The dream comes true von Raven_Blood (Naru x Shika) ================================================================================ Kapitel 3: Old and New Time --------------------------- „Geht es dir gut?“ Hörte ich dann Shikamaru Fragen, lächelnd wandte ich mich zu ihm um. „Mehr als das, du weißt wie ich gelitten hatte. Es kommt wir wie ein Traum vor, ich habe Angst davor aufzuwachen und zu sehen, dass es nicht Echt war.“ Sagte ich dann meine Bedenken. Sanft wurde ich an den vertrauten Körper gezogen, schmiegte mich sofort an ihn. „Das war kein Traum, dass verspreche ich dir.“ Flüsterte Shikamaru mir ins Ohr, ein Schauer lief mir über den Rücken. „Bist du mir Böse?“ Fragte ich dann ganz Leise, merkte wie Shikamaru mich enger an sich zog. „Wieso sollte ich das sein?“ Stellte er eine Gegenfrage, seufzend löste ich mich von ihm. Doch konnte ich ihn nicht ansehen, „wegen Sasuke. Ich .. ich habe mich .. so wie ich mich .. an ihn geklammert habe.“ Stammelte ich dann los. Mir viel es so unglaublich schwer, meine Bedenken auszusprechen, nach all den Jahren. Doch ich war nun mal so, es wird besser, aber es wird noch lange dauern, bis ich mich wirklich öffnen kann, ohne diese ganze Unsicherheit. Zwei Finger legten sich unter mein Kinn, sanft drücken sie es nach Oben. Wie in Zeitlupe sah ich ihn an, Shikamaru lächelte mich jedoch nur an. „Denkst du das wirklich? Glaub mir, ich weiß wie es dir ging. Nach dem Krieg, nach der Beerdigung, nach all den Jahren. Er ist dein Bruder, wenn auch nicht Blutsverwandt, aber ihr habt eine Verbindung. Es wird wohl kaum Jemanden geben, der es wirklich je verstehen kann, aber glaub mir, ich kann das. Er war der Erste, den du je an dich ran gelassen hast. Er war immer für dich da, ihr habt soviel durchgestanden, egal ob zusammen oder getrennt. Nie habt ihr an den Anderen gezweifelt, du hast nie den Glauben an ihn verloren. Nach all den Jahren, du hast selbst unserem Sohn, alles über ihn erzählt. Ich weiß das du mich liebst und ich liebe dich, genauso wie ich weiß das du Sasuke liebst, aber eben nur wie einen Bruder. Und das du so reagiert hast, dass war für mich, selbstverständlich. Ich habe mich genauso gefreut wie du, aber es ging in dem Moment nicht um mich, es ging um EUCH.“ Erklärte Shikamaru mir, mit jedem Wort liefen mir mehr Tränen über die Wangen. Mit jedem Wort, wusste ich, ich hatte den besten Mann der Welt. „Ich hatte so ein schlechtes Gewissen.“ Hauchte ich dann unter Tränen, lächelnd schüttelte Shikamaru den Kopf. „Du bist mir einer. Du hast keinen Grund dazu. Hörst du? Ich Liebe dich, genauso wie du bist. Ich will das du glücklich bist, und Sasuke war schon immer ein Teil deines Lebens. Jetzt ist er ein Teil UNSERES Lebens.“ Schollt er mich Leise, nickend kuschelte ich mich an. Wollte, Nein, brauchte seine Nähe jetzt. „Ich Liebe dich so sehr.“ Hauchte ich erstickt an seiner Brust, er hauchte mir einen Kuss auf den Kopf. Dann wurde ich hochgehoben, sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken. „Wir Beide gehen jetzt Baden und machen uns einen schönen Abend. Morgen müssen wir unseren Sohn, davon abhalten, bei seinem neuen Onkel einzuziehen.“ Sagte Shikamaru schmunzelnd, nun musste ich auch leise Lachen. „Ich habe dir soviel zu verdanken.“ Hauchte ich dann gegen seine Lippen, bevor er was sagen konnte, versiegelte ich unsere Lippen. Küssend brachte er mich ins Bad, dort taten wir genau das, was Shikamaru mir sagte. Wir nahmen ein Bad und machten uns einen gemütlichen Abend, er wischte mir meine Zweifel einfach so weg. Der nächste Morgen kam wie ein Orkan, keuchend saß ich senkrecht im Bett. Versuchte mein rasendes Herz und mein schmerzenden Bauch zu beruhigen, Shikamaru war genauso erschrocken wie ich. Unser Bett wackelte und bebte, dass ich mich wirklich kurz fragte ob es ein Erdbeben gab, doch dann sah ich nur unseren Sohn. Der wie ein wild gewordenes Etwas, auf dem Bett und Mir herum sprang. Bevor er nochmals auf meinem Bauch landen konnte, fing ich ihn auf, lachend sah er mich an. „Himmel, was ist denn mit dir los?“ Fragte ich keuchend, versuchte meinen zappelnden Sohn festzuhalten, doch dies war ein schwereres Unterfangen, wie ich dachte. Shikamaru, der sich das eine Weile lächelnd ansah, half mir dann. Er nahm mir unseren Sohn ab, „los aufstehen. Wir müssen doch gleich los!“ Rief Huraku dann, verwirrt sahen wir ihn an. „Und wohin, mein Sohn?“ Fragte Shikamaru ihn dann, Huraku sah ihn dann auch leuchtenden Augen an. „Zu Onkel Sasuke!“ Rief er dann lachend, wir sahen ihn einfach an, dann mussten wir beide Schmunzeln. „Er wollte doch Heute wiederkommen, das weißt du doch, er hatte es dir versprochen.“ Sagte ich dann mit einem sanften Lächeln, Huraku sah mich dann an. „Aber was ist wenn er es vergessen hat?“ Fragte er dann etwas Traurig, bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, hörte ich die sanfte Stimme von meinem Mann. „Eins kannst du uns glauben, Sasuke hält immer, wirklich immer, seine Versprechen. Wenn er sagt das er vorbeikommt, dann macht er das auch.“ Huraku sah seinen Papa an, dann nickte er eifrig und befreite sich aus dem Griff. Dann lief er aus unserem Schlafzimmer, man hörte einige Sekunden später die Badezimmertür. „Ich hoffe wir werden jetzt nicht jeden Tag so geweckt.“ Murmelte ich, hielt mir meinen leicht schmerzenden Bauch. Shikamaru sah mich an, dann legte er seine Hände auf die Meinen. Sofort leuchtete grünes Chakra auf, auch wenn er wusste das Kyuubi mich heilen würde, so machte er es schon ganz automatisch. Als der Schmerz nach lies, lehnte ich mich mit geschlossenen Augen gegen ihn. „Wir sollten aufstehen, sonst werden wir wieder Überfallen in den nächsten Minuten.“ Murmelte ich an seiner Brust, „Ja, vielleicht aber erst mal ...“ Fing er an zu Sprechen, dann ließ er den Satz offen und küsste mich ausgiebig. Sofort erwiderte ich den Kuss, schlang meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher an mich. Wollte mich eigentlich gar nicht so schnell mehr von ihm lösen, doch das Geräusch, der Badezimmertür, die wieder geöffnet wurde ließ mich aufhorchen. Wir sahen zur Tür, dort stand ein komplett fertiger Huraku, mit einem breiten Grinsen. „Na los, das Bad ist Frei. Komm schon Dad, lass uns Frühstück machen.“ Sagte er laut lachend, schmunzelnd stand ich auf. „Schon gut, wir stehen ja schon auf.“ Sagte ich dann. Zwei Stunden später, lief ich mit Huraku durch Konoha, er wollte unbedingt zu Sasuke. Wir konnten ihn nicht mehr ruhig halten, also gab ich nach. Da ich jedoch nicht wusste, wo Sasuke war, beschloss ich erst mal zu Kakashi zu gehen. Als wir am Trainingsplatz 3, unserem alten Platz, vorbei liefen hörte ich ein mir sehr vertrautes Geräusch. Jahrelang hatte ich es nicht mehr gehört, und doch würde ich es immer wieder erkennen. „Huraku!“ Rief ich meinen Sohn, dieser blieb stehen und kam dann zurück, ich deutete ihm mir zu folgen. „Dad, was ist denn?“ Fragte er mich dann, ich sah ihn lächelnd an. „Pass auf.“ Sagte ich ihm dann und deutete auf den Trainingsplatz, als er dorthin sah wurden seine Augen größer. „Dies ist unser alter Trainingsplatz, hier haben Tante Sakura, Onkel Sasuke und ich immer trainiert.“ Erklärte ich ihm dann, aus großen Augen sah er mich an. Ja es kam nicht oft vor, das ich von meiner Vergangenheit sprach, ich verband einfach kaum etwas Gutes mit ihr. Aber es gab Erinnerungen, die taten meiner Seele einfach gut. „Bleib hier! Sieh zu und lerne.“ Sagte ich dann lächelnd, als ich sah wie Huraku nickte und stehen blieb, ging ich weiter auf Sasuke zu. Ich wusste, er hatte uns schon lange bemerkt. Lächelnd wandte er dann seinen Blick zu mir, ich erwiderte das Lächeln und kam ihm immer näher. Dann blitzten seine Augen auf, er erschuf sein Chidori, ich hörte Huraku auf keuchen, schmunzelnd sah ich jedoch nur Sasuke an. Ich erschuf mein Rasen Shuriken, dann preschten wir aufeinander zu. Unsere Attacken knallten zusammen, sie wirbelten auf und kämpften gegeneinander, doch dann entspannten sie sich. Aus funkelnden Augen sah ich Sasuke an, unsere Hände berührten sich, die beiden Attacken verschmolzen zu einer. Sie wirbelten wie ein Sturm um uns herum, dann sprangen wir auseinander. Das Chidori und das Rasen Shuriken lösten sich einfach auf, dann sah ich wie Sasuke, Aoda rief. Grinsend rief ich Kuran, als die Beiden sich sahen spannten sie sich sofort an. „Trainingskampf!“ Sagten Sasuke und ich wie aus einem Mund, Aoda und Kuran sahen uns an. „Willkommen zurück.“ Brummte Kuran dann, doch man hörte die Freundlichkeit heraus. Sasuke verneigte sich kurz, dann sprang er auf den Kopf von Aoda. Ich tat es ihm gleich, sprang auf den Rücken von Kuran. Sofort preschten die Beiden aufeinander los, Aoda schlängelte sich um Kuran, und eben dieser duckte sich immer wieder unter ihm durch. Es sah aus wie ein eingeübter Tanz, bei mir und Sasuke sah es nicht anders aus. Doch wir waren uns ebenbürtig, ich konnte nach all den Jahren mit ihm mithalten, egal um welche Attacken es ging. Als ich mitbekam, das wir doch einige Zuschauer hatten, stellte ich den Kampf ein, Sasuke tat es mir gleich. Lächelnd sah ich ihn an, Sasuke legte seinen Kopf schief. Ich sprang zu ihm, auf Aoda seinen Kopf, dann legte ich ihm einen Arm um die Schulter. „Wehe du haust nochmal ab, ich schwöre dir, diesmal würde ich dich zurückholen können.“ Sagte ich dann Leise, denn ich musste das los werden. Musste von ihm eine Antwort bekommen, um zu Wissen das er bleibt, auch wenn er es schon Gestern gesagt hatte, ich konnte einfach nicht aus meiner Haut. Sasuke sah mich an, dann legte auch er einen Arm um mich. „Baka!“ Schollt er mich Leise, zog mich dann enger an sich. „Jetzt wo ich meinen Bruder wieder habe, werde ich nicht einfach so wieder gehen. Wir waren zulange getrennt, ich habe nicht vor dir nochmal, so eine Aufgabe aufzubürden.“ Sagte er dann mit einem Lächeln, nickend erwiderte ich es. „Danke.“ Hauchte ich und umarmte ihn dann, Sasuke erwiderte die Umarmung, dann neigte Aoda seinen Kopf und wir sprangen auf den Boden. Sofort kam Huraku auf uns zu, er schmiss sich in meine Arme. „Das war krass!“ Rief er laut, auch unsere anderen Freunde sahen uns stolz an. „Ja, da hat Huraku Recht.“ Hörte ich dann Suki sagen, ich sah sie verwundert an, dann wanderte mein Blick zu Sakura. Diese sah mich mit einem Lächeln an, ich hob meinen Arm, sie kam auf uns zu. Ich zog sie zwischen uns, „das alte Team vereint.“ Murmelte ich dann, Sakura und Sasuke sahen mich einfach an. „Wir waren und werden immer eins bleiben.“ Sagte nun Sasuke, legte seinen Arm um Sakuras Schulter. Plötzlich legte sich ein Arm um meine und Sasukes Schulter, dann sahen wir alle nach oben, Kakashi stand hinter uns und sah uns voller Stolz an. „Sasuke hat Recht, ihr werdet immer ein Team bleiben. Ich wusste schon wieso ich euch ausgewählt hatte, ich bin wirklich Stolz auf euch.“ Sagte er zu uns, wir grinsten ihn einfach an. Ja, unsere Zeit war noch lange nicht vorbei. Wir würden ein Team bleiben, wir waren es immer, egal wie die Vergangenheit aussah. Uns gehörte die Zukunft! Shikamaru und Huraku, meine Familie. Mein Mann und mein Sohn sie sind meine Zukunft, ich würde es schaffen. Mit ihnen allen zusammen, würde ich es schaffen aus der Vergangenheit auszubrechen. Dann sah ich Shikamaru, er lächelte mich an, ich löste mich von meinen Freunden und ging auf ihn zu. Ich hasste es immer noch, diese Blicke von den Leuten, die Blicke die mir deutlich zeigten, dass ich das, was ich habe, nicht verdient hätte. Shikamaru bekam dies auch mit, sein Blick veränderte sich, doch bevor er auch nur etwas tun konnte war plötzlich Aoda neben mir. „Diessssse einfältigen Menssssschen!“ Zischte er aufgebracht, erstaunt sah ich ihn an. Ich blickte zu Sasuke, dieser hatte einen kalten Blick aufgesetzt, doch als er meinen Blick erwiderte wurde er weicher. Sofort wusste ich, dass auch Sasuke ein Auge auf diese Situation hatte. Als ich bei Shikamaru ankam, wurde ich sofort in eine feste Umarmung gezogen, Aoda schlängelte sich um uns, schirmte uns regelrecht ab. „Du weißt, dass ich es nie soweit kommen lassen würde.“ Sagte Shikamaru mir dann, nickend sah ich ihn an. „Ich weiß, aber es wäre mir lieber wenn es einfach aufhören würde.“ Murmelte ich dann Leise, Aoda sah uns an und verengte seine Augen. Dann bemerkte ich wie er zu Sasuke sah, ich wusste er konnte sich genauso wie ich, mit Ihnen über Gedanken verständigen. Ich wusste nicht was sie besprachen, aber ich sah das Sasuke immer angespannter wurde. „Aoda!“ Murmelte ich dann, sofort hatte ich seine Aufmerksamkeit. „Es ist okay, sie werden sich nie ändern. Irgendwie habe ich mich damit abgefunden, ich weiß das Shikamaru und die Anderen immer auf mich Achten.“ Sagte ich dann, bemerkte wie Shikamaru mich näher an sich zog. Dann kam Kuran zu uns, er hatte Huraku auf seinem Rücken. „Dad, Papa schaut mal.“ Rief er zu uns, lächelnd sahen wir ihn an. Kuran sah mich an, dann nickte ich und sprang zusammen mit Shikamaru auf seinen Rücken. „Bringen wir dich hier weg, diese Leute sind ja schrecklich.“ Brummte er, dann sah ich was er meinte, nie könnte ich diese Blicke je vergessen. Sie sind wie damals, doch jetzt war ich nicht mehr Alleine. Nein, jetzt hatte ich eine menge Freunde, die ausnahmslos hinter mir standen. Ich sah wie Sasuke wieder auf den Kopf von Aoda sprang, zu meinem erstaunen tat Kakashi es ihm gleich. „Ihr einfältigen Menssssschen, ihr habt ihm euer Leben zzzzzu verdanken. Assssslo zzzzollt ihm auch Resssssspekt.“ Zischte Aoda aufgebracht, ich wollte dazwischen gehen, doch soweit kam es nicht. „Ich hatte wirklich gedacht, dass wir diese Zeit hinter uns hätten. Aber ich habe mich wohl getäuscht, wenn ich auch nur einen erwische, der auch nur einen kleinen Finger gegen ihn erhebt, der wird mich kennenlernen. Egal ob ich Hokage bin oder nicht, er und auch die Anderen, haben ihr Leben riskiert, nur für euch. Denkt darüber mal nach, bevor ihr ihn weiter wegen etwas bestraft, was schon gar nicht mehr eintreten wird.“ Sprach nun Kakashi in die Rund, ein Jener sah zu ihm auf, seine Autorität sprühte nur so vor Stolz. Man sah nur geschockte, traurige und nachdenkliche Gesichter. Einige Sekunden vergingen, doch dann setzte Aoda sich in Bewegung, Kuran tat es ihm gleich und zusammen brachten sie uns nach Hause. „Papa, was meinte Onkel Kakashi damit?“ Fragte dann Huraku, ich war ehrlich froh das unser Sohn, Shikamaru gefragt hatte, denn ich hätte nicht gewusst was ich sagen sollte. „Du weißt doch, manche Menschen haben immer noch Angst. Sie Denken, Kurama könnte immer noch Rache an Konoha nehmen. Sie verstehen nicht, das es keine Gefahr mehr gibt. Du kennst unsere Geschichte, aber es gibt Jene, die können einfach nicht aus ihrer Haut.“ Erklärte er ihm dann, Huraku sah ihn dann traurig an. Doch dann straffte er seine Schultern, plusterte seine Backen auf und sah uns dann an. „Als ob Kurama je so was tun würde, er ist doch ganz Lieb und will Niemanden etwas tun.“ Sagte er dann erbost, lächelnd sah ich ihn an, ging in die Hocke und strich ihm über die Wange. „Nur weil Kurama dir, nie weh tun würde, heißt es nicht, das er es bei Anderen auch tut. Es gab eine Zeit in dem Sein und Mein Herz wie Eis waren, in denen wir uns gegenseitig nicht Leiden konnten. Wo wir uns selbst bekriegt haben, erst Jahre später, als er sah wie es mir ging und ich seine Geschichte kannte, da näherten wir uns erst an. Als wir dann kurz vor dem Krieg standen, haben wir uns vertragen und sind Freunde geworden. Vertrauen kann man nicht von Heute auf Morgen aufbauen, so was braucht Zeit. Ich habe mich damals, Kurama vollständig geöffnet, genauso wie er es bei mir getan hat. Siegel um Siegel habe ich damals gelöst, er hätte die Chance nutzen können, doch er hatte Frieden mit sich geschlossen. Er kannte meinen Weg, er vertraute mir und tut es noch Heute. Denn diesen Weg habe ich nie aufgegeben, egal welche Gefahren vor mir und ihm standen. Genauso wie dein Papa, er war immer an meiner Seite, er hat Kurama genauso akzeptiert wie mich selbst. Aber nicht Jeder ist so, viele haben immer noch Angst. Es gibt Jene die Denken, ich könnte Kurama auf Konoha loslassen. Verstehst du? Es wird immer schwierig bleiben, aber zusammen bekommen wir das hin. Egal was auch immer ist, nie wird DIR Jemand weh tun, das lassen wir nicht zu. So und jetzt machen wir uns alle Drei, einen tollen Nachmittag okay?“ Endete ich dann mit meiner kleinen Geschichte, Huraku sah mich an, dann lächelte er mich an. Seine kleinen Arme schlangen sich um meinen Nacken, „ich werde immer auf dich aufpassen Dad.“ Flüsterte er mir dann ins Ohr, gerührt von seinen Worten drückte ich ihn fest an mich. Shikamaru sah mich sanft an, in seinen Augen sah ich den Stolz, den er für unseren Sohn empfand. Und Ja, ich konnte ihn verstehen, Huraku war für sein Alter sehr Reif. „Ich weiß mein Großer, dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ Flüsterte ich Huraku ins Ohr. Dann löste ich die Umarmung und Zusammen gingen wir dann rein, Kuran verschwand dann auch wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)