment in dem wir beide alleine sind, mal abgesehen von dem grummeligen Kerl vor der Tür draußen, damit warst du gemeint Teme". Den letzten Teil sagte er unüberhörbar laut, damit Sasuke auch wirklich mitbekam das er ihn meinte, und es da zu keinen Missverständnissen kam, was mit einem "Ts" quittiert wurde, hörbar. "Deshalb frage ich dich jetzt, willst du meine Frau werden" er zog den silbernen Ring hinter seinem Rücken hervor, den er nun unter ihre Nase hielt, den sie erstaunt musterte. Tenten sah sich diesen mit sehr großen Augen an, bewunderte seine Form, und ebenso die mehr als verschlungen Linien die man eingraviert hat, er wirkte schlicht und elegant zugleich. Außer Stande, ihn in diesem Moment eine klare Antwort zu geben, die sie mit Worten wahrscheinlich gerade eh nicht bilden konnte, tat sie dies auf andere Weise. Sie fiel ihm um den Hals und drückte ihm ihre Lippen auf, zu einem sinnlichen und doch auch leidenschaftlichen Kuss, in dem sie Naruto all ihre Liebe die sie für ihn empfand spüren ließ. Das er diesen erwiderte war da nicht der rede wert, auf die selbe stürmische und auch leidenschaftliche Art und Weise, die sie genau so sehr liebte wie ihn selbst. Ein zufriedenes seufzen entwich ihren Lippen, eines das an seinen erstarb in diesem Moment, bevor er sich von ihr lächelnd löste, und in ihren wunderschönen brauen Augen daraufhin versank. So wie sie ihn jetzt ansah, noch dazu mit diesem Lächeln auf den Lippen, konnte er spüren wie sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken bildete, aber solange sie dafür verantwortlich war war es egal. Sanft nahm er ihr Gesicht in beide Hände, achtete dabei auf die Rose die er noch immer in seiner Hand hielt, und wischte die Tränen auf ihren Wangen mit den Daumen hinfort. "Darf ich diesen Kuss als deine Zustimmung für meinen Antrag interpretieren?" "Ja darfst du, natürlich werde ich deine Frau Naruto, etwas anderes käme für mich nicht in Frage" entgegnete sie lächelnd, und ließ sich von ihm den Ring über ihren Finger streifen. Ein erneutes Klopfen an der Tür, diesmal etwas leiser als das davor, ließ ihn erneut mit den Augen rollen, was Tenten kichern zur Kenntnis und ihm dabei die blaue Rose abnahm. "Glaubst du Sakura würde es auffallen, wenn ich den Grummelbär draußen vor unserer Tür während unserer Mission verlieren, und ohne ihn nach Konoha zurück kehren würde? Ich dachte da nämlich an einem Unfall, bei dem er rein zufällig in eine Schlucht stürzt und dabei zu Tode kommt, wäre ja nicht das erste mal, das ein Shinobi im Einsatz ums Leben kommt". "Ich schätze das würde ihr auffallen, und außerdem würdest du deine Trauzeugen verlieren, da wir ja beide wissen das du sicher keinen anderen als ihn fragen wirst, da bin ich mir absolut sicher". "Du kennst mich zu gut meine Spatz" entgegnete er, drückte ihr noch einmal einen sanften kurzen Kuss auf und erhob sich, und zog sie dabei kurzerhand mit auf die Beine und griff nach seinen Rucksack. "Halt den Ring aber bis zu meiner Heimkehr noch verborgen, ich will das sie es alle erst erfahren wen ich wieder zurück bin, und wen wir es ihnen gemeinsam sagen das wir heiraten". "Okay mach ich, versprochen, und jetzt geh bevor Sasuke noch die Tür eintrit" erwiderte sie, als er sich lächelnd um wand und ging. Als sie mit ihrer Erzählung endete, starrte sie Tenten zu gleichermaßen überrascht und auch verblüfft an, zum einen darüber das sie so einen Simplen Antrag annahm, und ihm durchgehen ließ. Hättee Sasuke auf diese Art um ihrer Hand angehalten, hätte sie rein aus Wut darüber ihn ungespitzt in den Boden gerammt, ihn würde sie damit auf keinen Fall durchkommen lassen. Tenten war da wohl ein klein wenig nachsichtiger mit Naruto, und anscheinend liebte sie ihn so sehr das sie ihm das einfach gestattet hat, die beiden waren schon eine Nummer für sich. "Ganz ehrlich, ich weiß jetzt wirklich nicht was ich davon halten soll, und ob ihm das nächste mal wen ich ihn sehe gratulieren, oder ihm einen verpassen sollte wen ich ehrlich sein soll. Echt jetzt Ten, jeder andere Kerl würde sich was ganz besonderes einfallen lassen, wen dieser der Liebe seines Lebens ein Antrag machten würde, wieso hast du ihm das durchgehen lassen?" "Weil er recht hatte mit allem, für Leute wie uns gibt es nicht oft den perfekten Moment, wir stehen mit einem Fuß im Grab Sakura, an jedem verdammten Tag an dem wir aufstehen. Naruto tat das was er immer getan hat, er lebt in den Tag hinein und improvisierte, und mir wäre es auch lieber gewesen wen sein Antrag ein wenig romantischer gewesen wäre. Aber er ist nun mal der, der er ist, und das liebe ich so sehr an ihm, weil er unbekümmert und mit Optimismus in die Zukunft blickt, und das ist bei weitem viel wertvoller, als der perfekt inszenierte Antrag". "Na schön das kann ich noch nachvollziehen, aber eines verspreche ich dir, wen eure Hochzeit was einfaches und schlichtes wird, trete ich ihm dafür in den Arsch, den diese Feier muss groß werden. Immerhin ist er der Held des Krieges, und noch dazu der letzte Uzumaki, diese Hochzeit muss die größte Sause werden, die Konoha jemals bis in alle Zeit sehen wird, Punkt". "Das wird es auch dafür sorge ich schon versprochen" gab sie lächelnd zurück, bevor sie im nächsten Moment zusammen zuckte, da sie etwas, oder besser jemanden bemerkt hat. Sakura wurde auf genau das gleiche aufmerksam, eine Person, nein es wahren wohl mehrere mit einem mehr als gut ausgeprägtem Chakra, und das konnte nur eines bedeuten. Beide erhoben sich und blickten zum Fenster hinaus, blickten hinab auf die Straße die aus dem Dorf heraus führte, und sahen dann das worauf sie aufmerksam wurden. Eine kleine Gruppe Männer betrat das Dorf, gekleidet in Schwarz mit langen Mänteln, deren Kapuzen sie tief ins Gesicht zogen, und für die beiden bestand kein Zweifel, das waren Shinobi. Einer trug sogar ein Katana zur schau, auf der er lässig seine linke Hand ruhen ließ, ganz um zu zeigen das man sich mit ihm besser nicht anlegt, wohl der Leader der Gruppe. Auf sie beide wirkte er nicht sehr furchteinflössend, und auch wen seine Chakra stark wirkte, sie hatten es schon mit weitaus größeren Brocken zu tun, als mit diesen kleinen Fischen da. Die Männer zogen die Straße entlang, bogen dann ab, und hielten auf eine Kleine Bar zu die gegenüber von der Herberge lag, wohl die hiesige Spelunke für jedes mögliche Pack. Tenten tauschte nur einen kleinen Blick mit Sakura, und sie wusste, das sie soeben das selbe dachte was sie dachte, das diese Typen vielleicht ein Wegweiser in dir richtige Richtung sein könnten. "Die Kerle könnten zu der Truppe gehören, die hinter den bei beiden her sein könnte, wenn wir aus ihnen Infos heraus kriegen, sind wir vielleicht einen Schritt näher dran sie zu finden". "Dann machen wir doch mal eine kleine Kneipentour, belauschen wir sie erst mal von der Bar aus, wen sie etwas wissen sollten, können wir uns hinterher ihren Leader ja mal genau vorknöpfen Saku". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)