Ronon von myuki-chan ================================================================================ Kapitel 5: On the Hive part I ----------------------------- „Warum hatte sie einen Schwächeanfall?“ fragte Ronon und betrachtete sein kleines Messer genauer, ehe er vor zu Sheppard und Teyla blickte. „Wir wissen es nicht.“ Teyla presste ihre Lippen zusammen und schüttelte ihren Kopf. „Dakaas sagte er gibt bescheid sobald sie Wach ist“, sagte Rodney und seufzte. „Aber ich verstehe nicht wieso das passiert ist. Ich habe ihr vom Komitee erzählt und schon war sie zusammen geklappt.“ Ronon sah sofort zu Rodney und hob seine Augenbrauen hoch. „Und du konntest es nicht Sheppard überlassen es ihr zusagen? Wirklich?“ „Gebt ihr nun mir die Schuld? Wenn einer Schuld hat dann ist es Guide!“ erbost sah er Ronon an. „Er war immerhin bei ihr als ich zu ihr ging und ich dachte er hätte es ihr selbst gesagt!“ Er war bei ihr? Teyla sah flüchtig zu John. „Dakaas wird wissen was mit ihr nicht stimmt. Ich denke dass es einfach ein Schock war. Soweit ich weiß macht sie hier große Fortschritte. Es ist ihre Lebensarbeit. Davon abgezogen zu werden, lässt einem weiche Knie bekommen.“ „Ich kann nicht verstehen wieso sie überhaupt hier bleiben wollen würde. Es sind Wraiths.“ „Es sind unsere Verbündete“, sagte Teyla. „Und sie lebt hier seit über einem Jahr.“ „Das Leben hier kann gar nicht so prickelnd sein.“ „Es ist ihre Arbeit“, sagte Sheppard letztlich. „Wir sollten uns eher Gedanken machen was wir Dr. Weir sagen wen wir zurückkommen.“ Jennifer erwachte fast drei Stunden später in Dakaas Labor und brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Verwirrt setzte sie sich langsam auf und rieb sich ihre Schläfe. „Hast du mich betäubt?“ „Nur etwas Baldrian den Rest hat dein Körper erledigt.“ Dakaas kam näher und reichte ihr ein Glas mit Wasser. „Du solltest jetzt viel Trinken.“ Jennifer nahm das Glas dankend an und trank dieses langsam leer. Ihr Kopf schmerzte leicht, aber das würde sich wieder legen. „Du musst sehr erschrocken gewesen sein.“ Dakaas Stimme riss sie aus ihren Gedanken weshalb sie zu ihm sah. „Ich wusste dass es passieren würde, aber… Es ist dennoch so plötzlich. Ich muss mich darauf vorbereiten. Es ist noch viel zu tun.“ Als Jennifer langsam aufstand half Dakaas ihr sicherheitshalber. „Geht’s?“ „Ja Danke.“ „Jennifer. Du gehst also zurück?“ „Ich muss.“ Nervös sah sie Dakaas an. „Wenn ich es nicht tue wird es ein riesen Problem werden. So eine Mission würde nie wieder genehmigt werden. Ich muss das Komitee überzeugen das ich hier weiter machen muss.“ Schweigend besah Dakaas sie sich und suchte etwas in ihrem jugendhaften Blick. „Wie lange wird das Zeit in Anspruch nehmen?“ fragte der alte Arzt leise. Jennifer senkte ihren Blick und schüttelte ihren Kopf. „Vielleicht ist es besser so.“ „Und dann? Wenn du auf der Erde bist, was wird dann sein?“ „Ich komme wieder.“ „Und wenn es nicht funktioniert? Wenn deine Regierung es nicht erlaubt? Darüber solltest du nachdenken. Aber ich kann dir nicht sagen was du tun sollst. Wenn du dich Sammeln möchtest mach das ruhig. Nimm dir die Zeit. Deine Freunde können warten.“ „Es sind nicht meine Freunde“, sagte Jennifer tief Luftholend und schaute Dakaas wieder an. „Es sind… Rodney Freunde. Sein Team. Ich kann nicht behaupten wirklich mit ihnen befreundet zu sein. Überhaupt… Ich habe auf Atlantis keine richtigen Freunde. Ich wäre zurück auf die Erde gegangen, wenn diese Option sich damals nicht ergeben hätte.“ „Und jetzt?“ „Jetzt habe ich ein Problem“, lächelte Jennifer. „Ich war nicht vorsichtig und ich weiß das ich… Wenn ich zurück auf der Erde bin, alles tun muss um zurück zu kommen.“ „Guide will dich nicht gehen lassen.“ Dakaas sagte das nicht ohne Grund. Er sah wie tief Jennifer Luft holte. „Dann muss ich mit ihm reden.“ „Ich kenne Guide“, sagte Dakaas. „Wenn er es nicht will dann wird er einen Weg finden.“ „Ich rede mit ihm.“ Jennifer legte eine Hand auf seine Schulter. „Danke für deine Hilfe.“ Lächelnd verließ sie nun das Labor und legte im Flur eine Hand auf ihren Mund. Sie wusste das wenn sie auf die Erde gehen würde sie nicht so leicht eine Begründung finden täte um zurück zu kommen. Guide würde ausrasten. Nicht unbedingt wegen ihr aber… Sie wusste wo sie den Vater der Königin finden würde, darum schritt sie langsam zu dessen Zimmer. Es war ein langer verwinkelter Weg aber inzwischen kannte sie auf diesem Hive jede Ecke. Vor seiner Zimmertüre stoppte sie. Darum war er zu ihr geeilt. Er war wütend gewesen über die Entscheidung die getroffen worden war. Schweigend öffnete sie nun die Türe und trat in das Zimmer. Guide hatte ein wirklich großes und schönes Zimmer. Sein Fenster war direkt auf das All raus gerichtet und er selbst stand vor diesem und blickte hinaus. Das tat er oft wenn er gerade nicht mit Arbeit beschäftigt war, aber sie wusste es besser. Selbst wenn er Ruhe wie Augenschleiche gerade hatte, war sein Verstand am Arbeiten. „Warum willst du Verhindern das ich zurück auf die Erde gehe?“ fragte Jennifer direkt und kam neben ihm zum stehen. Sie sah nicht zu ihm rauf und blickte genau wie er ins All. „Dakaas hat so etwas gesagt aber es macht für mich keinen Sinn. Das alles war ein… Unfall.“ Meinte sie zögerlich und fragte sich warum er nichts sagte. „Im Grunde kannst du doch froh darüber sein das ich weg muss. Ein Problem weniger für dich.“ Jetzt wandte Guide sich ihr zu und blickte sie fragend an. „Du bist seit über einem Jahr hier und weist dennoch nichts“, es machte ihn wütend sie das sagen zu hören. „Ich weiß genug Guide. Das hier“, sie deutet auf sich selbst. „Würde dein Jahrtausendaltes starkes ansehen schaden. Du hast es selbst gesagt.“ „Wenn ich mich vor dem Fürchten würde was ein paar Grünschnabel sagen würden, hätte ich dich schon lange entsorgt.“ „Dein ganzes Verhalten macht aber keinen Sinn für mich! Es ist besser wenn ich gehe, du wirst nicht dein Gesicht verlieren und ich… Ich finde schon eine Lösung für uns.“ „Denkst du die Menschen auf der Erde werden dich Leben lassen?“ fragte er aggressiv zurück und griff grob nach ihren Schultern. Es war als würde er sie rütteln wollen, aber er tat es nicht. Dennoch war sein griff hart und fest. „Oder das Kind in dir?“ „Die Dinge haben sich geändert“, sagte Jennifer versucht ernst. „Wenn wir erklären das es Bündnisse gibt dann… Sie würden es in Ruhe lassen.“ „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Mich hat man dort Sezieren wollen! Was machen sie dann mit einem Halbling?! Oder mit der Frau die es austrägt?“ Seine Stimme wurde am Ende ruhiger und schloss seine Augen damit er tief Luft holen konnte. „Ich möchte nicht dass jemand etwas weiß, weil ich euch beide nicht in Gefahr bringen möchte. Nicht weil ich euch verleugne.“ Jennifer sah ihm unentwegt ins Gesicht und als er dann seine Augen öffnete schwiegen sie beide sehr lange. „Die Lanteaner sind nach meiner Erfahrung unberechenbar. Ich kann nicht zu lassen das du gehst weil du dort nicht sicher bist.“ „Hier bin ich es auch nicht.“ „Doch. Ich bin hier. Das ist der Unterschied.“ „Wenn ich nicht gehe, werden sie das ganze Programm über Board werfen und dann kann ich nie zurück nach Atlantis“, gab sie zu bedenken. „Ich muss dort hin und vor sprechen aber ich muss versuchen einen Grund zu finden so schnell wie möglich zurückkommen zu müssen.“ „Es wäre nicht verkehrt wenn du nie wieder zurück nach Atlantis kannst“, meinte er aber Jennifer schüttelte ihren Kopf. „Ich habe einen Vater Guide. Ich könnte ihn nie wieder sehen. Tu mir das nicht an.“ Guide knurrte und fletschte etwas seine Zähne. Ihm gefiel das nicht. Jennifer wäre auf der Erde ohne jeden Schutz und das gerade in dieser Phase. „Ich kann mir was überlegen.“ Jennifer sagte dazu nichts sondern neigte nur leicht ihren Kopf. Guide blieb ruhig und musterte sie dabei, ehe er nun auch seinen Kopf neigte in Respekt. Er war nur sehr besorgt. Er musste sich ganz genau überlegen wie er hier weiter vorgehen konnte ohne seinen Nachwuchs zu gefährden. Ohne Jennifer zu gefährden. „Ich weiß dass es bei Wraiths nicht sonderlich üblich ist aber… Ich könnte gerade eine Umarmung vertragen“, hörte er Jennifer sagen und kurz dachte Guide darüber nach, als er schon spürte wie sie sich einfach nahm was sie wollte. Ihre Aussage war also nur eine Vorwarnung gewesen. Guide straffte seinen Rücken als sie ihn langsam fest umarmte und ihren Kopf an seine Brust ruhen ließ. Sie wäre in ihn reingekrabbelt wenn sie könnte. Seine Hände lösten sich von ihren Schultern und erst tat er nichts weiter. „Ich wollte nicht Mutter werden nicht… So“, murmelte sie. „Ich habe von Rodney deshalb von mir… Gewiesen. Er lebte ein zu Gefährliches Leben und ich wollte nicht das meine Kinder ohne Vater oder Mutter aufwachsen müssten und jetzt? Ich meine im vergleich lebst du ein viel gefährlicheres Leben.“ „Laut deinen Worten war es ein Unfall“, kommentierte Guide das kurz und legte nun seine Hände, wesentlich sanfter auf ihre Oberarme. „Aber jetzt wo ich es weiß“, sagte Jennifer leise. „Dieses Kind das… Das es existieren wird. Das ist keine Kleinigkeit. Ich weiß wie schwierig das alles wird aber bis dahin… Sagt meinen Leuten nichts. Ich muss das alles selbst erst verstehen und ich muss mich darauf konzentrieren hier her zurückkommen zu dürfen.“ Guide hatte Recht. Sie hatte zwar gesagt dass die Dinge nun Anders wären, aber wenn man erfuhr, dass sie das Kind eines Wraiths in sich trug dann… Sie wusste die Antwort nicht und sie konnte niemandem trauen. Guide wusste das so gut wie sie. „In spätestens Drei Monaten kann ich nichts mehr verbergen“, murmelte Jennifer. „Bis dahin muss ich zurück sein.“ Langsam löste sie sich und presste ihre Lippen zusammen. Sie hatte das eben einfach gebraucht. „Ich glaube ich schaue jetzt mal nach den anderen bevor Rodney wieder das Hive nach mir absucht.“ „Ich könnte sagen dass du dich noch ausruhen möchtest.“ „Ich würde nur etwas aufschieben. Ist schon okay.“ „Ich begleite dich zumindest.“ Er deutete mit einer Hand zur Türe und folgte Jennifer kurz darauf. Beide Hände verschränkte er hinter seinem Rücken und folgte ihr kurz darauf. „Es gibt nun einige Dinge die auf der Strecke bleiben, Ember würde die Forschung weiter im Auge behalten aber es ist nicht das gleiche.“ Jennifer nahm die Wertschätzung an und nickte etwas. „Er soll bitte alles Dokumentieren und festhalten. Vielleicht habe ich Glück und kann bald zurück.“ Kann. Guide wusste was dieses Wort bedeutete und er wollte wirklich einen Weg suchen Jennifer erst gar nicht gehen zu lassen. Er vertraute einfach niemandem den er nicht kannte. Aber was wenn sie dennoch ginge, er kannte die Ärztin gut genug die Vernunft würde bei ihr siegen. Was wenn sie dann nicht zurückkommen würde? Er hatte Alabaster damals verloren und das er sie überhaupt wiedergefunden hatte war Glück gewesen. Schicksal. Er wusste dass sein Spiel dieses Mal sehr Gefährlich war, sowohl für dieses Kind als auch für sein eignes und Jennifers Leben. Niemand außer Dakaas wusste davon und er wollte es erst einmal dabei belassen. Er durfte jetzt nicht weiter darüber nachdenken, um seine Gedanken nicht an andere zu verraten. Als sie den Korridor erreichten in welchem die Lanteaner waren stoppte er noch einmal kurz. Jennifer ging noch ein paar Schritte, ehe sie ebenso stehen blieb. „Ist etwas?“ fragte sie und sah zurück. Guide schwieg lang und unterbrach den Augenkontakt nicht bis zu dem Punkt an welchem er den Kopfschüttelte. „Geh alleine weiter.“ Jennifer nickte und sah noch zu wie er sich umdrehte, aber dabei fiel ihr sehr wohl auf wie er seine Hände mehrmals anspannte und löste. Er war besorgt. Sie musste darüber nachdenken, aber sie hatte kaum wirklich Zeit dazu. Das mit Guide war… Sie fand noch keine direkte Beschreibung dafür. Guide war einfach auf einmal da und alles war ohne hin schon kompliziert. Die Schwangerschaft war da. Die Lanteaner waren da. Alles war irgendwie… Zu viel… Mit geschlossenen Augen drehte sie sich um und versuchte zu lächeln, ehe sie die Türe zum Quartier der anderen öffnete. Sheppard und Teyla saßen zusammen, etwas abseits der Anderen. Ronon blieb wachsam, er stand in der Nähe der Türe und spielte mit seinem Messer und Rodney… Rodney kam direkt auf sie zu. „Jennifer! Dir geht es besser?“ „Ja ich war nur… Das war eine ziemliche Nachricht. Aber gut. In zwei Tagen sind wir dann in Atlantis.“ „Ja.“ Rodney bot Jennifer an sich zu setzten, aber sie lehnte vorerst ab. „Und wie geht es euch?“ „Uns geht es gut.“ John kam näher zusammen mit Teyla. „Und du fühlst dich jetzt besser?“ „Ja wesentlich. Aber wie seid ihr hier her gekommen?“ fragte sie verwirrt.“ Guide hatte dazu nichts gesagt.“ Was wiederum so typisch für ihn war. Teyla sah John kurz an, ehe sie lächelte. „Das würde dir gewiss gefallen“, erzählte sie der Ärztin. „Wir fanden einen Planeten voll mit Wesen die sowohl Mensch als auch Wraiths sind.“ „Was?“ verwunderte blinzelte Jennifer. „Ihr habt einen Planeten gefunden mit… Solchen Wesen?“ „Ja.“ Ronon kam dazu und steckte sein Messer ein. „Kaum zu Glauben aber es stimmt.“ Teyla übernahm es Jennifer genau zu erklären was sie dort gefunden hatten und wie erwartet fingen Jennifers Augen an zu Strahlen. „Wir müssen dort hin!“ „Wir machen das. Bald und geplant aber nicht Hals über Kopf.“ „Weiß die Königin davon?“ „Ja wir haben es ihnen erzählt.“ „Dann werden sie dort hinfliegen sobald wir in Atlantis waren. Aber unter diesen Umständen kann ich nicht mit! Ich muss das genau beobachten!“ Sheppard presste seine Lippen zusammen und schüttelte seinen Kopf. „Erst musst du nach Atlantis und eventuell können wir dort mehr klären. Aber…“ sagte Sheppard. „Uns muss klar sein das diese Leute nun nicht mehr beschützt sind. Wir kennen ihr Geheimnis.“ Das ruhige Leben wäre vielleicht vorüber aber… Es funktionierte. Oder hat Funktioniert. Ein leben zwischen Wraiths und Menschen war also möglich… Aber wie würden alle anderen darauf reagieren? Für Wraiths war diese Umstellung des Nährens schon… Seltsam. Plötzlich starb ihre Nahrung nicht mehr. Plötzlich schaute die Nahrung sie an und brauchte nichts weiter als Ruhe. Auf Guides Hive wimmelte es hin und wieder nach Menschen. Sie kamen und gingen. Man hatte sich praktisch daran gewöhnt und die Feindseligkeit der Menschen, schwand von Tag zu Tag. Immer wenn man Menschen holte, blieben mindestens zwei Wraiths zurück um in dieser Zeit die Kranken des Dorfes zu heilen. Es war nicht ihre Idee sondern Alabasters und das war ein wirklich guter Tausch. Nicht jedes Hive würde das tun, aber Jennifer stellte dieses Modell jedes Mal mit vor und so ganz abgeneigt waren viele nicht. Es gab noch so viel zu tun und sie musste gehen. Verdammt. Sobald sie auf Atlantis war musste sie dringend vieles mit Dr. Weir klären. Verdammt. Ihr zeit war zu Knapp. Sie musste ihre plötzliche Schwangerschaft erst verarbeiten. Sie musste klären wie was jetzt mit ihr und Guide eigentlich war. Sie musste rausfinden was sie in Guide sah, wie sie sich das weiter vorstellte und sie musste diesen neuen Planeten unbedingt sehen! „Jennifer?“ Ronon legte eine Hand auf ihre Schulter. „Du bist mit deinen Gedanken komplett weg gewesen.“ Jennifer sah ihn überrascht an und dann viel ihr Blick wieder in die Runde. „Ich muss noch so viel vorbereiten“, sagte sie schließlich. „Benötigt ihr noch etwas? Ich kann euch zeigen wo ihr Essen findet.“ „Essen ist nicht verkehrt“, sagte Sheppard sofort. „Ich nehme an es ist nicht vergiftet?“ „Nein sicher nicht.“ „Also Leute. Ich hole was für uns.“ „Eh ich kann mitkommen?“ „Du bleibst hier“, Sheppard hatte sehr wohl wahrgenommen das Jennifer Interesse daran alleine mit Rodney zu sein, nicht gerade hoch war. Aber wie auch immer. Ronon setzte sich als Jennifer und Sheppard fort waren. „Etwas stimmt nicht mit ihr. So neben sich haben ich sie noch nie gesehen.“ „Ob die Wraith sie irgendwie… Ich weiß nicht…“ „Ihr etwas geben?“ fragte Teyla als Rodney das sagte und schüttelte ihren Kopf. „Sie wirkte in meinen Augen nur etwas überfordert. Sie trägt immerhin keine einfache Last.“ Diese Aufgabe hier war unheimlich schwierig. Solange unter Wraith, ganz alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)