Lovesick von Dassy (Erwachsen werden für Anfänger) ================================================================================ Kapitel 1: Nami --------------- Wenn Nami an die Zeit auf der East Blue Highschool zurück dachte, gab es nichts, was sie an diesem Ort vermissen würde. Sie hatte sich dem Ganzen abgewandt und wollte nun endlich ins Berufsleben einsteigen, weswegen sie sich an mehreren Berufsschulen beworben hatte und nun dem nachstrebte, was ihre Mutter Belmer früher getan hatte. Sie wollte Krankenschwester werden. So richtig mit allem drum und dran. Auf Station arbeiten, den Menschen helfen, sie unterstützen. Sie wollte Gutes tun. Doch ihre Mutter hatte das Ganze zu Gunsten der Kinder aufgegeben. Gerade nach dieser schweren Zeit, die sie zusammen durchleben mussten, war es für Belmere nicht einfach gewesen wieder in den Schichtdienst einzusteigen. Daher eröffnete sie ihre eigene Farm mit einer Orangenplantage. Da sie am Stadtrand einer Großstadt lebten, gab es nicht viele, die noch selbst anbauten und Belmeres Obst und Gemüse, aber vorallem ihre Orangen, wurden im Ort sehr beliebt. Das war es worüber Nami so nachdachte, als sie sich von ihrer Schwester Nojiko in ihr neues Zuhause fahren ließ. Ihr Kopf lehnte an der Fensterscheibe und sie sah zu, wie die Häuser und Bäume an ihnen vorbei zogen. “Nami, wir sind gleich da.“, weckte Nojiko ihre jüngere Schwester aus ihrer Gedankenwelt, was Nami aufsehen ließ. Ein etwas älter aussehendes Backsteingebäude erschien vor ihnen, leicht versteckt hinter Bäumen und Büschen, die eine schmale Einfahrt auf einen kleinen Parkplatz boten. Dieser lag direkt vor dem Haupteingang des einzigen Wohnheims für Auszubildende und Schüler in dieser Stadt. Nojiko half der Orangehaarigen ihre Sachen zu tragen. Sie betraten einen Eingangsbereich, der ebenfalls relativ schmal war. Wenn man eintrat befand sich zur Linken eine kleine Sitzecke und eine Zimmerpalme. Direkt dahinter gelegen war eine Treppe, die ins Obere Stockwerk führte. Neben dieser Treppe und gerade zu von den Neuankömmlingen, stand ein massiver Holztisch, der mit einem weißen Tischläufer gedeckt war. Ein Blatt Papier und ein Stift waren das Einzige, was dort lag. Zu guter Letzt gab es da noch die große, offen stehende Glastür, die sich zur Rechten der Damen befand. Sie schien direkt in eine Art Durchgangsraum zu führen, der anscheinend Zum Büro oder Aufenthaltsraum der Betreuer des Wohnheims führte. Aus diesem trat nun eine etwas älter aussehende Dame mit Brille heraus. Ihre Haare hatte sie gelockt und hochtupiert und sie lief etwas gebückt in ihren orthopätischen Schuhen auf die Dreiergruppe zu. “Guten Abend, wie kann ich euch helfen?“, fragte sie freundlich lächelnd und reichte allen sogleich die Hand. “Meine Schwester ist hier die neue Mitbewohnerin'“, stellte Nojiko sie für Nami vor. Die Orangehaarige lächelte etwas peinlich berührt. War sie doch ein wenig schüchtern, was das Kontakte knüpfen mit neuen Menschen anging. “Ah, ach ja die Neuen, richtig.“, murmelte die ältere Frau vor sich hin und lief zurück auf den Raum zu, aus dem sie gekommen war. Mit einer Handbewegung deutete sie Nami an, dass sie ihr folgen sollte. “Also, ich werde dir jetzt den Schlüssel zu deinem Zimmer aushändigen und dafür musst du hier einmal unterschreiben.“, sie deutete auf eine Seite in einem großen Buch, das schon zur Hälfte beschrieben zu sein schien und reichte Nami einen Kugelschreiber. Die junge Dame tat wie ihr geheißen und lies sich auch sogleich von der Frau in ihr neues Zimmer führen. Ihr Weg führte sie die Treppe hoch, die in einen weiteren Zwischenraum mit mehreren Tischen und Stühlen und einer Sitzecke, führte. Dort saßen vereinzelt ein paar Teenager, die den Vorbeilaufenden ein paar neugierige Blicke zuwarfen. Nami zwang sich die Blicke nicht zu erwiedern. So waren es bestimmt wieder missbilligende blicke, abschätzende blicke, so wie sie es gewohnt war von damals. Ihr Weg führte sie durch einen engen Flur mit mehreren Zimmern, vorbei an einem Gemeinschaftsbad, bis sie vor einem Großen Fenster halt machten. Hier war der Gang zuende und die Frau wandte sich nach Rechts, zu der Tür mit der Zimmernummer 36 und schloss diese auf. Vor ihnen erstreckte sich ein relativ kleiner Raum, zumindest, wenn man bedachte, dass er eigentlich für zwei Personen hergerichtet war. Links und gerade zu befanden sich zwei große fenster. Es gab einen Mini Kühlschrank, ein Regal und eine Kommode sowie einen kleinen Schuhschrank, über dem ein großer Spiegel hing und neben dem ein Kleider Schrank stand. In der Mitte des Raumes stand ein sechseckiger Tisch mit zwei Stühlen. Der spiegel und der schrank standen rechts vom Eingang an einer Zwischenwand und hinter dieser Standen zwei Betten. “Die Mädchenzimmer sind fast immer schlecht belegt. “Du bekommst vorerst ein Einzelzimmer.“, verkündete die Dame und drehte sich langsam zur Tür,“Dann packe mal in Ruhe aus. Herzlich willkommen“, und mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich. Diesen Abend tat sie nicht mehr viel nachdem Nojiko sich von ihr verabschiedet hatte. Sie freute sich einfach auf den morgigigen Tag, auch wenn ein wenig Aufregung ihrem Gemüt beimischte. Als Nami den ersten Fuß auf das Krankenhaus Gelände setzte, fing ihr Herz wie wild an zu pochen. Sie wusste weder wo sie der Anfang dieser Geschichte hinführen würde noch was das alles für Auswirkungen haben würde. Aber Moment, war sie wirklich bereit? Als sie in die Berufsschule für Gesundheitsberufe trat fühlte sie sich immer noch nicht bereit. Sie wurde einfach nur immer aufgeregter. Sie betrachtete jeden Neuanfang als das neue Kapitel in einem Buch oder als einen neuen Film einer größeren Reihe. So konnte sie das Vergangene besser abschließen und so hatte sie bisher gelernt mit allem umzugehen. Im Gebäude irrte sie noch ein wenig umher, bis sie ein Mädchen fand, das genauso verloren aussah, wie sie selbst. "Hey, ist das auch dein erster Tag?", quatschte das Mädchen mit den rot bemalten Lippen und den rosa farbene Haaren sie an. "Ja, du suchst nicht auch zufällig den Raum für die Krankenschwestern im ersten Lehrjahr?", erkundigte Nami sich daraufhin. "Doch genau den suche ich. Heißt dann wohl, dass wir Klassenkameraden sind.",grinste sie und hielt ihr die Hand entgegen. "Ich bin Bonney." "Nami", entgegnete sie, als sie Bonney ihre Hand schüttelte. Gemeinsam fanden sie dann auch ihren Klassenraum. Sie Taten eigentlich nichts weiter als sich vorzustellen und ein paar Lernspiele und Lernmethoden auszuarbeiten. Für die Ausbildung war Nami extra von East Blue nach New World gezogen. Naja. Sie war nicht wirklich umgezogen. Sie hatte einen Platz in DEM Wohnheim, in dem die am gestrigen Tag angekommen war. Dort waren noch andere Auszubildene, aus anderen Bereichen, untergebracht. Es gab aber auch normale Schüler, in ihrem Alter, die auf die dazugehörige Schule gingen und dort ihr Abitur/ Fachabitur absolvierten. So wurde es ihr zumindest von Frau Shinobu erzählt, die dort Erzieherin war. Diese kam letzten Abend nocheinmal zu ihr und hatte ihr das Grundelegende erklärt. Frau Shinobu war also gelernte Erzieherin und verdiente sich nun ihr Geld vor ihrer Wohlverdienten Rente indem sie darauf aufpasste, dass Pubertierende Teenager keinen Mist anstellten. Aber die Frau war korrekt drauf, wie Nami fand. Als sie von ihrem ersten Schultag kam unterhielt sie sich auch ein wenig mit ihr, bevor sie sich in ihr Zimmer verkroch. Nami war es nicht gewohnt von selbst neue Kontakte zu schließen. Sie glaubte auch, dass die Schule im East Blue sie in dieser Hinsicht ein wenig verkorkst hatte. Gerade als sie dabei war ihr Zimmer ein wenig mit Fotos zu dekorieren, klopfte es an ihrer Zimmertür. "Hey.", stellte sich das schwarzhaarige Mädchen im lilafarbenen Pyjama vor, als sie ihr die Tür öffnete. "Ich bin Robin. Ich wohne im Zimmer nebenan und wollte dich eigentlich nur fragen, ob du vielleicht einen Föhn hast? Meine Zimmergenossin und ich haben beide keinen." Ohne ein Wort aus ihrem Mund zu bekommen, lief Nami zu ihrer Kommode und drückte dem Mädchen ihren Reiseföhn in die Hand. " Danke ähm... " "Nami.", stellte sie sich dann auch endlich vor. "Cool. Also danke Nami. Wenn du möchtest kannst du ja mal bei mir und Vivi vorbei schauen. Wie gesagt, wir sind direkt nebenan." Sie lauschte Robin's Fußtapsen, als sie die Tür hinter ihr schloss, hörte wie eine andere geöffnet wurde und wieder ins Schloss fiel. Und dann vernahm sie das statische surren des Föhns, der nebenan in die Steckdose gesteckt wurde. Das Wohnheim war ein altes Schulgebäude. Es bestand aus einem eingezäunten Gelände, welches das neue Oberstufe Zentrum und den Sportplatz mit befasste. Vor dem Eingang war der kleine Parkplatz, auf dem sie mit Nojiko am vorherigen Tag angekommen war und daneben die Turnhalle. Man betrat also zuerst das Wohnheim Gelände, wenn man vom Parkplatz aus kam. Ein paar Treppenstufen führten zum Eingangsbereich mit der Palme und den Sesseln. Zur Rechten befand sich ein Durchgang zum ersten Aufenthaltsbereich. Dieser war rechts und links jeweils mit kreisrunden Tischen bestückt, an denen vier bis fünf Personen Platz hatten. Hier und da standen ein paar Pflanzen. Direkt gerade zu befand sich das Büro der Erzieher, das immer offen stand. Zur einen Seite war dann die Küche im unteren Stock und zur anderen befand sich der Aufenthaltsbereich für die Erzieher, wie Nami dann noch in Erfahrung gebracht hatte. Wenn man im Aufenthaltsbereich stand ging es dann links weiter in den ersten Flur. Hier befanden sich die ersten Zimmer sowie ein Fernseher- Raum, ein Computerraum, ein Waschraum und das Gemeinschaftsbad der Jungs. Dies war also der erste Jungentrackt. Dadurch dass das Wohnheim so viele Sportler hatte, die zuvor auf die Sportschule gingen und nun auf das Oberstufenzentrum, mussten sie zwei Trackts für die Jungs errichten. Im Eingangsbereich führte dann die Treppe nach oben in den nächsten Aufenthaltsbereich. Hier gab es einen langen Esstisch mit mehreren Stühlen sowie zwei größere Sitzecken mit verschiedenartigen Sessel und Sofa. Gerade zu befanden sich genau wie unten zwei Räume. Der eine war Küche nummer zwei und der andere, der sich oberhalb der Erzieher Büros befand, war der zweite Fernseher- Raum. Rechts war der zweite Jungentrackt und links der der Mädchen. Wenn man den langen Flur dann bis zum Ende hinunter ging, befand sich Namis Zimmer auf der rechten Seite. Die Nummer 36. Das statische surren des Föhns klang ab und das kacken der auf und zu schwingenden Tür war wieder zu hören. Nami stand schon an ihrer Zimmertür bereit, um den Föhn wieder entgegen zu nehmen. "Danke.", sagte Robin als sie der Orange haarigen das Gerät wieder in die Hand drückte. "Bitte.", erwiderte Nami nur, bevor sie die Tür wieder schloss. Sie musste sich eingestehen, dass das wirklich sehr unhöflich erscheinen musste, doch die ganze Situation war ihr ein wenig unangenehm. Sie war recht unbeholfen, was das Knüpfen sozialer Kontakte anbelangte. Und so kam es, dass Nami sich die ersten paar Wochen bloß in ihrem Zimmer ein schloss. Sie ging zur Berufsschule, kaufte danach im danebenliegendem Lebensmittelgeschäft ein und kehrte dann zurück ins Wohnheim, wo sie sich häufig noch etwas mit Frau Shinobu unterhielt, bevor sie in ihrem Zimmer verschwand. Mit Bonnie freundete sich das Mädchen recht schnell an. Sie wurden Banknachbarn und lästerten über die Verhaltensweisen der Dozenten und Lehrer. Dafür dass sie eine reine Mädchenklasse waren verstanden sie sich alle doch recht gut. Zumindest für den Anfang. "Ich teile Ihnen nun Ihre Praxishefter aus.", verkündete Frau Stussy, ihre Klassenlehrerin an diesem einen entscheidenden Tag. Sie ging nun die Reihen entlang und gab jedem der Mädchen einen roten Folienhefter, in denen bereits etwas abgeheftet wurde. "Da in der kommenden Woche Ihr erster Praxiseinsatz bevorsteht sollten Sie noch folgendes wissen: Diese Hefter stehen der Bewertung der Praxisanleiter zur Verfügung.",erklärte die blonde Frau, während sie weiter Reium ging, "Hier werden Ihre Bewertungen eingetragen und Notizen der Zwischen und Endgespräche festgehalten. Name und Geburtsdatum füllen Sie bitte selbst aus." Frau Stussy gab den Lehrlingen noch einige Hinweise mit auf den Weg und riet ihnen sich an diesem Tag direkt noch auf ihren jeweiligen Stationen vor zu stellen. Sie würden die ersten zwei Monate auf dieser Station bleiben, mit Schulunterricht als Unterbrechung, und schließlich auch dort ihre ersten Leistungskontrollen absolvieren müssen. Nami hatte das Glück mit einer Mitschülerin namens Camie zusammen auf der Station zu sein. Es war die Traumatologie und sie Taten wie ihnen Angeraten wurde end stellten sich dort vor. Sie schrieben sich noch ihren Dienstplan ab und traten dann gemeinsam ihren Nachhauseweg an. Unterwegs stellen sie ziemlich viele Gemeinsamkeiten fest. Sie hörten beide hard Rock und heavy Metal, sahen Anime und hatten beinahe denselben Humor. Ihre Nummern tauschten sie noch aus, bevor sich ihre Wege trennten und Nami sich auf ihr Fahrrad schwang, um den Rest zurück zu fahren. Das Wochenende hatte Nami sich nichts vorgenommen. So hatte sie sich ein paar anime Filme auf ihrem Laptop runter geladen und wollte es sich mit ihrem Fertigessen aus dem Lidl bequem machen. Jedoch bemerkte sie in dem Moment, als sie die obere Küche betrat, dass die Mikrowelle, soweit man das Ding so betiteln konnte, ein klobiger, vergilbter Kasten mit Elektronischer Anzeige war. Viele kleine Tasten befanden sich ober und unterhalb eines großen Rädchens. Ein wenig überfordert drückte Nami abwechselnd ein paar Knöpfe, doch der Kasten gab jedes Mal nur ein ohrenbetäubendes Piepen von sich. "Tschüss, Zorro!" "Wir sehen uns Montag!", hörte die Orangehaarige dann ein paar Männerstimmen aus dem Aufenthaltsbereich. Es folgten schwere Schritte, die die Treppen hinunter stolperte, gefolgt von weiteren Schritten, die allerdings direkt auf die zu kamen. Resigniert drehte Nami sich in Richtung Türrahmen -Lustigerweise besaß die obere Küche keine Tür- Sie würde das blöde Ding sowieso nicht zum Laufen bekommen. Als sie in Richtung des Türrahmens blickte, erstarrte sie in ihrer Bewegung. Ihr gegenüber stand ein Junge, der ungefähr in ihrem Alter sein musste, mit dunklen, wuscheligen Haaren und dunklen Augen, die sie neugierig musterten. Sie musste kurz schlucken. "Ähm, hi.", rutschte es Nami dann dich raus und sie hob peinlich berührt ihre Hand zum Gruß. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte der dunkelhaarige Junge. Sollte sie wirklich vor ihm zugeben, dass sie nicht wusste, wie sie eine Mikrowelle zu bedienen hatte? "I- Ich bin glaube ich zu blöd um die Mikrowelle an zu schalten.",stammelte sie dann doch und deutete auf den Kasten hinter sich. Der junge Mann schmunzelte kurz. "Ja mit dem Ding haben so einige ihre Probleme.",erklärte er, während er ein paar Schritte auf sie zu kam. Durch den wenigen Spielraum, den sie hatten, musste Nami sich kurz zur Seite drehen, damit er durch kam. "Dabei ist es eigentlich ganz einfach.", sprach er weiter. "Du musst nur an dem Rädchen hier drehen." Als er besagtes Rädchen drehte erschien die Zeit auf dem Display. "Und dann drückst du auf Start.",beendete er seinen kleinen Einführungskurs, während der vergilbte Kasten vor sich hin surrte. "Und wie stelle ich die Watt Zahl ein?", wollte Nami dann doch wissen, was den Dunkelhaarigen zum Lachen brachte. "Ich glaube das wissen nicht einmal die Erzieher.", brachte er hervor, während er sich wieder an ihr vorbei quetschte und seine Reisetasche in die Hand nahm, die er zuvor auf der Küchentheke abgestellt hatte. Dann schien ihm doch noch etwas ein zu fallen, als er gehen wollte und er drehte sich nocheinmal um. Nun hielt er Nami seine rechte Hand hin und grinste sie freudestrahlend an. "Ich bin übrigens Ruffy." Wie betäubt griff das Mädchen nach seiner Hand und schreckte bei seinem kräftigen Händedruck kurz zusammen, bevor sie ihm ihren Namen nannte: "Nami. Mein Name ist Nami." Damit drehte der grinsende Junge namens Ruffy sich um, schwang seine Tasche über die eine Schulter und trat aus der Küche. "Nami, das ist ein schöner Name.", hörte sie ihn noch sagen, bevor er komplett aus ihrem Blickfeld verschwand und die Mikrowelle sich nun wieder zu Wort meldete. Genau fünf ohrenbetäubende Piepgeräusche sollten ihr wohl andeuten, dass ihr Essen nun fertig war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)