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Music Is Life

Musik heißt: Leben - YuKa / SeBo
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen bei meiner (nach Jahren) ersten Fanfic.
Bitte seid gnädig ^^"
Ich habe seit Jahren keine Story mehr geschrieben, schon gar nicht eine die kein One-Shot oder keine reine Songfic ist. Komplett anzeigen

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My Decision

Das Musikbusiness ist hart umkämpft und während in Europa und dem Rest der Welt die Plätze in den Charts ständig wechseln, bestimmt in Russland seit genau 3 Jahren eine Band die Spitze der Charts.

Die Band „Fire & Ice“, bestehend aus dem Sänger und Gitarristen Kazuki Sokolov, dem Gitarristen und Sänger Yuriy Ivanov, dem Keyboarder Sergej Petrov und den Drummer Boris Kuznetsov,

landet einen Erfolg nach dem Anderen. Dabei kamen sie wie aus dem Nichts.

Keine Castingshow, keine Soloprojekte – nichts.

Sie tauchten auf und schon kurz darauf schien es, als gehörten sie schon immer dazu.

Dabei gab es keine direkte Zielgruppe. Ihre Fans waren zwar größtenteils Teenager, aber auch junge Erwachsene standen auf den Sound. Ihre Texte waren oft tiefgründig und ihr Genre erstreckte sich von Pop über Rock bis hin zu kleinen Einflüssen von Metal.

Des Weiteren gelang es Kazuki spielerisch mit seiner Stimme die Leute in seinem Bann zu ziehen.

Sein athletischer Körperbau war zudem ein kleiner Bonus. Doch nicht nur er alleine sorgte für das Schmelzen der Herzen bei den Frauen und Mädels. Sein Partner an der E-Gitarre, Yuriy, war ebenfalls athletisch und noch dazu eine absolute Rampensau. Er sorgte mit seinen Einlagen bei Auftritten und Interviews regelmäßig für Ekstase bei den Fans.

Die Jüngsten unter den Fans hingegen hatten mit dem Drummer Boris eine echte Sahneschnitte zum anschmachten. Mit seinen mittlerweile 15 Jahren hatte er in den letzten 3 Jahren am Schlagzeug ordentlich Muskeln aufgebaut und diese konnten Fans auch regelmäßig auf Konzerten bewundern.

Diese Muskeln waren jedoch nicht mit der imposanten Erscheinung Sergejs zu Vergleichen.

Er war groß, blond und hatte blaue Augen. Seine Figur zeichnete sich durch große Muskeln und kräftige Arme aus. Zudem vermochte er es den Sound eines Songs binnen Sekunden an seinem Keyboard und dem Mischpult zu verändern.

Es konnte gar nicht besser laufen.

Doch wie bei allen gut geölten Maschinen…gab es Updates…
 

Es ist abends als sich zwei Motorräder gegenüber stehen. Im Scheinwerferlicht dieser standen sich Kazuki und Yuriy gegenüber.

„Yuriy ich muss mit dir reden.“ Der Ältere und nahm den Helm ab. Seine königsblauen Augen trafen auf die eisblauen Augen seines Gegenübers.

„Ich habe einen Anruf erhalten. Die Behörden haben meinen kleinen Bruder gefunden und ich werde ihn in meine Obhut nehmen.“

„Ist das dein ernst?!“ Skeptisch sah Yuriy auf, nachdem er ebenfalls seinen Helm ablegte.

„ Wie alt ist dein Bruder nochmal? 10?“

„Nein er ist 6 und ja es ist mein ernst. Er hat niemanden außer mir und ich werde mich um ihn kümmern.“ Sein Gegenüber fing an zu lachen. Doch Kazuki bedachte ihn weiterhin mit ernstem Blick, sodass Yuriys Lachen langsam erstickte und sich die Amüsiertheit in blankes Entsetzen wandte.

„Kazuki was wird dann aus uns? Aus unserer Band?“

„Was soll da werden? Die Anwesenheit meines Bruders ändert nichts an meiner Liebe zu dir und für unsere Band bin ich nach wie vor da.“ Lächelte Kazuki seinen Geliebten an. Doch dieser verschränkte nur abwehrend seine Arme.

„Das glaubst du doch selbst nicht. Ich weiß, dass du ein Workaholic bist…aber Band, ich und dein Bruder? Bitte das schaffst du nicht und am Ende bin ich der Depp der zurückstecken muss.“

Ihr Gespräch lief gar nicht so, wie Kazuki es sich erhoffte. Im Gegenteil.

Alle Argumente die er hervor brachte, prallten an dem Rothaarigen ab und am Ende konnte er nur zusehen wie die Rückscheinwerfer des Motorrads seines Freundes sich immer weiter entfernten.

Yuriy wollte Kazukis kleinen Bruder nicht kennenlernen. Doch Kazuki wollte unbedingt für seinen kleinen Bruder da sein. Zu lange hatte er ihn nicht mehr gesehen. Zuletzt vor 3 Jahren, als dieser selbst erst 3 Jahre war und ihre Eltern sich scheiden ließen. Ihre Mutter hatte den Jüngeren mit nach Japan genommen und er selbst war beim Vater geblieben. Allerdings hatte der die Trennung nicht verkraftet und sich 2 Jahre später das Leben genommen.

Kazuki kam damit klar und als er davon hörte, wieder Kontakt mit seinem Bruder zu haben, war er sofort Feuer und Flamme.

Doch warum musste jetzt gleich seine Beziehung zu Yuriy auf der Kippe stehen?
 

Doch weitere Gedanken konnte er sich erst mal nicht machen. Sein Weg führte ihn zum Flughafen.

Dort angekommen begab er sich zum Gate. Etwas nervös sah Kazuki sich um. Ob sein kleiner Bruder ihn erkennen würde? Ob sie sich verstehen würden? Kazuki war zweisprachig aufgewachsen. Zwar sprach er vorwiegend russisch, doch auch japanisch konnte er, dank den japanischen Wurzeln mütterlicherseits, fließend. Ob er seinem kleinen Bruder jetzt die Landessprache beibringen musste, wusste er nicht. Er wusste, dass sie beide mit beiden Sprachen aufgewachsen waren, doch ob der Kleine die letzten 3 Jahre russisch gesprochen hat, wagte er doch sehr zu bezweifeln.

„Herr Sokolov?“ ruckartig schreckte Kazuki aus seinen Gedanken. Ihm gegenüber stand eine Dame mittleren Alters, gekleidet mit einem Bleistiftrock, Bluse und hohen Schuhen. Ihre Haare waren zu einem strengen Dutt gebunden und eine Brille zierte ihr Gesicht. Doch Kazuki interessierte sich Null für die Frau. Sein Blick schweifte zu ihrer linken Seite. Dort stand er.

Er, sein kleiner Bruder.

Schüchtern klammerte sich der 6jährige an seinen Plüschwolf. Kazuki lächelte sanft und hockte sich zu seinem kleinen Bruder.

„Hey Kai. Ich freu mich dich endlich wieder zu sehen. Ich hoffe die Reise-“ begann er auf Japanisch seinen kleinen Bruder zu begrüßen.

„Kazuki!!!!“ Kai warf sich in die Arme seines großen Bruders und schluchzte hemmungslos.

Etwas überfordert sah Kazuki zu der Frau vom Jugendamt auf. Doch er hielt seinen Bruder weiter fest und ließ ihn gewähren.
 

Zusammen mit der Frau vom Jugendamt und seinem kleinen Bruder betrat Kazuki seine Wohnung.

Dort erzählte sie ihm, dass Kai von einer Fremden völlig verwahrlost in einem Treppenhaus aufgefunden wurde. Des Weiteren musste er erfahren, dass ihre Mutter in eine Entzugsklinik eingewiesen wurde und dies nicht freiwillig.

Sie soll ihren eigenen kleinen Sohn in dieser Situation beschimpft haben und die Beamten ebenfalls. Sogar Handgreiflichkeiten soll es gegeben haben. Kazuki konnte sich das alles gar nicht vorstellen, hatte er bei dem Gedanken an seine Mutter doch die zierliche liebe Person vor Augen die er gekannt hatte.
 

Es war spät in der Nacht, als die Frau vom Jugendamt sie verließ und Kazuki mit Kai zurück blieb.

Jetzt war er also nicht nur für sich, sondern auch für den Jungen neben sich verantwortlich.

Ob er das schaffen würde?

Doch ein Blick in die ihn hoffnungsvoll ansehenden Augen und er wusste, dass er das Richtige tat.

Die Tage vergingen und die beiden schafften sich einen Alltag. Kazuki konnte in den folgenden Wochen beobachten wie sich Kai bei ihm einlebte und langsam aufblühte. Zu seinem Glück konnte sein kleiner Bruder die russische Sprache noch. Lediglich ein Wort hier und eine Redewendung da war ihm mal nicht geläufig. Aber im Großen und Ganzen lief alles super und da Kai erst jetzt in die Schule kam, lernte er das Lesen und Schreiben der kyrillischen Schrift genau wie alle anderen.

Kazuki konnte glücklich sein….könnte…

Denn seine Beziehung zu Yuriy litt. Dieser weigerte sich nach wie vor zu Kazuki zu kommen, wie er es früher tat, wenn Kai da war. Sie trafen sich in den ganzen Wochen nur noch bei Bandproben oder mal vormittags wenn der Kleine in der Schule war. Jedoch wusste Kazuki nicht wie er noch auf seinen Freund zugehen sollte.

Nicht wissend wohin mit seinen Emotionen und seinem Kummer schrieb Kazuki an einem Song.

Dieser ließ ihn auch nicht los und so vergingen die ersten Monate bis der Halbrusse seinen Mut zusammen nahm und diesen Yuriy vorlegte. Eben dieser las sich den Text durch.

Sie hatten sich im Park getroffen und so wie Kazuki seinen Freund kannte, war dieser ganz und gar nicht mit dem Songtext einverstanden. Yuriys Körperhaltung war angespannt und dessen Gesichtszüge ließen nichts Gutes erahnen.

„Was willst du mir mit dem Text sagen?“ kühl sah Yuriy seinen Freund an.

„Na ja es ist das was ich so fühle…“ begann Kazuki und kratze sich ratlos am Hinterkopf.

„Ach was du fühlst!?“ Yuriy zerknüllte das Stück Papiermit nur einer Hand.

„ Echt super!!! Dann können wir ja auch gleich Schluss machen!!“ blaffte er hitzköpfig und sprang auf. Irritiert sah Kazuki ihn an. Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet.

Seufzend kniete er sich hin und hob sein Geschriebenes wieder auf.

Bei der überzogenen Reaktion seines Freundes kam ihm jedoch ein Verdacht und auch die ausgeatmete Luft bestätigte seinen Verdacht immer mehr.

Er richtete seinen Blick auf den Rothaarigen.

„Yuriy jetzt beruhig dich doch. Ich versteh nicht warum du jetzt so ausflippst. Hast du wieder getrunken?“ Versuchte Kazuki erst noch beschwichtigend auf seinen Freund einzureden, so schwang am Ende doch ein leichter Vorwurf mit und dieser verfehlte seine Wirkung nicht. Yuriy blickte ihn sauer an. Ja er hatte Alkohol getrunken. Das tat er immer, wenn er mit Gefühlen nicht klar kam und das auch leider mal zu heftig.

Doch aus seiner Sicht, tat er dies aktuell nur weil sein ach so toller Freund lieber kleine Kinder hütete anstatt mit ihm Zeit zu verbringen. Er war sauer…nein angepisst.

„Weißte was…leck mich, Kazuki!!! Ich werde diesen Song nicht singen und wenn du den unbedingt performen willst, dann steige ich aus!! Ich hab so keinen Bock mehr. Ständig hast du mit deinem Bruder zu tun. Wir sehen uns kaum noch und wenn dann sind da auch noch Sergej und Boris. Wir verbringen fast keine Zeit mehr miteinander. Dann können wir es am besten auch gleich lassen!“

Yuriy wandte sich ab und ohne einen weiteren Blick oder auf die Rufe seines Freundes zu reagieren verschwand er. Kazuki blieb verletzt zurück. Er konnte nicht verstehen, was sein Freund gegen seinen Bruder hatte.
 

Apropos kleiner Bruder….Kazukis Blick fiel auf die Uhr.

Er schwang sich auf sein Motorrad und fuhr zur Grundschule. Dort angekommen wartete er auf das läuten der Schulglocke.

Kurz darauf erkannte er seinen kleinen Bruder. Dieser lief strahlend auf ihn zu und sprang Kazuki in die Arme. Glücklich drückte dieser Kai an sich. Für einen Moment war der Streit mit Yuriy vergessen.

„Was machen wir heute?“ fragte Kai glücklich.

Für ihn war dies hier das Beste was ihm passieren konnte. Er hatte wieder eine Familie und sein großer Bruder war einfach der Hammer. Kai vergötterte ihn.

„Heute nehme ich dich mit zur Probe der Band. Dann kannst du sie mal kennenlernen und sehen was ich so mache.“ Lächelte Kazuki. Sein kleiner Bruder sah ihn mit großen Augen an. Er war baff und aufgeregt zugleich.

Zusammen gingen sie zu Kazukis Motorrad. Kai setzte seinen kleinen Helm auf und sein Bruder half ihn auf die Maschine.

Sie fuhren durch die Stadt und Kai umarmte seinen Bruder fest. Vor dem Tonstudio parkte Kazuki sein Motorrad. Beeindruckt sah der Kleine sich das Gebäude an. Etwas unsicher griff er nach Kazukis Hand. Schmunzelnd nahm dieser das zur Kenntnis und ging mit Kai rein.

Im Studio angekommen warteten bereits Sergej und Boris.

Kazuki begrüßte die beiden freudig. Kai hingegen sah sich unsicher um.

„Na nu?“ fragend sah Boris zu dem Jungen. Auch Sergej fiel jetzt der kleine Besucher auf. Doch im Vergleich zu Boris, kannte er den Kleinen. Er erhob sich von dem Stuhl und ging auf den Jungen zu.

Unbeirrt hockte er sich vor den Jungen und streckte ihm seine Faust entgegen.

„Jo hey kleiner Kumpel!“ lächelte er und plötzlich taute Kai auf. Er kannte diesen Riesen. Der Kleine erinnerte sich an diese Art der Begrüßung. Mit der flachen Hand klatschte er auf die Faust und rief „Hey Schlumpi!“ und strahlte übers ganze Gesicht.

Schon vor Jahren, als die Familie noch heil war und nicht nur noch aus den Brüdern bestand, hatten sie sich so begrüßt wenn Sergej, damals in meist zu weiten Klamotten, Kazuki zu Hause besuchte.

Boris war überrascht, dass Sergej diesen Jungen wohl auch kannte. Doch aufgrund der Situation konnte er sich denken, dass es sich bei dem schüchternen Kind um Kazukis kleinen Bruder handeln musste. Dennoch war er verwundert. Was suchte dieses Kind hier, während ihr anderer Gitarrist nicht wie sonst mit dem Anderen zusammen hier aufkreuzte.

Kazuki erahnte was in dem Kopf des jüngsten Bandmitgliedes vor ging und seufzte.

„Er wird nicht kommen.“ Sagte er und in seiner Stimme konnte man eindeutig die Verletzlichkeit heraus hören. Seine Schritte führten ihn jedoch zu seiner Gitarre.

„Ich hab nen neuen Song dabei. Hört ihn euch mal an und wenn er euch zusagt, könnt ihr ja versuchen mit einzustimmen.“ Sprach Kazuki ruhig und begab sich ans Mikro. Er schloss seine Augen.

Boris nickte und ließ sich auf den kleinen Hocker hinter seinen Drums fallen. Auch Sergej erhob sich, strich noch kurz durch die Haare Kais und sah dann zu dessen großen Bruder.

Kazukis Finger strichen über die Saiten und gaben die Melodie vor.

Aufmerksam hörten seine Bandkollegen und sein kleiner Bruder zu.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Als Kazuki endete, öffnete er seine Augen und sah fragend zu Sergej und Boris.

Der Jüngere fand den Song auf Anhieb toll und war hin und weg. Sergej hingegen war etwas betrübt. Im Gegensatz zu dem Jüngeren konnte er sich denken, dass der Inhalt auf die Beziehung zwischen Kazuki und Yuriy anspielte. Nichts desto trotz konnte er aber nicht abstreiten, dass dieses Lied Potential hat. Daher stimmte er zu und begab sich an seinem Keyboard.

Die 3 begannen an den Noten zu arbeiten und die Melodie weiter auszuarbeiten. Kai sah sich indes um. So interessant wie die Arbeit seines Bruders auch war, aber die ganze Zeit rum stehen wollte er auch nicht. Daher zog er sich in eine Ecke zurück und setzte sich auf den Boden.

Die Zeit verflog und der kleine Junge lauschte dem Sound des Liedes während er nebenbei seine Hausaufgaben machte. Zuerst summte er nur gedanklich mit. Doch da die Band den Song immer und immer wieder spielte, schlichen sich die Worte in Kais Kopf und er begann diese mitzusingen.

Leise drang Kais Stimme an Boris Ohr, welcher am nächsten war. Dieser hielt augenblicklich inne und lauschte der leisen Stimme. Als er sie zuordnen konnte, drehte sich der 15 jährige überrascht zu dem kleinen Jungen in der Ecke.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lady_j
2019-08-28T17:06:43+00:00 28.08.2019 19:06
Woh, du hast mich erwähnt - jetzt fühle ich mich mexx fame :D

Okay, eine Band-AU, mit sowas kriegst du mich ja schon mal. Sobald irgendwo Bands gegründet werden und es ein wenig Drama gibt, muss ich es lesen :D Und tja, der Anfang ist ja schon mal vielversprechend.

Die Bandbesetzung sagt mir schon mal zu, wenn ich auch noch auf Kazukis Rolle in der FF gespannt bin. Dass du Kai mal eben zehn Jahr jünger macht als alle anderen finde ich interessant und frage mich natürlich, was das noch alles so nach sich ziehen wird. Den Charakterbeschreibungen entnehme ich, dass es im nächsten Kapitel einen Zeitsprung geben wird. Klein-Kai ist mir noch etwas fremd, aber ich bin gespannt darauf, wie er sich entwickelt (die anderen natürlich auch).

Kurze Frage am Rande: Müssen sie nicht im ersten Kapitel noch zur Schule gehen? Oder tun sie das und die Band läuft nebenbei? :O

Meine Lieblingsszene in diesem Kapitel war übrigens das Streitgespräch zwischen Kazuki und Yuriy - vor allem wegen der Motorräder (don't judge) :D Das Setting war einfach cool und ziemlich stimmig.

Na und ich hoffe einfach mal, dass in Zukunft viele Konzertbeschreibungen kommen und wir dabei sein dürfen, wenn die Jungs in Aktion sind. Ich freu mich!
Antwort von:  Phoenix-of-Darkness
28.08.2019 19:42
*hyperventilier*
OMG du hast es gelesen!!!
Und jepp was Beyblade betrifft bist aktuell Fame für mich. Ich gucke jeden Tag ungeduldig nach ob du weiter geschrieben hast.
XD

Ich freue mich, dass dir der Anfang zu sagt genauso wie die Konstellation der Band.
Früher hätte ich Sergej ans Schlagzeug gesetzt aufgrund seines Körperbaus, doch ich wollte etwas "neues" ausprobieren.

Kai wird (so der Plan) von Kapitel zu Kapitel wichtiger und man lernt ihn dann besser kennen.
Allerdings möchte ich noch nichts über den Zeitsprung sagen.
Ich hab mir ziemlich viele Gedanken um die einzelnen Charaktere gemacht und ich hoffe, dass ich alles logisch unter bekommen werde. Daher konnte ich die Charabeschreibung nur so knapp halten.
Sonst hätte ich der Story einiges vorne weg genommen.

Zu deiner Frage:
Sergej (19) und Kazuki (18) sind definitiv fertig mit der Schule.
Boris (15) geht auch noch zur Schule, was zumindest thematisch kurz im nächsten Kapitel angerissen wird.
Bei Yuriy hingegen bin ich mir jetzt etwas unschlüssig. Denn diesbezüglich habe ich mir doch noch keine Gedanken gemacht. Allerdings glaube ich, dass er gerade seine Abschluss per Fernstudium macht bzw. mittels Privatunterricht.

Oh die Streitszene *~*
Das Lob freut mich sehr.
In meinen Gedanken hatte ich die Szene auch sehr ausgemalt was das Ambiente betrifft. Leider hab ich da oft Schwierigkeiten es genauso zu beschreiben.
Umso mehr freut es mich, dass es wohl gelungen ist.

Ich bemühe mich deinen Wunsch zu erfüllen
:)


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