Familienbeziehung von abgemeldet (Misaki/Ojiro) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Hey, ich schreibe euch jetzt den dritten teil, ich brauche unbedingt eure hilfe, ich hänge nähmlich fest, aber das frage ich noch am ende, also viel Spaß beim lesen!! Bye SakuraLi Die Geräusche kamen vom Sofa. Dort hin ging Misaki leise und da, da lag er in einem Kissen gekrallt und weinte. Misaki ging von vorne auf ihn zu, er konnte sie nicht sehen, da er seione Augen geschlossen hatte. Sie kniete sich vor die Couch, auf der er zusammengekauert lag, mit dem Gesicht zu ihr. Sie streichelte ihm vorsichtig die tränen aus dem Gesicht. Ojiro machte sofort seine Augen auf und sah sie erschrocken an. Er wollte was sagen, doch sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Psscht!!" Sie lächelte "Es wird alles wieder gut. Sorry wegen eben, es ist meine Schult, ich hätte nicht so überreagieren dürfen, ich.." Sie sah zu Boden. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und zog sie zu sich hoch. "Du hast keine Schult, ich habe Schult, ich hätte dich nicht so hart anfahren dürfen, Gomen nasai." Sie lächelte ihn an. "Wir beide haben schult, jeder hat sich etwas falsch verhalten, ganz einfach." "Ach Misaki, du machst es dir immer so einfach, ich wünschte ich könnte das auch." "Das kannst du auch! Schließlich hast du ja jetzt mich, mein Schatz" Misaki lächelte voller Zuversicht. Er schmunzelte. >Ja, ich habe ja dich und ich liebe dich von ganzem Herzen, Misaki!< Er zog sie sanft höher an sich ran. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt, sie spürten beide schon den heißen Atem des anderen auf ihrem Gesicht. klingeling Klingeling Das Telefon klingelte und machte ihnen so einen Strich durch die Rechnung. Sie fuhren auseinander, Ojiro stand auf und langte zum Telefon. "Ja Ojiro hier. Wer spricht da?" "Ojiro, ich bin's Icchan, ist Misaki noch bei dir?" "Ja, wieso??" "Gut, du wirst sie auf der Stelle nachhause schicken, Shuuko hat mir alles erzählt. Du solltest dich was schämen Ojiro, du der älter bist als sie." "Warum sollte ich, sie will doch noch gar nicht nachhause, ich kann sie nicht weg schicken, dafür bedeutet sie mir zuviel." "Ich bin dein Bruder, du muss tun was ich dir sage, Außerdem bin ich bald ihr vater, also schicke sie mir." Ojiro wurde langsam wieder böse und schrie schon fast. "Du bist nicht mein Vater, du bist nur mein Stiefbruder und Misaki ist immer noch nicht deine tochter, du kannst uns also gar nichts befehlen." Misaki weinte inzwischen schon wieder. Sie erhob sich, setzte sich neben Ojiro, legte den Arm um ihn und sah ihn traurig an. "Wenn sies unbedingt wollen das ich gehe und dich verlasse, dann werde ich gehen, ich mag nicht, das du in Schwierigkeiten kommst." Ojiro nahm das telefon vom Ohr weg, doch Icchan konnte alles hören. "Wieso Misaki???!!??" Sie lächelte ihn an und kam seinm Gesicht näher. "Du Dummerchen, weil ich dich liebe, Ojiro!!" Sie umarmte ihn, nahm ihm das Telefon aus der Hand. "Icchan, ich bins, Misaki. Ihr habt gewonnen ich komme in einer ½ Stunde!" Sie lies ihn nicht zu wort kommen und schaltete das telefon aus. Sie löste sich aus Ojiros Umarmung und sah ihm tief in die Augen. Dann kamen sie sich mit ihrem Gesichtern zum zweiten mal an diesem Tag näher und näher nur noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander. Sie küssten sich lange und innig. Als sie sich nach langer Zeit wieder lösten, schrak Misaki auf. Es waren 5 Minuten vergangen. Misaki stand hastig auf, doch Ojiro hielt sie am arm fest. "Und was soll aus uns werden, sie werden dir sicher verbieten mich zu sehen!" Sie lächelte. Er sah sie verständnislos an. "Was soll das?" "Ich habe eine Idee. Wir schreiben uns Briefe und treffen uns heimlich." Er schüttelte den Kopf. "Das klappt so nicht. Mein Bruder wird bestimmt deine und auch meine Briefe überprüfen. Da muss uns was anderes einfallen." "Ich hab's. Du kennst doch Kotaro, oder?" "Ja, aber den kann ich nicht so leiden, warum??" "Ich gebe meine Briefe in einem Extra Briefumschlag an Kotaro, der kann sie dann dir bringen, allerdings muss es so aussehen, als wärt ihr gute Freunde, sonst könnte es nicht klappen. Und du gibst dann deine Briefe an Kotaro und der gibt sie dann mir, so können wir unbemerkt in Kontakt bleiben und uns treffen ausmachen." Ojiro strahlte. "Du bist so klug, meine Süße!" Er fiel ihr um den Hals und küsste sie. Misaki löste sich nur sehr ungern wieder von ihm, es war spät geworden, sie musste gehen. Ojiro lies sie nur schweren Herzens gehen. Misaki musste ein paar Strassen rennen um noch rechtzeitig zu hause anzukommen. Sie machte die Tür auf. Sofort stand ihre Mutter vor Misaki und wollte sie umarmten. Misaki schob sie jedoch sanft weg. Hinter Shuuko tauchte plötzlich Icchan auf. Er schnappte sich Misaki und zog sie ins Wohnzimmer. "Schön, das du da bist. Wir haben uns etwas überlegt. Wir werden zu deiner Eigenen Sicherheit ein Paar regeln und Verbote einführen. 1. Wirst du nachdem du Schule aushast sofort nachhause kommen. 2. Du wirst Augenblicklich jeden Kontakt zu Ojiro abbrechen. Sollten wir dich mit ihm erwischen oder sonst irgendeinen Kontakt feststellen werden weitere Maßnahmen folgen." Misaki sah Icchan voller Hass an. "Seit wann bist du mein Vater??" "Seit einer Woche, wir haben schon auf dem Standesamt geheiratet und sind jetzt Gesetzlich Mann und Frau." Misaki brach in Tränen aus, riss sich los und rannte nach oben, hoch in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und schloss sich ein. . Sie nahm, das Telefon, was auf ihrem Bett lag du wählte Kotaros Nummer. Icchan und Shuuko bemerkten das Misaki Telefonierte, nahmen den Hörer unten ab und hörten mit. "Hallo hier Kotaro, wer spricht da?" "Hallo Kotaro, hier ist Misaki, sag mal könntest du mich morgen von Zuhause abholen, damit wir zusammen in die Schule gehen können??" "Ja klar Misaki, für dich tu ich alles, das weist du doch" "Danke, Sorry muss Schluss machen, Hab dich lieb, bis morgen." "Bis morgen Misaki!!" Misaki legte zufrieden auf, denn sie wusste das Icchan und Shuuko zugehört hatten. >den Köder haben sie also schon geschluckt< Zufrieden mit sich setzte sie sich an den Schreibtisch und lernte noch etwas, sie konnte sich jedoch nicht richtig drauf konzentrieren, da sie dauernd an Ojiro denken musste. Sie war jedoch nicht die einzige, auch Ojiro musste die ganze Zeit an Misaki denken. In Gedanken an den Jeweils anderen schliefen sie nach einiger Zeit ein. Am Nächsten Morgen wachte Misaki durch lautes Klopfen an der Tür auf. "Misaki aufstehen, Kotaro wartet auf dich." Misaki stand auf und Sprang aus dem Bett. Sie zog sich schnell an, packte ihre Sachen, rannte zur Verschlossenen Tür, schloss diese auf und düste nach unten. Sie machte sich schnell einen Toast, steckte ihn in den Mund und verlies das Haus, vor dem Kotaro schon auf sie wartete. "Morgen Misaki" "Morgen Kotaro" Sie ging auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Kotaro versteinerte. Kotaro lächelte und nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich, dann nahm er ihre Hand und lief mit ihr weg. Misaki sah noch mal nachinten und bemerkte das sie von Shuuko und Icchan beobachtet wurden. Shuuko drehte sich zu Icchan um. "Meinst du, sie hat Ojiro abgehakt??" Er überlegte. "weis nicht, mal kucken, was heute noch passiert, der Tag wird es zeigen. Ich hoffe es. Ich will nicht so hart zu ihr sein müssen." Shuuko senkte den Blick. "Es ist aber eigentlich unsere Schult, das Misaki Ojiro nicht lieben darf, wenn wir nicht geheiratet hätten, dann könnte sie immer noch bei ihm sein." Occhan nahm sie in seine Arme. "Shuuko, liebes. Klar sind wir dran schult, aber was sollen wir den machen?" Shuuko zuckte mit den Schultern. Nachdem Misaki mit Kotaro hinter der nächsten Ecke verschwunden war, löste sie ihre Hand von Kotaros und fiel ihm weinend um den Hals. "Kotaro, ich bin so froh *schnief* das du da bist!" >Misaki!! Was tust du, du weist doch das ich dich liebe. Ich würde alles für dich tun< "Misaki, was ist los?" Ihr liefen die Tränen nur so über die Wangen hinab, sie senkte den Kopf und sah auf den Boden. Kotaro sah sie an, nahm ihr kinn und zog sie hoch. "Sag mit bitte was mit dir los ist." "Ok, aber das dauert, das schaffen wir nicht, bis zur Schule" Er legte ihr seine Hand um die Hüften und zog sie zu sich. "Mach dir mal keine Sorgen, wir gehen heute einfach nicht hin, wir gehen ans Meer, da können wir dann in Ruhe reden." Sie nickte. Er nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie ans Meer und setzten sich in den Sand. "Also Misaki, er zähl mir, was dich bedrückt!" Sie senkte ihren Kopf fing aber dann an zu reden. "Also ich bin jetzt mit Ojiro zusammen, du kennst ihn doch, er ist der Stiefbruder von Ojiro. Meine Mam hat mir gestern gesagt das sie wieder heiraten will!" "Ja, ist doch schön!" "Ja ist schon schön, aber sie heiratet Icchan, das heißt das mein Freund gleichzeitig mein Onkel ist, jetzt verbieten sie mir den Kontakt mit Ojiro." Misaki legte den Kopf auf die Beine und weinte. Koatro sah sie Traurig an, rückte näher an sie rann und legte ihr seinen Arm um ihre Hüften und zog sie zu sich. "Hey, nicht weinen. Ich kann's nicht sehen, wenn du traurig bist! Außerdem werden wir das schaffen, hast du schon einen Plan?" Sie nickte und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Ja, wir haben uns gedacht über jemanden Briefe auszutauschen, natürlich muss derjenige mit uns befreundet sein!" Sie sah ihm tief in die Augen. "Und mir wäre es am liebsten, wenn du unser Heimlicher Briefboote wärst!" Sie sah ihn fragend , aber dennoch ängstlich an. Kotaro sagte lange Zeit nichts, er sah sie nur an. "Du musst nicht, wenn du nicht magst, ich weis ja, dass du ihn nicht sonderlich leiden kannst. Du musst nicht." "Misaki, du bist meine Beste Freundin und ich liebe dich, ich würde alles für dich tun!" "Kotaro, danke, ich hab dich so lieb" Sie fiel ihm erneut um den Hals. Er wurde rot, drückte sie jedoch fest an sich. Sie löste sich wieder von ihm. "Was wollen wir jetzt eigentlich noch machen, wir haben erst 10:00 Uhr!" "Wir können noch ein Eis Essengehen, sag mal wann hat ER schule aus?" Misaki strahlte. "In einer halben Stunde, gehen wir hin?" "Wenn du magst!" Sie hängte sich bei Kotaro ein und zusammen schlenderten sie zur Eisdiele. Sie hielten sich ein Eis und gingen dann zu Ojiro's Schule. Sie kamen rechtzeitig zum klingeln in den Schulhof. Sie löste sich von Kotaro und sah sich nach Ojiro um, sie entdeckte ihn in einer Gruppe von Jungs. Misaki wollte zu ihm rennen, doch Kotaro hielt sie arm fest. "Kotaro, was soll das?" "Misaki, lass mich das machen." Sie sah ihn irritiert an. "Wieso??" "Weil er in einer Gruppe Jungs unterwegs ist und du jünger bist als er" Misaki sah Kotaro empört an. "Ja und, außerdem bin ich mit meinen 15 Jahren nicht mehr so jung." (Nicht wundern. Ich habe sie bewusst etwas älter gemacht) Kotaro seufzte. "Und wie alt ist Ojiro denn?" "Ähm.. 18, ok, du hast mich, ruf du ihn." Kotaro ging etwas von Misaki weg. "Ojiro!! Ojiro!!" Er winkte Ojiro zu, er ihn verduzt an sah, doch als er Misaki im Hintergrund sah lächelte er und ging auf das Spiel ein. "Hey, hallo Kotaro!!" Er verabschiedete sich schnell von seinen Freunden und Klassenkameraden und lief zu Kotaro. "Hallo." Dann wendeten sich die beiden Jungs um und gingen auf Misaki zu, die schon sehnsüchtig auf ihren Ojiro wartete. Er sah sie glücklich an, nahm sie in die Arme und küsste sie kurz. "Ojiro, ich hab dich so vermisst, ich weis nicht wie ich's ohne dich aushalten soll" Er drückte sie noch mehr an sich. "Hey, komm wir werden das schon schaffen..." Kotaro mischte sich ein. "Und ich werde euch helfen!!" die beiden fuhren voneinander und sahen Kotaro erstaunt an. Misaki löste sich von Ojiro ging zu Kotaro und umarmte ihn kurz "Danke Kotaro, danke." Ojiro sah sie eifersüchtig an. "Jetzt werd ich aber eifersüchtig" Misaki drehte sich immer noch in Kotaros armen haltend um. "Warum wirst du eifersüchtig??" Sie lächelte ihn scharf an. Er ging auf ihr Spiel ein und zog ein enttäuschtes Gesicht. "Weil du Kotaro mehr magst als mich" Er drehte sich zur Seite. Misaki sah ihn skeptisch an. Sie löste sich von Kotaro ging zu Ojiro, stellte sich hinter ihn und umarmte ihn. "Du hast recht, ich mag Kotaro mehr als dich, aber.." Die Jungs sahen geschockt aus. "Aber dich Ojiro, dich liebe ich." Sie drehte ihn um und drückte sich ganz eng an ihn. Er sah immer noch etwas verwirrt drein, dann lächelte er und erwiderte ihre Umarmung. Misaki sah auf ihre Uhr und erschrack, es war schon 14:00 Uhr. "Mist, wir haben ja jetzt auch schule aus, ich muss sofort nachhause, aber wie soll ich erklären, das ich heute nicht in der Schule war." Misaki sackte zusammen. Kotaro sah irritiert zu Ojiro und Ojiro auf Kotaro, er nickte. Kotaro kniete sich zu Misaki runter und zog sie an der Schulter hoch. "Ich weis nicht ob es klappt, aber vielleicht denken deine Mutter und ihr Mann, das du.. mit mir zusammen bist, ich meine wegen heute morgen" Misaki sah ihn erstaunt an. Sie lächelte siegessicher. "Es klappt nicht nur vielleicht, es klappt hundert pro, denn sie haben uns heute morgen gesehen, wie wir weggelaufen sind, es muss einfach gehen." Misaki sah Ojiro an und bemerkte dessen traurigen Gesichtsausdruck. Sie strich ihm zärtlich an der Wange entlang. "Was sagst du dazu, bist du einverstanden??" Er nickte. "Ojiro, ich mache es nur dann, wenn du auch damit einverstanden bist, bitte sei ehrlich." Er nickte wieder. "Ja, ich bin einverstanden, aber nur solange, bis wir uns was anderes überlegt haben." Misaki ging zu ihm, beugte sich zu ihm und küsste ihn. "Ich liebe dich" Sie löste sich von ihm und ging mit Kotaro nachhause. Sie beschlossen sich noch ein eis zu holen und gingen dann Händchen haltend zu Misaki. Shuuko, sah nervös aus dem Fenster. "Icchan, sie ist immer noch nicht da, die schule hat angerufen, sie war nicht in der schule, was denkst du??" "Ich weis nicht, ich glaube nicht, das sie unser vertrauen missbraucht hat, wenn sie doch bei Ojiro war, dann werden wir wohl noch härter sein müssen." Shuuko starrte weiter aus dem Fenster, da sah sie Misaki. "Icchan, komm doch mal her, da ist Misaki, sie kommt nachhause, mit Kotaro" Icchan rannte schnell zum Fenster und sah raus. "mhm, Er ist wahrscheinlich ihr Freund, also hat sich sich damit abgefunden, das sie Ojiro nicht lieben darf, kluges Mädchen." "Was sollen wir denn jetzt tun??" "Warten bis sei reinkommt und kucken, was sie zu sagen hat." Misaki lief immer noch Händchen haltend mit Kotaro durch ihr Straße, sie waren nur noch wenige Häuser von ihrem entfernt. "Danke Kotaro, für diesen Wunderschönen Tag, sag holst du mich morgen wieder ab, aber diesmal gehen wir wirklich in die Schule" Er lächelte sie an. "Nein, ich habe zu danken, ihn mit dir verbracht haben zu dürfen. Ich komme dann morgen um die selbe Zeit, Ok??" Sie lächelte, dann umarmte sie ihn noch mal. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr. "Also mal ganz ehrlich, wenn ich Ojiro nicht lieben würde, dann würde ich mich glatt in dich verlieben, du bist so nett und lieb und du bist unglaublich süß." Sie wurde etwas rot. Kotaro glaubte nicht, was er da hörte. Er flüsterte ihr ins Ohr. "Vielleicht kommt der Tag ja noch, ich freue mich jetzt schon drauf." "Ich weis nicht, vielleicht, irgendwann mal, aber bis da hin bist du mein Alibi Freund, ich bin froh, das du es bist mit dem ich vorgebe zusammen zu sein, denn ich mag dich sehr." Sie löste sich von ihm mit einem lächeln auf den Lippen und gab ihm einen Kuss auf die wange. Dann drehte sie sich rum und ging ins Haus. Kotaro stand noch ganz verunsichert da. >Was hatte das jetzt eben nur zu bedeuten??< Er drehte sich schließlich rum und ging nachhause. Misaki zog ihre Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. "Ich bin wieder da!!" "Ach, auch schon da, wo warst du denn so lange??" Kam es prüfend von Icchan. "In der Schule, wo sonst." Er schüttelte den Kopf. "Aha und warum hat die Schule angerufen und gefragt wo du bist. Also wo warst du und lüg nicht!!" Sie sah auf den Boden und seufzte. "Ok, ich war den ganzen Tag mit Kotaro zusammen, ist das Genug??" Sie drehte sich rum und wollte nach oben gehen. "HALT!! Bist du mit Kotaro zusammen??" Sie drehte sich empört um. "Das ist mein Privatleben das ich mir jetzt wieder aufgebaut habe, wollte ihr mit Kotaro jetzt auch verbieten??" Shuuko mischte sich ein. "Nein natürlich nicht, ist schon in Ordnung, geh nach oben und ruf Tamayo an und frag nach den Hausaufgaben." Misaki ging lächelnd nach oben. >Hat ja prima geplappt, jetzt glauben sies mir 100%ig< Sie sprang in ihr Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und schreib einen Breif an Ojiro. Hallo mein Schatz!! Ich liebe dich so sehr das ich dich jetzt schon wieder vermisse. Aber wir können uns freuen, meine Eltern glauben jetzt das ich mit Kotaro zusammen bin, das ist ganz toll, weil wir jetzt ein bisschen mehr freiheit haben und das bedeutet, das ich dich öfter in meine Arme schließen kann. Am liebsten wäre es mir, wenn ich jetzt bei dir sein könnte, mich an dich ankuscheln und reden und lachen. Och man, warum muss es so kompliziert zwischen uns sein?? Wie wäre es eigentlich gewesen, wenn wir früher zusammen gekommen wären als Icchan und meine Mutter geheiratet hätten, hätten wir dann zusammen bleiben dürfen, oder hätten sie uns ohne Rücksicht auf Verluste auseinander gerissen, was meinst du?? Ich glaube, dann hätten wir zusammen bleiben dürfen, oder?? Ich muss schluss machen. Ja Mate Misaki. P.S. Ich liebe dich!!! Sie faltete den Brief zusammen und steckte ihn in einen Umschlag, diesen Steckte sie in ihre Schultasche. Am nächsten Morgen, als Misaki aufwachte, zog sie sich schnell an, nahm ihre Sachen und lief nach unten, sie nahm sich einen Toast und lief vor die Tür. Koatro war nochnicht da, doch er kam gerade um die Ecke, Misaki sah ihn und rannte auf ihn zu und umarmte ihn. "Morgen, gut geschlafen" kam es liebevoll von Kotaro. Sie löste sich von ihm, sah ihm in die Augen und lächelte. "Klar, komm lass uns gehen" Als sie um die nächste Ecke rum waren holte Misaki den Brief für Ojiro raus und gab ihn Kotaro. "Hier, mein Lieblingsbriefbote, lass ihn so schnell wie möglich Ojiro zukommen." Er lächelte sie an. "Mach ich meine Prinzessin." Nachdem Kotaro den Brief eingesteckt hatte, machten sie sich auf den Weg in die Schule. Der Schulalltag war immer das Gleiche. Misaki war richtrig froh, als er zuende war. Sie ging zu Kotaro's Platz und sah ihn an. Dann lächelte sie. "Komm, lass uns nachhause gehen, sie nahm ihn am Arm und zog ihn hoch, doch sie bemerkte, das sie beobachtet wurden. Sie drehte sich um und erblickte Tamayo, die an den Türrahmen gelehnt traurig zu Misaki schaute. >Also ist es doch war, sie sind zusammen, als Malena das erzählte, das sie die beiden Händchenhaltend am Strand gesehen hat, wollte ich es gar nicht glauben. Doch jetzt..< Sie drehte sich rum und ging, Misaki sah sie, löste sich von Kotaro und lief ihr hinterher. "Kotaro, ich geh schon mal vor" Sie rannte aus dem Schulgebäude und suchte nach Tamayo, sie fand sie an eine Laterne gelehnt, sie hatte den Kopf gesenkt. Misaki erschrak. >Hat sie etwa geweint< Sie ging näher an Tamayo ran, doch kurz bevor sie sie berühren wollte, merkte diese, das Misaki ihr gefolgt war. "Was ist Misaki??" "Nichts, aber ich mach mir sorgen um dich, was ist denn los mit dir??" Sie sah Misaki mit tränen verschmierten Augen an, sie funkelten vor Zorn. "WAS MIT MIR LOS IST?? GANZ EINFACH MEINE BESTE FREUNDIN GEHT MIT MEINER GRO?EN LIEBE; DASS IST LOS" Sie sackte nach unten auf den Boden und weinte. Misaki sah traurig drein, seufzte, niete sich zu Tamayo runter un begann sie aufzuklären. "Tamayo, ich bin nicht mit Kotaro zusammen!!" Sie sah sie wieder an. "Und warum läufst du mit ihm Händchenhaltend am Strand entlang und schwänzt die Schule??" Misaki atmete noch einmal tief durch. "Ja, das ist so, weil.. weißt du ich bin mit Ojiro zusammen und meine Man hat Icchan geheiratet, sie verbieten mir mit Ojiro zusammen zu sein, um sie auszutricksen gebe ich vor mit Kotaro zusammen zu sein, sie glauben mir das auch, irgendwann werden sie nichts mehr dagegen machen können, das ich mit Ojiro zusammen bin, dann muss ich mich nicht mehr mit ihm verstecken." Tamayo stand nun wieder gefasst neben ihr. "Aber, was ist mit Kotaro, hast du mal an seine Gefühle gedacht?? Wie er sich fühlt??" "Ja, hat sie, außerdem habe ich freiwillig angeboten ihnen zu helfen." Die Mädchen erschraken und drehten sich um, vor ihnen stand Kotaro. "Kotaro!!!" Tamayo sah ihn irritiert an. Er stellte sich neben Misaki griff nach ihrer Hand und zerrte sie weg. "Du musst doch jetzt nachhause, oder??" "Ja, schon, aber...." Hinter der nächsten Ecke, befreite sich Misaki aus seiner Umklammerung, sie stellte sich vor ihn und giftete ihn an. "Was sollte das eben??" Er sah von ihr weg. "Nichts, ist nicht wichtig." Misaki wurde sauer, sie holte aus uns verpasste Kotaro eine Backpfeife. *klatsch* Er sah mich verwirrt an. "Sag mal spinnst du, wofür sollte das denn jetzt sein??" Er keifte richtig. "Dafür, das du Tamayo so schlecht behandelst, sie liebt dich, da kannst du sie nicht einfach so mies behandeln, du muss auch mal an ihre Gefühle denken.!!" Er sah sie sauer an, packte sie hart an den Handgelenken. "Aua" "Jetzt hörst du mir mal zu, du nimmst doch genauso wenig Rücksicht auf mich, hast du da schon mal dran gedacht. Mensch Misaki ich liebe dich und du du kuschelst dich einfach an mich oder fällst mir um den Hals, auch vor deinem Freund, hast du mal nachgedacht wie ich mich fühle. Und neulich sagst du mir wenn du deinen freund nicht hättest, dann würdest du dich glatt in mich verlieben, wie soll ich mich den verhalten deiner Meinung nach???" Er lies ihre Handgelenke los. Sie sah ihn verlegen an. Sie war nicht fähig etwas zu sagen, sie starrte ihn nur an. Nach schier unendlicher Zeit fasste er ihr an die Schulter. "Komm lass gut sein, es tut mir leid ich habe überreagiert, tut mir leid." Er griff nach ihrer Hand und wollte seinen Weg zu ihrem Haus fortsetzen, soch Misaki löste sich von ihm ging einen Schritt von ihm weg. Er sah sie skeptisch an. "Kotaro, es ist nicht deine Schult, ich bin schult, ehrlich gesagt, weis ich im Moment gar nicht so wie es mit meinen Gefühlen steht versteh mich jetzt nicht falsch. Ich liebe Ojiro, aber ich liebe dich auch, aber auf eine ganz andere Art und weise." Misaki wurde rot und drehte sich um, sie wollte grade los laufen, da wurde sie am Arm gepackt, sie drehte sich rum und sah in der tomatenrote Gesicht von Kotaro. "Misaki, weist du was du da eben gesagt hast?? Ist das auch wirklich wahr??" "Ja, ist es, und ich finde es schrecklich in zwei Jungs gleichzeitig verliebt zu sein und nicht zu wissen wen ich wirklich liebe. Komm lass uns nachhause gehen" Sie fasste ihn am Arm und zog ihn hoch, dann legte er seinen Arm um ihr Hüften und sie gingen nachhause. Sie waren schließlich vor Misakis Haus angelangt, sie verabschiedete sich von Kotaro und wollte schon reingehen, doch er zog sie am Arm zu sich zurück, sehr nah an ihn rann, sie konnte schon seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Sie sah ihm tief in die Augen, dann faste sie ihm an seine Wange, wo sie ihm vorher eine gescheuert hatte. "Tut mir leid, war nicht ernst.." Er legte den Finger auf ihren Mund "Psscchht" Er zog sie an sich, sie wehrte sich nicht, er kam ihrem Gesicht immer näher und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, Misaki lies es geschehen, doch dann erwiderte sie den Kuss zaghaft. Sie löste sich von ihm und wich vor schreck einen Schritt zurück. Sie faste sich an die Lippen. "Was haben wir getan??" "Etwas was du nicht tun solltest.." Sie kam wieder auf ihn zu, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und zog ihn zu sich runter und küsste ihn, er nahm sie an den Hüften und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Nach unendlichlanger zeit, so kam es den Beiden vor, lösten sie sich. Kotaro sah sie ernst an. "Soll ich ihm immer noch den Brief geben??" Misaki schaute ihn nachdenklich an. "mhm, weis nicht, ich weis nicht, ich bin ihm doch jetzt untreu geworden, ich habe doch mit dir rumgeknutscht" Fortstzung Folgt.... So, hier mein Frage: Sollen Koatro und Misaki zusammen kommen und beliben, oder soll Misaki bei Ojiro bleiben?? Sagt mir mal was ihr besserfindet, ich hab nähmlich im moment keine peilung mehr, wen ich jetzt zusammen lassen soll und wen nicht.!!! Bye SakuraLi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)