Familienbeziehung von abgemeldet (Misaki/Ojiro) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- !!" Er lächelte. "Ich verspreche es" Sie verlies das Zimmer wieder und setzte noch einen Tee auf. Plötzlich kam ihr eine Idee, sie rannte aus der Küche raus zu Ojiro, doch als sie die Tür aufmachte Stieß sie mit ihm zusammen und fiel hin, sie lang auf ihm. Er machte die Augen auf und lächelte sie an. "Na, so stürmisch heute!!" Sie lächelte ebenfalls, dann setzte sie sich auf und sah ihn an. "Nein, mir ist was eingefallen. Du weist doch das meine Mam und Icchan noch in der Kirche heiraten wollen, was hälst du davon, wenn wir ihnen zusammen ein Geschenk machen??" "Nicht schlecht, aber sie werden immer noch schlecht auf mich zu sprechen sein, nachdem was wir vor einer Woche abgezogen haben, sie werden mich bestimmt nicht sehen wollen." Er starrte traurig auf den Boden, ihm tropfte eine Träne die Wangen hinab. Misaki sah das, sie wusste wie sehr Ojiro ihre Mutter mochte und wusste auch, das er entgültig mit den Nerven fertig war. Sie nahm ihn in die Arme und tröstete ihn. "Hey, komm. Ich glaube, das Verhältnis zu ihnen können wir gemeinsam retten." Er sah sie noch traurig an. "Wie denn, wenn sie mich mit dir sehen denken sie wasweis ich von mir, von uns." "Nein, denken sie nicht, Mam weis das ich mit Kotaro zusammen bin und Icchan weis es indirekt auch, jetzt müssen wir nur alles richtig stellen und dann ist bestimmt alles gut, vertrau mir." Er beruhigte sich wieder, stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch. "Ok, wollen wir jetzt gehen, es ist sowieso schon spät und die Schule ist auch schon aus." "Ok, gehen wir" Sie verliesen das Haus und gingen zu Misaki nachhause. Misaki nahm Ojiro bei der Hand, sie merkte, das er zitterte, sie sah ihn an, stoppte und fuhr ihm mit einer Hand durchs Gesicht. "Jetzt beruhig dich mal wieder, es wird alles gut" Sie kam ihm näher, streckte sich weit nach oben und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann lächelte sie ihn an und nahm ihn wieder bei der Hand. "Komm jetzt, es wird ernst." Sie zog ihn mit sich, schloss die Tür auf und trat rein, sofort kamen Shuuko und Icchan angesaust." Wo warst du Misaki, du warst...." Als sie Ojiro an Misakis Hand sahen brach Icchan den Satz ab. Misaki drückte die Hand von Ojiro noch fester. "Ich war heut nicht in der Schule, ja, ich weis, aber nur weil ich meinen Besten freund trösten musste, wir wollten mit euch reden" Shuuko lächelte, dann ging sie auf Misaki zu und flüsterte ihr zu, so das es Ojiro nicht mitbekam. "Ich freue mich für dich Misaki, du hast eine gute Entscheidung getroffen." Sie wandte sich nun an Ojiro nahm ihn in ihre Obhut und ging mit ihm zum Wohnzimmer. Icchan stand noch da, er konnte nichts sagen. Misaki fasste allen Mut zusammen, den sie hatte. "Ähm, Icchan, nein Vater, es tut mir leid, das ich am anfang so böse und frech war, es tut mir leid. Glaub mir bitte. Zwischen mir und Ojiro läuft nichts mehr, es war nicht die wahre Liebe es war nur nähe und gegenseitiges trösten, auch jetzt stehen wir uns noch sehr nahe, doch lieben tun wir uns nicht. Bitte glaub..." Misaki wurde unterbrochen. "Misaki, meine.. Tochter, es ist in Ordnung, ich glaube dir, ich glaube euch." Er trat näher an Misaki ran und umarmte sie. "Es tut mir leid, das ich so hart sein musste, es tut mir leid." Sie drückte sich an ihn. "Ich hab verstanden warum, ich glaube ich hätte fast genauso reagiert. Ich nehme es euch nicht mehr übel, aber vertragt euch wieder mit Ojiro, verzeiht ihm auch, bitte" Er drückte Misaki von sich und sah ihr tief in die Augen. Dann lächelte er. "ich bin ihm nicht mehr böse und habe ihm verziehen, Shuuko, war nie böse auf euch, nein, sie hat sich sogar sorgen gemacht und sich selbst dafür verantwortlich gemacht, das ihr nicht zusammen sein könnt." Misaki sah ihn erschrocken an. "Stimmt das, hat Mam sich wirklich so fertig gemacht??" Er nickte. Misaki löste sich von ihm und rannt ins Wohnzimmer. Ihre Mutter sahs auf dem Sofa, neben ihr sahs Ojiro, er lächelte schon wieder, wie immer. Misaki rannte immer noch auf ihre Mutter zu, ihr rollten ein paar Tränen die Wange hinab. "MAAAAAAAAAAMMMMMMM" Sie warf sich in Shuukos Arme und Schluchzte. "Mam, es tut mir leid, ich wollte dir keine sorgen machen, es tut mir leid, es tut mir auch leid was ich zu dir gesagt hatte, das wollte..." Shuuko unterbrach sie, sie zog Misaki hoch und Wischte ihr die Tränen von den Wangen. "Meine Misaki, ich weis, das du damals nur aus reiner Endtäuschung so gemein zu mir warst, ich war dir nie böse ich war nur traurig, weil es auch unsere Schult war, das ihr nicht zusammen sein konntet, weil wir geheiratet hatten, hätten wir es nicht, dann hättet ihr weiter zusammen bleiben können." Misaki lächelte. "Aber Mam, jetzt ist doch alles gut, wir haben erkannt was wir füreinander fühlen und das es nicht die wahre liebe war." Icchan kam jetzt auch hinzu und sah lächelnd zu Shuuko und Misaki, dann sah er auf Ojiro, der ihn traurig ansah. Icchan lächelte, dann streckte er die Arme nach ihm aus. Ojiro lächelte, ging auf Icchan zu und umarmte ihm. "Oh, Bruder.." "Ist gut, Ojiro, du kannst froh sein, das Misaki dein beste Freundin ist, sie hat mich angefleht dir nicht böse zu sein und ich bin es auch nicht" Ojiro lächelte, er wusste was sein Bruder damit meinte. Der Nachmittag verging, es wurde gelacht und man war zusammen und hatte spaß, so wie früher. Dann war Abend, später Abend, Ojiro musste gehen, Misaki begleitete ihn noch bis zur nächsten Ecke. "Und siehst du, ist doch alles gutgegangen, wie ich's dir gesagt hatte. Machs gut, ich komme nächstes Wochenende zu dir, ich mag gerne was mit dir unternehmen." Sie ging auf ihn zu streckte sich zu ihm hoch und gab ihm einen Kurzen Kuss. Dann drehte sie sich rum und ging in die andere Richtung, zu ihrem Haus. Ojiro wusste jetzt nicht wie ihm geschah. "Misaki, was wird dein Freund dazu sagen, das du dich am Wochenende mit mir triffst." Sie drehte sich noch mal rum und lächelte ihn an. "Er wird nichts sagen." "Warum glaubst du das??" Sie lächelte noch mehr. Dann rief sie etwas lauter "Weil er mir vertraut, Kotaro vertraut mir einfach, wenn er es nicht würde, dann würde er mich auch nicht richtig lieben, oder??" Sie drehte sich ganz um und rannte nachhause, sie lies denn irritierten Ojiro zurück. >Vertrauen!! Ohne Vertrauen keine Liebe< "Dann war unsere Liebe sowieso zum Scheitern verurteilt." Er drehte sich rum und lief nachhause, nicht traurig, aber auch nicht glücklich, ganz gefühlsneutral. ==ENDE== So, jetzt bin ich fertig. Ich wollte eigentlich hier aufhören, aber Momo, hat gesagt, das das so nicht enden kann, also schreibe ich weiter, kann sein, das ihr den Teil dann nicht lesen könnt, weil ich etwas in Lemon gehe, aber so genau weis ich das jetzt noch net,Seid also gespannt auf die Fortsetzung. Bye eure SakuraLi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)