Ungawarui Yoko von Dudisliebling (In den Klauen des Retters) ================================================================================ Kapitel 12: Gefühle ------------------- Gefühle Nachdem Sesshomaru die Markierung besiegelt hatte, schlief ich einige Stunden. Ich konnte mich kaum bewegen und doch schaffte ich es, mitten in der Nacht, mich aufzuraffen und ins Dorf zu gehen. Sango kam mir nach nur wenigen Metern entgegen und halfen mir auf Kirara, welche uns ins Dorf trug. Während des Weges fragte Sango mich aus und entdeckte die Bisswunde an meinem Hals. Ich schwieg und zog den Kragen meiner Kleidung enger an mich. “Dieser verdammte Hund!“, schimpfte sie und umarmte mich. Sie wusste was das zu bedeuten hatte und litt freundschaftlich mit mir. Meine Tränen waren seit Stunden versiegt. Ich konnte einfach keine Träne mehr aufbringen um den Scherbenhaufen, welches nun mein Leben werden würde, zu beweinen. „Ihr werdet das durchstehen! Ganz sicher Kagome", flüsterte meine Freundin mir zu und ich antwortete nicht. Konnte nicht, denn die Trauer schnürte meinen Hals zu. Warum hatte er mich nicht einfach getötet. Mir den Hals zugedrückt, mich zerfetzt oder sein Gift in meine Venen gepumpt wie eine Schlange, die er wahrlich war. Ich wünschte mir in diesem Moment mehr den tot, als Inuyasha entgegenzutreten. Meinen wunderschönen und liebevollen Mann, welcher mich nun nie mehr berühren konnte, ohne den Ekel davor zu spüren. Sesshomaru hatte mein Leben zerstört und bei diesem Gedanken fielen mir seine Worte ein. „Ich will dich zerstören Miko" Genau das hatte er geschafft. Er hatte es geschafft mich zu zerstören, mir meine Freude zu nehmen. Und auch meine Liebe. Ich könnte nie mehr die sein, die ich zuvor gewesen war und das alles nur, weil dieser verdammte Dayokai irgendwelche Racheaktionen vollzog, die ich nicht nachvollziehen konnte. Eines war ich mir sicher. Würde er mein Leben wirklich zerstört haben, von dem ich in diesem Moment mehr wie ausging, dann würde ich zu ihm gehen und Rache üben. Auch wenn er stärker war wie ich. Die Markierung würde sicher auch dem Dayokai schaden und dann war ich am Zug. Ich würde ihm das Leben zur Hölle machen, so lange bis er mir meines nehmen würde. Am Dorf angekommen entdeckte ich Miroku und Inuyasha, welcher zahllose Wunden hatte. Seine Kleidung war zerfetzt und an den Resten haftete sein Blut. „Inuyasha“, flüsterte ich und er sah zu uns. Nur eine Sekunde nachdem er meinen Blick erhaschte, stand er auf. Sein Zorn war mit Händen zu greifen und wurde auf seinem Gesicht sichtbar. „Was hast du getan?“, schrie er mir entgegen und Sango baute sich sogleich vor ihm auf. Kirara fauchte und doch erstach mich sein Blick. „Bleib ruhig Inuyasha“, versuchte es auch Miroku aber der Zorn meines geliebten Hanyous brach aus. „Du hast dich zu der seinen machen lassen! Wie kannst du so etwas zulassen Kagome!? Willst du das er uns zerstört!?“, warf er mir alles vor und ich hielt die Luft an. War das wirklich sein Ernst das er mich dafür verantwortlich machte? War selbst er zu schwach und von Wunden gezeichnet, die sein Bruder ihm zugefügt hatte. Wie sollte ich, als Mensch, ihn dann davon abbringen seinen Plan durchzusetzen? „Halt die Luft an Inuyasha“, zischte Sango und funkelte ihn böse an. Aber Inuyasha sah nur zu mir, in meine Augen, die so brannten von den vielen Tränen. „Ich konnte nichts dagegen tun“, stotterte ich und spürte die erneute Welle der Trauer, die sich in meinem inneren hochkämpfte. „Lass uns deine Wunden versorgen und dann reden wir darüber. Vielleicht finden wir einen Weg das rückgängig zu machen“, schlug Miroku weise vor. Inuyasha schlug diese Option allerdings aus, schnaubte und lief dann einfach los. In nur wenigen Sprüngen war er im Wald verschwunden. Es vergingen Wochen in denen ich Inuyasha nicht sah. Die Hochzeit war in einer Woche und immer wieder schweiften meine Gedanken zu dem Tag, als uns die Einladung dazu überbracht worden war. Dieser Mistkerl von Lord. Er hatte meinen Geist in Beschlag genommen. Ich konnte nicht einen Tag damit verbringen ihn nicht in meinen Gedanken zu sehen. Mit jedem Tag indem Inuyasha nicht nach Hause zurückkehrte, wurde meine Stimmung schlechter. Auch wenn Sango und Miroku alle Informationen zusammentrugen und wirklich hartnäckig versuchten mir zu helfen, so konnte ich einfach nicht mehr. Ich war am Ende. Meine Liebe zu Inuyasha war das einzige was mir geblieben war. Mein Körper war geschändet und eingenommen worden, nur weil dieser jemand Rache übte, an wem auch immer. Meine Seele würde auf ewig ihm gehören und nicht mehr meinem geliebten Hanyou. Er würde mich nie mehr berühren, nie mehr lieben können. Alles nur wegen diesem Dayokai. In den letzten Tagen dachte ich des Öfteren über meine Optionen nach und immer wieder kam ich zu dem Schluss, das ich mein Leben beenden sollte. Sango ahnte so etwas und stutzte mich mehrmals zusammen. Und sie war sehr streng was dies anging. Sie glaubte daran das alles gut werden würde und schickte mir sogar ihre liebreizenden Kinder, um mir die Gedanken zu versüßen. Das half für den Moment. Aber des Nachts, wenn ich alleine in meinem Futon lag und die Hand auf Inuyashas Seite liegen hatte, fühlte das er nicht da war, da brachen meine Emotionen über mich herein. Seit dem Tag der Markierung schlief ich nur durch die Erschöpfung meiner Tränen ein. Litt so sehr das ich Nachts oft aufwachte und wieder in Tränen ausbrach. Meine Gefühle waren so durcheinander, das ich einfach am Ende war. So beschloss ich an diesem Morgen einige Briefe zu schreiben. Ich schrieb an jeden meiner Freunde einen. Verabschiedete mich und legte meine Wünsche für ihr weiteres Leben offen. Ich schrieb das ich fortgehen würde. Einfach weg von diesem Ort und das ich für lange Zeit nicht wiederkommen würde. Ich verschloss die Briefe sorgfältig und nahm mir nichts weiter mit, als einen Umhang um mich vor der Kälte zu schützen, die mittlerweile hart gegen meine kleine Hütte ankämpfte. Zuletzt löschte ich das Feuer und verließ das Haus. Durch den Wald ging ich in langsamen Schritten voran. Ich kannte einen Ort an dem es ein kurzer Schritt war um in den tot zu gehen. Ein Schritt, ein kurzer Fall und ich würde nichts mehr spüren. Als ich dort ankam, stand ich dort. Starrte in die Tiefe, in der sich heute dicke Wolken versteckten und somit einen Teppich aus Watte bildeten. Ich weiß nicht wie lange ich dort stand, aber am Ende sank ich auf die Knie und schloss die Augen. Dies war nicht mein Weg. Ich könnte es nicht und griff an die Stelle des Bisses. Die Stelle hatte sich nicht verändert, außer das dort ein paar Abdrücke seiner Zähne zu sehen waren. Kleine Narben hatten sich dort gebildet, aber kein Zeichen. Sango und ich hatten davon gelesen, wunderten uns das es bei mir nicht so war wie beschrieben und taten es einfach ab. Auch solche Notizen konnten sich irren. Nun saß ich stundenlang dort, starrte mit verschränkten Armen, welche auf meinen Knien ruhten in die Schlucht vor mir. Was sollte ich nun tun? Sollte ich wirklich zurück oder das tun, was ich in meinen Briefen geschrieben hatte. Mein Inneres war so leer das ich nicht wusste wohin mein Weg führen sollte. Was sollte ich nun machen? Schritte näherten sich mir. Ich spürte die Aura und wand mich blinzelnd um. „Inuyasha?“, flüsterte ich ungläubig und erblickte die rote Kleidung und meinen Gatten darin. Mit eisigen Gliedern stand ich auf und ging einen Schritt auf ihn zu. „Kagome“, sprach er ruhig und sah mich mit müden Augen an. Er sah erschöpft und etwas verwahrlost aus, aber das war mir egal. Ich wollte ihn bei mir haben ihn umarmen und an mich drücken. Aber ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, zeigte ihm mit schwachen Bewegungen was ich wollte. Er kam mir entgegen, zögere aber kurz. Doch am Ende zog er mich in seine Arme. Zitternd drückte ich mich an ihn und krallte mich in seinen Suikan. Die Tränen brachen wie Bäche aus meinen Augen und ich rieb mein Gesicht an seiner Brust. „Es tut mir alles so leid Inuyasha“, schluchzte ich. Mein Mann schwieg und ich spürte seit jenen Tag die starken pochenden Schwingungen in meinem Körper. Sie wurden immer mehr und irgendwann löste sich Inuyasha von mir. Wir standen nah beieinander, fanden unsere Augen und sahen uns an. „Ich“, begann ich und er unterbrach mich. „Es tut mir leid, das ich dir die Schuld gab. Ich weiß das du das alles nicht wolltest. Aber ich schaffe es nicht“, redete er sanft auf mich ein. Versuchte mir seine Gefühle zu erklären. „Ich will es so sehr, aber ich kann dich nicht mehr berühren“, redete er weiter und zeigte mir seine Hände. Diese waren verbrannt. Fleischige Wunden stachen in seinen Handflächen und ich sah ihn fragend an. „Myoga erklärte mir alles darüber. Seine Markierung hält alle anderen männlichen Wesen von dir fern. Bei mir scheint es Verbrennungen hervorzurufen. Das ist nicht immer so. Außerdem rieche ich ihn so präsent bei dir, als wenn er hier bei uns stehen würde.“ Aufmerksam hörte ich ihm zu und starrte in seine goldenen Augen die immer trauriger wurden. „Ich kann dich nicht mehr als meine Frau ansehen Kagome. Ich liebe dich so sehr, aber es wird nie mehr so wie früher. Es tut mir leid aber ich kann nicht mehr zu dir zurück kommen“, versetze er unserer Beziehung endgültig den Gnadenstoß. Geschockt hielt ich die Luft an. Japste dann danach und die Tränen versiegten vor Schock. Zitternd bebten meine Lippen und ich hielt inne. Konnte mich nicht mehr bewegen, wusste nichts mehr zu tun. Mein Mann war zu mir gekommen um mich zu verlassen. Endgültig und für immer. „Kagome ich liebe dich“, versprach er, nahm mein Kinn in seine Finger. Die Haut seiner Hand verbrannte und doch kam er mir näher und legte seine Lippen auf meine. Sanft, so sanft wie es immer gewesen war und wie ich es liebte, küsste er mich. Schloss sogar die Augen dabei und gab mir seine ganze liebe. Schneller wie gewollt löste er sich, schürzte die Lippen, welche blutig gerötet waren und brachte Abstand zwischen uns. Ein letzter Blick blieb mir von ihm, indem er lächelte. Und dann war er weg. Fort von mir und diesmal wusste ich das es für immer sein würde. Sesshomarus sicht: Eigentlich wollte ich an diesem Tag nur diese dämliche Einladung überbringen. Menschen auf einer dämonischen Hochzeit. Das ich so etwas mal durchgehen lassen würde, hätte ich niemals gedacht. Aber Rin bewirkte etwas in mir, das mir das wiederstreben unmöglich machte. Meine kleine Rin. Wie sehr hattest du dich in mein Herz gestohlen. Väterliche Gefühle in mir geweckt und da ich dich niemanden anvertrauen kann und du nicht unehrenhaft durch dein kurzes Leben gehen solltest würde ich dich zur Frau nehmen. Der Beraterstab fand es verwerflich, aber sollte nur einer etwas dazu äußern würden Köpfe rollen und so verzogen sie sich mit ihrer Meinung und ließen mich allein. Rin war überglücklich als ich ihr davon erzählte, auch wenn ich ihr niemals die liebe eines Mannes zukommen lassen würde. Dafür hatte ich ja jemand anderes, derer ich mich bedienen konnte. Außerdem würde ich mich niemals dazu herablassen sie zu beschlafen. Sie war eben wie eine Tochter für mich. Doch sie hatte gewisse Anforderungen die ich ihr erfüllen wollte, oder besser musste. Dazu gehörte diese Einladung. Sie wollte die alte menschliche Miko, ebenso mein Halbbruder und seine Freunde dabeihaben. Zur Krönung des ganzen meine kleine persönliche Hure. Nachdem Rin gegangen war gab ich mir meinen Fantasien hin, sah die Miko mit erhitzen Wangen und wie sie sich gegen meinen Willen stellte. Auch der wunderbar erschrockene Blick des Halbbruders ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf und ich genoss das zufriedene Kribbeln, welches sich dabei in meinem Körper freisetze. Was mich Beunruhigte war der kleine nervige Teil meines Biestes, welches die Teilhafte Markierung, nicht bereute, aber vervollständigen wollte. Seit sie fort war kratzen diese Gedanken an meinem inneren und ich versuchte es mit aller Gewalt zu unterdrücken. Es war kein Funken von Liebe, der da in meinem Körper Platz suchte. Aber ein Funken von Besitz, den ich der Miko gegenüber angedeihen lassen hatte. Es wollte sie zurück. Wollte eine neue Verbindung mit ihr. Wollte sie spüren. Ihr Fleisch. Und so brachte es mich im Endeffekt dazu, das zu tun worüber ich nicht nachgedacht hatte. Nachdem ich meinen Halbstarken Bruder außer Gefecht gesetzt hatte, ging ich auf die Suche nach ihr. Ich wollte diesen letzten Schritt nie gehen, aber die aufgebrachte und labile Miko machte es meinem Biest leicht. Sie wehrte sich, belustigte mich sogar in dem Versuch mich von sich zu stoßen oder zu Schlagen. Was ein winziges schwaches Menschlein sie doch war. Und so tat ich diesen letzten Schritt doch. Markierte sie vollständig und machte sie auch geistlich zu meinem Eigentum. Sicher hatte die Tatsache, das ihr Geruch nach mir sich verflüchtigt hatte damit zu tun und die Tatsache das Inuyasha, dieser Abschaum, es versucht hatte ihn zu überdecken. Wie verzweifelt musste er diese Frau lieben, das er das unmögliche versuchte. Hanyous konnten keine Markierung abgeben, niemanden so stark an sich binden. So würde er die Miko nie mehr für sich allein haben und immer, wenn er sie berührte würde er mich spüren, meinen Geruch wahrnehmen und den natürlichen Abstoßungsmechanismus bemerken. Jetzt da sie vollkommen mein war, würde er allein bei ihrer Anwesenheit durchdrehen. Eine tolle Vorstellung, dachte ich als ich mich von dem erschütterten Körper der Miko trennte. So schwach wie sie in diesem Moment war, wäre es ein leichtes gewesen sie für mich einzunehmen. Meinen Spaß zu haben. Aber die Markierung würde für meinen Rachefeldzug genügen. Also stand ich auf, sah auf sie hinab und bemerkte eine Kleinigkeit die mich stutzen ließ. An ihrem Hals, dort wo die Bissstelle war, welche schon verheilt war, tauchte keines meiner Mahle auf. Ich wusste von Mutter und durch meine Ausbildung das sich an dieser Stelle etwas bilden würde. Bei Mutter war es ein blauer gezackter Streifen, ebenso wie die Mahle welche Vaters Gesicht zierten, welcher von ihrem Hals ein Stück weit über die Schulter verlief. Dort hatte Vater sie an sich gebunden und jedem Inuyokai so den Zugang zu ihr verwehrt. Damit schütze er sie im Gegenzug auch. Sie war sein und daran hatte auch die Menschenfrau nichts mehr geändert. Auch sie hatte er zu seiner gemacht und soweit ich wusste trug sie sein Zeichen, bis sie der Erde übergeben wurde. Allerdings wusste ich nicht wie schnell sich dieses Mahl abzeichnen würde und so schloss ich dieses Kapitel ab. Wenn ich Glück hätte würde sich die Miko vor lauter Trauer und Verzweiflung von der nächsten Klippe werfen und ich war das Problem los. Ich dachte nicht daran das sie noch einmal zu mir zurückkommen würde. Nicht mal zur Hochzeit der kleinen Rin würde sie dafür den Mut aufbringen. Also ließ ich sie am Ende dort liegen um ins Schloss zurück zu kehren. Dort erwartete mich das freudestrahlendste Lächeln welches ich je erblickte, als Rin zu mir gelaufen kam und mich fragte ob ich die Einladungen fortgebracht hätte. Natürlich bejahte ich ihre Frage in meiner monotonen Stimme und sie ging fröhlich davon. Sie würde sicher schon in den Vorbereitungen vertieft sein und ich hatte Ayaka aufgetragen ihre Wünsche zur Gänze zu erfüllen. Sonst würde es eine Kammerzofe weniger geben. So vergingen die Wochen und in wenigen Tagen würde die kleine Zeremonie stattfinden. Ich hatte mich gehütet auch nur irgendwen dazu einzuladen, außer die die daran teilhaben mussten. Mein inneres war schon ganz aufgeregt, würde ich die Miko vielleicht doch wiedersehen? Das Elend in ihren Augen genießen, wenn sie mir gegenübersaß und dabei zusah wie ich eine andere eheliche. Ab und zu ging ich in ihr Gemach, welches früher einmal eines von meinen gewesen war, bis ich sie mitgenommen hatte. Dort roch es überall nach ihr. Wie schwere Stoffe legte sich der Geruch in meine Nase und ich spürte das tiefe Verlangen nach ihrem Körper. Es war zwar nicht lange her gewesen, aber das war eine der Tücken bei dieser Markierung. Die Verbindung musste aufgefrischt werden, erneuert und immer wieder vollzogen werden. Die Abwehr allein reichte für sie, aber für mich war es ein Verhängnis geworden. Ich hatte mich zwar gut unter Kontrolle, aber die Besuche in ihrem Raum wurden mehr und mehr. Dafür hasste ich mich so sehr das sich bald niemand mehr in meine Nähe traute. Rin zeigte mir täglich was sie plante und strapazierte meine Nerven damit immer mehr, aber sie konnte ja nichts dafür. Hoffentlich würde sich diese Miko endlich aus diesem Leben verabschieden damit wieder Ruhe herrschen würde. Allerdings kam es anders und ihr Geruch erfasste einige Tage vor der Hochzeit meine Nase. Frisch und vollmundig, schlug er mir entgegen auch wenn sie noch meilenweit entfernt zu sein schien. Ihre Aura war zumindest nicht zu spüren. Also wartete ich eisern auf der Mauer meines Gartens, bis ich das leichte flackern vernahm, welches näher kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)