The dream comes true von Raven_Blood (Naru x Shika) ================================================================================ Kapitel 5: The secret Family ---------------------------- Langsam glitten seine Hände von meiner Brust weiter runter, an Bund meiner Boxer hielten sie inne. Genauso langsam lösten wir den Kuss, aus verlangenden Augen sahen wir uns an. Meine Hände wanderten unruhig über seinen Rücken, fahrig fuhren diese weiter hinunter. Gleichzeitig fanden Seine und Meine Hände in die Boxer des Anderen, die gesamte Zeit brachen wir nicht ein mal den Augenkontakt ab. Ich liebte seine Augen, jedes mal könnte ich mich in ihnen verlieren. Auch noch nach all den Jahren. Ich stöhnte leise auf, als sich unsere Glieder trafen, so ganz ohne Klamotten dazwischen. Spürte seine Hände die zart meine Innenschenkel auf und ab fuhren, zitternd drückte ich mich ihm näher, wollte mehr davon spüren. Meine Hände glitten von seinem Rücken, vor zu seiner Brust, sanft fuhren meine Finger über seine Muskeln. Diese spannten sich, unter meinen Berührungen an. Erneut beugte Shikamaru sich zu mir, zog mich in einen neuen leidenschaftlichen Kuss. Dieser Strudel des Verlangens und der Leidenschaft, er spülte mich regelrecht davon, doch es störte mich nicht, denn ich wollte es genauso wie er auch. Stöhnend presste ich mich gegen ihn, als seine Hand mein steifes Glied umfasste. Durch den Kuss wurde mein Stöhnen, zum Glück, deutlich gedämpft. Sein Daumen strich über meine pulsierende Spitze, mein Schwanz fing sofort an zu Zucken. Dann löste er den Kuss, fing sofort an meinen Hals und Schlüsselbein mit weiteren Küssen zu besetzen. Bis runter zu meinen Brustwarzen, diese nahm er in den Mund, saugte, leckte und knabberte sanft an ihnen, erst die Eine dann die Andere. Als sie sich ihm erregt entgegen streckten, wanderte er weiter bis zu meinem Bauch. Dort ließ er seinen Zunge um meinen Bauchnabel kreisen, seine Hand an meinem Glied fuhr langsam auf und ab. Keuchend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren, biss mir hart auf meine Unterlippe, um den heiseren Schrei zu unterdrücken. Als seine Zunge in meinem Bauchnabel eintauchte, und gleichzeitig seine Hand um mein Glied stärker zu griff. Bevor ich jedoch weiter darüber Nachdenken, ob ich mich der Zunge oder der Hand entgegen streckte, spürte ich schon seine Zunge an meiner Eichel. Zitternd lag ich da, wusste nicht wohin mit meinen ganzen Gefühlen. Seine Zunge fuhr ein mal über meinen ganzen Schaft, dann legte sich eine angenehme Wärme um mein Glied. Stöhnend drückte ich mein Becken nach oben, doch zwei Hände hielten eben dieses fest. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert, aber es störte mich nicht im geringsten. In einem sanften und langsamen Rhythmus bewegte er sich, verwöhnte mein Glied mit seiner Zunge und seinem Mund. Immer wieder zitterte ich unter seinen Berührungen, ich wollte Kommen, doch er ließ es nicht soweit kommen. Jedes mal wenn der Sturm drohte, mich wegzuspülen, knabberte er nur noch sanft an meiner Spitze. Und immer wenn sich der Sturm gelegt hatte, fing er wieder von Neuem an. Ich wandte mich unter ihm, im Stillen fing ich an zu Betteln, hoffte so sehr er würde mein Flehen hören. Dann musste ich mir erneut auf meine Unterlippe beißen, als ich einen Finger in mir spürte. Langsam strich dieser durch meine Spalte, umrundete sanft meinen Eingang und drang genauso sanft in mich ein. Jetzt wusste ich, wirklich, nicht mehr wohin mit mir. Immer mehr keuchte ich auf, versuchte mein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Doch es fiel mir mit jeder Sekunde schwerer, als dann zu dem ersten Finger auch noch ein Zweiter dazu kam, war es vorbei. Shikamaru merkte dies auch, er bewegte seine Finger schneller, saugte und leckte an meinem Glied. Wieder baute sich der Sturm in mir auf, doch dieses mal konnte, Nein durfte, er mich wegspülen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam ich in seinem Mund, zitternd sackte ich zusammen. Shikamaru schluckte alles was ich ihm gab, leckte dann genüsslich mein Glied sauber, während seine Finger ihr Tun nicht eingestellt hatten. Küssend kam Shikamaru wieder zu mir hoch, dann legten sich weiche Lippen auf die Meinen. Schwer atmend erwiderte ich den Kuss, mit geschlossenen Augen, doch dann riss ich sie auf. Der Kuss dämpfte meinen Schrei erheblich ab, denn Shikamaru nahm noch einen dritten Finger dazu, mit einem schnellen Rhythmus dran er immer wieder in mich ein. Fand sofort meinen Punkt, brachte mich damit erneut in Ekstase. Erneut verlor ich mich in meinen Gefühlen, ließ mich Fallen, gab mich ihm vollkommen hin. Immer wieder schrie ich in den Kuss, plötzlich verschwanden die Finger, doch wurden sie sofort von etwas größerem ersetzt. Shikamaru positionierte sich zwischen meinen Beinen, allein sein Glied an meinem Eingang zu spüren, entfachte eine unglaubliche Hitze in mir. Unsere Zungen schlangen sich umeinander, während er langsam in mich eindrang. Doch er wusste immer, wie er mich vorbereiten musste. Ich drückte mich ihm entgegen und sofort drang er Tief in mich ein, wir Beide mussten laut aufstöhnen, was wieder von dem Kuss sehr gedämpft wurde. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, kurz lösten wir keuchend den Kuss, doch sofort drückte ich meine Lippen wieder auf die Seinen. Wollte das er sich bewegte, ich musste ihn jetzt Spüren, tief in mir, und er verstand es sofort. Zuerst langsam aber dann immer schneller, trieb er sein Glied in mich, immer wieder krachten unsere Becken zusammen. Genauso wie man immer wieder, die unterdrückten Schreie von uns hören konnte, die der erneute Kuss erfolgreich dämpfte. Wieder konnte ich den enormen Sturm in mir spüren, wie er sich erneut aufbaute und drohte mich unter gehen zulassen. Mehr und mehr verengte ich mich um sein Glied, immer tiefer drang er in mich ein, traf immer wieder von neuem meinen Punkt. Dann wurden wir Beide von dem Sturm mitgerissen, schreiend kam ich zwischen unseren Körper, spürte den heißen Samen von Shikamaru in meinem Inneren. Auch er schrie in den Kuss als er kam. Erschöpft sackte er auf mir zusammen, schwer atmend lagen wir da, genossen die Nähe des Anderen. Nach ein Paar Minuten löste Shikamaru sich von mir, vorsichtig glitt er aus mir raus, legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. Sofort kuschelte ich mich an ihn, das wir Beide voll mit meinem Samen waren, störte uns gerade herzlich wenig. Wir waren erschöpft und ausgelaugt, nach einem erneuten sanften Kuss und einem liebevollem Blick, glitten wir in den erholsamen Schlaf. Wir brauchten keine Worte mehr, wir spürten den Anderen, wussten immer über seine Gefühle Bescheid und das war unbeschreiblich für mich. Am nächsten Morgen wurde ich als erstes Wach, ich lag in den vertrauten Armen meines Mannes, die vertraute Wärme die von ihm ausging breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Automatisch kuschelte ich mich näher an ihn, die Arme verfestigten ihren Griff noch mehr. Nach wenigen Momenten wurde auch Shikamaru Wach, dies bemerkte ich an den federleichten Küssen in meinem Nacken. Seufzend wandte ich mich zu ihm um, blickte in seine wunderschönen Augen. Dann trafen sich auch schon unsere Lippen, meine Augen schlossen sich sofort, meine Arme legten sich in seinen Nacken und zogen ihn noch näher an mich. Aus Luftmangel mussten wir den Kuss lösen, lächelnd sahen wir uns an. „Guten Morgen,“ murmelte ich dann ganz Leise, ich bekam ein Kuss auf die Nase. „Guten Morgen,“ kam es genauso Leise gemurmelt als Antwort. Doch dann standen wir auf, machten uns fertig und aßen dann etwas. Kaum waren wir damit fertig, räumten wir alles zusammen und setzten unseren Weg fort. Während der ganzen Zeit, waren keine weiteren Worte von Nöten, das uns die Nacht gefallen hatte, musste nicht ausgesprochen werden. Auch der Rest konnte warten, bis wir auf die Anderen trafen. Zusammen sprangen wir durch die Bäume, einige Stunden waren wir schon unterwegs, Juba flog immer noch voraus und behielt die Umgebung im Auge. Juri tat das selbe, nur eben hinter uns. So waren wir, wie immer, von allen Seiten abgesichert. Nach ungefähr 2 weiteren Stunden nahmen wir ein vertrautes Chakra wahr, verwundert sah ich Shikamaru an. Dieser zuckte nur mit seinen Schultern, dann beschleunigten wir unser Tempo. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, ging es Temari und Kankuro nicht gut? Aber egal was es war, es musste einen wichtigen Grund geben wieso nicht sie auf uns warteten. Als wir an der Lichtung ankamen sahen wir sie schon, unter meiner Maske lächelte ich, denn lange hatte ich Baki nicht mehr gesehen. Vor ihnen blieben wir stehen, kurz verneigten wir uns Alle, dann nahm Baki seine Anbu Maske ab. „Es ist schön euch wieder zusehen.“ Sagte er dann mit seiner tiefen Stimme, Shikamaru und ich nahmen auch unsere Anbu Masken ab. Offen lächelte ich Baki an, „das selbe kann ich nur zurück geben. Es ist wirklich schon lange her, aber soweit unsere Informationen waren, sollten Temari und Kankuro uns hier treffen.“ Sagte ich dann, sah Baki nicken. „Ja, sie sollten eigentlich diese Mission antreten, doch als die Familie erfuhr, wer aus Sunagakure sie begleiten sollte, sagten sie das sie dies nicht wollten. Wir wissen nicht wieso, sie haben auch keinen Grund genannt. Aber da diese Familie eine hohe Priorität hat, hatte der Kazekage dies auch erst mal so hingenommen.“ Klärte Baki uns dann auf, nickend sah ich Shikamaru an, dieser hatte einen nachdenklichen Blick aufgesetzt. Doch dann sah er mich sanft an, „wir können es jetzt nicht mehr ändern. Machen wir uns auf den Weg und holen diese Familie ab. Wir haben noch eine Tagesreise vor uns, wenn das Wetter mitspielt.“ Meinte er dann, ich nickte ihm zu, denn er hatte Recht. Der Partner von Baki stellte sich als Arun vor, er war in unserem Alter. Musste aber ein sehr guter Anbu sein, mit guten Fähigkeiten, denn Baki akzeptiert nicht Jeden als seinen Partner bei Missionen. Zusammen machten wir uns auf den Weg, nach dem Shikamaru uns auch vorgestellt hatte. Sein Statement, mich als seinen Mann, vorzustellen hat wohl alles erklärt. Und ich will ehrlich sein, ich fand dies total süß von ihm. Ich wusste immer das er voll und ganz hinter mir stand, aber dies jetzt nochmal gezeigt zu bekommen, dass war etwas anderes, etwas schönes. Eine Hand riss mich aus meinen Gedanken, Shikamaru stand neben mir und hatte meine Hand in die Seine genommen. Durch die Anbu Maske konnte ich nur seine Augen sehen, doch die Frage in ihnen schrie mich förmlich an. Nickend gab ich ihm zu verstehen das alles gut war, dann liefen wir weiter und folgten den Anderen. Kurz vor Kirigakure sprangen wir auf einen großen Baum, fragend sah ich Baki an, eben dieser nahm seine Maske ab, Arun tat es ihm gleich. Verwirrt darüber taten wir es ihnen gleich, immer noch fragend sah ich ihn an. „Wir werden dort als Anbu sein, ich habe den Auftrag bei mir und auch nur ich werde Reden. Solange wir hier in Kirigakure sind werdet ihr nicht Reden, ich weiß nicht was mit dieser Familie ist, oder wieso diese Bestimmungen so hart sind. Aber wir werden sie befolgen! Ich gehe mit Arun vor, ihr Beide sichert uns von Hinten ab, da ich wie gesagt nicht weiß was uns erwartet. Ich hoffe ja das wir reingehen, die Familie holen und wieder verschwinden können.“ Nickend stimmten wir Baki zu, dann setzten wir unsere Anbu Masken wieder auf. Ruhig und Autoritär setzten wir unseren Weg fort, am Tor angekommen klärte Baki alles weitere und wir konnten passieren. Wir hatten aber Glück, egal was hätte passieren können, es blieb aus. Auf direktem Weg sind wir zu der Familie, haben sie abgeholt und haben dann Kirigakure wieder verlassen. Ohne weitere Probleme. Aber irgendetwas störte mich an diesen Beiden Leuten, ich konnte nicht sagen was es war, es war nur ein Gefühl aber selten hat mich dieses einmal im Stich gelassen. Shikamaru bemerkte meine Stimmung und meine Blicke, auch er fing an sie zu beobachten. Aber auch er konnte bis jetzt nicht sagen was es war, wir mussten einfach abwarten und schauen was da noch kam. Lange mussten wir auch nicht warten, als der Abend anbrach und wir unser Lager aufschlugen, hörte ich die Beiden flüstern. Baki und Arun kümmerten sich gerade um das Essen, Shikamaru sprach gerade mit Juri und Juba. Ich wollte es eigentlich nicht, aber mein Gefühl ließ mich einfach nicht, etwas stimmte nicht und ich musste wissen was es war. „Nicht mehr lange und wir sind wieder bei ihnen.“ Hörte ich dann den Mann flüstern, „ich hoffe sie werden uns anhören, Rasa ich könnte es nicht ertragen wenn ..“ Hörte ich die Frau flüstern, doch bei dem Namen stockte mir der Atem. Das war doch .. konnte das wirklich wahr sein? „Karura, Schatz sie werden uns zuhören. Du weißt wie sie sind, aber sie haben ihr Herz am rechten Fleck. So viele gute Sachen haben wir über sie gehört, alleine Gaara, wir können so stolz auf ihn sein.“ Flüsterte der Mann, Rasa, wieder und gab seiner Frau, Karura, einen Kuss auf die Stirn. Ich war völlig von den Socken, konnte es wirklich wahr sein, sollten die Geschichten die wir kannten, die uns als Kinder erzählt wurden, konnten sie gelogen sein. Meine Gedanken fingen wieder an zu rasen, ich konnte es nicht aufhalten, wusste das Shikamaru dies merken würde. Ich wurde auch nicht enttäuscht, keine Minute später, schlangen sich starke Arme um meine Mitte. Sofort wandte ich mich in den Armen um, drückte meinen Kopf an seine Brust. „Sie es dir an,“ hauchte ich immer wieder, hörte erst damit auf als ich ihn spüren konnte. Als Shikamaru wieder aus meinen Gedanken kam, hörte ich nur noch wie er nach Baki rief. Kurz danach spürte ich Arme die mich hochnahmen, erschöpft sah ich Shikamaru an. Er ging mit mir zu den Beiden, Baki und Arun folgten meinem Mann. „Mein Mann hat gehört worüber sie gesprochen haben, ich weiß es auch und ich würde sie bitten, dass Illusionsjutsu von ihnen zu nehmen.“ Hörte ich dann die ruhige Stimme von Shikamaru, Baki und Arun sahen ihn zwar verwirrt an, wandten sich dann aber wieder den Beiden Personen zu. „Ihr solltet nicht falsch von uns Denken, vielleicht lässt ihr es uns ja erklären.“ Murmelte der Mann, Rasa, und mit einem Fingerschnippen fiel das Jutsu von ihnen ab. „Das ist unmöglich!“ Hörte ich Baki sagen, er sah sie einfach nur an, Baki wusste vermutlich nicht was er hätte sonst machen sollen. „Baki,“ schluchzte dann die Frau los. „Karura,“ flüsterte Baki und dann umarmte er die Beiden. Arun sah diese ganze Situation und wusste nicht was los war, wer konnte es ihm auch verübeln? „Das sind Rasa und Karura, die Eltern von Temari, Kankuro und Gaara.“ Sagte ich dann, erstaunt sah er mich an. „Aber ich dachte ..“ Fing er an zu Reden, doch wurde er von Shikamaru unterbrochen. „Das dachten wir Alle, was mich interessieren würde ist, wieso diese Sache wohl gelogen war. Wo waren sie all die Jahre, so viel haben die Drei durchmachen müssen. Soviel haben sie gelitten, wo waren sie und viel wichtiger ist, wieso wurde so eine Lüge erfunden.“ Er hatte nicht ganz unrecht, und ich bemerkte auch das Shikamaru sehr angespannt war. Er war, wie immer in solchen Situationen, auf alles gefasst. Rasa sah uns dann an. „Wir haben mit dieser Lüge nichts zu tun, wir wussten bis vor kurzem nicht mal das es so eine Lüge gab. Damals Karura mit Gaara schwanger war, wussten wir von dem Unterfangen mit Shukaku. Jahrelang war er in mir versiegelt, aber nie bekam ich sein Vertrauen, irgendwann hatte ich einfach die Kraft nicht mehr. Ich konnte die Siegel nicht mehr halten, so habe ich selbst, Shukaku in Gaara versiegelt. Doch wir wollten immer für unsere Kinder da sein, Karura war nach der Geburt von Gaara geschwächt ja, aber sie wäre nicht gestorben. Es gab damals Shinobi die Shukaku für sich wollten, Akatsuki oder wie sie hießen. Sie dachten er wäre immer noch in mir, sie haben uns einfach bewusstlos geschlagen und mitgenommen. Karura war wegen der Geburt, nicht imstande zu Kämpfen und ich, war geschwächt von dem Ritual. Es war ein leichtes für sie uns zu entführen, all die Jahre waren wir in einem Verlies gefangen. Ich glaube, irgendwann waren wir ihnen einfach egal geworden. Wir bekamen Essen und Trinken, aber als die Geschichten mit Gaara anfingen, da wurden wir uninteressant. Irgendwann kam kein Essen oder Trinken mehr, doch konnten wir dort auch nicht raus. Nach Wochen, hatten wir keine Kraft mehr, doch wir starben nicht. Nein, wir wurden von Kirigakure Shinobi gefunden, sie haben uns mitgenommen und behandelt. Na ja, und dann wurde alles geklärt damit wir wieder nach Hause können. Es dauerte einfach schon zu lange, viel zu lange mussten wir unsere Kinder alleine lassen. Und viel zu lange brauchten wir um wieder neue Kraft schöpfen zu können, wir werden eben auch nicht jünger.“ Endete Rasa dann lächelnd, tief in meinem Inneren freute ich mich so sehr für meine Freunde. Sie würden ihre Familie wieder bekommen, Gaara, der immer darunter gelitten hatte, dem gesagt wurde seine Mutter würde ihn hassen. Er würde sehen können das es nicht so ist, er hatte es mehr als nur verdient. Glücklich lehnte ich mich an Shikamaru, der sofort seine Arme fester um mich legte. Ich war erschöpft, bekam kaum noch mit worüber Baki sich mit Rasa und Karura unterhielt. Lange konnte ich gegen die Erschöpfung auch nicht mehr ankämpfen, immer wieder fielen mir die Augen zu. Wenige Minuten später schaffte ich es einfach nicht mehr, meine Augenlider waren zu schwer. Seufzend gab ich nach, ließ mich in den Schlaf fallen und hoffte das alles kein Traum war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)