Zum Inhalt der Seite

100% Puppyshipping

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier ist auch schon der nächste OS. Ich bin hier sehr neugierig auf euch. Zwei der Lieder höre ich selber verdammt gerne und muss da immer an unsere beiden Lieblinge denken. Die anderen beiden Lieder habe ich wegen der Lyrics ausgewählt. Deswegen bin ich etwas nervös und gespannt. Immerhin mag jeder andere Lieder.

Die ausgewählten Lieder:

1. I hate everything about you - Three Days Grace
2. I think I love you - The Partridge Family
3. True Love - Pink
4. I love you - Billie Eilish

Die Lieder habe ich etwas umgeschrieben (Personen), damit das gesagte etwas besser passt. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The musical

„Ni-sama?“, Mokuba rief seinen Bruder durch das gesamte Anwesen. Der Brünette stöhnte entnervt auf. Er wusste was sein Bruder wollte.

„Ni-sama!“, Mokuba hatte ihn entdeckt, bevor er aus der Haustür treten konnte. Verdammt.

„Was ist Mokuba?“

„Warum willst du nicht endlich zugeben, dass du Jounouchi magst? Ich hab dich doch immerhin im Schlaf seinen Namen murmeln hören“, der Schwarzhaarige verschränkte seinen Arme und Seto seufzte auf.

„Ich mag ihn nicht.“

„Doch!“

„Mokuba!“, Seto wirbelte herum. Warum er sich auf seinen Bruder so einließ, konnte er selber nicht sagen.

„Du vermisst ihn doch! Das ist doch auch der einzige Grund, warum du so viel früher zur Schule willst als sonst“, Mokuba wusste ganz genau, dass sein Bruder über die Ferien unausstehlich geworden war. Und er wusste ganz genau, dass es daran lag, dass dieser den Blonden nicht täglich sah. Mokuba grinste.
 

„Every time you lie awake.

After every hit you take.

Every feeling that you get –“, Mokuba begann, wurde jedoch von Seto unterbrochen.
 

„But I haven't missed him yet“, überrascht zog Mokuba eine Augenbraue nach oben, doch er ließ sich nicht von seinem Bruder abbringen. Er würde es schon noch aus ihm herausbekommen.
 

„Every roommate kept awake by every sigh and scream you make. All the feelings that you get –“
 

„But I still don't miss him yet“, Seto schnappte sich seine Jacke, zog diese an und wandte sich dann seinen Schuhen zu. Mokuba hinter ihm folgte seinem Beispiel. Er hatte sich extra rechtzeitig für die Schule bereitgemacht, damit er seinem Bruder zu Not folgen konnte.
 

„Only when you start to think about it“, Mokuba flüsterte, jedoch konnte es Seto ganz deutlich hören.
 

„I hate everything about him“, Seto schnaubte.
 

„Why do you love him?“

Wieder schnaubte Seto. Er und ihn lieben? Von wegen.
 

„He hate everything about me.“
 

„Why does he loves you?“, überrascht ließ Seto einen seiner Schuhe fallen und blickte entgeistert seinen Bruder an. Dieser grinste nur. Schnell fasste er sich wieder, zog seine Schuhe an und rauschte aus der Haustür. Mokuba war ihm dicht auf den Fersen. Die Limousine setzte sich in Bewegung, als die beiden Brüder Platz genommen hatten.
 

„Every time you lie awake. After every hit you take. Every feeling that you get.“
 

„But I haven't missed him yet“, Seto gab sich ein klein wenig geschlagen. Sein Bruder war einfach zu hartnäckig.

„Only when I stop to think about it. I hate everything about him.“
 

„Why do you love him“, Mokuba grinste. Er hatte Seto.
 

„I hate everything about him. Why do I love him?“, Mokuba zog überrascht die Luft ein. Er wollte doch nur, dass Seto es nicht mehr leugnete. Nun hatte er ihn sogar so weit gebracht, sich selbst zu fragen, warum er den Blonden mochte. Nein, liebte!
 

„Only when you start to think about him you know. Only when he start to think about you do he know…“, Mokuba versuchte seinem Bruder zu helfen. Doch es war schwierig. Er war selber noch nicht verliebt und wusste nicht, wie es ist. Und schon gar nicht in einen anderen Jungen.

Sie kamen an der Schule von Mokuba an und dieser verabschiedete sich, drückte seinen Bruder einmal feste und gab ihm somit zu verstehen, dass er für ihn da war. Dieser lächelte leicht und als sie weiter fuhren murmelte:
 

„I hate everything about you. Why do I love you.

You hate everything about me. Why do you love me?

I hate.

You hate.

I hate.

You love me?

I hate everything about you

Why do I love you?“
 

~
 

Jounouchi Katsuya tigerte vor dem Kame Game Shop herum. Seit einiger Zeit hatte er verrückte Träume und seltsame Gefühle für jemanden entwickelt. Nach 10 Minuten klingelte er und nach weiteren 5 Minuten wurde die Tür geöffnet.

„Jou-kun?“, überrascht darüber, dass der Blonde vor seiner Tür stand, trat Yugi beiseite und ließ diesen eintreten.

„Alles in Ordnung?“

„Keine Ahnung.“

„Willst du drüber reden?“ Katsuya seufzte. Es wäre wohl besser, wenn er sich alles von der Seele reden könnte. Hoffte er. Sie setzten sich an den Küchentisch und Katsuya seufzte.
 

„I was sleeping and right in the middle of a good dream, like all at once I wake up from something that keeps knocking at my brain. Before I go insane I hold my pillow to my head and spring up in my bed screaming out the words I dread.

I think I love him!“
 

„You think you love him?“, überrascht zog Yuugi scharf die Luft ein. Katsuya nickte.
 

„This morning I woke up with this feeling. I didn't know how to deal with and so I just decided to myself I'd hide it to myself and never talk about it“, Yugi musste daraufhin schmunzeln.

„And did not go and shout it when he walked into the room. I think I love him.“
 

„You think you love him“, wiederholte Yugi kopfschüttelnd. Der Blonde war wirklich immer wieder für eine Überraschung zu haben.
 

„I think I love him so what am I so afraid of? I'm afraid that I'm not sure of a love there is no cure for“, der Blonde raufte sich die Haare, bevor er seinen Kopf auf die Tischplatte fallen ließ.
 

„You think you love him. Isn't that what life is made of? Though it worries me to say that I never felt this way“, Yugi lächelte leicht und Katsuya hob überrascht den Kopf.
 

„I don't know what I'm up against. I don't know what it's all about. I got so much to think about“, gestand der Blonde und Yugi drückte seine Schulter.
 

„Hey, I think you love him so what are you so afraid of?“
 

„I'm afraid that I'm not sure of a love there is no cure for.“
 

„I think you love him isn't that what life is made of? Though it worries me to say I never felt this way“, Katsuya richtete sich wieder auf, nachdem er Yugi zugehört hatte. Hatte Yugi wirklich noch nie so gefühlt wie er? Oder fühlte jeder anders? Warum musste es nur so schwierig sein?!
 

„Believe me you really don't have to worry“, Yugi versuchte ihn aufzumuntern. Er wusste zwar nicht wer ‚er‘ war, aber das war auch gar nicht wichtig. Wichtig war, dass er für seinen Freund da war. Besonders wenn er endlich realisieren würde, was er genau erzählt hatte. Yugi grinste leicht. Ja, dass würde noch lustig werden.
 

„I only wanna make him happy and if he say "hey go away" I will. But I think better still I'd better stay around and love him. Do he think I have a case let me ask him to his face. Do you think he loves me?“, fragte Katsuya und Yugi konnte nur mit den Schultern zucken. Er würde ihm gerne helfen, doch dazu müsste er erst einmal wissen, wer ‚er‘ war.
 

„I think I love him. I think I love him? I think I love him. I think I love him. I think I love him. I think I love him. I think I love him. I think I love him!“, Katsuya wiederholte den Satz immer und immer wieder. Dann nickte er und bedankte sich bei seinem Freund. Was würde er nur ohne Yugi machen?
 

~
 

Katsuya sprang, sobald die Schulglocke die Mittagspause ankündigte, von seinem Stuhl auf und verschwand aus dem Klassenzimmer. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er sich mal wieder mit Kaiba gezofft hatte. Als die erste Beleidigung flog, spürte er den Schmerz zu deutlich. Niemals hatten die Auseinandersetzungen zu vor, egal ob Verbal oder Physisch, so wehgetan, wie an dem heutigen Morgen. Die Unterrichtsstunden waren dadurch auch nur gerade so zu ertragen.

„Jou-kun!“, hinter ihm hörte er Anzu rufen, doch er ignorierte sie. Schnell begab er sich auf das Schuldach und ließ sich dort an dem Gitterzaun nieder. Seine Freunde würden ihm sicherlich hierher folgen, doch die paar Minuten, die er alleine haben würde, nutzte er. Dennoch war er überrascht, als wenige Minuten später nur Anzu auftauchte.

„Jou-kun? Alles in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig und setzte sich neben ihn.

„Wo sind die anderen?“

„Yugi meinte, dass es besser wäre, wenn nur ich dir folgen würde. Er meinte, dass ich dir wohl am besten von uns allen helfen könnte“, sanft lächelte sie und ließ ihren Kopf auf seine Schulter fallen. Dieser seufzte nur und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

„Es geht um Kaiba“, gestand er und Anzu hob erstaunt den Kopf.

„Lass dich nicht von ihm fertig machen. Er hat es nicht verdient, deine Aufmerksamkeit zu bekommen“, die Brünette wusste, dass der CEO den Blonden aufregte. Doch sie glaubte auch, dass die beiden ihre Situation besser nutzen könnte, als zu streiten.
 

„Sometimes I hate every single stupid word he say .Sometimes I wanna slap him in his whole face.“
 

„Whoa oh oh“, Anzu hob überrascht eine ihrer Augenbrauen. Sie hatte eine Ahnung, wohin das gehen könnte, doch sie schwieg.
 

There's no one quite like him, he pushes all my buttons down. I know life would suck without him.“
 

„Whoa oh oh.“
 

„At the same time, I wanna hug him. I wanna wrap my hands around his neck. He‘s an asshole“, der Blonde stockte kurz und Anzu verstand, was er sagen wollte.
 

Weshalb sie es für ihn aussprachen: „But you love him.“

Leicht nickte er und spürte, wie seine Wangen sich erhitzten.
 

„And he makes me so mad, I ask myself why I'm still here, or where could I go? He‘s the only love I've ever known. But I hate him, I really hate him.“
 

„So much you think it must be true love, true love. It must be true love. Nothin' else can break your heart like true love, true love. It must be true love. No one else can break your heart like him.“
 

„Genau! Warum muss er es sein? Und warum ich? Ich kapier das alles einfach nicht“, Katsuya raufte sich die Haaren und Anzu tätschelte sein Knie.

„Du weißt, selber wie er ist Anzu. Warum? Was stimmt mit mir nicht? Bin ich ein Masochist? Oder ist das nun mal so, zwischen zwei Männern?“
 

„Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh“, Anzu legte beide Hände auf seine Schultern, starrte ihm in die Augen und signalisierte ihm, dass er sich beruhigen sollten. Katsuya atmete ein paar Mal langsam ein und aus.
 

„Just once tried to wrap his little brain around my feelings. Just once please try no to be so mean.“
 

„Whoa oh oh. Repeat after me now R-O-M-A-N-C-E-E-E. Come on I'll say it slowly“, Anzu ermutigte ihn und Katsuya spürte wie die Hitze sich wieder sammelte und stärker war, als zuvor.
 

„Romance!“, flüsterte er und die Röte in seinen Wangen wurde noch mehr. Anzu lächelte nur.
 

„You can do it babe.“
 

„Glaubst du Kaiba würde das sagen?“, amüsierte lachte der Blonde über das gesagte von Anzu kurz auf. Diese grinste nur und zuckte mit den Schultern. Woher sollte sie auch wissen, wie der CEO reagieren würde?
 

„At the same time, I wanna hug him, I wanna wrap my hands around his neck. He‘s an asshole but I love him ánd he makes me so mad, I ask myself why I'm still here, or where could I go. He‘s the only love I've ever known. But I hate him, I really hate him.“
 

„So much you think it must be true love, true love. It must be true love. Nothin' else can break your heart like True love, true love. It must be true love. No one else can break your heart like him.“
 

„Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh“, Katsuya grinste. Die Brünette hatte sowas von Recht.
 

„Think it must be love.“
 

„I love him.“
 

„I think it must be love.“
 

„I love him.“
 

Nach kurzem Zögern, kratzte er sich verlegen am Kopf: „Why does he rub me up the wrong way? Why does he say the things that he say? Sometimes I wonder how we ever came to be. But without him I'm incomplete!“ Anzu schüttelte nur ihren Kopf. Von dem was sie so beobachtet hatte, hatte sie schon immer gemutmaßt, dass der brünette CEO Gefühle für den Blonden hatte. Und dass er generell nur die Aufmerksamkeit von eben diesem haben wollte.
 

„I think it must be true love, it must be true love. It must be true love“, nach einem weiteren Zögern beendete der Blonde den Gedankengang von Anzu.
 

„Nothin' else can break my heart like true love, true love. It must be true love. No one else can break my heart like him.“
 

„Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.“
 

„No one else can break my heart like him.“
 

„Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh. Whoa oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh“
 

„No one else can break my heart like him“, zum Schluss flüsterte er nur noch und er spürte wie sich eine Träne aus seinen Augenwinkeln schlich. Schnell rieb er sich mit dem Handrücken über die Augen. Anzu lächelte leicht und umarmte ihn.

„Das wird schon Jou-kun. Glaub mir, das wird schon.“
 

~
 

Kaiba konnte es noch immer nicht glauben. Er wollte eigentlich auf das Dach, damit er in Ruhe etwas für seine Firma erledigen konnte. Doch musste er das Gesülze von dem Blonden und der Brünetten mitanhören. Doch als sein Name fiel, versteifte er sich. Noch immer hatte er den Griff der Tür in der Hand, drückte diesen weiterhin bis seine Knöchel weiß wurden. Der Blonde liebte ihn? Und er hatte es gerade jemanden gestanden, dass er Schwul war? Er wirbelte herum, als er Schritte hörte, die die Treppen hinaufgingen. Er schenkte der Person keine Beachtung und entschloss, dass er die Schule früher verlassen und ins Büro gehen würden.

Bakura Ryou schaute erstaunt dem Brünetten hinterher, dann öffnete er die Tür und trat auf Anzu und Katsuya zu.

„Alles in Ordnung bei euch beiden? Ihr seid ziemlich lange hier oben.“

„Wir hatten nur ein interessantes Gespräch“, Anzu lächelte wieder und auch bei Katsuya schlich sich ein Lächeln auf das Gesicht.

„Ihr wurdet aber hoffentlich von Kaiba nicht gestört. Er kam gerade die Treppe hinunter und-“

„Was?!“, Katsuya sprang auf und sein Gesicht war knallrot. Überrascht blickte der Weißhaarige zwischen seiner Freundin und seinem Freund hin und her. Anzu hatte leicht die Augenbrauen zusammengezogen und überlegte.

„Jou-kun! Los! Hinterher!“, befahl sie plötzlich und Katsuya wich einen Schritt zurück.

„Das meinst du nicht im ernst?!“

„Natürlich! Er muss uns gehört haben. Das ist deine Chance, also los!“, sie schob ihn Richtung Tür.

„Aber-“

„Kein Aber! Jou-kun, wenn du Gewissheit haben willst, dann musst du hinterher. Außerdem wird es dir besser gehen, sobald du das alles lost bist“, Katsuya gab sich geschlagen.

„Dann kümmerst du dich um die Lehrer und meine Sachen.“

„Geht klar“, sie streckte ihm beide Daumen nach oben entgegen und der Blonde seufzte nur. Dann grinste er und rannte die Treppe nach unten. Er sah den Brünetten nicht und eilte Richtung Eingang, in der Hoffnung, ihn doch noch zu sehen. Er hatte Glück. Der Brünette schlüpfte gerade durch die Tür und verließ das Gebäude. Der Blonde legte noch einmal einen Zahn zu und sprintete zur Tür. Er stieß diese auf und sprang die Treppe nach unten.

„Kaiba!“, Katsuya schmerzte die Seite und seine Lungen brannten, jedoch wurde er nicht langsamer. Er musste den Brünetten einholen. Dieser schien ihn allerdings zu ignorieren, denn er blieb nicht wie gehofft stehen.
 

„Kaiba! Jetzt bleib schon stehen!“, endlich hatte er ihn eingeholte und zog an seinem rechten Arm. Der CEO drehte sich halb zu Katsuya und schaute ihn aus zusammengekniffenen Augen an.

„Was willst du bonkotsu?“

„Du warst auf dem Dach, oder?“ Fragend zog der Brünette eine Augenbraue nach oben.

„Hast du…hast du was gehört?“, verlegen blickte der Blonde zur Zeit und lockerte seinen Griff.

„Was soll ich gehört haben? Das du auf Männer stehst?“, er grinste ihn an und Katsuya erstarrte und wurde rot. Also hatte der Brünette ihn gehört.

„Sag bloß, du willst mir deine Gefühle gestehen? Für so einen Schwachsinn habe ich keine Zeit“, ruckartig entriss er sich dem Blonden und drehte sich wieder um.

„Schwachsinn?!“, der Blonde wurde wütend und enttäuscht. Nicht nur, dass der Brünette ihn gehört hatte, nun machte er sich auch noch über ihn lustig.

„Nur weil du keine Gefühle zeigst, heißt das noch lange nicht, dass andere sie nicht zeigen und haben dürfen!“, wieder griff der Blonde nach dem Arm des Brünetten. Kaiba wollte ihm nur einen Blick über die Schulter zuwerfen, doch er erstarrte, bevor er sich ganz zu dem Blonden umdrehte.

„Was?“

„Du…“

Verwirrt starrte der Blonde den Brünetten an und merkte plötzlich etwas Nasses an seinem Mundwinkel. Er wischte es weg, nur um festzustellen, dass da noch mehr war. Vorsichtig streckte Kaiba seine Hand aus und wischte mit dem Daumen einige Tränen weg.
 

„It's not true. Tell me I've been lied to. Crying isn't like you.“
 

„Oh-oh-oh“, Katsuya stotterte verlegen. Heute war wirklich nicht sein Tag.
 

„What the hell did I do? Never been the type to. Let someone see right through.“
 

„Oh-oh-oh“, nun wurde er rot. Kaiba schaffte es wirklich ihn einmal quer durch die Gefühlswelt zu katapultieren.
 

„Maybe won't you take it back. Say you were tryna make me laugh. And nothing has to change today. You didn't mean to say "I love you“.“
 

„Was-?!“
 

„I love you and I don't want to“, die Hand des Brünetten vergriff sich in der blonden Mähne und Katsuya wurde zu dem CEO herangezogen.
 

„Oh-oh-oh“, wieder stotterte er. Er konnte das Herz des anderen rasen hören.
 

„Up all night on another red eye, I wish we never learned to fly. I-I-I… Maybe we should just try to tell ourselves a good lie. I didn't mean to make you cry. I-I-I…“, warum konnte er es nicht sagen? Der Brünette wusste nicht mehr weiter. Der gesamte heutige Tag war schon seltsam genug gewesen. Zum Teil wollte er es auf Mokuba schieben. Immerhin hatte er damit angefangen. Doch der andere Teil in ihm sagte etwas Anderes.
 

„Maybe won't I take it back“, murmelte Katsuya an der Brust des Älteren und er spürte wie dieser scharf die Luft einzog.
 

„Say you were tryna make me laugh. And nothing has to change today. You didn't mean to say "I love you". I love you and I don't want to“, Katsuya fing an zu grinsen.

„The smile that you gave me. Even when you felt like dying. We fall apart as it gets dark. I'm in your arms in Central Park, there's nothing you could do or say. I can't escape the way, I love you. I don't want to, but I love you“, er fühlte sich leichter, dass musste der Brünette zugeben.
 

„Central Park? Ernsthaft?“, der Blonde lachte leicht und Kaiba spürte die Vibration an seiner Brust.

„Halt doch die Klappe“, murmelte er, grinste aber. Dann schob er den Blonden von sich und beugte sich zu diesem hinunter. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen verharrte er.

„Wir können das gerne dort wiederholen“, noch bevor Katsuya darauf etwas erwidern konnte, versiegelte Kaiba ihre Lippen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2019-12-21T10:13:32+00:00 21.12.2019 11:13
Sorry aber da ich kein Englisch verstehe, und lesen kann, kann ich dir auch nicht wirklich sagen wie das Kapitel ist.
Hab es leider nie gelernt.

LG
Onlyknow3
Von:  Neko20
2019-12-21T05:55:31+00:00 21.12.2019 06:55
Eine interessante Idee.
Bin gespannt, was dir als nächstes einfällt.
Wünsche dir einen schönen Tag.
LG Neko20
Von:  Jonouchi
2019-12-20T13:34:01+00:00 20.12.2019 14:34
Nachdem ich erstmal schallend laut gelacht habe und mich nicht beruhigen konnte, schon mach Luft gejapst und gehustet habe..... Hab ich die Geschichte nochmal von vorne gelesen. Wenn man sich an die Vorstellung gewöhnt hat, dass Kaiba singt (vor allem dieses Lied), ist das ein echt schöner OS. Danke, dass du ihn mit der Online Welt teilst. Ich mag die Geschichte echt gerne und hätte dazu tatsächlich gerne eine Fortsetzung von dir. :3
Antwort von:  Tsumikara
20.12.2019 14:54
Hey :)
Ja die Vorstellung ist wirklich gewöhnungsbedürftig,aber es freut mich, dass es dir trotz allem gefallen hat. Über eine Fortsetzung muss ich noch nachdenken, vielleicht fällt mir da ja was passendes ein ;)

LG
Tsumi
Antwort von:  Jonouchi
21.12.2019 01:39
Ja, war wirklich erstmal sehr komisch. :)
Hoffentlich führen deine Gedanken ins positive für eine Fortsetzung. :3


Zurück