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Ungawarui Yoko

In den Klauen des Retters
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey,
ich bin echt überwältigt über den auftakt hier! Hätte wirklich nicht gedacht das da gleich so viel passiert.. Das spornt natürlich an!
Heute gibt es schon das nächste Kapitel, da ich morgen nicht so viel zeit haben werde.. Mein junior hat Geburtstag *.*
Aber ab nächster Woche werde ich die Updates immer auf Dienstag festlegen..
Nun will ich euch gar nicht mehr aufhalten.. Viel Spass beim Lesen Komplett anzeigen

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Rosennacht

Rosennacht
 


 

Noch immer frage ich mich, wie es nur dazu kommen konnte. Einen verdammten Monat war ich nun hier, in diesem Haus, mit diesen Mädchen und würde wohl niemals mehr herauskommen. Zum Glück gab es so etwas wie eine Einarbeitungsfrist und diese würde heute enden. Ab morgen würde auch ich an die Arbeit gehen müssen. Das Haus hatte schließlich genug an Ausgaben und würde nun meine Schulden, für Nahrung und Unterbringung zurückverlangen. Als ob ich freiwillig hier wäre. Als wenn ich auf Urlaub wäre. Aber das war es ganz und gar nicht.
 

Mehrere Fluchtversuche hatte ich gestartet und hoffte inständig, dass einer meiner Freunde mich aufspüren und finden würde. Aber weder Inuyasha noch Sango oder Miroku waren gekommen, um mich zu retten. Vielleicht hatte ich glück in letzter Sekunde. Zumindest war das meine letzte Hoffnung. Die junge Frau, die ich an jenem Abend als erstes traf, stellte sich als Riri vor. Auch wenn ich glaube, das das nicht ihr wahrer Name war. Schließlich war ihr erster Rat genau der gewesen, mir einen anderen auszusuchen, um meine wahre Identität zu verstecken. Oder besser gesagt zu unterdrücken.
 

Nach Riri lernte ich die Herrin kennen. Eine alte, dürre und eklige Frau. Sie war geschickt darin, Männern, ebenso gut wie Frauen und vor allem Händlern, Honig ums Maul zu schmieren. Sie war eine gekonnte Fälscherin und handelte alle unter den Tisch, was ich ab und zu mitbekam, wenn die Händler, die Stoffe oder Schminke, ebenso wie Verpflegung lieferten, stinkig von dannen zogen und schworen dieses Haus niemals mehr zu betreten. Doch die Herrin fand immer wieder neue Lieferanten und so zog sie diese Masche, einfach mit jedem ab der kam.
 

Mit mir probierte sie es auch und mein, etwas voreiliges Gemüt, handelte mir nur noch mehr schulden ein. Wer nicht nach der Pfeife der Herrin tanzte, der bekam zur Strafe keine Schläge, sondern Schulden. Allein der Reis, kostete mit unter das 10 Fache mehr als sonst. Eine Schale voll manchmal so viel wie ein ganzer Ballen, den Inuyasha und ich gemeinsam kauften. Davon aßen wir manchmal einen ganzen Monat und hier zahlte man diesen Preis für lediglich eine Portion. Wer Fleisch wollte musste auch teuer Zahlen und somit waren eigentlich alle zu Vegetariern geworden. So auch ich. Ich sparte mir so viel wie möglich. Nahm nicht mal mehr Seife zum Baden und fand mich langsam mehr wie ekelig. Doch was sollte ich machen? An der Tür lauerte der schlimmste Wachhund den ich je gesehen hatte. Nicht ein Inuyokai könnte diesem Ungetüm gleichkommen, obwohl dieser nur ein Mensch war. Sein Name war Koto. Er war der General der Wachen und stand Tagein Tagaus an der Tür und ließ nur Männer herein und heraus. Alle Damen mussten im inneren des Hauses bleiben. Auf meine Frage hin, wann einige das letzte Mal draußen waren, ließen mich die antworten alle Hoffnung verlieren. Mitunter waren es Jahre. Jahre! Oh Kami wie sollte ich nur hier herauskommen?
 

Vor allem, weil morgen der große Tag wäre. Riri versuchte mich aufzumuntern und schwor mir das es nicht so schlimm wäre, wie man denken konnte. Wenn man erst abgestumpft wäre, dann wäre es wie jede andere Arbeit auch. Man macht sie eben und gut war. Aber mir wiederstrebte es. Ich wollte meinen Körper nicht an jeden wildfremden verkaufen, der nur bock hatte seinen Schwanz irgendwo hineinzustecken. Aber ich hatte eben auch kein Geld, um diese dummen Schulden zu bezahlen. Mir konnte nur noch ein Wunder helfen.
 

Am Nachmittag kam Riri zu mir und lächelte mich wie immer freundlich an. “Yoko. Komm, wir probieren deinen Kimono für morgen noch einmal an. Damit morgen auch alles glatt läuft und du gleich einen Kunden an Land ziehen kannst”, kicherte sie liebevoll und ich zuckte zusammen. Ich wollte nicht. Aber Riri strich mir liebevoll über die Schulter. “Na komm. Es wird nicht anders, auch wenn du noch so lange darüber nachgrübelst”, gab sie mir Rat und ich nickte traurig. Zusammen mit ein paar anderen Damen, die sich auch noch zurecht machen mussten, es war bald Abend und die Kunden würden kommen, gingen wir in ein großes Zimmer.
 

In diesem Zimmer standen mehrere Tische, auf denen kleine und auch große Tiegel bereit standen. Dort hatte man mir schon einige Male gezeigt, was darin war und wie man die Puder und andere Substanzen auftrug, damit man ein schönes Erscheinungsbild abgab. Denn nur wer schön war, zog Kundschaft an und verdiente damit Geld.
 

Riri führte mich an einen Tisch, an dem sie sich immer zurecht machte. Dort platzierte sie mich auf einem Sitzkissen und begann sogleich meine Haare zusammen zu nehmen. „Zuerst sollten wir noch einmal die Frisur durchgehen. Du hast wirklich herrlich dickes Haar", lobte sie und klang wirklich so, als wenn die mich dafür bewundern würde. Vorsichtig bürstete sie mein Haar und ließ mich einen Blick in den Spiegel werfen. Meine Augen waren matt und müde. Zu sehr grübelte ich diesen Monat herum und das ließ sich nun nicht mehr verstecken. Vor allem nicht, wenn es nun soweit war. Nervosität und Angst mischten sich in meinem inneren und ich versuchte mit aller Gewalt an das Gute zu hoffen und diese nicht aufzugeben. Inuyasha würde mich retten. Ganz sicher.
 

Riri flocht meine Haare zu einem Kranz um meinen Kopf und steckte ihn fest. „So können wir es lassen, dann haben wir morgen nicht so viel Arbeit damit", nuschelte sie zu sich selbst und klopfte liebevoll auf meine Schultern. Ihr Blick traf im Spiegel auf meinen und sie lächelte sanft. „Nun den Kimono. In Ordnung?“, fragte sie und ich nickte kaum merklich.
 

Gemeinsam standen wir auf und gingen auf eine Schrankwand zu, die ebenfalls in dem Zimmer war. Es war langsam wirklich voll hier drin und ein Geräuschpegel, den die Ohren kaum ertrugen. Es arbeiteten rund 30 Damen hier und alle mussten zur selben Zeit bereitstehen. „Na Riri!? Führst du unseren Neuling ein?“, kicherte Kokuza. Sie erinnerte mich als erstes, etwas an Kagura, die Windherrscherin, welche wir damals bekämpften. Es lag wahrscheinlich daran, das sie stets einen Fächer bei sich trug und damit laszive Blicke zu den Kunden schicken konnte. „Ach Kokuza. Irgendwer muss ihr ja helfen. Aber du wärst denklich ungeeignet. Brauchst ja selbst ewig für dich", warf ihr Riri an den Kopf und Kokuza erstarrte. „Sag das nochmal", keifte sie und sprang auf Riri zu. Diese schlang die etwas kleinere Frau in ihre Arme und rieb ich spielerisch über den Kopf. „Siehst du! Da hast du eine Strähne vergessen", grinste Riri und Kokuza japste erschrocken auf. „RIRI!!“, hörte man sie quietschen und Riri lachte auf. „Ihr seid zwei Hühner!“, rief eine der anderen Damen und alle begannen zu lachen. Auch ich musste kurz Lächeln, bevor ich wieder zurück in meine Gedankenwelt glitt.
 

Riri kleidete mich ein. Ein wunderschöner Seidenstoff in Rot zierte meinen Körper. Darüber waren mehrere lagen bunter Kimonos und am Ende, lag ein Haori auf meinen Schultern. Die Kleidung fühlte sich Zentner schwer an und drohte mich zu erdrücken. „Yoko du siehst wundervoll aus!“, schwärmte Riri und Kokuza kam noch einmal dazu. „Ah! Herrlich! Also wenn du da nicht gleich einen Kunden bekommst, weiß ich auch nicht weiter. Obwohl", nuschelte sie am Ende und ging zu ihrem Tisch zurück. Ihre Aussage hatte mich nur noch mehr runtergezogen, doch ich hoffte weiter. Als sie zurückkam, weckte sie meinen leeren Blick indem sie mir eine Haarnadel an den Kopf steckte. „Die passt perfekt, findest du nicht Riri?“, fragte Kokuza dann und wechselte einen Blick mit ihrer Freundin. Riri nickte anerkennend und grinste. „Ja da hast du recht! Einfach perfekt!“
 

Die beiden führten mich zu einem Spiegel und zum ersten Mal sah ich mich komplett darin. Sie hatten wirklich recht. Ich war wunderschön. Und das obwohl ich noch nicht einmal geschminkt war, glich ich einer Prinzessin. Der Haarschmuck war mit rubinroten Perlen und kleinen goldenen Verzierungen versehen. Er glitzerte, egal in welche Richtung ich mich drehte und würde so viele Blicke auf sich lenken.
 


 


 

Am Abend wurde ich noch einmal zur Herrin gebeten. Respektvoll musste ich mich hinknien und zeigen, was mir Riri und die anderen in diesem Monat beigebracht hatten. Elegant konnte ich nun den Tee einschenken, mich bewegen und sogar tanzen hatten sie mir gezeigt. Inuyasha würde sicher nicht glauben, das aus mir so eine elegante Frau geworden war. Schließlich war ich immer ein Tollpatsch gewesen.
 

„So Yoko. Ich habe dir deine Konditionen ausgerechnet. Du erhälst 40% deiner Einnahmen, um damit deine Schulden zu tilgen und nicht allzu viele neue aufzubauen. Der Rest geht für deine Verpflegung und die Wochen drauf, in denen du nicht arbeitsfähig bist. Achte darauf das diese nicht zu viel werden, sonst muss ich deinen Lohn dementsprechend anpassen“, sagte sie schroff und zog an ihrer Pfeife. Der Rauch stank unendlich in meiner Nase und ich versuchte das Gesicht eisern aufrecht zu erhalten, ohne den Mund zu verziehen. „Ich denke du bist damit einverstanden?“, fragte sie mehr aus Nettigkeit. Was hätte ich denn auch erwidern sollen? Ich hatte keine Wahl.
 

„Du kannst dann gehen", befahl sie mit spitzem Ton. Ihr schien es nicht zu gefallen, das ich nicht antwortete. Andererseits war das auch nicht schlecht, dachte sie sich dann, denn man sah wie sie kurz schmunzelte. Ich erhob mich also und wollte gerade die Tür öffnen, als diese von allein aufschnellte.
 

Yuzi, der Bote der Herrin stand in der Tür. Er war ein kleiner Mann mit krummen Rücken und spielte immerzu nervös mit seinen Händen herum. Ich trat zur Seite um ihn hineingelassen und er plapperte gleich los. „Herrin! Höher Besuch hat sich angemeldet. Morgen soll die nächste Rosennacht stattfinden."
 

Rosennacht? Davon hatte ich hier noch gar nichts erfahren und sah kurz zu meiner Herrin. Diese klatschte erfreut in die Hände und sprang förmlich auf. „Oh Kami das ist ja herrlich!“, rief sie und sah mich erfreut an, als ich auffiel das ich noch dastand. „Und wir können Ihnen gleich eine Neuheit präsentieren! Oh Kami meint es gut mit uns Yuzi", freute sie sich weiter und ich verstand nicht was und wen sie meinte. Fragen dürfte ich ohne Aufforderung allerdings auch nicht und so verneigte ich mich höflich und Schritt dann aus dem Raum. Kaum war die Tür hinter mit geschlossen, lief ich, unbedacht auf Etikette los. In den privaten Räumen musste man auch nicht unbedingt anständig herumlaufen, wenn nicht einer der Wachleute oder die Herrin in der Nähe waren. Nur im Herrenhaus, dort wo die Kunden empfangen wurden, herrschte eiserne Disziplin.
 

Also lief ich zum Schminkraum und hoffte das noch jemand anzutreffen war. Aber wie ich es mir hätte denken können, waren schon alle Damen fort um zu arbeiten. Sollte ich zum Empfangszimmer und Riri um Rat bitten? Kurz wog ich es ab und entschloss mich dann dafür. Kurz noch die Erscheinung geprüft und los ging’s. Ich Schritt durch den Dienstbotengang in das anliegende Herrenhaus und straffe, mit dem Übertritt der Schwelle, meine Haltung. Auf leisen Sohlen ging ich an den Zimmern vorbei, die gerade in Benutzung waren. Erregte laute drangen an mein Ohr und ich versuchte diese abzuschütteln. Summte eines meiner Lieder, die ich aus der Zukunft kannte und stets gehört hatte im Inneren und kam dann am Empfangszimmer an.
 

Dieses glich einem Palast. Dunkles Holz lag aus und die Wände waren wunderschön gestaltet. Wandbilder von Blumen hingen dort. Die Damen saßen auf einer Art Bühne und spielten Musik oder tanzen in der Mitte des Raumes. Wenn eine den Männern gefiel, sagte er dies diskret einer der Damen die „außer Dienst“ war. Diese trug ein rotes Band um ihren Obi , das Zeichen das sie ihre Periode hatte und nicht zur Verfügung stand. Trotzdem arbeiteten sie in dieser Zeit, eben als Service. Die Damen übermittelten der ausgewählten Dame, das sie mit dem Mann zusammen kommen sollte. Dafür gab es einen Nebenraum, der von zwei Seiten betreten werden konnte. Dort traf man sich dann und ging weiter in den „Schlafraum".
 

Leise öffnete ich eine kleine Holztür die sich hinter der Bühne befand und als Mitteilungsfenster funktionierte. Ich spähte durch die Reihen, auf Riris Platz, doch dieser war leer. Sie war eine gute Verführerin und hatte stets viel Kundschaft. Seufzend sah ich neben ihrem Platz und entdeckte Kokuza. „Kokuza", flüsterte ich der nächsten Dame zu und diese stupste ihre Banknachbarin diskret an, flüsterte ihr den Namen zu und so ging sie stille Post bis zu Kokuza. Als meine Botschaft ankam drehte sie sich kaum merklich in meine Richtung und schenkte mir einen verstohlenen Seitenblick. Das Zeichen das wir uns gleich im Nebenraum sehen könnten.
 

Ich schloss also das Schlupfloch und wartete ungeduldig in dem Nebenraum bis sie kam. „Was ist den Yoko? Bekommst du nun doch noch zu viel Angst?!“, schimpfte sie liebevoll und ich schüttelte eilig meinen Kopf. „Nein! Darum geht es nicht. Ich muss etwas wissen!“, bat ich schnell und sie zog fragend ihre Augenbrauen empor. „Na dann schieß mal los", murmelte sie und lehnte sich an einen Tisch der dort stand. Das lange sitzen tat ihr immer in den Knien weh, sagte sie oft, wenn wir gemeinsam am Morgen frühstückten. Wir Damen taten fast alles zusammen. Frühstücken, putzen, zurecht machen, arbeiten.
 

„Was hat es mit der Rosennacht auf sich?“, schoss es aus mir heraus und sie blinzelte fragend. „Woher hast du denn das auf einmal?“, fragte sie zurück und ich wurde immer ungeduldiger. Aus irgendeinem Grund musste ich sofort wissen, was das zu bedeuten hatte. „Als ich eben bei der Herrin war, kam Yuzi und sagte das morgen wieder eine wäre“, erklärte ich schnell und nun griff sich Kokuza an die Brust. Ihre Hand lag über ihrem Herzen. „Ich hatte gehofft das ich das nicht nochmal miterleben muss", hauchte sie leise, doch ich verstand es. Die Angst in mir wuchs. Was sollte das nur bedeuten?!
 

„Was ist die Rosennacht?“, fragte ich noch einmal und Kokuza schien sich aus ihren Gedanken zu fangen. Sie straffte ihre Haltung und kam zu mir. Sanft strich sie mir über die Wange und lächelte. Ein erzwungenes Lächeln.
 

„In dieser Nacht sind Yokai unsere Gäste"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na was sagt ihr dazu? Wer könnte denn da als gast vorbei kommen?
Lasst mir doch eure Ideen und anregungen da.. und sagt mir gerne auch was euch nicht so gefallen hat
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  KritzelFuchsKurai
2020-07-29T07:34:00+00:00 29.07.2020 09:34
Wohha gääänse haut!! Allso dass ist eine Rosen Nacht, ich bin echt gespannt wie kagome auf Sessis anwensheit reagiert bzw why will der es mit Menschen machen. Und jetzt frage ich mich spielt das alles nach dem Kampf mit naraku oder miten drinnen? Was für ein Chrakter hat sesshomaru? Uaaaa fragen über fragen schnell weiter.

Ich mag ihre zwei freundinin übrigens sehr und wie du n diesem Kapitel die Umgebung beschreibst ist auch sehr schön.

LG
Kurai
Von: Morgi
2020-04-03T10:24:07+00:00 03.04.2020 12:24
Hallo!

Ich war in den Kapiteltitel verliebt und jetzt, nachdem sich die Bedeutung gelüftet hat - ein toller Cliffhanger! -, bin ich noch angetaner. Rosen klingt trotzdem nach Blut, ein bisschen schaurig und unheimlich, und wenn man Kokuza glauben mag, ist das für die gewöhnlichen Damen kein Zuckerschlecken und eher ein Grund, den Verdienstausfall zu proben.
Die dürre Hexe, die du als Fälscherin beschrieben hast, war mir von Anfang an sympathisch: Dass sie andere über das Ohr haut, ein strenges Regime führt und ihr eigenes Süppchen kocht, hat so viel Potenzial dazu, Kagome eins auszuwischen. Wahrscheinlich zählt als Ausfall, sobald die Frau ihre Tage bekommt und nicht arbeiten kann, eine Schwangerschaft, oder falls ein Gast sie im Voraus bucht und sie dazwischen keinen haben soll... was fällt mir noch als Bosheit ein? Vierzig Prozent klangen jedenfalls zu großzügig. Da muss eine Falle bei sein, sonst wären die guten Mädchen ratzfatz frei. Ich bin mir sicher, in der Sekunde werde ich sie verfluchen, aber solche Charakterzüge finde ich trotzdem beim Lesen erfrischend - erfrischend und unangenehm zugleich!
Dass Kagome statt den zuerst vorgeschlagenen Künstlernamen "Shizu" zu Yoko abänderte,, hat bestimmt auch einen triftigen Grund. Ob man den noch erfährt? Detailarbeiten, wie z.B. der glitzernde Haarschmuck in der Bewegung, die Seidenschichten oder das kleine Holzfenster, runden das Kapitel gut ab.
Wurde Kagome eigentlich geschlagen bei ihren Fluchtversuchen?
Ein großes Herz geht an Koto und den buckeligen Nachrichtenüberbringer Yuzi.

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Dudisliebling
03.04.2020 14:17
Hey hey
Ich hab hier wirklich viele tolle Dinge eingebaut die gar nicht mehr so wirklich auftauchen werden.. es klärt sich also leider nicht mehr alles auf und welche Intrigen die Hexe für kagome bereit gehalten hätte, das kommt nicht mehr ganz heraus..
Ich freue mich das es dir schonmal zusagt und anscheinend spannung in dir auslöst, denn du liest ja sehr fleißig *.*
Deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-03-12T11:20:25+00:00 12.03.2020 12:20
Ich denke das es Sesshomaru sein wird der zu Besuch kommt.😼😼😼

Bin gespant wie es weiter geht.😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
12.03.2020 18:26
Hihi na wer kommt denn da? Du liegst gar nicht so falsch
Lg deine Dudisliebling
Von:  KagomeKizu
2020-01-24T07:15:35+00:00 24.01.2020 08:15
Oh das klingt ja spannend.
Ich wette das Sesshomaru derjenige welcher sein wird. 😅

Glg Kago
Antwort von:  Dudisliebling
24.01.2020 08:31
Hey Hey... Sei gespannt welche Rolle der Lord hier einnehmen wird.. er wird leider nicht der netteste sein ;-)
Freue mich auf deine Kommis
Lg Deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2019-11-24T20:10:55+00:00 24.11.2019 21:10
Also das 1 und 2 Kapitel sind einfach Hammer...
Ist mal was anderes. Wobei ich befürchte das es für kagome nicht so gut ausgehen wird.
Scheinbar wird sie morgen sesshomaru begegnen.
Ich bin gespannt und freue mich schon weiter zu lesen.
Antwort von:  Dudisliebling
25.11.2019 06:53
Hey hey und herzlich willkommen hier bei meiner Story..
Kagome wird hier einige Sachen durchmachen müssen und ich warne dich an dieser Stelle.. Aber aktuell entsteht Teil 2 dieser Geschichte und da wird es wieder bergab auf gehen
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-21T17:51:38+00:00 21.11.2019 18:51
Hoher Besuch.!
Rosen Nacht.!
Yokai als Gäste.!

ich verwette eine trühe Gold .!

Das kann nur eines bedeuten.

Inu no Taishō
Lord Sesshomaru Inu Dayjokay
Persönlich kommt ind das Freudenhaus.

Soll ich das jetzt gut oder schlecht finden .

Sesshomaru ist mein Lieblings Charakter. Aber ich weiß noch nicht wie du über in denkst/schreibst 🤔🤔🤔🤔
Bin gespannt.

Antwort von:  Dudisliebling
21.11.2019 19:42
Sie haben Recht.. der Herr wird uns bald die ehre geben.. ich hoffe doch sehr das ich ihn in der ganzen härte beschreibe wie er ihnen gefallen wird..
;-) Seit gespannt
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
21.11.2019 20:30
Sie echt jetzt!?

So alt bin ich nun auch nicht

Du ist mir viel lieber 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
21.11.2019 20:56
Okay dann Du ;-)
Von:  bella230109
2019-10-08T08:50:39+00:00 08.10.2019 10:50
Es war weidet einkasse Kapitel undbin gespannd wie es weiter geht

Lg
Antwort von:  Dudisliebling
08.10.2019 21:45
Vielen Dank..
Nächsten Dienstag geht es weiter :-) es wird spannend ;-)
Deine Dudisliebling


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