The dream comes true von Raven_Blood (Naru x Shika) ================================================================================ Kapitel 4: It is our life ------------------------- “Ich weiß, du wolltest eigentlich erst wieder Missionen antreten, wenn Huraku auf die Akademie geht. Aber ich brauche dich jetzt, du bist mein bester Anbu.” Fing Kakashi an zu Reden, kaum das ich in seinem Büro stand. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, ich wusste er würde mich nicht Fragen, wenn es nicht wichtig wäre. “Wer soll noch mit?” Fragte ich dann einfach, denn ich wusste ein Nein kam nicht in Frage. “Shikamaru, nur ihr Beide, denn ich weiß das ihr die Besten seid.” Aus großen Augen sah ich ihn an, wollte Kakashi mich gerade verarschen. “Und wie stellst du dir das vor? Wer soll dann auf Huraku aufpassen? Ich kann ihn nicht alleine lassen, Kakashi das kannst du nicht von mir verlangen.” Brauste ich dann gleich auf. “Das weiß ich, Naruto, er kann zu mir kommen. Sasuke kann auf ihn aufpassen, wenn ich nicht da bin. Die Beiden könnten trainieren, du weißt das es Huraku freuen würde. Er weiß das ihr Beide Anbu seid, das es Missionen gibt wo man länger weg ist. Er weiß das alles, Bitte Naruto, ich brauche euch Beide.” “Von mir aus, ich gehe nach Hause und regel das. Dann komme ich mit Shikamaru wieder, dann kannst du uns alles sagen was wir Wissen müssen.” Gab ich nach, dann verließ ich das Büro und machte mich auf den Weg, nach Hause. “Was wollte Kakashi denn?” Fragte mich Shikamaru, kaum das ich durch die Tür kam. Ich fuhr mir abermals durch meine Haare, ein Zeichen das ich wirklich gestresst war. Shikamaru erkannte dies sofort, “na komm. Ich mache uns einen Kaffee, dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen.” Dankend sah ich ihn an, folgte ihm in die Küche. „Wo ist Huraku?“ Fragte ich ihn dann, denn es war zu Leise im Haus, also musste er Draußen sein. „Er ist Draußen, bei den Anderen. Suki war hier, sie und die Anderen sind auf dem Spielplatz, Huraku wollte mit also sagte ich zu.“ Nickend trank ich einen Schluck meines Kaffees, dann sah ich ihn wieder an. Solange hatte wir keine Mission mehr zusammen, Jahre hatte ich mich davor gedrückt, nicht weil ich nicht wollte, Nein. Ich wollte nur unseren Sohn nicht alleine lassen, aber jetzt, jetzt musste es sein. „Wir brauchen unsere Masken wieder.“ Sagte ich dann, verdutzt wurde ich angesehen. „Kakashi sagt er braucht seine besten Anbu, eine wichtige Mission und er hätte nicht gefragt, wenn es nicht wichtig sei.“ Sprach ich dann einfach weiter, Shikamaru zog eine Augenbraue hoch. „Und du hast zugestimmt?“ Fragte er mich dann, ich seufzte Tief. „Ja, was hätte ich denn machen sollen? Ich wollte erst Nein sagen, denn er will das wir Beide gehen. Aber er sagte mir das Sasuke und er auf Huraku aufpassen würden. Ich weiß was ich damals gesagt habe, aber ich vermisse es, die Missionen. Es gehört zu uns, oder nicht? Wir wussten worauf wir uns einließen, als wir zugestimmt hatten Anbu zu werden. Und ich vermisse unsere Missionen, nur wir Beide, für eine Weile.“ Endete ich dann ganz Leise. Dann schmiegte sich von hinten, ein warmer Körper an meinen Rücken. „Ja, es gehört zu uns. Das ist unser Leben, unser Sohn wird diesen Weg auch gehen. Und ich weiß das die Beiden auf Huraku ein Auge haben werden, ich glaube sogar das Aoda immer an seiner Seite sein wird.“ Murmelte Shikamaru in mein Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. „Und ein wenig Zeit, nur für uns Beide, das hatten wir schon lange nicht mehr.“ Wurde an meinen Hals gehaucht, an dem er dann sanfte Küsse setzte. Erneut seufzte ich auf, aber diesmal aus Zufriedenheit und nicht genervt. „Also nehmen wir an?“ Fragte ich dann flüsternd, „Ja. Wir nehmen an, ich würde meinen Mann gerne mal wieder für mich haben wollen.“ Erwiderte Shikamaru flüsternd, erneut bekam ich eine Gänsehaut. Ich wandte mich zu ihm um, dann schlang ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn gleich wieder zu mir Runter. Dann presste ich meine Lippen auf die Seinen, sofort wurde der Kuss erwidert, schnell wurde eben dieser Leidenschaftlicher. Shikamaru hob mich dann auf seine Arme, er schob meine Tasse beiseite, dann setzte er mich auf den Tisch. Ich schlang meine Beine um seine Taille, drückte mich enger an ihn, während unsere Zungen einen Tanz tanzten. Keuchend lösten wir den Kuss, aus schimmernden Augen sah ich ihn an. Doch bevor wir uns in einem neuen Kuss verlieren konnten, hörten wir eine uns bekannte Stimme. „Oh Gott!“ Rief Huraku erschrocken, als er in die Küche kam. Lachend sahen wir ihn an, „glaub mir mein Sohn. Irgendwann wirst du das auch machen, die Frage ist nur, sitzt du wie dein Dad oder stehst du vor dem Tisch.“ Sagte Shikamaru dann total ernst, lachend versteckte ich mein Gesicht an seiner Brust. „Papaaaaa!“ Rief Huraku dann entrüstet, ich bemerkte wie Shikamaru sich das Lachen verkneifen musste. „Ja, mein Sohn.“ Sagte er bemüht ruhig, doch als Huraku ganz Rot wurde und ich noch mehr lachte, konnte auch er sich nicht mehr Halten. Es dauerte nicht lange, dann lachten wir Alle zusammen. Als wir uns beruhigt hatten, fand ich es an der Zeit, Huraku zu sagen das wir eine Mission hatten. „Huraku!“ Fing ich dann an, hatte sofort die Aufmerksamkeit von ihm. „Dein Papa und ich, wir haben eine Mission von Onkel Kakashi bekommen. Wir wissen nicht wie lange wir weg sind, aber Onkel Kakashi und Onkel Sasuke würden sich in der Zeit um dich kümmern.“ Sagte ich dann, mir fiel es so unglaublich schwer das zu sagen. „Schon gut Dad, ich weiß das ihr wieder kommt. Ich bin niemals Alleine, ihr seid immer bei mir. Und, das ist doch unser Leben, so sind wir.“ Sagte Huraku dann, voller Stolz sah ich ihn an, dann nahm ich ihn in den Arm. „Du bist schon so erwachsen, weißt du das.“ Murmelte ich dann in sein Haar. Kichernd sah er mich an, „ich bin eben schon ein großer Junge.“ Sagte er dann, „dass bist du.“ Erwiderte ich lächelnd, dann löste ich die Umarmung und Huraku lief in sein Zimmer, von der Treppe rief er noch, dass er seine Sachen packen würde. Wenn ich Jemanden von meinem Sohn erzählen würde, er würde niemals Glauben das er erst 5 Jahre alt ist. Obwohl, er ist fast 6 Jahre alt, noch 2 Monate dann würde er auf die Akademie gehen. Ja, er war wirklich schon ein ganz großer. Wenig später waren wir Drei unterwegs zu Kakashi, ich versuchte diese Blicke auszublenden. Wusste immer noch nicht wieso die Bewohner immer noch so waren, wovor sie Angst hatten. Jahrelang ist nichts mehr passiert, der Frieden war eingekehrt und doch, taten manche so als sei ich eine Gefahr. Ich wurde aus meinen gerissen, als Huraku plötzlich laut lachte, ich sah wie er auf Sasuke zu lief. Dieser stand vor dem Gebäude des Hokagen, lächelnd bückte er sich und fing Huraku auf. „Onkel Sasu,“ rief unser Sohn völlig begeistert. „Na mein kleiner Held.“ Sagte Sasuke und grinste ihn an, lächelnd besah ich mir diese Situation. Ja, Huraku liebte seinen Onkel, auch wenn er ihn erst so kurz kannte. Obwohl, Nein, eigentlich kannte er ihn schon sein ganzes Leben. Immer wieder habe ich ihm von Sasuke erzählt, wollte das er mit dem Wissen aufwuchs. Mit dem Wissen, dass er einen Onkel hatte der ihn liebte, und immer für ihn da sein würde. „Wir warten hier auf euch,“ sagte Sasuke dann zu uns. Shikamaru nickte und zusammen gingen wir rein, im Büro angekommen sah Kakashi uns lächelnd an. „Es ist schön das du es dir nicht nochmal überlegt hast, sonst hätte ich ein Problem.“ Sagte er dann zur Begrüßung. Ich schüttelte den Kopf, wusste nicht wieso er uns Beide so hochjubelte. „Du hast auch Andere fähige Anbu, dass weißt du ganz genau.“ Erwiderte ich dann, doch Kakashi zuckte nur mit den Schultern. „Egal was du sagst, ich habe über Jeden eine Meinung. Von den Einen mehr und von den Anderen weniger, aber das spielt jetzt keine Rolle. Der Auftrag! Es geht um eine Familie, sie ist in Kirigakure. Sie müssen Sicher nach Sunagakure gebracht werden. Gaara hat Temari und Kankuro eingeweiht, sie werden euch bei der Hälfte des Weges treffen.“ Ich runzelte die Stirn, wieso sollten wir dann mit? Es ging nicht um Konoha und doch, wollten Kakashi und Gaara, dass wir ihnen halfen. „Was ist an der Familie so wichtig, dass Sunagakure, Konoha um Hilfe bittet?“ Hörte ich dann die Stimme meines Mannes, ich wusste das er das selbe dachte wie ich. Kakashi kratzte sich am Kopf, ich verdrehe die Augen, wieso musste es immer so schwierig sein. „Schon gut, wir gehen gleich los. Wir müssen nur unsere Sachen packen. In 2 Stunden brechen wir auf.“ Sagte ich dann, Shikamaru sah mich dann an. Ich wusste er wollte eine Antwort haben, doch ich kannte Kakashi, er würde uns keine geben. Weswegen ich einfach zugestimmt hatte, ich nahm seine Hand und zog ihn aus dem Büro. „Er hätte uns keine Antwort gegeben, vermutlich darf er es nicht, ich weiß es nicht aber er hätte uns keine gegeben. Ja, auch ich habe mich das gefragt, aber überlege mal, Gaara würde nicht umsonst Fragen. Ich Denke, wir werden das schon raus finden.“ Sagte ich dann sanft, gab Shikamaru einen Kuss und lief mit ihm raus. Draußen sahen wir Sasuke und Huraku, die Beiden saßen auf einer Bank, Huraku hatte einige Dangos in der Hand. Lächelnd sah ich Shikamaru an, dieser erwiderte mein Lächeln. „Wenn wir nicht aufpassen, bekommen wir ihn kugelrund wieder.“ Murmelte er und ich musste Lachen, zusammen gingen wir zu den Beiden. „Also die Verpflegung klappt ja schon mal.“ Sagte ich dann grinsend, Huraku sah uns mit leuchtenden Augen an, dann stopfte er sich den nächsten Dango in den Mund. Ich lehnte mich gegen Shikamaru, dieser legte sofort seinen Arm um mich. Eine Weile beobachteten wir nur unseren Sohn, er freute sich, dass sah ich sofort. Ja, welches Kind freute sich nicht, wenn die Eltern mal weg waren. Doch wurde diese Freude auch getrübt, denn man wusste nie was auf einen zu kam. Auch wenn der Krieg vorbei war, Niemand mehr gejagt wird nur wegen ein bisschen Macht, so gab es dennoch Gefahren die man nicht unterschätzen durfte. „Ich werde ihn beschützen,“ hörte ich dann die Stimme von Sasuke, die mich aus meinen Gedanken riss. „Das weiß ich, ich weiß das er Sicher ist. Jemand besseren könnte es nicht geben.“ Erwiderte ich dann, Shikamaru und ich verabschiedeten uns von den Beiden. Huraku sagte uns, wir sollen auf uns aufpassen, und bei Gott dafür würde ich persönlich Sorgen. Er würde nicht Alleine aufwachsen, dass würde ich nicht zulassen, ich könnte es gar nicht. Aber auch wenn wir es nicht schaffen sollten, wovon ich nicht ausging, so wusste ich, er wäre niemals Alleine. Sasuke würde sich seiner annehmen, ohne das man ihn Fragen musste, von Kakashi mal ganz abgesehen. Die Beiden würden immer für ihn da sein, dass wusste ich, ohne das es mir Jemand sagen müsste. Aber es war nur eine Begleitmission, ich hoffte das wir nicht allzu lange weg sind. 2 Stunden später waren Shikamaru und ich unterwegs zum Tor, wir waren als Anbu unterwegs. Sachen und Masken saßen, die Bewohner sahen uns mit Respekt an. Oft fragte ich mich, wieso taten sie es bei nur wenn ich die Maske auf hatte. Ich konnte mir daraus keinen Reim machen, eigentlich sollte es mir auch egal sein. Selbst dieses Wissen würde mir nicht erklären können, wovor die Bewohner noch immer Angst hatten, wenn es um mich ging. Kurze Zeit später, preschten wir durch den Wald. Als Anbu sprach man nicht auf Missionen, man kommunizierte mit Blicken und Gesten. Damit hatten wir aber keine Probleme, er war mein Mann und ich der Seine. Wir kannten uns auswendig, konnten die Gefühle des Anderen spüren. So sah man nur zwei Männer, die durch die Bäume sprangen. Einer mit einer Adler Maske und der Andere mit einer Fuchs Maske. Am Abend machten wir eine Rast, meine Doppelgänger behielten die Umgebung im Auge. Ich ging zu Shikamaru ins Zelt, kaum hatte ich hinter mir das Zelt geschlossen, wurde ich an einen warmen Körper gezogen. Lippen die sich auf meine legten, verlangend die Meinen liebkosten. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken, erwiderte den Kuss ohne zu zögern, keuchend landeten wir auf dem Boden. Meine Hände wanderten über seinen Rücken, keuchend lösten wir den Kuss und sahen uns an. Dann wurde mir mein Oberteil ausgezogen, Shikamaru seines verschwand auch gleich. Ja, diese Zeit hatten wir Beide vermisst, einfach nur mal wir Beide. Auch wenn die Zeit nicht dafür gedacht war, aber wir waren nicht umsonst die Besten. Meine Doppelgänger würden uns informieren, ebenso Shikamaru seine Adler, Juri und Juba saßen in den Bäumen. Niemand könnte uns einfach so überraschen, innerhalb kürzester Zeit währen wir Kampfbereit. Stöhnend schloss ich meine Augen, die heißen Küsse an meinem Oberkörper brachten mich um den Verstand. Fahrig fuhren meine Hände über seine Brust, bis zu seiner Hose. Mit zittrigen, aber flinken Finger öffnete ich eben diese, zog sie ihm mit einem Ruck aus. Meine Hose flog dann kurze Zeit später in die nächste Ecke, schwer atmend lag ich da, Shikamaru genau über mir. Wir sahen uns einfach nur an, wie lange hatten wir den Anderen schon nicht mehr so intensiv spüren können. Es ist nicht so das wir auf Entzug waren, Nein, dass wirklich nicht. Aber die Zeit es wirklich zu genießen, die war schon eine Weile her. Lächelnd fuhr ich mit meinem Daumen über seine Wange, dann wanderte meine Hand in seinen Nacken. Ich zog ihn zu mir, forderte einen erneuten leidenschaftlichen Kuss von ihm. Der mir auch sofort gegeben wurde, unsere Hände fuhren sanft aber bestimmend, über den Körper des Anderen. Ja, wir würden diese Nacht genießen, Beide, in vollen Zügen das wusste ich. Shikamaru zeigte es mir auch sehr deutlich, denn er ließ sich Zeit mit dem Kuss, zog ihn hinaus und auch seine Hände waren sanft und zärtlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)