Sei mein Sklave von Yugoku ================================================================================ Kapitel 1: Entführung --------------------- Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis. Jedoch machte mir das nichts aus. So konnte ich sicher gehen, dass ich während meines Trainings niemanden gefährdete und musste mich nicht zurückhalten. Nachdem ich landete, wärmte ich mich mit ein paar Dehnungsübungen auf. Ein paar Minuten später fing ich mit einfach Trainingsübungen an und steigerte mich nach und nach immer weiter. Keine halbe Stunde verging und ich war voll in meinem Element und konzentrierte mich nur auf mein Training. Normalerweise trainierte ich in letzter Zeit öfters mit Vegeta zusammen. Denn ein Training zu Zweit war noch effektiver als eines alleine. Doch heute verspürte ich mehr Lust auf Einzeltraining. Ich ahnte noch nicht, dass mich diese Entscheidung in große Gefahr bringen sollte und ich es noch bitter bereuen würde, Vegetas Trainingsangebot abgelehnt zu haben. Nicht weit von meinem Trainingsplatz entfernt landete ein außerirdisches Raumschiff. Es stiegen fremde Personen aus dem Raumschiff aus. Ich konnte ihre Auren allerdings nicht wahrnehmen, weil jeder von ihnen ein Gerät trug, welches ihre Aura vor anderen verbarg. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob auf diesem abgelegenen Planeten lohnende Beute zu finden ist.“, sagte einer der fremden Männer und betätigte währenddessen einen Knopf an dem Apparat an seinem Kopf, welches so ähnlich wie ein Scouter aussah. Nach ein paar Sekunden zeigte das Gerät auch schon etwas an. „Das ging ja flott. Anscheinend befindet sich Jemand mit hoher Kampfkraft gleich hier in der Nähe.“, freute sich der Fremde. Mit so einem schnellen Erfolg hätte er nicht gerechnet. „Diese Kampfkraft stammt eindeutig nicht von einem normalen Erdling. Dafür ist der Wert viel zu hoch. Aber wem gehört sie dann?“, grübelte der fremde Mann. „Das werden wir gleich herausfinden. Na los, Männer. Auf geht’s.“, befahl er seinen Leuten und schien damit wohl so etwas wie der Anführer zu sein. Darauf setzten sie sich auch gleich in Bewegung und machten sich schnurstracks auf den Weg in meine Richtung. Ich bekam, wie gesagt, durch das Aura blockierende Gerät nichts davon mit und absolvierte unbehelligt meine Trainingsübungen. Als ich schließlich in ihre Sichtweite kam, stoppten sie sofort und versteckten sich hinter hohen Bäumen und Büschen. Dadurch konnte ich sie nicht gleich sehen, aber sie hatten trotzdem noch eine gute Sicht auf mich. „Das muss er sein. Von hier kommt die hohe Kampfkraft.“, flüsterte der Anführer der Außerirdischen und beobachtete mich. „Aber wie kann das sein, dass es einen Erdling mit so einer hohen Kampfkraft gibt? Ich dachte, die Bewohner dieses Planeten verfügen nur über eine geringe Kampfkraft.“, fragte darauf einer seiner Leute. „Normalerweise ist das auch so...“, antwortete der Anführer. „Könnte es etwa sein, dass...“, murmelte er und checkte noch einmal die Kampfkraft, die sein Scouter ähnliches Gerät anzeigte. „Haben wir wirklich so viel Glück? Das haben wir gleich...“, der Anführer kramte in seiner Tasche herum, die er im die Hüfte trug und ließ einen Moment später einen winzig kleinen Roboter, so groß wie eine gewöhnliche Fliege, in meine Richtung fliegen. Seine Leute schauten ihn nur mit fragenden Blicken an. Der fliegengroße Roboter flog direkt auf mich zu. Als ich schließlich kurz darauf eine Trainingspause einlegte und mir den Schweiß in einem nahegelegenen Fluss vom Gesicht abwusch, nutzte der Roboter die Zeit, landete nur für einen winzigen Augenblick auf einem meiner Unterarme und stach mich mit einer Nadel. Der Stich blieb mir nicht verborgen, da ich ein kurzes Zwicken auf meinem Arm wahrnahm. Jedoch war der Roboter schon wieder weg, bevor ich ihn entdecken konnte. „War wohl nur eine Mücke.“, tat ich die Sache ab und ging wieder zu meinem Trainingsplatz zurück. Der kleine Roboter war indessen wieder bei seinem Besitzer angekommen. Er landete auf seiner linken Handinnenfläche. Nach kurzem Drücken mehrerer Knöpfe auf dem Scouter ähnlichen Gerät, übertrug der Roboter seine gerade gesammelten Daten genau auf dieses Gerät. Ein paar Sekunden Bearbeitungszeit später zeigte es das Ergebnis an, welches dem Anführer ein freudiges und gleichzeitig fieses Grinsen auf´s Gesicht zauberte. „Ein Saiyajin...“, sagte er darauf nur. „Was?“, seine Leute trauten ihren Ohren nicht. „Dieser Kerl soll wirklich ein Saiyajin sein? Aber...“, er schielte in meine Richtung. „...Er hat keinen Saiyajin-typischen Schweif. Seit Ihr Euch wirklich sicher, Boss?“, etwas ungläubig schaute der Mann seinen Anführer an. „Ja, ich bin mir 100%ig sicher. Die DNA-Analyse des Spionageroboters zeigt es ganz deutlich an und der irrt sich nicht.“, bestätigte der Anführer seinen Leuten das Ergebnis. „Dann stimmen die Gerüchte also... Es gibt auf diesem Planeten wirklich einen Angehörigen des fast komplett ausgelöschten Kriegervolks der Saiyajin. Dann hat sich die weite Reise in dieses abgelegene Gebiet der Galaxis mehr als gelohnt.“, meine ein anderer Anwesender. „So sieht´s aus...“, das fiese Grinsen des Anführers wurde noch einmal eine Spur breiter. -„Der wird uns einen großen Batzen Geld einbringen. Unsere Beute ist somit gefunden.“ Ich hatte in der Zwischenzeit mein Training, ohne etwas von der drohenden Gefahr zu ahnen, wieder aufgenommen. Die Außerirdischen schlichen sich währenddessen immer näher an mich heran. Sie waren nur noch wenige Meter von mir entfernt, als ich plötzlich ein Knacken hörte. Einer der außerirdischen Besucher war auf einen trockenen Ast getreten. Ich hielt sofort in meinen Bewegungen inne und drehte mich instinktiv in die Richtung aus der ich das Geräusch vernahm. „Ist da wer?“, fragte ich in die entsprechende Richtung und machte mich sicherheitshalber kampfbereit. Jedoch antwortete mit erst keiner und darauf herrschte eine unheimliche Stille. Ich versuchte mich auf Auren zu konzentrieren um Jemanden ausmachen zu können. Aber ich fühlte rein gar nichts. „Habe ich mir das etwa nur eingebildet?“, ich schaute mich noch einmal um, entdeckte aber Niemanden. Als ich gerade dabei war mich wieder umzudrehen, schoss ein Ki-Strahl in meine Richtung. In meinen Augenwinkeln nahm ich den Ki-Strahl im letzten Moment noch wahr und wich aus. Ich schaffte es aber nur gerade so und er streifte mich noch an der rechten Wange, wo nun ein kleines Rinnsal Blut herunterlief. „Puh, das war verdammt knapp.“, seufzte ich, als ich wieder auf dem Boden ankam. „Okay, wer auch immer du bist... Komm aus deinem Versteck. Ich weiß jetzt, dass das jemand ist.“, schrie ich in die Richtung aus der der Ki-Strahl kam und begab mich erneut in Angriffsposition. „Na schön, wie du willst.“, antwortete eine mir fremde Stimme und darauf kam nicht nur einer, sondern eine Gruppe aus 5 Personen aus den Büschen hervor und stellte sich mir gegenüber. „Die sind nicht von der Erde...“, stellte ich in Gedanken sofort fest und schloss diese Erkenntnis aufgrund ihres Aussehens. Ich versuchte auf der Stelle mehr über sie zu erfahren, indem ich ihre Auren checken wollte. So erkannte ich meistens sofort, ob mein Gegenüber feindlich gesinnt war oder nicht. Allerdings musste ich schockiert feststellen, dass ich bei ihnen keine Aura spüren konnte. „Wieso... wieso spüre ich keine Aura...?“, stellte ich die Frage eher an mich selbst gerichtet. „Das kann ich dir ganz einfach erklären...“, antwortete einer der Fremden mit einem Grinsen im Gesicht. -„Wir tragen alle ein Gerät, dass die Aura abschirmt, sodass sie von keinem Anderen wahrgenommen werden kann.“ „Verstehe. So ist das also... Wirklich clever.“, ich wusste gar nicht, dass es so ein Gerät gab. Aber diese Kerle stammen ja auch von einem anderen Planeten und die scheinen wohl eine viel weiter entwickelte Technik zu besitzen wie wir auf der Erde. „Schön, hätten wird das geklärt. Aber nun will ich endlich wissen, was ihr eigentlich von mir wollt. Warum habt ihr mich angegriffen? Raus mit der Sprache.“, forderte ich sie auf. „Ach, das ist ganz schnell erklärt...“, fing der Anführer der Außerirdischen mit seiner Erklärung an. Ich spitzte aufmerksam die Ohren. -„Weil du dazu auserkoren wurdest unser heutiges Zielobjekt zu sein...“ „Wie? Zielobjekt? Inwiefern?“, ich schaute die Fremden mit einem verdutzten Gesichtsausdruck an. „Das wirst du noch früh genug am eigenen Leib erfahren... Mein kleiner Saiyajin... Los Männer, schnappt ihn euch...“, wie auf Kommando griffen mich die anderen anwesenden Außerirdischen an. Ich hatte jedoch keine Probleme ihren Angriffen auszuweichen und flog darauf in den Himmel. „Das wird dir auch nicht viel nützen.“, rief der vermeintliche Anführer und die restlichen Außerirdischen folgten mir auf der Stelle. „Woher weiß dieser Kerl, dass ich ein Saiyajin bin?“, fragte ich mich, während ich weiter hinauf flog. Doch ich konnte mir diese Frage selbst nicht beantworten. Also wollte ich die Antwort gerne von ihnen erfahren. Also stoppte ich meinen Flug und wurde sofort von meinen Verfolgern mitten in der Luft umringt. „Woher wisst ihr, dass ich ein Saiyajin bin?“, stellte ich auf der Stelle meine Frage. „Das hat dich nicht zu interessieren.“, bekam ich darauf nur die prüde Antwort. „Mich interessiert es aber.“, konterte ich. Was sie aber wenig beeindruckte und sie mich schließlich wieder angriffen. Nach und nach schickte ich sie jedoch auf die Bretter und landeten unsanft auf dem Boden. Ihr Anführer schaute sich das Spektakel in aller Ruhe an ohne einzugreifen. „Oh ja. Kein Zweifel. Er ist ein waschechter Saiyajin. Seine Art zu kämpfen zeigt es unmissverständlich. Uh... Ich höre schon die Kasse klingeln...“, mit voller Vorfreude auf einen vollen Geldbeutel schaute er mich an. „War das etwa schon alles was ihr drauf habt? Jetzt bin ich aber enttäuscht.“, neckte ich die am Boden liegenden Außerirdischen. Diese versuchten wieder auf die Beine zu kommen. Kurz darauf schafften sie es dann auch. „Oh... Wie ich sehe kann es weitergehen...“, so langsam fing mir dieser Kampf an Spaß zu machen, obwohl die Lage eigentlich weniger nach Spaß aussah. Aber typisch Saiyajin. Nach einer Weile des Kämpfens kommen wir wohl automatisch in einen Kampfrausch. Das liegt in unserer Natur. Bevor ich zum Gegenangriff ansetzen konnte, war ihr Anführer blitzschnell hinter mir. Da ich seine Aura nicht spüren konnte, hatte er in dem Fall einen Vorteil und ich bekam es nicht mit. „Zeit, das hier zu beenden...“, hörte ich plötzlich Jemanden hinter meinem Rücken sagen. „Wie ist der denn so schnell...“, kam es mir in den Sinn als ich die Stimme erkannte. Allerdings hatte ich keine Zeit mehr mich zu verteidigen, als ich völlig unerwartet einen Stich in meinem Nacken spürte und mir darauf schummrig wurde. „Was... was hast du getan...?“, meine Kraft schwindete und ich konnte mich nicht mehr in der Luft halten. Wie ein Stein fiel ich zu Boden und landete mit einem lauten Aufprall. Nun lag ich bäuchlings auf der Erde und versuchte wieder aufzustehen. Jedoch mit wenig Erfolg. Mich überkam allmählich eine mir nicht zu erklärende Müdigkeit und versuchte mit aller Kraft dagegen anzukämpfen. Doch meine Augenlider fühlten sich von Sekunde zu Sekunde immer schwerer an. Schließlich landete der Anführer genau vor mir und ich wollte ihn anschauen. Obwohl ich immer müder wurde, schaffte ich es doch noch in sein Gesicht zu blicken. „Oho, ich muss schon sagen. Du wehrst dich tapfer gegen das Mittel, was ich dir gerade verabreicht habe. Allerdings wird das gleich vorbei sein...“, hörte ich ihn sagen, gefolgt von einem Kichern. Augenblicklich später verschwand er aus meinem Gesichtsfeld. Dann spürte ich auf einmal wie meine Arme auf den Rücken gedreht und mit irgendetwas dort fixiert wurden. Ein erneutes Schwächegefühl durchfuhr meinen Körper, jedoch heftiger als zuvor und meine Kraft sank in einem schnellen Tempo immer weiter. „Was...“, ich versuchte zu begreifen was gerade mit mir geschah. Was mir aber nur schlecht als recht gelang. „Ach ja, Ki-Blocker sind schon eine feine Erfindung. Damit kriegt man sogar einen widerspenstigen Saiyajin klein.“, lobte dieser Mistkerl das Ding, womit er mich gerade gefesselt hatte. Jetzt war ich zweifach außer Gefecht gesetzt. Erst dieses komische Mittel und nun auch noch das. Nun hatte ich wirklich große Mühe überhaupt noch wach zu bleiben. Was auch dem Anführer der Außerirdischen nicht verborgen blieb. „So ist es gut. Schlaf ne Runde. Du wirst uns einen Haufen Geld einbringen wenn wir dich erst einmal verkauft haben, Saiyajin.“, sagte er zu mir. Ich bekam seine Worte jedoch nur noch bruchstückhaft mit. „Du wirst einen fantastischen Sklaven abgeben, Da bin ich mir sicher.“, darauf hörte ich ein fieses Lachen. „Wie? Was? Geld einbringen? Mich verkaufen? Einen guten Sklaven abgeben?“, ich war zu müde um mir gewahr zu werden, was diese Ausdrücke für mich bedeuten sollten. Keine Minute später siegte schließlich die Müdigkeit und ich sank in einen tiefen Schlaf. Während ich von diesen Typen angegriffen wurde, absolvierte Vegeta zur gleichen Zeit ebenfalls ein Training im Gravitationsraum der Capsule Corporation. Als er mein rapide sinkendes Ki wahrnahm, stoppte Vegeta abrupt seinen Trainingsübungen. „Wieso... wieso sinkt Kakarotts Ki so schnell?“, fragte sich der Prinz der Saiyajin und konnte sich nicht erklären was mit mir los war. „Wird er etwa angegriffen? Aber ich kann keine weitere Aura in seiner Nähe spüren. Was ist da nur los?“, allmählich machte er sich doch etwas Sorgen. Was eigentlich untypisch für ihn war, da ich eigentlich selber auf mich aufpassen konnte und keinen Babysitter benötigte. Es lag wohl also eindeutig an dem für ihn nicht zu verstehenden Grund, warum meine Aura rapide sank, dass er sich Sorgen machte. Als mein Ki dann fast nicht mehr vorhanden war, hielt es Vegeta nicht länger aus, verließ den Gravitationsraum und machte sich auf dem schnellsten Weg zu mir. „Sehr gut. Der ist erst einmal im Land der Träume. Na los, bringt ihn ins Raumschiff, damit wir endlich los können. Uns erwartet schließlich ein Vermögen.“, befahl der Anführer der Außerirdischen seinen Leuten. Ihm war es egal, dass sie etwas angeschlagen von dem Kampf mit mir waren. Er hatte nur noch das Geld im Kopf, welches er durch meinen Verkauf verdienen würde. Seine Leute rappelten sich dann endlich wieder auf. 2 von ihnen hoben mich hoch und brachten mich Augenblicke später in ihr Raumschiff, welches in der Nähe parkte. Dort legten sich mich auf einem Bett in einem kleinen Zimmer ab und verschlossen die Tür hinter sich als sie es verließen. Sie kehrten zu ihrem Anführer zurück, der sich auf der Brücke des Raumschiffs befand. „Wir haben ihn eingesperrt.“, meldete einer der beiden Männer. „Perfekt. Dann können wir ja los. Auf zum Sklavenmarkt...“, der Anführer betätigte den Startknopf und das Raumschiff hob ab. Genau in diesem Moment erreichte Vegeta die Gegend, wo er meine Aura zuletzt spürte. Er hatte sie unterwegs die ganze Zeit im Auge behalten und musste nach einer Weile feststellen, dass er sie nicht mehr spüren konnte. Diese Tatsache beschleunigte seinen Flug. Als er gerade stoppte, entdeckte er das Raumschiff, welches abhob und nach kurzer Zeit im Himmel verschwand. Vegeta überkam sofort ein ungutes Gefühl und suchte die Gegend nach mir ab. Allerdings, egal wie gründlich er suchte, konnte er mich nicht ausfindig machen. Er fand nur die Stelle, wo ich nach dem Verabreichen dieses Narkosemittels, landete. „Er wurde also tatsächlich angegriffen.“, schlussfolgerte der Prinz aus diesem Anblick. „Bedeutet das etwa...“, Vegetas Blick richtete sich in den Himmel und sein Blick verfinsterte sich. -„Er ist jetzt in diesem Raumschiff...?“ Es musste so sein. Anders machte mein Verschwinden für Vegeta keinen Sinn und sonst war nichts in meiner Nähe. Sein Magen zog sich leicht schmerzhaft zusammen und ihn beschlich ein Gefühl von Gefahr. Fortsetzung folgt... Kapitel 2: Sklavenmarkt ----------------------- Dieses Gefühl von Gefahr bildete sich Vegeta eindeutig nicht ein. Sonst würde sein Körper nicht so darauf reagieren. „Kakarott ist in Gefahr...“, bestätigte er seinem unruhigen Magen. „Verdammt...“, zähneknirschend flog er los Richtung Capsule Corporation. Unterwegs hing er mehreren Gedanken nach. „Kakarott, du verdammter Idiot. Was hast du nur wieder angestellt?“, schimpfte mich Vegeta gedanklich aus. „Wie konntest du es nur zulassen, dass man dich entführt? Normalerweise sind solche Kerle doch kein Problem für dich. Wie haben sie es nur geschafft dich außer Gefecht zu setzen? Dich kann man auch keine Minute aus den Augen lassen...“, Vegetas Sorge konnte man deutlich aus seiner Stimme heraushören. „Da haben diese Mistkerle echt den perfekten Tag ausgesucht. Kommen gerade genau an dem Tag auf die Erde, wo ich nicht zusammen mit ihm trainiere, weil der werte Herr ja unbedingt alleine trainieren wollte und mein Angebot ablehnte.“, der Blick des Prinzen der Saiyajin verfinsterte sich. Er konnte sich nicht entscheiden, auf wen er mehr sauer sein sollte. Auf diese Mistkerle, die es wagten mich zu entführen oder auf mich, weil ich es zugelassen hatte entführt zu werden. So langsam interessierte es ihn wer für meine Entführung verantwortlich war. Er meinte auf dem Raumschiff ein Symbol erkannt zu haben, welches er vor Ewigkeiten schon einmal sah. Jedoch konnte er sich nicht erinnern woher er es kannte. „Das ist doch echt zum Haare raufen.“, beschwerte sich Vegeta. -„Wenn sie uns beide angegriffen hätten, wäre es nie zu so einer Situation gekommen. Dann hätten wir kurzen Prozess mit ihnen gemacht.“ Eigentlich sollte Vegeta froh sein mich los zu sein. In seinen Augen war ich immer eine Nervensäge und er ertrug meine Nähe eigentlich nicht allzu lange. Jedoch musste er sich eingestehen, dass ich für ihn der ideale Traininspartner war und er mit meiner Hilfe stärker werden konnte. Niemand außer ein anderer Saiyajin konnte mit seinen Trainingsmethoden mithalten. Leider war ich, neben Vegeta, der Einzige noch lebende, reinrassige Saiyajin und da hatte er nun mal keine andere Wahl als mit mir beim Training vorlieb zu nehmen. Urplötzlich ging Vegeta ein Licht auf. „Das ist es...“, rief er laut, während er mitten im Flug abrupt stehen blieb. -„Jetzt weiß ich, woher ich das Symbol kenne und wer Kakarott entführt hat...“ Als er das nächste Wort aussprach, wurde sein Gesichtsausdruck noch einmal eine Spur finsterer: „Sklavenhändler...“, Allein bei dem Gedanken an diese Leute kam dem Prinzen fast die Galle hoch. „Ich hatte selbst nie mit ihnen zu tun als ich noch Freezer diente. Aber ich hatte schon mehrmals welche von ihnen gesehen, wie sie Bewohner diverser Planeten in ihre Raumschiffe brachten. Man könnte sie als Kriegsbeute aus Eroberungen bezeichnen und dann wohl gewinnbringend verkauft haben. Als die letzten Überlebenden einer fast ausgestorbenen Rasse waren sie auf dem Sklavenmarkt viel wert.“, dachte Vegeta. „Und ich befürchte, Kakarott ereilt nun dasselbe Schicksal. Wir Saiyajins gehören dank Freezer ja auch zu den fast ausgestorbenen Rassen. Wieso ist mir das nicht schon vorher eingefallen?“, ohrfeigte sich Vegeta in Gedanken selber. Aber der Prinz sah schnell ein, dass ihm diese Erkenntnis auch nicht geholfen hätte, mich davor zu bewahren was geschehen war. Er wäre sehr wahrscheinlich trotzdem zu spät gekommen, auch wenn er es vorher gewusst hätte. Die Entfernung zwischen ihm und mir war einfach zu groß gewesen und er beherrschte nicht wie ich die momentane Teleportation. Also beschloss Vegeta innerhalb eines Moments, mir und meinen Entführern ins Weltall zu folgen und mich wieder zurück zur Erde zu bringen. Mit diesem gefassten Plan flog er in Rekordzeit weiter zur Capsule Corporation. Er brauchte ein Raumschiff und zwar gleich sofort. Bei seinem Zuhause angekommen, suchte er sofort seine Frau Bulma auf. „Bulma, ich brauche dein schnellstes Raumschiff... Aber zackig...“, begrüßte er die Erfinderin in ihrem Labor. „He...? Warum das denn? Und was soll diese raue Begrüßung? Obwohl, eigentlich sollte ich mich ja schon längst daran gewöhnt haben. Du bist ja immer so drauf.“, fragte Bulma völlig perplex ihren Mann. „Für Erklärungen habe ich jetzt keine Zeit. Es eilt...“, rief Vegeta und wollte, dass die Blauhaarige endlich zu Potte kam. Bulma bemerkte in Vegetas Worten etwas stimmte nicht. Ohne weiter nachzufragen, holte sie aus einer Schublade ihres Schreibtisches eine kleine Schatulle und holte eine der Hoipoi-Kapseln heraus. „Hier...“, Vegeta riss ihr die Kapsel regelrecht aus der Hand und lief in den großen Garten der Capsule Corporation. Bulma war total irritiert über das Verhalten ihres Mannes, folgte ihm aber trotzdem in den Garten. Als sie dort war, schmiss der Prinz die Kapsel gerade in irgendeine Richtung und mit einem »Puff« stand ein großes Raumschiff direkt vor ihm. Schnurstracks betätigte er den Knopf für die Eingangsluke und betrat auf der Stelle das Raumschiff als diese komplett ausgefahren war. „Verdammt, Vegeta. Was ist denn mit dir los? Was soll das ganze Theater? Wieso willst du jetzt auf einmal ins Weltall fliegen?“, wollte Bulma noch unbedingt von ihm wissen. „Kakarott wurde entführt und ich werde ihn zurückbringen...“, war das Einzigste, was Vegeta sagte, bevor sich die Luke schloss und das Raumschiff abhob. „Was...?“, Bulma traute ihren Ohren nicht. -„Hat Vegeta gerade wirklich gesagt, dass Son-Goku entführt wurde...?“ Sie konnte es nicht glauben. Sie hoffte, sich wirklich verhört zu haben. Das Vegeta ihr nur einen Bären aufbinden wollte. Doch sein merkwürdiges Verhalten sprach eine andere Sprache und sie musste das erst einmal verarbeiten. Seit meiner Entführung ist einige Zeit vergangen. Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Kopf durchzog ein heftiger Schmerz. „Mist... Was ist passiert...?“, stellte ich mir die Frage und versuchte mich trotz höllischer Kopfschmerzen zu orientieren. Allerdings erkannte ich den Ort nicht, wo ich mich zur Zeit befand. Als ich mich ein wenig bewegte, musste ich feststellen, dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. „Was zum...“, plötzlich fiel mir alles wieder ein. -„Ich wurde von diesen Kerlen hinterrücks außer Gefecht gesetzt und haben mich wohl mitgenommen.“ Jetzt bemerkte ich auch wieder, wie schwach mein Ki zur Zeit war. Momentan hatte ich nur die Kampfkraft eines gewöhnlichen Menschen. Außerdem wusste ich jetzt auch, woher diese verdammten Kopfschmerzen kamen. „Das muss wohl eine Nebenwirkung von dem Mittel sein, welches man mir verabreicht hat.“, dachte ich. Ich versuchte mich, trotz gefesselten Händen, aufzusetzen. Mit ein bisschen Mühe schaffte ich es auch und schaute mich darauf weiter um. Ich befand mich in einem kleinen Raum, wo sonst nichts weiter war außer dem Bett, auf dem ich gerade saß. „Sind wir noch im Weltall unterwegs oder schon auf einem Planeten gelandet?“, fragte ich mich. Ich konnte es nicht sagen, weil dieser Raum kein Fenster besaß. Doch eines war mir sofort klar. Auf der Erde waren wir garantiert nicht mehr. Auf einmal hörte ich ein Geräusch und blickte zur Tür, die darauf auch gleich aufgemacht wurde. Das Gesicht, was mich nun mit einem fiesen Grinsen anschaute, kannte ich nur zu gut. „Du... Warum... warum habt ihr mich entführt? Was erhofft ihr euch davon...?“, wollte ich wissen und zerrte dabei leicht an meinen Fesseln. „Das hab ich dir doch schon gesagt oder etwa nicht...“, antwortete er nur schelmisch. Ich schaute ihn verdutzt an. Dann fielen mir seine Worte wieder ein: „Ihr wollt mich verkaufen, damit ich euch Geld einbringe. Als... als...“ Das nächste Wort ging mit echt schwer über die Lippen und ich fühlte mich unwohl dabei es auszusprechen. -„...Sklave...“ „Hey, du hast ja doch zugehört. Ich dachte schon, du wärst wegen dem kleinen Mittelchen, welches ich dir gab, schon zu sehr weggetreten gewesen.“, neckte dieser Kerl mich weiterhin. „Dann stimmt es also... Ihr wollt mich wirklich als Sklaven verkaufen um euch zu bereichern.“, irgendwie konnte ich das immer noch nicht so ganz glauben und dachte, ich wäre im falschen Film. Darauf kam er zu mir, packte mein Kinn und zwang mich so direkt in sein Gesicht zu schauen. „Hihi... So ist es, mein kleiner Saiyajin. Da es nur noch Wenige deiner Rasse gibt, wirst du uns einen Haufen Geld einbringen.“, bestätigte der Anführer der Außerirdischen mir. Dieses Verhalten widerte mich einfach nur an. Wie konnte man Mitgliedern anderer Rassen nur so etwas antun. Ich verstand es nicht. Ich wusste aber nun mit Sicherheit, dass ich ganz schön in Der Klemme steckte. Dank dieser Ki-Blocker hatte ich keine Chance mich zu wehren, geschweige denn von hier zu fliehen. Wo auch immer ich mich befand, ich war ihnen hilflos ausgeliefert und das machte mir Angst. Ich glaube, ich hatte schon seit Ewigkeiten keine Angst mehr verspürt. Aber jetzt war sie eindeutig in meinem Bewusstsein präsent. Schließlich ließ er mein Kinn los, packte stattdessen mein Gi-Oberteil und zog mich daran auf die Beine. Dieser plötzliche Positionswechsel löste in mir ein leichtes Schwindelgefühl aus. Ich hatte mich wohl noch nicht ganz von der betäubenden Wirkung dieses Mittels erholt. Als ich mich dann endlich gefangen hatte, ging der Anführer der Außerirdischen hinter mich. „Na los. Beweg dich. Wird Zeit zu gehen...“, mit einem kleinen Schubs signalisierte er mir, ich sollte losgehen. Einen kurzen Moment dachte ich dran mich zu weigern. Doch meine Vernunft sagte mir, es wäre besser für mich lieber zu tun was er wollte. Also ging ich schließlich los. Meine Hände waren währenddessen immer noch auf meinem Rücken gefesselt und ich hatte das Gefühl, dass würden sie auch noch auf den Rest des Weges, wo auch immer es jetzt hin ging, bleiben. Nachdem ich, der Anführer der Außerirdischen und seine Leute das Raumschiff verließen, führte unser Weg weiter in ein nahegelegenes großes Gebäude und dort durch ein Labyrinth von Gängen, bis wir endlich unser eigentliches Ziel erreichten. 2 meiner außerirdischen Begleiter öffneten die riesige Doppeltür vor uns. Wieder wurde mir durch einen kleinen Schubs nach vorne klar gemacht mich wieder in Bewegung zu setzen, was ich darauf auch gleich tat. Das helle Licht in diesem Raum, in den ich nun geführt wurde, blendete mich für einen Augenblick und ich musste die Augen schließen. Kurze Zeit später öffnete ich sie schließlich wieder und gewöhnte mich an das vor Ort herrschende Licht. Nun erblickte ich eine riesige Halle, wo sich wer weiß wie viele Anhänger diverser Rassen aufhielten. Es waren zu viele um sie zu zählen. Doch ich erkannte sofort, wer von ihnen in derselben Lage war wie ich und wer nicht. Denn diese trugen ebenfalls Fesseln. Entweder an den Handgelenken, den Fußknöcheln oder auch beides gleichzeitig. Der Anblick dieser Vielzahl gefesselten Individuen war für mich echt schwer zu ertragen. Ich knurrte, kaum hörbar, auf. „Willkommen auf dem intergalaktischen Sklavenmarkt, mein kleiner Saiyajin.“, sagte der Anführer der Außerirdischen, nachdem er an mir vorbei ging und streckte dabei in Richtung der Mitte der riesigen Halle eine Hand aus. Er wollte mir wohl nun so präsentieren, wo wir uns nun befanden und schien sogar noch stolz darauf zu sein. Ich empfand nur eine große Abscheu für diesen Ort und zeigte ihm das durch meinen Gesichtsausdruck. Das wiederum brachte meinen Entführer zum Grinsen. „Keine Sorge. Wenn du wirklich so viel wert bist wie ich glaube, wirst du nicht lange hierbleiben müssen. Also brauchst du dich auch nicht zu sehr an den Anblick dieses Ortes zu gewöhnen.“, neckte er mich. „Dieser Kerl scheint wohl echt Spaß daran zu haben mich zu veralbern. Freiwillig würde ich hier keine Sekunde bleiben wollen.“, dachte ich nur als Reaktion auf seine schelmische Aussage. Kurz darauf setzten wir uns dann wieder in Bewegung. Unser Weg führte genau mittig durch die Halle. Dabei musste ich immer wieder nach links und rechts schauen. Dabei sah ich an jedem Stand, an dem wir vorbeigingen, diverse Mitglieder der unterschiedlichsten Rassen, die als Sklaven verkauft werden sollten. Einige von ihnen hatten sogar so einen schlechten Gesundheitszustand, dass sie sich nicht auf den Beinen halten konnten und somit auf dem Boden saßen und fast keine Regung von sich gaben. Andere starrten einen einfach nur mit einem leeren Blick an. Hier schienen wirklich Sklaven aller Altersklassen angeboten zu werden. Denn ich entdeckte auf unserem Weg auch Kinder und Ältere. Natürlich blieb mir auch nicht verborgen, wie einige Sklaven direkt vor meinen Augen den Besitzer wechselten. So langsam stieg in mir Wut auf und wenn ich nicht durch diese verdammten Ki-Blocker außer Gefecht gewesen wäre, hätte ich all diejenigen, die sich an diesem Sklavenmarkt beteiligten, windelweich geprügelt und dem Ganzen hier ein Ende gesetzt. Ich hatte wirklich das Gefühl, dieser Mistkerl führte mich absichtlich an diesen ganzen Ständen vorbei, damit er mir mehr als klar machen konnte, dass mir nun wirklich das gleiche Schicksal blühte wie den Anderen und ich den Rest meines Lebens als Sklave verbringen würde. Nach der Hälfte des Weges konnte ich mir diesen Anblick der vielen Sklaven um mich herum nicht mehr antun und sah stattdessen auf den Boden. Ich ertrug es nicht länger. Dieses Leid. Dieses Elend. Einfach nur widerlich wie man hier mit Mitgliedern anderer Rassen umsprang. So, als wären sie nur Dinge, die man ersetzt wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit schienen wir endlich unser Ziel erreicht zu haben. Fast am Ende der riesigen Halle war ein abgetrennter Bereich, der wohl nicht vom Jedem betreten werden durfte. Das schien mir jedenfalls die Absperrung und die davor stehenden Wachen zu verraten. „Hey, Drako. Hast du mal wieder Ware für die Sonderversteigerung aufgetrieben? Muss wohl, sonst wärst du ja nicht hierher gekommen.“, begrüßte eine der Wachen den Anführer meiner Entführer. „So sieht´s aus.“, grinste er die Wache an. „Drako... So heißt dieser Mistkerl also.“, ging mir darauf durch den Kopf. „Um was Feines handelt es sich denn?“, fragte die Wache neugierig und musterte mich darauf von oben bis unten. Er konnte so auf den ersten Blick nicht erkennen, dass ich ein Saiyajin war. Schließlich besaß ich nicht mehr das Erkennungszeichen meiner Rasse. Den Saiyajin typischen Affenschweif. „Um was ganz seltenes. Mehr erfährst du dann bei der Versteigerung.“, mit diesen Worten führte mich Drako an den beiden Wachen vorbei, nachdem der Andere von ihnen das Tor öffnete. Seine Leute hinterher. „Tse, typisch Drako. Verrät natürlich wie immer nicht, was er Schönes erbeutet hat.“, beschwerte sich die Wache. „Das ist doch nichts Neues. Lassen wir uns einfach überraschen.“, meinte die andere Wache. „Uns bleibt ja nichts anderes übrig.“, stimmte die erste Wache seinem Kollegen zu und widmeten sich nun wieder ihrer Arbeit. Durch das Tor erreichten wir einen weiteren Raum. An seinem Ende befanden sich mehrere in noch kleinere Räume abgetrennte Räume, die ähnlich wie Bank, oder Postschalter auf der Erde aussahen. Genau dorthin führte mich Drako nun. Kurz vor einem dieser Schalter blieben wir stehen. Zum Schalter selber ging Drako alleine. Auch hier schienen sie diesen Mistkerl zu kennen: „Hallo Drako. Hast du wieder was zu versteigern?“ „Ganz genau.“, grinste er den Mann hinter dem Schalter an. Er übergab ihm einen Ausweis oder Ähnliches und den Scouter ähnlichen Apparat von seinem Kopf. Ich habe alle wichtigen Daten abgespeichert. Also dürfte es keine Probleme geben.“, meinte Drako zu dem Mann. „Das bezweifle ich auch nicht. Du hast bis jetzt immer erstklassige Ware abgeliefert. Trotzdem checke ich sicherheitshalber noch einmal alles.“, wollte sich sein Gegenüber versichern, was er dann auch gleich tat. Nachdem er die Daten ausgelesen hatte, weiteten sich seine Augen erstaunt. „Was? Ein Saiyajin...?“, sagte er in Gedanken und traute seinen Augen kaum. Er schielte kurz zu mir rüber, wandte sich wieder seinem Bildschirm zu und überprüfte die Daten erneut. Es bestand jedoch kein Zweifel. Die DNA-Analyse, die Drako durch den Spionageroboter von mir machte, zeigte ganz deutlich, dass Drako ihm hier gerade wirklich einen reinrassigen Saiyajin als Neuzugang präsentierte. „Also, ich muss sagen. Da hast du dich dieses Mal wirklich selbst übertroffen, Drako. So etwas Seltenes hast du bis jetzt noch nie erbeutet. Das ist schon Premium-Ware. Die Kunden werden uns garantiert die Bude einrennen wenn wir ihn bei der nächsten Sonderversteigerung anbieten.“, freue sich der Mann hinter dem Schalter über Drakos Beute. „Das will ich doch hoffen. Immerhin bekommt man so erstklassige Ware nicht an der jeder Ecke. So oder so wird mir dieser Saiyajin einen Haufen Kohle einbringen. Egal, ob ich ihn hier bei der Sonderversteigerung anbiete oder woanders auf dem Sklavenmarkt.“, mit diesen Worten klopfte Drako mir auf die Schulter und schaue mich wieder mit diesem gehässigen Grinsen an. Mir wurde fast schlecht bei ihrem Gerede. Ich war jetzt schon für sie, obwohl sie mich noch nicht als Sklave verkauft haben und Geld scheffelten, nur noch ein Ding. Eine Sache. Mehr nicht. Wütend ballte ich meine gefesselten Hände. Doch ich konnte in meinem geschwächten Zustand nichts an meiner derzeitigen Lage ändern. Was mich am Meisten wurmte. Okay, ich könnte mich noch verbal wehren. Jedoch würde das nicht das Geringste ändern. Also ließ ich es vornherein gleich sein. „Hhm... Ein kleines Manko hat dein Fang allerdings.“, sprach Drakos Gegenüber an. „Ach ja?“, Drako hob verdutzt eine Augenbraue. -„Dieser Saiyajin scheint nicht mehr das Erkennungszeichen der saiyajinischen Rasse zu tragen. Den Schweif... Das könnte vermutlich den Preis senken.“ „Das stimmt. Aber ich glaube,“ fing Drako an. -„Das könnte eher ein Vorteil sein.“ „Wie denn das?“, der Mann hinter dem Schalter blickte nicht durch. „Ganz einfach... Wenn es eigentlich normal ist, dass ein Saiyajin diesen Schweif trägt, macht das Fehlen dieses Schweifes diesen Saiyajin, als einer der Letzten seiner Art, zu noch etwas Außergewöhnlichem. Zu etwas Einzigartigem... Und so etwas treibt den Preis eher in die Höhe.“, erklärte mein Entführer seinem Kollegen. „Hhm, stimmt. Wenn man es auch dieser Perspektive betrachtet ist das wirklich eher ein Pro als ein Kontra. Okay, du hast mich überzeugt.“, war er nun derselben Meinung wie Drako. „Perfekt. Dann kannst du ihn ja jetzt für die nächste Sonderversteigerung eintragen.“, Drako wollte nichts anderes mehr. „Natürlich. Wird gleich erledigt.“, damit tippte der Mann auf der Tastatur seines Computers rum und kurze Zeit später übergab er Drako seinen Ausweis, seinen Scouter ähnlichen Apparat und eine schriftliche Bestätigung für meinen Eintrag in die Liste für die Ware der nächsten Sonderversteigerung. „Dann wäre jetzt alles erledigt. Du kannst weiter.“, nach der Betätigung eines Knopfes öffnete sich eine Tür an einer Seite des Raumes. „Dann lasst uns mal keine weitere Zeit verlieren. Los, vorwärts.“, erneut schubste er mich in die Richtung, in der ich gehen sollte und ging schließlich los. Dicht gefolgt von Drako und seinen Männern. Nun befanden wir uns in einem Gebäudeteil, der mich stark an ein Gefängnis oder ähnliches erinnerte. Denn alle folgenden Räume, die nebeneinander lagen, hatten vergitterte Türen und sahen nicht gerade sehr groß aus. Genau vor so einer »Gefängniszelle« machten wir schließlich Halt. Einer von Drakos Männern öffnete die vergitterte Tür. Drako selber betätigte an meinen fesseln einen Knopf, die gleichzeitg auch die Ki-Blocker waren. Bevor ich darauf reagieren konnte, schubste er mich auch gleich schon in diese Zelle und landete mit dem Gesicht voraus in dieser. „Ich wünsch dir einen schönen Aufenthalt. Wir sehen uns bei der Sonderversteigerung wieder. Haha.“, mit einem lauten Lachen schloss er die Tür hinter mir und verriegelte sie. Dann hörte ich auch schon, wie Drako und seine Männer sich entfernten. „So langsam gehen mir seine Scherze echt auf den Keks.“, grummelte ich, stützte mich auf meinen endlich freien Händen ab und stand auf. Als ich stand, fiel mein Blick gleich auf die Ki-Blocker. „War klar, dass er mir die Dinger nicht ganz abnimmt. Jedenfalls kann ich meine Hände endlich wieder frei bewegen.“, sagte ich zu mir und rieb mir über die Handgelenke wo die Ki-Blocker saßen. Gleichzeitig schaute ich mich um. Dieser Raum war nur sehr spärlich eingerichtet. Nun wurde mir erneut bewusst, dass ich ganz Schön in der Scheiße saß. Ohne meine Kraft hatte ich gar keine Chance hier wieder raus zu kommen. Kein Wunder, dass ich die Ki-Blocker noch trug. Nur so können mich diese Mistkerle klein halten. Jetzt, wo meine Hände wieder frei waren, versuchte ich sogar die Ki-Blocker zu zerstören. Jedoch ohne Erfolg. Die waren ganz schön robust. Also blieb mir jetzt nur noch die Option mein Schicksal zu akzeptieren als Sklave zu enden. Was meine Laune nicht wirklich verbesserte. „Oder soll ich auf Hilfe warten?“, kam mir noch in den Sinn. „Nein, das bringt nichts. Es weiß doch keiner wo ich bin.“, dachte ich. Ich konnte ja nicht wissen, dass einer meine Entführung mitbekommen hatte und ebenfalls ins Weltall aufgebrochen war, um mich zu retten... Vegeta. Aber, ob er mich noch rechtzeitig findet bevor diese Sonderversteigerung losgeht, war fraglich. Ich ließ mich nun auf dem Bett, welches sich in dieser Zelle befand, nieder und verfiel in Gedanken. Mehr als Warten, bis diese Lebewesen unwürdige Versteigerung losging, konnte ich derzeit nicht machen. Ja, ich konnte nur noch darauf warten, dass mich irgendjemand auf dieser Versteigerung ersteigerte und ich ab da als Sklave für diese Person den Rest meines Lebens verbringen darf. Ein schöner Gedanke sieht definitiv anders aus. Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Versteigerung ------------------------ Ich konnte nicht sagen, wie lange ich nun in dieser Zelle saß. Da dieser Raum kein Fenster besaß, konnte ich nicht einmal sagen, ob es Tag oder Nacht war. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Trotzdem musste es schon einige Zeit sein, da ich immer mal wieder Essen und Trinken auf einem Tablett serviert bekam. Es war nicht gerade viel was ich pro Mahlzeit bekam. Aber besser als gar nichts. Wenn die wüssten was ein Saiyajin eigentlich alles verdrücken kann, würden dir mir wahrscheinlich noch weniger geben. Während ich hier saß und darauf wartete, dass diese Versteigerung losging, verbrachte ich die meiste Zeit mit Schlafen oder hing meinen Gedanken nach. Was sollte ich auch sonst machen? Für andere Beschäftigungsmöglichkeiten fehlte es schlichtweg an Material. Ich hatte zwischendurch noch mehrmals drüber nachgedacht, doch noch einmal zu versuchen die Ki-Blocker irgendwie zu zerstören. Aber es blieb auch nur bei den Gedanken. Da ich beim ersten Versuch schon sah, wie robust diese verdammten Dinger sind, hätte ein neuer Versuch nicht wirklich etwas am Ergebnis ändern können. Als ich darauf die Ki-Blocker erneut betrachtete, hörte ich, wie die Tür zu meiner Zelle geöffnet wurde. Sofort fiel mein Blick auf diese, war aber nicht begeistert davon nun ausgerechnet Drako in genau dieser Tür stehen zu sehen. „Na, hast du mich vermisst, mein kleiner Saiyajin?“, grinste er mich an. Ich ließ als Antwort nur ein Knurren von mir verlauten. „Oha, was für eine Begrüßung. Da kriege ich ja Angst.“, neckte mich Drako weiter. Ich ging aber nicht darauf ein, sondern schaute ihn nur stumm mit einem bösen Blick an. In meinen Gedanken erdolchte ich ihn mit diversen Schimpfwörtern und ähnlichem. „Na ja, Scherz beiseite.“, meinte Drako darauf. -„Ich bin hier um dich abzuholen. Die Versteigerung fängt bald an. Also los. Auf mit dir, Saiyajin.“ „Hätte mich auch gewundert, wenn er aus einem anderen Grund hier gewesen wäre.“, dachte ich. Zu seiner Verwunderung stand ich auch gleich auf und schien keine Anstalten machen zu wollen. „Oh, du kannst ja auch ganz friedlich sein wenn du willst.“, schon wieder solche Scherze von ihm. Allmählich hatte ich mich daran gewöhnt. Trotzdem gingen sie mir weiterhin gegen den Strich. „Na los, zeig mir deine Hände.“, befahl er mir schließlich als ich ihm gegenüber stand. Was ich auch gleich tat. Ich hob meine Arme hoch und streckte ihm meine Hände entgegen. Wie beim letzten Mal betätigte er einen Knopf an den Ki-Blockern und meine Hände waren wieder gefesselt. Nur dieses Mal vor meinem Bauch und nicht auf meinem Rücken. Ich war froh darüber, dass sie nicht wieder auf dem Rücken gefesselt waren. Denn das war eindeutig unbequemer. Obwohl gefesselt sein überhaupt nicht schön ist, egal wie. Zum Schluss befestigte Drako noch eine Kette an den Ki-Blockern, deren anderes Ende er in der Hand hielt. „Okay, los geht’s.“, er zog an der Kette und signalisierte mir somit, dass ich losgehen sollte. Ich hatte auch keine andere Wahl als dem Folge zu leisten, da er einen zügigen Schritt vorlegte, die Kette somit schnell gespannt war und er mich quasi hinter sich herzog. Auf dem Weg zum Ort der Versteigerung gesellten sich nach und nach weitere Sklavenhändler zu uns hinzu, die ebenfalls ihre »Ware« wohl zu derselben Versteigerung brachten. Ich schaute die Anderen, die als Sklaven verkauft werden sollen, allerdings nur sehr kurz an. Ansonsten richtete ich meinen Blick stur auf den Rücken von Drako, der sich bis jetzt kein einziges Mal zu mir umgedreht hatte. Plötzlich hörte ich hinter mir einen Tumult. Ich drehte meinen Kopf darauf soweit um wie es mir gerade möglich war und sah, wie einer der potenziellen Sklaven rebellierte und versuchte sich zu befreien. Er schlug mit aller Kraft um sich. Jedoch war sein Widerstand nur von kurzer Dauer. Einen Moment später blitzte ein Licht auf und man verpasste ihm einen heftigen Stromschlag. Der Auslöser schien in seinen Ki-Blockern zu sitzen, Denn von dort kam das Licht. Entkräftet sank der Rebellierer zu Boden. Sein verantwortlicher Sklavenhändler und ein paar Helfer trugen den nun ruhig gestellten zukünftigen Sklaven weiter zum Austragungsort der Sonderversteigerung. Geschockt von dem Anblick blieb ich stehen und schluckte hart. „Ist diese Funktion etwa auch in meinen...“, weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht, als Drako mir schon die Antwort gab: „Da siehst du, was mit denen passiert, die aufmüpfig werden. Sei also weiterhin schön brav, dann erleidest du nicht das gleiche Schicksal. Denn auch deine Ki-Blocker könne dir einen Stromschlag verpassen wenn du dich daneben benimmst.“ Erneut musste ich schlucken. Er war also doch die richtige Entscheidung von mir mich nicht aufzulehnen. Ich will gar nicht wissen, was das für Schmerzen sind wenn man so einen starken Stromschlag abbekommt. Aber da er nur für einen kurzen Moment war, scheint er keine bleibenden Schäden oder so zu hinterlassen. Das würden die wohl auch nicht riskieren. Immerhin soll ihre »Ware« noch teuer verkauft werden. Die Maßnahme diente nur dazu einen wieder ruhig zu stellen. Ohne weitere Unterbrechungen kamen Drako und ich an unserem Ziel an. Genauso wie die Anderen, die ebenfalls auf den Weg hierher waren. Man brachte uns alle in einen Raum unter der großen Bühne, die für die Sonderversteigerung vorgesehen war. Ich wusste nicht wie viele heute als Sklaven verkauft werden sollten. Doch inzwischen konnte ich schon mehr als 10 Personen ausmachen, die genauso gefesselt waren wie ich. Einer nach dem Anderen wurden wir in Käfige gesperrt, wo vielleicht höchstens noch eine weitere Person Platz hätte. Größer waren diese Käfige nicht. Mit Hilfe der Ketten, die an den Ki-Blockern befestigt waren, fixierte man unsere Arme genau über unseren Köpfen, was die Bewegungsfreiheit in diesen kleinen Käfigen noch weiter einschränkte. Wenn ich eben nicht gesehen hätte, wie der andere potenzielle Sklave behandelt würde, hätte es mich total erstaunt, warum sich keiner gegen diese prüden Maßnahmen gewehrt hätte. Doch auch sie hatten es gesehen und nun wagte es keiner mehr sich irgendwie auch nur ein bisschen aufzulehnen. Keiner von ihnen wollte Bekanntschaft mit diesem Stromschlag machen. Eine halbe Stunde, nachdem alles Vorbereitungen beendet waren, begann die Versteigerung. Durch eine Bodenluke wurden die einzelnen Käfige mit der »Ware« nach oben auf die Bühne gebracht, wo die Insassen richtig zur Schau gestellt wurden. Die Stimmen der bietenden Schaulustigen hörte man sogar bis hier runter. Was in mir einen Würgereiz auslöste. Ich war mit einer der Letzten, die noch auf ihre Versteigerung warteten. Schließlich war ich an der Reihe. Mein Käfig würde in Position gebracht und augenblicklich später mit Hilfe einer Seilwinde auf die Bühne gehoben. Als mein Käfig oben war, wurde die Bodenluke geschlossen und auf den Boden abgesetzt. Ohne in die Menge der schaulustigen Bieter dieser Versteigerung zu schauen, spürte ich bereits ihre Blicke auf mir. Sie schienen mich von unten bis oben zu mustern. „Und nun, meine lieben Damen und Herren, kommen wir zu einem weiteren Highlight dieser Versteigerung. Vielleicht auch sogar zu dem Highlight.“, fing darauf der Ansager an mich dem Publikum zu präsentieren. -„Vor sich sehen sie nun ein Mitglied eines fast komplett ausgestorbenen Kriegervolks... Ein Saiyajin... Von ihnen gibt es wirklich nur noch sehr wenige Exemplare.“ Das Erstaunen in der Menge war nicht zu überhören. Sie hätten wohl nie damit gerechnet mal einen lebenden Saiyajin zu Gesicht zu bekommen. „Und dieser Saiyajin weist sogar noch eine Besonderheit auf...“, erklärte der Ansager weiter. Sofort war es wieder still. -„Dieser Saiyajin besitzt nicht mehr den für Saiyajin typischen Schweif. Damit ist er selbst unter den noch lebenden Saiyajin eine Rarität.“ Ein weiteres erstauntes Raunen ging durch die Zuschauer. Keine Sekunde später hörte ich auch schon die ersten Gebote für mich: „1 Million... 5 Millionen... 20 Millionen.“ Der Preis stieg immer weiter an. Drako schien mit seiner damaligen Vermutung wohl recht gehabt zu haben. Das ich keinen Schweif mehr besaß, trieb wirklich den Preis in die Höhe als ihn zu senken. Diese gierigen Mistkerle waren einfach nur scharf auf eine Rarität. Da spielte der Preis keine Rolle. Drako freute sich jetzt bestimmt einen Ast ab. Ich hingegen könnte einfach nur kotzen wegen diesen raffgierigen Geiern. Am liebsten würde ich da gar nicht mehr zuhören wie sie den Preis in die Höhe trieben. Jedoch war mir das leider durch die gefesselten Hände über meinem Kopf nicht möglich. „50 Millionen... 120 Millionen...“, das Ganze schien keine Ende zu nehmen. Dann plötzlich wurde eine Zahl in den Raum geworfen, die allen Anderen verstummen ließ: „Ich biete 1 Milliarde...“ Alle Blicke richteten sich nun auf die Person, die diese Zahl nannte. Selbst ich versuchte diese Person in der Menge ausfindig zu machen. Alsi ich sie dann fand, stockte mir allerdings der Atem. Diese Person sah fast aus wie... FREEZER... Jedoch wusste ich sofort, dass es Freezer selbst nicht sein konnte. „Vielleicht ein Verwandter von ihm?“, ging mir durch den Kopf. Da es nun wegen dieses Gebots auf einmal so still im Raum wurde, wollte der Ansager diese nun wieder beenden: „Das Gebot für diesen Saiyajin liegt bei 1 Milliarde. Gibt es noch Jemanden, der ein Gebot abgeben möchte?“ Doch es kam kein Gebot mehr. Bei der Summe irgendwie auch kein Wunder. „Da es kein weiteres Gebot gibt, bekommt der Herr in der oberen Reihe den Zuschlag... Verkauft für 1 Milliarde. Herzlichen Glückwunsch.“, damit beendete der Ansager meine Versteigerung. Augenblicke danach wurde mein Käfig wieder angehoben, die Bodenluke öffnete sich und ich wurde wieder hinab gelassen. Bevor ich unten ankam, erhaschte ich noch einen letzten Blick auf meinen Käufer. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass sich unsere Blicke kreuzten. Doch das hatte ich mir bestimmt nur eingebildet. Jedenfalls verließ er darauf den Raum. Garantiert wollte er seine »Ware« gleich in Empfang nehmen. Das dieser Kerl so viel Ähnlichkeit mit Freezer aufwies, behagte mir allerdings nicht. Irgendwie löste das in mir ein mulmiges Gefühl aus. Kaum war ich wieder in dem Raum unterhalb der Bühne, öffnete Drako höchstpersönlich die Tür zu meinem Käfig und löste die Kette an der Decke von diesem. Er empfing mich mit einem breiten Grinsen und ich konnte mir mehr als genau denken, warum er es auflegte. „Ich muss sagen, du hast mir wirklich einen großen Batzen Geld eingebracht. So eine hohe Summe habe ich noch nie durch eine einzige Versteigerung verdient. Ich bin dir wirklich zum größten Dank verpflichtet, mein kleiner Saiyajin.“, prahlte Drako mit meinem Verkauf. Ich gab ihm auf seine Aussage nur einen bitterbösen Blick. Mich widerte sie einfach nur an. Am liebsten hätte ich ihm jetzt eine gepfeffert, die ihn durch die nächste Wand beförderte. Doch zu meiner Enttäuschung war das ja leider nicht möglich. Wegen dieser verdammten Ki-Blocker. „Genug geredet. Der Kunde wartet ja schließlich auf seine »Ware« und wir wollen ihn doch nicht länger als nötig warten lassen.“, kaum war Drako mit seinem Satz fertig, ging er auch schon los und zerrte mich an der Kette hinter sich her. Bei seinem jetzigen Schritttempo musste ich echt aufpassen nicht hinzufallen. Ansonsten hätte ich wohl unbequeme Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht. Nach ein paar Minuten Fußmarsch kamen wir an dem, ich nenne es mal »Ausgabeschalter« an. Dort wartete auch tatsächlich schon mein Käufer und zukünftiger »Besitzer«. Am Tresen des Ausgabeschalters machten Drako und ich halt. Sofort spürte ich die Blicke von diesem Kerl, der Freezer so ähnlich sah, auf mir. „Bitteschön der Herr. Hier ist ihre »Ware«. Wie möchten Sie zahlen?“, die sprachen von mir wieder so, als wenn ich nur ein Ding wäre. Das war echt kaum zum aushalten. Doch ich riss mich zusammen. Auch wenn ich im Inneren brodelte, zeigte ich es nach außen hin nicht. „In bar...“, sagte mein Käufer darauf nur. „Bitte was?“, der Mann an Ausgabeschalter wollte seinen Ohren wohl nicht trauen. Auch Drakos Augen weiteten sich bei der Aussage. „Ich zahle in bar. Ist das etwa ein Problem?“, fragte sein Gegenüber mit etwas ernster Stimme. „Was? Nein... Natürlich nicht. Ganz so wie Sie es möchten...“, fing sich der Mann hinter dem Tresen wieder. „Dann ist es ja gut.“, mein Käufer schnippte einmal mit dem Finger und 2 seiner Begleiter, die vorher etwas weiter weg standen und die mir bis jetzt gar nicht auffielen, kamen zum Ausgabeschalter und legten 2 große Koffer auf dem Tresen ab. Diese wurde von meinem Käufer geöffnet. „So, 1 Milliarde. Wie vereinbart.“, mehr sagte er nicht dazu. Also Drako den großen Haufen Geld erblickte, sah ich sofort dieses gierige Funkeln in seinen Augen. Auch der Mann hinter dem Tresen staunte nicht schlecht. Wenn ich ehrlich bin, selbst ich selber hatte noch nie so viel Geld auf einmal gesehen. Darauf blickte ich erneut zu meinem Käufer und ein weiteres Mal kreuzten sich unsere Blicke und dieses Mal war ich mir dessen genau bewusst. Doch sein darauffolgendes, diabolisches Grinsen, was er genau an mich richtete, jagte mir regelrecht einen kalten Schauer über den Rücken. Etwas in mir sagte mir damit mehr als deutlich, dass dieser Kerl gefährlich war. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie gefährlich genau. Jedenfalls wurde ich meinem Käufer nach einer kurzen Überprüfung des Geldbetrages schließlich übergeben. Drako reichte die Kette, die immer noch mit meinen Ki-Blockern verbunden war, an ihn weiter. „Viel Vergnügen mit ihrer »Ware« und beehren Sie uns bald wieder.“, mit diesen Worten war mein Kauf offiziell abgeschlossen und ich wechselte als neuer Sklave den Besitzer. Drako ging auf seinem Rückweg zum Tresen noch einmal ganz nah an mir vorbei und flüsterte mir dabei folgendes ins Ohr: Ich hoffe, dir wird dein neues Leben als Sklave gefallen, mein kleiner Saiyajin.“ Mit einem letzten Lachen verabschiedete er sich dann von mir. Ich rümpfte nur die Nase bei seinem Satz. Er konnte sich doch garantiert denken, wie es mir gefallen wird, nun ein Leben als Sklave zu führen. Sein Lachen sagte mir das jedenfalls ganz genau. Er hatte was er wollte. Ein Haufen Geld. Als brauchte er mich auch jetzt nicht mehr zu dissen. Doch einen letzten Spaß wollte er sich wohl noch erlauben. „Es wird Zeit zu gehen, Komm...“, mit einem Zerren an der Kette erhielt mein Käufer nun meine Aufmerksamkeit. Ich blieb allerdings erst noch stehen. Nach einem zweiten, stärkeren Zerren an der Kette setzte ich mich dann doch in Bewegung. Jedoch nicht, ohne Drako noch einmal einen bösen Blick zuzuwerfen. Der soll mir bloß nicht über den Weg laufen wenn ich keine Ki-Blocker mehr trage. Ansonsten vergesse ich mich und er kann sich einen gemütlichen Platz in der Hölle suchen. Denn da würde ich ihn hin befördern. Ohne auch nur ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, brachte mich mein Käufer, in Begleitung seiner beiden Männer von eben, zu seinem Raumschiff. Drinnen angekommen, dirigierte er mich zu einem kleinen Raum. Er öffnete die Tür, ging schnurstracks auf das in diesem Raum befindliche Bett zu und blieb davor schließlich stehen. „Setz dich hier hin.“, befahl er mir. Ohne murren tat ich wie geheißen und setzte mich. Die Kette befestigte er über meinem Kopf an der Wand in einer entsprechenden Halterung. Das war wohl nicht das erste Mal, wo sich dieser Kerl Sklaven kaufte. Ansonsten würde diese Vorrichtung über meinem Kopf keinen Sinn ergeben. „Du bleibst solange hier, bis wir angekommen sind.“, verabschiedete er sich von mir, schloss die Tür und verriegelte sie. Im Anschluss ging er mit seinen Männer, die vor dem Raum gewartet hatten, auf die Brücke des Raumschiffs und nach Eingabe des Zielorts hob es auch schon ab. Meine Bewegungsfreiheit wurde somit erneut wieder stark eingeschränkt. Was mir überhaupt nicht gefiel. Aber ändern konnte ich ja nichts. Also blieb mir nicht anderes übrig als in dieser Position auszuharren, bis wir unser Ziel erreichten. Einen Ort, der für mich ab nun ein Leben als Sklave bedeuten sollte. Für einen Kerl, der dem Erzfeind der Saiyajins, Freezer, so ähnlich sah. Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Neues Zuhause ------------------------ Durch die vergangenen Ereignisse war ich erschöpfter als ich vermutete. Ich konnte nicht verhindern immer wieder wegzudösen. Dabei wäre es eigentlich besser in meiner jetzigen Situation lieber nicht unaufmerksam zu sein. Doch ich konnte meinem Körper auch nicht verübeln, dass er Erholung brauchte. Also entschied ich mich eher dafür etwas Schlaf zu finden, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber auch der derzeitige Mangel an Nahrung und Trinken zerrte an meinem Körper. Genauso wie das Unterdrücken meiner eigentlichen Kraft durch die Ki-Blocker. Das war alles zu viel auf einmal. Nachdem mir ein weiteres Mal die Augenlider zufielen, beschloss ich einfach sie geschlossen zu lassen. Da ich momentan sowieso nur warten konnte, bis wir endlich unser Ziel erreichten, konnte ich diese Zeit wirklich am Besten nutzen, indem ich eine Mütze voll Schlaf nahm. Nach einigen Minuten schaffte ich es dann wirklich auch einzuschlafen. Auch wenn das in dieser, doch etwas unbequemen Haltung mit den gefesselten Händen über meinem Kopf, unglaubwürdig war. Doch die Erschöpfung zollte nun seinen Tribut und ich ergab mich ihr. Keine Ahnung wie lange die Reise dauerte. Jedenfalls wurde ich nach einiger Zeit von einem lauten Geräusch geweckt. Es war das Geräusch, als das Raumschiff an unserem Zielort landete. Schlagartig war ich wieder hellwach, da ich mir denken konnte, dass wir endlich da waren. Trotzdem merkte ich gleich die erholende Wirkung, die mein Schlaf mir verschaffte. Ich fühlte mich etwas besser. Auch wenn mir nun wieder das flaue Gefühl durch meinen leeren Magen gewahr wurde. Es war noch auszuhalten. Kaum zu glauben, dass Jemand wie ich, der sich sonst wer weiß wie viel Essen auf einmal in sich hinein stopfen kann, so denken kann. Aber ich glaube, meine derzeitige Lage ist auch nicht unschuldig an diesem Gedanken. Weitere Gedanken konnte ich mir aber nun nicht mehr darüber machen, da kurz darauf auch schon die Tür zu dem Raum, in dem ich saß, geöffnet wurde. Mein Käufer, ich nannte ihn so, da ich seinen Namen nicht kannte, stand nun in der Tür. Schließlich kam er zu mir und baute sich mit seiner kompletten Größe vor mir auf. Da ich zur Zeit auf dem Bett saß, musste ich hochschauen um ihn ansehen zu können. Im Stehen war er nicht viel kleiner als ich. Was mich schon beim ersten Mal, wo wir so nah beieinander standen, erstaunte. Auch wenn er Freezer sehr ähnlich sah, er war eindeutig größer als dieser. Einen Moment später löste er die Kette von der Wand und zog mich anschließend an dieser auf die Beine, sodass ich ihm nun Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. „Ich habe mich dir ja noch gar nicht vorgestellt, Saiyajin.“, redete er das erste Mal richtig mit mir. -„Mein Name ist Froze und ich bin nun dein Herr und Meister...“ „Mein Herr und Meister? Dieser Kerl nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund und zeigt mir sofort wo mein Platz als sein zukünftiger Sklave ist.“, dachte ich und verzog leicht dabei das Gesicht. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und grinste mich darauf diabolisch an. „Du solltest dich langsam mit dem Gedanken anfreunden nun mein Sklave zu sein. Aber keine Sorge. Ich werde es dir aber auch noch genau zeigen.“, meinte er auf meinen verzogenen Gesichtsausdruck. „Wie meint er das denn jetzt?“, fragte ich mich auf der Stelle. Jedoch erhielt ich diesbezüglich keine Antwort von Froze. „Erst einmal zeige ich dir dein neues Zuhause, Saiyajin.“, mit diesen Worten zog er an der Kette und ich folgte ihm schlussendlich mit einem kaum hörbaren Knurren. Als wir darauf das Raumschiff verließen und dieses protzige Anwesen von Froze sah, was schon fast einem Schloss oder Palast glich, überkam mich plötzlich ein flaues Gefühl in der Magengegend und das rührte eindeutig nicht von meinem leeren Magen her. Nein, meine Instinkte wollten mir damit ganz klar sagen, dass ich dieses Anwesen nicht betreten, sondern lieber Reißaus nehmen sollte. Sie wollten mich vor einer drohenden Gefahr warnen, die von diesem Ort ausging und natürlich auch von Froze selber. Deswegen blieb ich darauf auch automatisch stehen und wollte mich nicht mehr vom Fleck bewegen. Meine innere Alarmglocke schrillte ununterbrochen, während ich weiter auf dieses Anwesen starrte. Froze gefiel es aber überhaupt nicht, dass ich abrupt stehen geblieben war und drehte sich zu mir um. „Hey, was ist los? Beweg dich endlich...“, schnauzte er mich an. Er zerrte an der Kette um mir zu zeigen, ich solle endlich weitergehen. Jedoch blieb ich dieses Mal wie angewurzelt stehen. „Das ist doch...“, angepisst von meiner plötzlichen Sturheit kam er nun auf mich zu, verpasste mir mit der Hand, die nicht die Kette hielt, direkt eine ins Gesicht, sodass ich zu Boden ging und schaute mich mit einem finsteren Blick an. Zum ersten Mal zeigte er mir, wozu er wirklich imstande war, wenn man ihm nicht gleich gehorchte. Es war eigentlich nur eine Art Ohrfeige. Trotzdem hatte die schon ganz schön gesessen. Der hatte eindeutig ein ähnliches Temperament wie Freezer. Anscheinend waren sie doch miteinander verwandt. Mir kam es jedenfalls so vor. „Steh endlich auf, Saiyajin. Ich will nicht den ganzen Tag hier verbringen.“, schrie Froze mich an. Wegen seiner plötzlich lauten Stimme zuckte ich kurz zusammen. Doch ich hatte mich schnell wieder gefangen. Um mich von dieser Ohrfeige zu erholen brauchte ich allerdings etwas länger. Froze ging das aber nicht schnell genug. Kurzerhand kam er zu mir zurück, zog mich an meinem Gi-Oberteil auf meine Füße, hob mich auf seine Schulter und trug mich so in Richtung seines Anwesens. Ich war so perplex von dieser Aktion, dass ich nicht reagieren konnte und es somit über mich ergehen ließ so von ihm getragen zu werden. Im Inneren des Anwesens ließ er mich wieder von seiner Schulter herunter und ich plumpste mit meinem Allerwertesten voraus auf den Boden. „Aua...“, schmerzverzerrt verzog ich darauf mein Gesicht und schloss meine Augen. Ich hatte nicht einmal Zeit mich von meinem schmerzenden Hintern zu erholen, da zog Froze bereits wieder an der Kette. „Steh auf. Ich zeig dir dein Zimmer.“, forderte er mich auf. Da ich nicht noch eine von ihm kassieren wollte, tat ich gleich wie er von mir verlangte und stand wieder auf. Ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, brachte er mich schließlich in mein zukünftiges Reich. Das Zimmer besaß nur das Nötigste. Ein Bett mit Nachttisch, ein Kleiderschrank und einen kleinen Tisch mit Stuhl. Im angrenzenden Raum war ein kleines Badezimmer, worin sich auch nur eine Dusche, Waschbecken und Toilette befand. Beide Räume hatten zwar ein Fenster, jedoch waren sie vergittert. Irgendwie war ich froh ein eigenes Bad zu besitzen. Auch wenn es nicht gerade groß war. Ich glaube, unter seinen Sklaven und ich war mir sicher, dass Froze noch mehr Sklaven besaß außer mir, schien ich noch ein »Luxus-Zimmer« mein Eigen nennen zu dürfen. Ich hatte das jedenfalls so im Gefühl. „Hier wirst du dich aufhalten. Es sei denn, ich sage etwas anderes. Verstanden?“, erklärte er mir. Ich nickte nur um ihm verständlich zu machen, dass ich verstanden hatte. „Sehr schön. Dann kommen wir jetzt zur Markierung. Damit auch jeder sofort sieht, wessen Sklave du bist.“, wieder grinste er mich fies an. Was mir gar nicht behagte. „Wie? Markierung? Wie habe ich das denn zu verstehen...?“, ging mir durch den Kopf. Die Antwort darauf wollte er mir auch gleich zeigen. Erneut setzten wir uns in Bewegung. Froze führte mich durch mehrere Gänge seines Anwesens, bis wir an einer Tür ankamen, die den Eingang zum Keller zeigte. Unten angekommen erreichten wir einen Raum, der mein vorheriges Unwohlsein wieder entfachte. 2 seiner Männer waren bereits vor Ort und schienen uns erwartet zu haben. „Ihr wisst was zu tun ist?“, richtete er sich an die Beiden. „Ja, Meister Froze.“, darauf setzten sie sich auch gleich in Bewegung. Einem von ihnen übergab Froze die Kette und dieser zerrte mich in die Mitte des Raumes. Der Andere von den Beiden drückte dann einen Knopf an den Ki-Blockern, welches die Fessel-Funktion der Ki-Blocker abschaltete. Außerdem entfernte er noch die Kette von den Ki-Blockern. Ich schaute sie nur verdutzt an, da ich nicht verstand, warum sie die Fesseln lösten. Doch sie waren noch nicht fertig. „Zieh dein Oberteil aus. Na los.“, befahlen sie mir. Jetzt begriff ich noch weniger. Allerdings hielt ich es für gesünder zu tun was sie wollten. Also zog ich mein Gi-Oberteil und das darunter tragende T-Shirt aus. Einen Augenblick danach, als ich die Sachen einfach auf den Boden fallen ließ, war einer der Beiden bereits hinter mir und ehe ich mich versah, waren meine Hände wieder gefesselt. Nur dieses Mal auf dem Rücken. Eine Erklärung für diese Handlung bekam ich nicht, sondern nur einen weiteren Befehl: „Knie dich hin.“ Diese ganze Situation verwirrte mich immer mehr. Deswegen reagierte ich nun auch nicht gleich. „Jetzt mach endlich.“, mit etwas Druck auf meine Schultern durch seine Hände, kniete ich mich dann doch hin. Nun kam auch der Andere von Froze´s Männern und stellte sich hinter mich. Nun hielten mich beide, der Eine die linke Schulter haltend und der Andere rechts, an Ort und Stelle. „Ihr könnt anfangen, Meister Froze.“, wandte sich der Mann an meiner linken Schulter direkt an seinen Boss. „Gut. Dann wollen wir mal.“, Froze verschwand aus meinem Sichtfeld. Jetzt war ich doch angespannt was er machen wollte. Seine Worte eben mit dem Markieren gefielen mir überhaupt nicht. Hinter mir hörte ich darauf ein metallenes Geräusch und das Knistern eines Feuers. Ein paar Minuten des Wartens später kam Froze zurück und positionierte sich genau vor mir. Als mir die glühende Eisenstange in seiner rechten Hand auffiel, lief es mir eiskalt den Rücken runter. „Was hat er damit vor?“, dachte ich mit weit aufgerissenen Augen. „Haltet ihn gut fest.“, sagte er darauf zu seinen Leuten und ich spürte, wie die Griffe an meinen Schultern intensiver wurden. Froze ging nun zu meinem rechten Arm, kniete sich zu mir herunter und positionierte die glühende Eisenstange, die an ihrem Ende irgendein Symbol oder ähnliches zeigte, ein ein paar Zentimeter vor meinem Oberarm. Die Hitze der glühenden Eisenstange konnte ich jetzt schon ganz deutlich spüren. Nun wurde mir auch klar, was er gedenkte zu tun. „Er will doch nicht etwa die Eisenstange...“, in mir kroch Panik hoch. Ich begann mich zu wehren. Wollte mich irgendwie befreien, nur um das verhindern, was ich ahnte. Doch in meinem geschwächten Zustand durch die Ki-Blocker und einem immer noch leeren Magen, brachte meine Gegenwehr nicht viel. Froze´s Männer erstickten mein wildes Hin- und Her-Zappeln, indem sie den Druck ihrer Griffe auf meine Schultern erhöhten und mich so noch mehr auf den Boden drückten. Froze hielt nun auch noch meinen rechten Unteram fest, sodass ich mich so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte. Ohne mich vorzuwarnen, presste er die glühende Eisenstange mit dem Symbol voraus gegen meinen Oberarm. Ich schrie auf vor Schmerzen. Es tat einfach nur höllisch weh. Auch als er die Eisenstange entfernte, ebbte der Schmerz nicht sofort ab. Ich musste sogar meine Augen schließen. Nach ein paar Minuten stieg mir der Geruch von verbrannter Haut in der Nase. Mir wurde leicht übel bei diesem Geruch. Als der Rauch an der Stelle verschwand, wo er mir gerade diese Eisenstange hin gedrückt hatte, konnte sich Froze sein Werk endlich betrachten. „Perfekt. Nun trägst du mein Wappen, als Zeichen dafür, dass du mein Sklave bist, auf deinem Körper. Damit gehörst du mir... und zwar auf Lebenszeit.“, sagte er und lachte darauf laut auf. Ich hörte ihm nicht komplett zu, da ich noch damit beschäftigt war die Schmerzen zu verarbeiten. Zum Glück ließen sie endlich nach. „Das meinte er also mit markieren.“, begriff ich nun im Ganzen. Genauso das, dass ich ab jetzt, wo ich dieses Wappen trage, wirklich und offiziell sein Sklave geworden bin. Diese Erkenntnis traf mich so hart, dass mir sogar Tränen die Wangen runter liefen. Was ihm natürlich nicht verborgen blieb. Darauf nahm er seine nun wieder wieder freie Hand, legte sie unter mein Kinn und hob meinen Kopf an damit ich ihn genau ins Gesicht schauen musste. „Hey, nimm es nicht so schwer. Du wirst dich noch dran gewöhnen mir zu dienen, Saiyajin.“, wollte er mich damit echt versuchen aufzumuntern? Dann war der Schuss aber komplett nach hinten losgegangen. Es bewirkte eher, dass ich noch mehr weinen musste. „Mistkerl.“, warf ich ihm entgegen. Zu mehr hatte ich allerdings keine Kraft. „Danke für die Blumen.“, scherzte er und ließ mein Kinn darauf endlich los. Meinen Kopf senkte sich wegen der Erschöpfung automatisch Richtung Boden. „Bringt ihn auf sein Zimmer. Ich hab erst einmal genug von ihm.“, rief Froze zu seinen Leuten. -„Und stellt ihm was zu Essen und Trinken hin. Mein neues Spielzeug soll doch wieder zu Kräften kommen.“ „Wie Ihr wünscht, Meister Froze.“, sagte einer der Männer. Sie halfen mir darauf hoch und brachten mich auf mein Zimmer. Dort lösten sie erneut die Fessel-Funktion der Ki-Blocker und legten mich auf dem Bett ab. Zur gleichen Zeit kam ein weiterer Mann mit einem Tablett mit Essen und Trinken, was auf dem Weg in mein Zimmer bereits bestellt wurde und stellte es auf den Tisch ab. Danach verließen sie alle das Zimmer und sperrten die Tür hinter sich ab. Ich war nur noch froh endlich alleine zu sein und etwas Ruhe zu bekommen. Da ich auf dem Rücken lag, schaute ich an die Decke des Zimmers. Zur selben Zeit versuchte ich die Stelle zu ertasten, wo nun dieses Wappen auf meinem Körper prangerte. Allerdings reichte nur eine leichte Berührung dieser Stelle und das Brennen wegen der verbrannten Haut wurde wieder schlimmer. Also ließ ich gleich wieder von dem Wappen ab. Ich wollte jetzt nur noch was Essen und dann schlafen. Ich setzte mich, trotz Schmerzen, also auf, ging zu dem Tisch und aß das dort stehende Essen. Zurück im Bett schlief ich dann auch schnell ein. Die Kräfte, die ich durch das Essen und den Schlaf bekommen würde, würde ich bestimmt auch noch brauchen. Keine Ahnung was Froze genau mit mir vor hatte. Doch angenehm würde es garantiert nicht werden. Zum Glück ahnte ich zur Zeit noch nicht, was genau er noch alles machen wollte. Ansonsten hätte ich alles versucht um von hier wegzukommen. Dass es ihm Freude bereitete mir Schmerzen zuzufügen, wusste ich ja bereits schon. Doch das war erst der Anfang seiner sadistischen Fantasien. Er konnte mehr. Viel mehr und das würde er mir in den nächsten Tagen auch beweisen. Leider kam dieser Tag schneller als mir lieb war. Jedoch war ich auch selbst schuld dran. Nach einem Tag Ausruhen, von dem ich die meiste Zeit schlief, hatte ich mich von der Prozedur mit der Markierung durch die Eisenstange soweit erholt. Froze ließ mich auch gleich, nachdem er davon erfuhr das es mir besser ging, zu sich rufen. Also brachten 2 andere seiner Leute mich direkt zu ihm. In seinem, ich schätze mal es war sein Büro, ließen sie uns beide alleine. Er stand von seinem Schreibtisch auf, lehnte sich nun an der anderen Seite seines Schreibtisches an und blickte mir genau in die Augen. „Komm her...“, er verdeutlichte diesen Befehl, indem er mit seinem Finger in seine Richtung zeigte. Ich ging auch gleich zu ihm und blieb ein paar Meter vor ihm stehen. „Knie dich hin.“, forderte er mich nun auf. Auch das tat ich ohne Wiederworte. „So ist´s brav.“, freute sich Froze und tätschelte mir auf dem Kopf rum. -„Ich erkläre dir nun, wie du dich ab sofort zu verhalten hast. Reden tust du nur wenn ich es erlaube. Egal, ob mit mir oder jemand Anderen. Du wirst jeden meiner Befehle bedingungslos gehorchen. Jegliche Missachtung wird sofort bestraft. Verstanden?“ Als Antwort nickte ich nur und schaute zu ihm hoch. Dann sah ich auf einmal wieder dieses fiese Grinsen in seinem Gesicht. „Schön, dann wollen wir deine Loyalität gleich mal auf die Probe stellen, Saiyajin.“, meinte Froze, überwand die paar Meter zwischen uns im Handumdrehen und zog mich an meinem Oberteil auf die Beine. Während meines Erholungstages hatte man mir neue Klamotten zum Anziehen gegeben, die aus einer einfachen Hose, T-Shirt und Schuhe bestand. Er ließ das Oberteil wieder los, nur um die Hand an mein Kinn zu führen und es festzuhalten. Dann kam er mir sogar noch ein Stück näher und ich konnte schon fast seinen Atem spüren. „Was soll das denn werden?“, fragte ich mich, da ich aus seinem Handeln nicht schlau wurde. Unnachgiebig hielt er mein Kinn. Sein Mund kam meinem immer näher. Nun glaubte ich zu verstehen, was er vorhatte. „Er will mich küs...“, diese Erkenntnis gefiel mir überhaupt nicht. Ich wusste sofort, dass ich das nicht wollte. Ekel stieg in mir hoch. Als ich darauf versuchte mich von ihm loszueisen spürte ich, wie der Druck auf mein Kinn stärker wurde. Kurz bevor er mich wirklich küssen konnte, wurde es mir doch zu viel und ich stieß ihn mit aller Kraft, die ich noch trotz der Ki-Blocker aufwenden konnte, von mir weg. Bevor ich allerdings realisierte, was ich gerade getan hatte, spürte ich auch schon die Konsequenzen. Froze verpasste mir so einen heftigen Faustschlag ins Gesicht, dass ich gegen die nächste Wand befördert wurde. Der Aufprall ließ mich aufschreien. Schmerzerfüllt sank ich darauf zu Boden. Ich konnte vom Glück reden, dass er mir nicht gerade die Nase brach bei der Wucht dieses Schlages. Einen Augenblick später kam Froze wieder zu mir rüber. Ich musste husten danke des Schlages und spuckte dabei sogar Blut. Als ich dann seine Füße erblickte, versuchte ich nach oben zu schauen um in anzusehen. Was ich auch schaffte. Doch sein Gesichtsausdruck, mit dem er mich nun ansah, ließ mir glatt das Blut in den Adern gefrieren. Angsterfüllt weiteten sich meine Augen. „Anscheinend hast du mir eben nicht richtig zugehört, Saiyajin.“, seine Wut war eindeutig in seiner Stimme wahrzunehmen. Er packte mich am Haar und zog mich daran hoch. -„Ich sagte doch, du sollst jeden meiner Befehle bedingungslos gehorchen und damit meine ich wirklich jeden Befehl. Egal um was es sich handelt.“ Die Angst in mir wuchs immer weiter bei seinen Worten. „Das wird nun leider eine Strafe nach sich ziehen. Selber schuld.“, er schliff mich an den Haaren ziehend aus seinem Büro. Laut schreiend versuchte ich mich aus Froze´s Griff zu befreien: „Verdammt... Lass mich los...“ Jedoch ohne Erfolg. Er ging einfach weiter und ignorierte dabei meinen Protest komplett. Was würde mich nun erwarten? Ich wusste es nicht. Ehrlich gesagt, wollte ich es auch gar nicht wissen. Mir reichte schon, wie er mich bis jetzt behandelt hatte. Ich konnte ja noch nicht wissen, dass es noch viel schlimmer kommen sollte. Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Strafe ----------------- Froze schliff mich, immer noch seine Hand in meinen Haaren gegriffen, durch diverse Gänge seines Anwesens. Sogar vor der Treppe in den Keller macht er nicht halt. Jede Stufe der Treppe bereitete mir Schmerzen. Unten angekommen, versuchte ich erneut mich aus seinem Griff zu befreien. „Lass mich endlich los, du Mistkerl.“, beschimpfte ich ihn. Aber er zeigte keine Reaktion. Mein Befreiungsversuch scheiterte erneut. Ohne meine Kraft hatte ich einfach keine Chance mich gegen ihn aufzulehnen. Schließlich setzte er sich wieder in Bewegung. Dieses Mal führte der Weg in einen anderen Raum im Keller. Dort angekommen, öffnete er erst die Tür und beförderte mich darauf mit einem Fußtritt in den Raum. Unsanft landete ich mit dem Gesicht voraus auf dem Boden, der sich kalt anfühlte. „Aua...“, ich richtete mich wieder auf und hielt mir eine Hand an den Kopf. Genau an der Stelle, wo er mich eben die ganze Zeit an den Haaren gepackt hatte. Vorsichtig rieb ich mir die Stelle und sah mich gleichzeitig in den Raum um. Was ich hier erblickte, ließ mir allerdings den Atem stocken. Ich erkannte auf den ersten Blick, was das hier für ein Raum war. „Eine... eine Folterkammer...“, ich schluckte schwer als ich das sagte. Ich war zwar noch nie in einer. Die Gerätschaften, die hier drin waren, zeigten mir aber deutlich, dass es eine Folterkammer oder so etwas in der Art sein musste. Nun begann mein Körper vor Angst sogar leicht zu zittern an. Froze erfreute sich an meinem verängstigten Gesichtsausdruck. „Wollen wir dann mit deiner Strafe anfangen, Saiyajin?“, neckte er mich absichtlich. Erschrocken drehte ich mich zu Froze um und meine Augen weiteten sich vor Angst noch weiter. Er betrat nun ebenfalls den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Als er dann auf mich zukam, setzte ich mich auf meinen Hintern und rutschte automatisch, desto näher er mir kam, von ihm weg. „Komm nicht näher. Verschwinde...“, schrie ich ihm entgegen. Aus Angst wurde langsam Panik. Doch meine Drohung belustigte ihn nur, als das sie bezweckte, dass er sich wirklich von mir fern hielt. Er holte mich schnell ein und verpasste mir eine Ohrfeige, die mir für einen Moment die Sinne raubte. Für ihn reichte das aus meine Handgelenke zu packen, die Fessel-Funktion der Ki-Blocker zu aktivieren und die Ki-Blocker mit einer von der Decke hängenden Kette zu verbinden. Mit einer kleinen Fernbedienung, die er während des Weges zu mir von einer Kommode mitnahm, betätigte er die Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen. Als ich gerade noch so mit beiden Füßen auf dem Boden stand, hielt er die Kette an. Erst jetzt hatte ich mich von der Ohrfeige erholt und merkte nun, in welcher Position ich mich befand. Was mir überhaupt nicht geheuer war. Darauf ergriff er ein weiteres Mal mein Kinn und hielt es eisern in seiner Hand. Mein Kinn schmerzte noch von der Bekanntschaft mit dem Boden vorhin. Sein fester Griff erhöhte die Schmerzen noch etwas. Sein Gesicht wanderte erneut nahe an mein Eigenes. „Will er mich etwa wieder küssen...?“, kam es mir nur in den Sinn und kniff die Augen zu. Doch zu meiner Überraschung passierte nichts dergleichen. Er hielt mein Kinn einfach nur fest. „Deine Strafe...“, fing er an und ich öffnete langsam dabei wieder meine Augen. „...Wird mir ein großes Vergnügen sein...“, kaum hatte er zu Ende gesprochen, riss er mir mit seiner freien Hand das Oberteil vom Körper und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Verängstigt riss ich die Augen wieder komplett auf. Seine andere Hand entfernte sich von meinem Kinn und im selben Augenblick schlug er schon mit einem Faustschlag direkt in mein Gesicht. Ich schrie auf vor Schmerzen. Ich hatte mich noch nicht einmal von dem Ersten erholt, da folgte auch schon der Nächste. Es ging immer so weiter. Ein Faustschlag löste den Nächsten ab. Immer wieder schrie ich. Seine Schläge taten verdammt weh. Als er mit meinem Gesicht fertig war, hörte er nicht einfach auf. Nein, er wiederholte die gleiche Prozedur auch an anderer Stelle und nahm sich nun meine Bauchgegend vor. Diverse Schläge trafen nun direkt meinen Magen. Die Schmerzen dort waren genauso heftig wie im Gesicht. Froze hatte echt Spaß daran mich zu verprügeln, obwohl ich mich nicht wehren konnte. Ein letzter, heftiger Faustschlag in meinen Magen schien ihm erst einmal zu reichen. Denn er hörte auf einmal auf. „Du hast eigentlich einen echt schönen Körper, Saiyajin. Wirklich schade, dass ich ihn nun wegen deiner dummen Befehlsverweigerung so verschandeln muss.“, sagte Froze zu mir und tätschelte dabei auf meiner Brust rum. Ich bekam seine Worte allerdings nur halb mit, weil ich zur Zeit nur noch Schmerzen verspürte die meine Konzentration hemmten. „Na ja, was soll´s. Weiter geht’s...“, meinte er darauf nur schulterzuckend und verschwand aus meinem Sichtfeld. „Was...“ Das war noch nicht alles...?, das hatte ich definitiv komplett verstanden. Aber am liebsten hätte ich es lieber nicht gehört. Darauf schreckte mich ein Geräusch auf. Froze hatte anscheinend etwas in die Hand genommen. Da ich leider mit dem Rücken zu ihm stand, konnte ich nicht sehen um was es sich handelte. Jedenfalls kam er darauf zu mir zurück. Genau hinter mir blieb er stehen. Bevor ich versuchen konnte, trotz Schmerzen, etwas zu erwidern, spürte ich auch bereits schon einen neuen, noch viel schlimmeren Schmerz auf meinem Rücken. Mein darauffolgender Schrei hallte in der gesamten Folterkammer wieder. Der Schmerz von dem ersten Peitschenhieb war noch nicht einmal abgeebbt, da kam auch bereits der Nächste. Diese Peitschenhiebe hinterließen jetzt schon blutige Striemen auf meiner Haut. Doch Froze meinte, es war noch nicht genug. Also machte er weiter wie eben auch schon. Allmählich versagte meine Stimme durch das ständige Schreien. Unzählige blutige Striemen zierten nach einer Welle von Peitschenhieben meinen Rücken. Das daraus resultierende Brennen meiner Haut war fast nicht auszuhalten. Dann spürte ich erneut auf einmal keine neuen Schmerzen mehr. Erschöpft senkte ich den Kopf. „Ist es... ist es vorbei...?“, murmelte ich so leise, dass man es fast nicht hören konnte. „Oh nein, Saiyajin. Der richtige Spaß geht erst jetzt los.“, hörte ich Froze hinter mir sagen. „Wie...? Hat er nicht langsam genug? Was... was will er denn noch machen...“, stotterte ich in Gedanken. Ich war jetzt schon so gut wie am Ende meiner Kräfte. Viel länger würde ich garantiert nicht durchhalten.Wieder entfernte er sich von mir um wohl etwas zu holen, womit er mich quälen konnte. Ein paar Minuten später gesellte er sich bereits wieder zu mir und sein darauffolgendes Grinsen verhieß nichts Gutes. Auch wenn ich es nicht sehen konnte. Spüren tat ich es trotzdem. Da ich durch seine bisherige Folter schon sehr geschwächt war, konnte ich nichts unternehmen als er mir zuerst die Schuhe auszog und sich dann auch noch an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem Ruck riss er sie und meine Unterhose, wie bereits mein Oberteil zuvor, einfach entzwei und ich stand nun völlig nackt vor ihm. Auch diese Kleidungsstücke landeten auf dem Boden neben mir. Geschockt weiteten sich meine Augen erneut als er folgende Bemerkung machte: „Du hast einen wirklich knackigen Hintern, Saiyajin. Wie der sich wohl anfühlt?“ Bevor Froze anfing meinen Hintern zu betatschen und ich war mir sicher, dass er das mit dieser Bemerkung sagen wollte, befestigte er an meinen Knöcheln jeweils einen Metallring mit einer Kette daran. Mit der Fernbedienung setzte er nun auch diese Ketten in Bewegung und meine Beine wurden nach und nach immer weiter auseinander gespreizt. Als ich ein leichtes Ziehen in meinen Beinen spürte, wimmerte ich auf. Das war für Froze das Signal die Ketten zu stoppen. Jetzt stand ich ihm nicht nur splitternackt gegenüber, sondern auch noch mit gespreizten Beinen, was in mir ein beklemmendes Gefühl auslöste. Ich konnte mich jetzt so gut wie gar nicht mehr bewegen und war ihm somit schutzlos ausgeliefert. „Ein wirklich schöner Anblick.“, betrachtete Froze sein Werk und sein Blick blieb erneut an meinem Hintern kleben. „Es wir mir eine Freude sein diesen Hintern einzunehmen. Doch vorher will ich ihn noch etwas in Stimmung bringen.“, dachte Froze und ein belustigtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Er wollte Gesagtes auch gleich in die Tat umsetzen. Er positionierte sich also direkt hinter mir und flüsterte mit etwas ins Ohr: „Das wird dir bestimmt gefallen.“ Bevor ich hinter dem Sinn dieses Satzes kam, hatte seine rechte Hand bereits mein Glied ergriffen und fuhr den Schaft auf und ab. Von dieser völlig unerwarteten Berührung musste ich erschrocken aufschreien. Ein darauffolgendes, eigentlich nicht gewolltes Keuchen, konnte ich leider nicht verhindern. „Lass das. Hör auf...“, flehte ich Froze an. Was auch immer er damit bezweckte. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass er mich an solchen intimen Stellen berührte. „Aufhören...“, schrie ich weiter. Doch er dachte nicht daran aufzuhören. Er erhöhte sogar den Rhythmus, mit der seine Hand mich hier gerade penetrierte, noch. „Du sollst aufhören...“, ich gab nicht nach. Immer wieder forderte ich ihn auf, obwohl mich sein Tun sogar bis zum Stöhnen brachte und sich langsam in meiner Lendengegend etwas tat, aufzuhören. „Dein Gejammer geht mir allmählich echt auf den Geist.“, sagte Froze darauf genervt. „Wird Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.“, für einen Augenblick ließ er von meinem Glied, welches schon halb aufgerichtet war, ab. Aber nur, um darauf meinen Kopf an den Haaren ziehend nach hinten zu drücken und mein daraus resultierendes Aufkeuchen auszunutzen und mir einen Knebel in den Mund zu zwängen. Er bestand aus einem kleinen Ball mit Löchern und einem ledernen Band. Genau dieses Band verschloss er an meinem Hinterkopf mit einem Knoten. Ich konnte zwar noch durch den Mund atmen. Doch meine Fähigkeit zu Artikulieren wurde durch den Knebel stark eingeschränkt. Ich gab nur noch unmissverständliche Laute von mir. „So ist es besser.“, sagte Froze. „Dann wollen wir mal weitermachen wo wir aufhörten.“, somit nahm er mein Glied wieder in seine Hand und machte weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Schnell hatte er seinen vorherigen Rhythmus wiedergefunden. Was mich unweigerlich zum Stöhnen brachte. Ich versuchte, trotz des Knebels, Froze zu sagen, er solle endlich aufhören. Doch ich konnte einfach kein verständliches Wort mehr herausbringen. Egal wie oft ich es versuchte. Er konnte sich natürlich genau denken, was ich ihm sagen wollte. Aber da es ihn weiterhin nicht interessierte was ich von seiner Penetration hielt, ging er auch nicht auf mein Flehen ein. Er machte es lieber wie eben und erhöhte stattdessen lieber den Rhythmus seiner Hand. Schließlich war es ein paar Minuten später auch nicht mehr nötig weiter zu flehen, da mich der folgende Orgasmus regelrecht überrollte und ich meinen Samen in seiner Hand ergoss. Durch meinen Orgasmus, der nur langsam abebbte, musste ich meinen Kopf sogar in den Nacken legen. Nun fiel er durch Erschöpfung wieder nach vorne. Ich brauchte einen Moment um ihn zu verarbeiten. „Wow... Dafür, dass du das eigentlich nicht wolltest, kam da aber ganz schön viel.“, neckte mich Froze und betrachtete seine voll Samen verschmierte Hand, die er kurz zuvor von meinem Glied löste. Mich überraschte das ebenfalls. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass mich seine Penetration so erregen würde. Vor allem da ich, wie er bereits sagte, das nicht wollte. Diese Erkenntnis ließ mich leicht rot anlaufen. Was ihm natürlich nicht entging und sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht bildete. „Okay, dann kommen wir jetzt zum Hauptgang deiner Strafe, Saiyajin.“, sagte Froze voller Vorfreude. „Das ist nicht sein Ernst, oder? Das war alles nur ein Vorgeschmack?...“, ich dachte gerade mich verhört zu haben. -„Was kommt denn jetzt noch? Will der mich komplett fertig machen als Strafe für meinen Ungehorsam?“ Froze schien das wirklich ernst gemeint zu haben. Er hatte noch etwas auf Lager und genau das würde ich jetzt zu spüren bekommen. Bevor er anfing, leckte er sich noch genüsslich meinen Samen von der Hand. Nachdem er damit fertig war, führte er genau diese Hand an meinen Eingang. Durch meine gespreizten Beine hatte er leichtes Spiel daran zu kommen. Ich nahm wahr, wie sein Finger an meinem Eingang kreiste. Erschrocken zuckte ich bei dieser Berührung zusammen. „Will er etwa...“, ich konnte auch nicht einmal zu Ende denken, da schob er seinen Finger auch bereits in mich. Ich stöhnte auf, als der Finger nach kurzer Zeit schon in mir bewegt wurde. Ich hatte mich noch nicht einmal an den Ersten gewöhnt, da folgte auch schon der zweite Finger. Ohne Rücksicht zu nehmen, stieß Froze seine Finger immer wieder in mich. Mein Stöhnen wurde ungewollt lauter. Was ihn dazu verleitete den Nächsten folgen zu lassen. Mit dem dritten Finger fing er nun auch an mich zu dehnen. Das allerdings schmerzte. Ich kniff die Augen wieder zu bei seiner groben Behandlung da unten. Nach ein paar weiteren Stößen entfernte er seine Finger endlich. Allerdings nur, um sie nun durch etwas anderes zu ersetzen. Er entledigte sich seiner Kleidung und ich spürte darauf auch schon seine hart gewordene Erektion an meinem Eingang. Leicht drückte er mit der Eichel dagegen. „Nein, bitte nicht.“, angsterfüllt riss ich meine Augen wieder weit auf. „Er will es wirklich machen...“, kaum hatte ich diese Erkenntnis verdaut, stieß Froze sein Glied komplett in mich. Wäre ich nicht geknebelt, hätte ich jetzt richtig laut aufgeschrien. Denn bereits dieser erste Stoß tat schon höllisch weh. Er zog sich darauf fast komplett wieder aus mir zurück, nur im erneut mit einem heftigen Stoß in mich einzudringen. Dieser Stoß vervielfachte die Schmerzen immens. Auch dieses Mal konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Froze tastete sich langsam, aber trotzdem ergiebig, an einem für ihn befriedigen Rhythmus seiner Stöße an. Mir bereitete das allerdings nur eine weitere Welle fast unerträglicher Schmerzen. Mir kamen sogar Tränen, die sich einen Weg über mein Gesicht bahnten. Froze stieß sich regelrecht in Ekstase. Denn nun konnte ich ihn stöhnen hören. Immer tiefer und döller stieß er sein Glied in mich. Ich nahm ab sofort nur noch Schmerzen wahr. Dagegen war seine bisherige Folter nur Kinderkram gewesen. Die Schmerzen, die ich nun empfand, stellte alle anderen in den Schatten. Selbst als Piccolo mir damals ein Loch in die Brust schoss oder mir Vegeta alle Knochen brach, empfand ich nicht solche Schmerzen wie jetzt gerade. Sie brachten mich allmählich an den Rand einer Bewusstlosigkeit. Nach einer weiteren Schmerzenswelle spürte ich, wie in mir anscheinend etwas riss. Jedenfalls bemerkte ich eine warme Flüssigkeit, die langsam meine Oberschenkel herunterlief. „Blut.“, dachte ich. Es konnte sich nur um Blut handeln. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Froze schien es in seiner Ekstase noch nicht einmal gemerkt zu haben, dass er mich innerlich verletzte. Denn er machte unnachgiebig weiter. Plötzlich entfernte er den Knebel aus meinem Mund und krallte sich danach wieder in meine Hüfte, wo er seine Hände seit er begann sein Glied in mich zu stoßen, platziert hatte. Gleichzeitig hauchte er mir folgende Worte ins Ohr: „Ich will dich schreien hören, Saiyajin...“ Und ich schrie wirklich. Bei seinen heftigen Stößen blieb mir auch nichts anderes übrig als zu schreien. Die Schmerzen brachten mich automatisch dazu. Ich schrie nun wie am Spieß, weil eine Welle des Schmerzes nach der Anderen meinen Körper durchflutete. Nach kurzer Zeit konnte ich allerdings nur noch abgehackte Schreie von mir geben, da mich allmählich die Kraft verließ überhaupt noch laut zu schreien. Doch meine Qualen schienen kurz darauf endlich ein Ende zu finden, als Froze nach 2 weiteren Stößen tief in mir kam und dort seinen Samen hinterließ. „Oh man...“, keuchte er erschöpft. -„Das war echt der Wahnsinn...“, völlig zufrieden zog er sich schließlich aus mir zurück. Mein Schließmuskel war durch seine, nicht gerade zimperliche Vorangehensweise, so in Mitleidenschaft gezogen worden, dass er nachgab und der Großteil seines Samens, gepaart mit meinem Blut, meine Beine herunterlief. Beides gesellte sich zu dem Blut, welches vorher schon eine beträchtliche Pfütze zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Boden gebildet hatte. Auch wenn ich jetzt eine Bewusstlosigkeit mehr als herbeisehnte, nur um diese intensiven Schmerzen nicht mehr spüren zu müssen, wollte ich unbedingt eines von ihm noch wissen. „Warum... warum hast du DAS getan...?“, krächzte ich kaum hörbar. Meine Stimme versagte fast komplett. „Ach, weißt du, Saiyajin...“, fing er an, kam in mein Blickfeld und hob mit seiner Hand mein Kinn an. Er schaute mir direkt wieder in die Augen. Er wusste genau welchen Teil meiner Strafe ich gerade ansprach. -„Früher oder später hatte ich sowieso vorgehabt dich so richtig hart zu ficken. Durch deinen Ungehorsam, weil du mich nicht küssen wolltest, hatte ich mich einfach nun für Jetzt entschieden. Es hätte sich als nichts geändert. Außer der Zeitpunkt wann ich es getan hätte.“ Diese Aussage ließ mich geschockt die Augen weiten. „Er hatte das also von vornherein geplant?“, ich konnte es nicht fassen. „Du bist einfach nur widerwärtig...“, warf ich ihm darauf an den Kopf. „Danke für die Blumen. Und du hast einfach einen geilen Arsch zum ficken...“, konterte er scherzhaft. „Vor allem, da er noch jungfräulich war. Das habe ich sofort gemerkt. Doch das ist ja jetzt Geschichte.“, fügte Froze noch hinzu. Oh ja, dieser Kerl war einfach nur abartig, widerlich, abstoßend und was weiß ich sonst noch. „Dafür wirst du noch bezahlen...“, drohte ich ihm den Tod an den Hals. Mehr Kraft um ihm meine Meinung zu geigen hatte ich leider nicht. Die Schmerzen nahmen überhand und endlich schlitterte ich in die heiß ersehnte Bewusstlosigkeit. Als er bemerkte, dass ich nun bewusstlos war, nahm er seine Hand von meinem Kinn, worauf mein Kopf sich senkte und entfernte sich von mir. Mit dem Rücken zu mir stehend, wandte er sich noch einmal kurz zu mir um. „Ich glaube, dass du dazu nicht in der Lage sein wirst, Saiyajin. Dafür werde ich schon sorgen. Außerdem... du wirst erfreut sein oder auch nicht... War es nicht das letzte Mal, dass ich dich flachlegen werde. Das nächste Mal wird kommen. Darauf kannst du deinen hübschen Arsch verwetten. Ich freue mich schon drauf...“, mit diesen Worten verließ er laut lachend die Folterkammer und ließ mich einfach ohnmächtig in der Position, wie er mich festmachte und diesem desolaten Zustand zurück. Fortsetzung folgt... Kapitel 6: Suche ---------------- Während ich dieses Martyrium, dank Froze, durchmachen musste, war Vegeta unnachgiebig auf der Suche nach mir. Unzählige Planeten hatte er bereits besucht. Jedoch ohne auch nur einen Anhaltspunkt auf die Sklavenhändler, die mich entführten oder auf meinen derzeitigen Aufenthaltsort. Er befürchtete schon, dass es ihm nicht gelingen würde mich überhaupt zu finden. Das frustrierte Vegeta sehr. „Das gibt es doch nicht. Warum kann ich ihn einfach nicht finden? Kakarott, du Idiot. Du machst auch nur Probleme. Wegen dir muss ich jetzt das halbe Universum durchqueren. Wie mich da schon wieder ankotzt.“, beschwerte sich Vegeta lautstark. Er konnte sich aber nicht entscheiden, ob diese Beschwerde mir selber gelten sollte oder der Tatsache, dass seine Suche bisher erfolglos blieb. Genervt saß er auf dem Pilotensitz seines Raumschiffs und peilte den nächsten Planeten an, wo er hoffte, endlichen wenigstens einen Hinweis über meinen Verbleib zu erhalten. Und dieses Mal zahlte sich seine Hartnäckigkeit aus. In einer etwas heruntergekommenen Taverne einer Kleinstadt auf seinem nächsten Landeziel hörte er, eher durch Zufall, ein Gespräch mit, was seine volle Aufmerksamkeit bekam: „Die Sonderversteigerung auf dem intergalaktischen Sklavenmarkt soll echt sehr vielversprechend gewesen sein. Ein Kumpel von mir war direkt vor Ort und die haben dort wohl dieses Mal echt gute Raritäten versteigert.“ „Ach, echt? Dann hätten wir wohl doch besser auch hingehen sollen.“, meinte die zweite Person dessen Gespräch Vegeta belauschte. -„Ja, vielleicht. Aber von diesen Raritäten hätten wir trotzdem keine abbekommen. Bei den Preisen, die dort am Ende rauskamen, hätten wir uns nie eine leisten können.“, merkte sein Gegenüber an. „So hoch sind die da bei der Sonderversteigerung mit dem Preis hochgegangen?“, sein Freund konnte es nicht glauben. „Oh ja und wie. Vor allem bei einer Versteigerung, erzählte mein Kumpel, sei der Preis komplett durch die Decke gegangen. Laut ihm lag der Preis für diese Rarität bei 1 Milliarde.“, den letzten Teil seines Satzes betonte der Mann extra. „Was...? 1 Milliarde? Für einen einzelnen Sklaven?“, seinem Freund fiel fast die Kinnlade runter. Nickend bestätigte der Andere. „Ich fass es nicht. Okay, es ist ein rares Exemplar. Aber trotzdem... 1 Milliarde... Von so einem hohen Preis während einer Sonderversteigerung habe ich noch nie gehört. Das ist ja absoluter Rekord.“, staunte sein Gegenüber immer noch. -„Weißt du um was für eine Rasse es sich bei der Rarität handelt? Die muss ja wirklich so gut wie ausgestorben sein wenn man dafür so einen hohen Preis bietet.“ Vegeta hörte geduldig zu. Er ahnte, sein sehnlich gesuchter Hinweis ist ganz nahe. „Wenn mich mein Kumpel nicht angelogen hat und ich mich nicht verhört habe, soll es sich bei dem raren Exemplar um einen Saiyajin handeln.“, erzählte der Erste der beiden Männer. Vegeta zuckte kaum sichtbar als er das Wort »Saiyajin« vernahm. Sein Inneres allerdings bebte regelrecht. Vegeta wusste genau, bei diesem Saiyajin konnte es sich nur um mich handeln. Außer mir und Vegeta gab es schließlich keine reinrassigen Saiyajin mehr im Universum. „Wirklich? Ein Saiyajin? Okay, das nenn ich wirklich eine Rarität. Ich dachte immer, es gäbe keine lebenden Saiyajin mehr. Hab mich wohl geirrt.“, staunte der Zweite der beiden Männer. „Oh ja. Ich war auch sehr überrascht als mein Kumpel mir das erzählte.“, bestätigte der Andere. Das reichte Vegeta als Information. Also entschied er sich nun sich zu den beiden Männern zu gesellen. Er setzte sein bestes Pokerface auf und stellte sich zu ihnen. Normalerweise nutzte er dieses Pokerface nur, damit andere ihm nicht auf die Nerven gingen. Doch nun sollte es helfen mich zu finden und zu retten. „Entschuldigt die Frage... Ich kam nicht drumherum das Gespräch mit anzuhören... Könntet ihr mir sagen, wo dieser Sklavenmarkt ist? Das klingt alles sehr interessant.“, wollte Vegeta von den beiden Männern wissen. Auf den Teil des Gesprächs, wo es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um mich drehte, ließ Vegeta extra aus um keinen Verdacht zu schöpfen. Jetzt erst, wo Vegeta sie ansprach, nahmen die Beiden den Saiyajin-Prinzen wahr. „Ach, sieh einer an. Du interessierst dich für den intergalaktischen Sklavenmarkt? Ich hab dich da noch nie gesehen. Bist du ein Neuling?“, fragte einer der beiden Männer neugierig. „Ja, kann man so sagen. Also, wo befindet er sich nun?“, Vegeta versuchte seine innerlich steigende Wut, die immer weiter an die Oberfläche wollte, so gut es ging zu verbergen. Dank seines Pokerfaces klappte das zum Glück ganz gut und die Männer bekamen nichts mit. Am liebsten hätte Vegeta ihnen jetzt seine Meinung über dieses Thema auf den Kopf geworfen. Doch er riss sich meinetwegen zusammen. Die beiden Kerle waren für Vegeta wohl der erste und letzte Hinweis auf meinen Verbleib und den wollte er unter keinen Umständen gefährden. „Verstehe. Da hast du aber Glück, Fremder. Hier, nimm das.“, der Kleinere der beiden Männer hielt Vegeta eine Chipkarte hin. -„Gib die Koordinaten auf dieser Chipkarte in den Autopiloten deines Raumschiffs ein und du wirst direkt dorthin gebracht.“ „Sehr nett von dir.“, ohne weiter darauf einzugehen nahm Vegeta die Chipkarte in die Hand. Er wunderte sich etwas, dass der Mann ihm diese Karte einfach so gab. Doch hinterfragen wollte er es jetzt auch nicht. Sonst könnte der Mann seine Meinung noch ändern und das wäre überhaupt nicht in seinem Interesse. Ein Kurzes „Danke“ nuschelnd, machte Vegeta auf den Absatz kehrt und lief schnurstracks zu seinem Raumschiff zurück. „Ich wünsch dir viel Vergnügen auf dem intergalaktischen Sklavenmarkt.“, rief der andere Mann ihm noch hinterher. „Oh ja, den werde ich haben. Aber auf andere Weise wie ihr vielleicht denkt.“, grinste der Saiyajin-Prinz und amüsierte sich über die Naivität der beiden Männer, die ihm, ohne es zu merken, dabei halfen den Saiyajin zu finden, den sie eben noch erwähnten. Nämlich mich und außerdem gleichzeitig wohl auch das Ende dieses Sklavenmarktes einläuteten. Denn wenn Vegeta erst einmal dort war, würde er sehr wahrscheinlich keinen Stein auf den Anderen lassen, nachdem er meinen derzeitigen Aufenthaltsort erfuhr. Zurück in seinem Raumschiff gab Vegeta unverzüglich die Koordinaten von der Chipkarte, nachdem er sie mit einem Auslesegerät identifizierte, in den Hauptcomputer des Raumschiffes ein. Er drückte schließlich den Startknopf und das Raumschiff hob ab. Laut seufzend ließ sich der Saiyajin-Prinz auf dem Pilotensitz nieder. Er war mehr als erleichtert, dass er nach der langen Suche endlich den entscheidenden Hinweis gefunden hatte um mich retten zu können. Trotzdem fragte sich der Ältere während des Fluges immer wieder warum er die ganzen Strapazen auf sich nahm um Jemanden zu retten, den er eigentlich nicht ausstehen konnte. Doch eine Antwort blieb ihm bis jetzt verwehrt. Wahrscheinlich würde er sie erst finden, wenn er mich gefunden hatte. Nach ein paar Stunden Flug war der eingegebene Planet endlich in Sicht. Das Gebäude, in welchem der intergalaktische Sklavenmarkt immer stattfand, hatte Vegeta nach der Landung schnell gefunden. Die verantwortlichen Sklavenhändler für meine Entführung dort aufzuspüren, gestaltete sich etwas schwieriger. Erneut musste sich Vegeta durchfragen, was seine Geduld weiter auf die Probe stellte. Aber nach 20 Minuten hatte er schließlich Erfolg. Als Vegeta Drako und seine Leute erblickte, war dieser komplett in seinem Element. Nämlich von anderen Planeten entführte Bewohner als Sklaven zu verkaufen. Genauso wie er es mit mir getan hatte. Es war dieses Mal zwar keine Sonderversteigerung, trotzdem verdiente Drako anscheinend gut an diesem Verkauf. Das erkannte man deutlich an seinem grinsenden Gesichtsausdruck. Der Saiyajin-Prinz schaute sich das Spektakel aus ein paar Metern Entfernung an. Er war weit genug weg, dass Drako und seine Leute ihn nicht bemerkten. Aber nah genug um alles mitzubekommen. Innerlich schüttelte sich Vegeta bei dem Anblick, wie ein junger Mann, vielleicht um die 25, mit gefesselten Händen auf dem Rücken wehrlos gemacht, den Besitzer wechselte. Nachdem dieser mit seinem neuen Sklaven im Gepäck außer Reichweite war, ging Vegeta zielstrebig auf Drako zu. Es fiel ihm schwer, nicht in das Geschehen einzugreifen. Doch er wusste, hätte er es getan, wäre seine Chance für meine Rettung wohl gleich Null gewesen. Denn er hätte nicht gezögert Drako zu töten und das wäre in seiner momentanen Situation, ohne das Wissen meines immer noch unbekanntes Aufenthaltortes, die schlechteste Entscheidung die er treffen könnte. Bei Drako angekommen, schluckte Vegeta noch einmal seine aufgestaute Wut herunter. Drako nahm Vegeta nicht wahr, da er damit beschäftigt war sein gerade verdientes Geld zu zählen. Erst als der Saiyajin-Prinz ein Räuspern verlauten ließ, sah der Sklavenhändler auf und erblickte Vegeta. „Kann ich dir behilflich sein?“, fragte Drako und wendete sich wieder seinem Geld zu. -„Wenn du nach einem Sklaven suchst, muss ich dich leider enttäuschen. Den letzten Verfügbaren habe ich gerade eben verkauft.“ Diese Worte schürten Vegetas unterdrückte Wut wieder ein bisschen mehr an die Oberfläche. Doch noch hatte er sich unter Kontrolle und ließ sich nichts diesbezüglich anmerken. Auch wenn sein Geduldsfaden schon ziemlich angespannt war. Noch hielt er. Hoffentlich auch lang genug um die nötigen Informationen aus diesem Schandfleck, wie Vegeta ihn bezeichnete, heraus zu bekommen, bevor er ihn tötete. „Dann hab ich ja Glück, dass ich gerade danach nicht suche.“, meinte Vegeta grinsend. „Ach ja? Und was willst du dann bitte von mir? Wie du siehst, bin ich momentan beschäftigt.“, fragte nun Drako und schien von Vegetas Anwesenheit etwas genervt zu sein. „Nun...“, der Saiyajin-Prinz ging näher an Drako heran. „Hhm...?“, der Sklavenhändler schaute erneut zu Vegeta auf. Bevor dieser weiter reagieren konnte, hatte Vegeta ihn am Kragen gepackt und daran hochgehoben. „Hey... Was soll das? Spinnst du?“, fragte Drako mit leichter Panik in der Stimme. Er griff nach Vegetas Hand die ihn festhielt und versuchte sich zu befreien. Jedoch ohne Erfolg. „Du beantwortest mir jetzt meine Frage und zwar ohne irgendwelche Spielchen. Verstanden?“, Vegetas Blick wurde noch ernster als er eigentlich schon war und fixierte damit den Blick seines Gegenübers. Drakos Leute gingen darauf in Angriffsstellung und wollten ihrem Boss helfen. Als einer von ihnen mit einer Art Laserpistole auf den Saiyajin-Prinzen zielte und abfeuern wollte, reagierte Vegeta einen Moment schneller und tötete den Angreifer mit einer gezielten Ki-Attacke mit seiner freien Hand. Darauf wichen die restlichen Männer ein paar Schritte zurück. Den Tumult, den diese Aktion auslöste, blieb den anderen Sklavenhändlern und Besuchern in unmittelbarer Nähe natürlich nicht verborgen und schauten sich aus sicherer Entfernung das Spektakel an. Einige von ihnen waren sogar ein bisschen eingeschüchtert. „Also, zurück zum Thema...“, wendete sich der Ältere wieder Drako zu als wenn nichts gewesen wäre. -„Du sagst mir jetzt auf der Stelle an wen du den Saiyajin verkauft hast, den du vor Kurzem von einem Planeten namens Erde entführt hast.“ Drako wusste sofort, dass ich mit diesem Saiyajin gemeint war und erinnerte sich, was für ein seltenes Exemplar ihn da zwischen die Finger geraten war. Da Vegeta endlich eine Antwort von dem Sklavenhändler haben wollte, erhöhte er die Intensität seines Griffs um Drakos Kragen. Dieser versuchte nun etwas auf Zeit zu spielen um eine Möglichkeit zu finden, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien: „Und warum bist du dir so sicher, dass ich diesen besagten Saiyajin bereits verkauft habe? Es könnte doch auch gut sein, dass er sich noch irgendwo hier befindet.“ „Das glaube ich eher weniger.“, grinste Vegeta ihn fies an. „Und wieso?“, fragte Drako. Er wollte weiter Zeit schinden. Aber ehrlich gesagt wollte er wirklich wissen wie Vegeta darauf kam. Denn er konnte es sich nicht erklären, woher Vegeta Kenntnis darüber haben sollte. „Nun... Das lässt sich leicht beantworten. Erstens... Saiyajins gibt es nur noch sehr Wenige im gesamten Universum und ich glaube, so einen Fang, der dir eine Menge Geld einbringen würde, würdest du bei der erstbesten Gelegenheit sofort zu Bares machen wollen. Und zweitens...“, Vegeta stoppte kurz in seiner Erklärung. Drako schluckte seine Aufregung herunter. -„Kann ich seine Aura hier nicht spüren. Weder in diesem Gebäude, noch an einem anderen Ort auf diesem Planeten. Selbst wenn du sein Ki irgendwie klein halten würdest, was du sehr wahrscheinlich auch getan hast, sonst hättest du ihn niemals überwältigen können, hätte ich immer noch ein wenig Rest-Ki von ihm spüren müssen. Da ich das aber nicht tue, gehe ich davon aus... Nein, weiß ich, dass er nicht mehr hier ist. So einfach ist das.“ „Das kann nicht...“, Drako war fassungslos. Mit dieser Methode war es für seinen Gegenüber natürlich leicht herauszufinden, ob er die Wahrheit sagte oder nicht. „Warum muss dieser Mistkerl auch Auren spüren können.“, ärgerte sich Drako in Gedanken. Jetzt kann er sich nicht länger herausreden und weiterhin auf Zeit spielen. Doch eine Frage konnte Drako sich mit dieser Erklärung noch nicht beantworten: „Warum interessiert dich dieser Saiyajin so sehr und was ich mit ihm gemacht habe?“ „Tja...“, Vegeta ließ einen lauten Seufzer los. „Obwohl ich diesen Kerl eigentlich nicht ausstehen kann und er mir immer wieder auf die Nerven geht...“, fing Vegeta an Drakos weitere Frage zu beantworten. -„Kann ich einen Artgenossen nicht im Stich lassen. Vor allem dann nicht, wie ich bereits erwähnte, es nur noch Wenige von uns gibt und ich mich somit verpflichtet fühle ihm zu helfen.“ „Art... Artgenosse...? Moment... Das heißt doch nicht etwa...“, Drako stockte regelrecht der Atem. „Doch... Genau das heißt es... Ich bin ebenfalls ein Saiyajin. Also somit deine potenzielle Ware. Nicht wahr...?“, scherzte Vegeta als er sah, wie Drako nun bewusst wurde wen er da vor sich hatte. „Wenn ich dich also nun bitten dürfte mir den Aufenthaltsort meines Artgenossen zu verraten...“, um seiner Bitte mehr Ausdruck zu verleihen, hielt ihm Vegeta die Handfläche seiner freien Hand in Richtung seiner Brust und bildete eine Ki-Kugel in dieser. Drakos Augen weiteten sich angsterfüllt. Ohne weiteres Zutun von Vegeta kramte er in seiner Hosentasche rum und hielt Vegeta eine ähnliche Chipkarte entgegen, wie er sie bereits von diesen anderen Typen erhalten hatte. „Hier sind alle Daten drauf die du brauchst um ihn zu finden. Nimm sie und verschwinde. Lass mich bitte am Leben.“, flehte Drako mit zitterndem Körper. Vegeta grinste bei diesem Anblick. Die Ki-Kugel in seiner Hand ließ er darauf ein Stück größer werden. Was Drako automatisch dazu verleitete seine Augen zu schließen. Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn. Dann spürte er plötzlich wie er losgelassen wurde und mit dem Allerwertesten voran auf den Boden plumpste. Völlig verwirrt öffnete Drako wieder seine Augen und starrte den Saiyajin vor sich an. Vegeta hingegen kniete sich vor Drako, nahm die Chipkarte aus seinen Händen und stand wieder auf. Das alles tat er mit einem für Drako nicht zu deuteten Lächeln im Gesicht. Drakos Männer standen die ganze Zeit über wie angewurzelt auf ihrem Platz und rührten sich nicht. Erst als Vegeta sich umdrehte und anscheinend gehen wollte, bewegten sie sich wieder und wollten ihrem Boss aufhelfen. Als Vegeta jedoch noch einmal stoppte, hielten sie auf der Stelle inne und blickten alle, auch Drako, in die Richtung des Saiyajins. „Weißt du... Ich hatte eigentlich vorgehabt dich zu töten nachdem ich die Informationen von dir bekommen habe.“, wandte sich Vegeta ein letztes Mal an den Sklavenhändler und drehte sich sogar zu ihm um. „Jedoch habe ich mich dafür entschieden, dass sich mein Artgenosse selbst an dir rächen sollte für das, was du ihm angetan hast und dich tötet, wenn ich ihn befreit habe und wir dich erneut aufsuchen. Er mag zwar herzensgut sein und tötet nicht gerne. Aber ich glaube, bei so einem abscheulichen Mistkerl wie du einer bist, wird selbst er keine Gnade kennen und dich höchstpersönlich ins Jenseits befördern. Freu dich schon einmal drauf. Haha...“, mit diesen Worten verabschiedete sich Vegeta von Drako, hob vom Boden ab und flog zu seinem Raumschiff zurück. Völlig fertig durch diese Situation musste Drako erst einmal tief Luft holen und begreifen, dass er dem Tod nur knapp entkommen war. Die herum stehenden Beobachter wendeten sich wieder ihren Dingen zu und taten so als wenn sie nichts mitbekommen hätten. „Ist allen in Ordnung, Boss? Geht es Ihnen gut?“, wandte sich nun einer seiner Leute direkt an Drako. „Natürlich. Frag nicht so blöd.“, schrie Drako seinen Untergebenen fast an, schlug die ihm hingehaltene Hand weg und stand alleine auf. „Na warte, du mieser Saiyajin. Dafür, dass du mich vor allen so bloß gestellt hast, wirst du noch büßen. Das schwöre ich dir.“, dachte Drako voller Wut und hatte sich wieder komplett gefangen. „Und ich weiß auch schon wie... So leicht werde ich es dir nicht machen deinen Artgenossen zu befreien. Du wirst noch dein blaues Wunder erleben. Haha.“, nun war es der Sklavenhändler, der laut lachte. -„Du wirst es noch bitter bereuen mich am Leben gelassen zu haben.“ Vegeta ahnte natürlich von Drakos Plan nichts. Für ihn zählte weiterhin nur meine Rettung. Egal welche Hürden er dafür noch auf sich nehmen müsste. Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Vorspeise -------------------- Als ich erwachte, musste ich mich erstmal orientieren wo ich mich befand. Also ließ ich meinen Blick, der noch etwas verschwommen war, durch den Raum schweifen. Nach und nach klärte sich mein Blick und ich erkannte an dem Möbeliar, der weißen Decke und Wände, dass ich mich wohl in einem Krankenzimmer oder so etwas befand. Ich lag in einem der 2 Krankenbetten, die es in diesem Zimmer gab. Ich versuchte mich hinzusetzen. Doch kaum hatte ich eine aufrechte Position eingenommen, zuckte ich heftig zusammen und kniff dabei meine Augen fest zu. Ein Schrei verließ zeitgleich meine Kehle. Ich zog automatisch meine Beine an den Körper und umschlang meinen Oberkörper mit überkreuzten Armen. Darauf tastete ich diesen mit meinen Händen ab. Verwundert öffnete ich schlagartig wieder meine Augen und schaute an mir herab. Meine Wunden waren verschwunden. Ich konnte kein sichtbares Zeichen meiner Folterung mehr sehen. Zumindest sah es auf den ersten Blick so aus als wenn alle Wunden verheilt wären. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, wanderte meine rechte Hand zu einer Stelle, die besonders bei der Folter gelitten hatte. Als meine Hand nur ganz leicht die Haut an meinem Hintern berührte, zuckte mein Körper erneut zusammen. Als ich mich wieder fing, ertastete ich auch dort keine Verletzung mehr. Ich seufzte erleichtert auf. Doch die heftigen Reaktionen meines Körpers sprachen Bände. Selbst eine leichte Berührung löste in mir das Gefühl aus, als wenn mein Körper immer noch mit Wunden übersät wäre. Ich spürte denselben Schmerz, wie ich ihn bei der Folter erlebte. Dieser Schmerz hatte sich so sehr in meine Seele gebrannt, dass er mir Angst machte. Plötzlich hörte ich aus einer Richtung des Raumes ein Geräusch und drehte meinen Kopf sofort genau in diese. Dann sah ich ihn wieder. Meinen Peiniger, der mit einem Grinsen in der gerade geöffneten Tür zu meinem Krankenzimmer stand. „Na sieh einer an wer da wieder wach ist.“, begrüßte er mich. Ich war überhaupt nicht erfreut ihn zu sehen. Auf der Stelle spielten sich weitere Szenen meiner Folter in meinem inneren Auge ab. Ich fing, als Resultat dieser Bilder in meinem Kopf, an zu zittern. Als Froze auch noch auf mich zukam, hielt mich nichts mehr an Ort und Stelle. Ich wollte vor ihm flüchten. Doch weit kam ich nicht. Ich kam noch nicht einmal aus dem Bett. Denn ich spürte einen Widerstand an einem meiner Beine, das mich nicht weiterkommen ließ. Ich blickte auf mein Bein und musste erschrocken feststellen, dass es mit einer Kette am Bettgeländer befestigt war. „Das hatte ich vorhin gar nicht bemerkt.“, schoss es mir in den Sinn bei dem Anblick. Da ich so sehr von meinem angeketteten Bein abgelenkt war, bekam ich nicht mit, wie Froze die Distanz zwischen uns überwunden hatte. Ohne mich darauf vorbereiten zu können ergriff er mein Kinn und zwang mich so meinen Kopf zu heben und ihn anzuschauen. Sein fester Griff ließ meinen Körper noch mehr zittern. Ich hatte große Angst vor ihm. Kein Wunder nach dem, was er mir bis jetzt angetan hatte. Trotz meiner Angst wollte ich mich gegen seinen eisernen Griff wehren, hob meine Hände und ergriff seinen Arm. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Allerdings konnte ich seinen Griff um mein Kinn keinen Millimeter lockern. Dank der verdammten Ki-Blocker hatte ich ohne meine Kraft keinerlei Chance gegen ihn. Froze amüsierte mein kläglicher Versuch mein Kinn von seiner Hand zu befreien. Aus Spaß intensivierte er den Griff sogar noch ein bisschen. „Der Aufenthalt im Meditank scheint dir ja richtig gut getan zu haben, wenn du sogar wieder versuchst dich gegen mich aufzulehnen, mein kleiner Saiyajin.“, sagte Froze belustigt zu mir. „Meditank?“, dachte ich in Gedanken. Dann wusste ich wieder was damit gemeint war: „Verstehe. Das ist so ein Gerät, wie ich es auf Namek auch schon mal benutzt hatte um meine Wunden zu heilen.“ „Warum hast du mich eigentlich geheilt?“, stellte ich ihm prompt meine Frage. Irgendwie verstand ich nicht, warum er es tat. Denn bis jetzt hatte er mir nur seine schlechten Seiten gezeigt und ich glaube, nur aus Nächstenliebe oder wie auch immer man das nennen mag, hat er das garantiert nicht getan. Er bezweckte irgendwas damit. „Nun ja, Diese Frage lässt sich ganz leicht beantworten.“, fing Froze an und grinste wieder. Er machte eine Pause und wollte mich anscheinend so absichtlich auf die Folter spannen. Dann, nach ein paar Minuten der Stille, sprach er endlich weiter: „Ich wollte einfach nicht, dass mein neuer Sklave oder besser gesagt mein neues Spielzeug, gleich nach der ersten Bestrafung abkratzt. Hihi...“ Sein Grinsen wurde darauf eine Spur breiter. „Was...? Kleine Bestrafung...? Mich fast zu Tode zu foltern, nur weil ich ihn nicht küssen wollte, nennt er eine kleine Bestrafung?“, ich konnte es nicht fassen und schaute ihn mit einem ungläubigen Blick an. Doch in seinen Augen erkannte ich, dass er das wirklich mehr als ernst meinte. Oh ja, dieser herabwürdigende Blick sagte alles aus. Dann näherte sich plötzlich sein Gesicht dem Meinen. Bevor ich auch nur einen Gedanken darüber verschwenden konnte, was er vor hatte, hatte er auch schon seine Lippen auf meine gepresst. Überfordert von diesem unvorbereiteten Kuss, ließ ich abrupt meine gesamte Gegenwehr fallen. Ich erstarrte in meiner Bewegung und meine Angst vor Froze lähmte mich noch zusätzlich. Als sein Kuss noch intensiver wurde und er mit seiner Zunge schließlich Einlass in meinen Mund forderte, ließ ich ihn, ohne mich dagegen aufzulehnen, gewähren. Selbst als in mir Ekel aufstieg, weil seine Zunge immer weiter in meine Mundhöhle vordrang, widersetzte ich mich nicht. Ich hatte einfach zu große Angst, er würde mich erneut mit Folter bestrafen, wenn ich wieder nicht das tat, was er wollte. Froze grinste nun in den Zungenkuss hinein und spielte nebenbei mit meiner Zunge. Ihn bereitete es Freude, dass ich nicht in der Lage war etwas zu unternehmen. Seine vorherige Folter hatte seine Wirkung also nicht verfehlt. Ich schien nun doch nach seiner Pfeife zu tanzen. Was ihn dazu brachte meine Loyalität noch weiter auszutesten, indem er seine freie Hand unter den Stoff meiner Hose wandern ließ und dort ein bestimmtes Ziel anpeilte. Als ich seine Hand dort unten bemerkte, riss ich auf der Stelle meine Augen auf, die meine Angst und Panik ganz klar widerspiegelten. Froze jedoch machte unentwegt weiter und kümmerte sich erneut einen Dreck darum, wie ich mich in diesem Moment fühlte und ergriff schließlich sein Ziel, mein Glied. Sofort kniff ich meine Augen wieder zu und stöhnte kurz darauf in den Zungenkuss hinein, als Froze´s Hand begann den Schaft auf und ab zu fahren. Bei seinem schnellen Rhythmus, den er gleich zu Anfang benutzte, blieb mir auch nichts anderes übrig als zu stöhnen. Natürlich wollte ich das nicht, was er da gerade tat. Doch mein Körper reagierte trotzdem. Was mich richtig wütend auf mich selbst machte. Ich kam dieses Mal recht schnell und ergoss mich in seiner Hand. Aber momentan war es mir auch recht, da er erst jetzt den Kuss löste und ich wieder richtig atmen konnte. Ich hatte das Gefühl, es war von ihm geplant den Kuss erst zu lösen, wenn ich kam. Ein paar Minuten länger und es wäre kritisch geworden. „So ist´s brav. Das hast du fein gemacht.“, lobte mich Froze wie ein kleines Schoßhündchen. Während er das sagte, schnappte ich ergiebig nach Luft, die mir von ihm verwehrt wurde. Dabei schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, spürte ich erneut ein Ekelgefühl meine Kehle hochsteigen, als Froze direkt vor meinen Augen meinen Samen genüsslich von seiner Hand leckte. Derweil hatte er sich etwas von mir entfernt und grinste mich doch glatt zur selben Zeit an, als seine Zunge seine Hand säuberte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen bei diesem Anblick nicht zu kotzen, da ich es einfach nur widerlich fand. Ich glaube, während meiner Folter hatte er das ebenfalls schon getan. Aber damals bekam ich es nicht so richtig mit. Worüber ich auch mehr als froh war. „Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dir, Saiyajin. Du hast dich dieses Mal brav an meine Anweisung gehalten und dich nicht widersetzt. Damit hast du erst einmal deine Loyalität als mein Sklave bewiesen.“, sagte er darauf zu mir, nachdem er mit seiner Hand endlich fertig war. „Als Belohnung für deine Befehlseinhaltung lasse ich dich heute den Rest des Tages in Ruhe.“, mit diesen Worten drehte Froze sich um und verließ wirklich, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen, das Krankenzimmer. Ich war ehrlich gesagt etwas perplex darüber, dass er einfach so ging. Doch hinterfragen wollte ich es auch nicht. Also tat ich das auch nicht. Im Moment war ich auch mehr als erleichtert, dass er mich anscheinend wirklich in Ruhe ließ. Denn auch nach ein paar Minuten, wo ich die Tür anstarrte, kam Froze nicht wieder herein. Das ließ mich nun laut aufseufzen und ich konnte mich von seinem Tun und dem daraus resultierenden Orgasmus erholen. Schließlich hatte ich mich wieder gefangen, war aber trotzdem immer noch erschrocken darüber, dass mein Körper mich ein weiteres Mal verraten hatte. Ein unumstößlicher Beweis dafür zeigte sich, als ich unter den Bund meiner Hose und Unterhose schaute und eine Sperma verschmierte Unterhose erblickte. Ich lief rot an bei diesem Anblick. Ich schämte mich regelrecht für diesen Orgasmus, da ihn der Mann auslöste, der mich Stunden vorher noch für einen verweigerten Kuss folterte und mich als sein Spielzeug ansieht. Ich wäre jetzt am liebsten unter die Dusche gesprungen um alle Beweise von diesem verräterischen Orgasmus von meinem Körper zu beseitigen. Jedoch verhinderte das diese verdammte Kette an meinem Fußgelenk. „Verdammte scheiße...“, verfluchte ich diesen Mistkerl und legte mich wieder ins Bett. Was anderes konnte ich ja momentan nicht machen. Auch wenn es mir sichtlich unangenehm war die ganze Zeit jetzt die verschmierte Unterhose zu tragen. Auch nach ein paar Tagen tauchte Froze nicht bei mir auf. Ich wusste nicht wieso. Aber das gab mir die Zeit mich weiter zu erholen. Er hatte sogar Erbarmen mit mir und ich durfte mit Hilfe von anderen Sklaven, die mich nicht aus den Augen ließen, in der Zwischenzeit doch eine ausgiebige Dusche nehmen. Somit konnte ich mein schlechtes Gewissen wegen meines von ihm herbeigeführten, eigentlich nicht gewollten Orgasmuses, reinigen. Schließlich konnte ich das ich das Krankenzimmer endlich verlassen und wieder in mein eigenes Zimmer zurückkehren. „Hier bleibst du, bis Meister Froze wieder nach dir verlangt.“, sagte mir die Person, die mich bis zur Tür meines Zimmers begleitete. Er schien wohl ebenfalls einer von Froze´s Sklaven zu sein, denn ich entdeckte an seinem Oberarm dasselbe Wappen, welches auch mich als Sklaven auszeichnete. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders und betrachtete das Wappen auf meinem eigenen Arm. Das ließ meine Wut auf diesen Kerl erneut hochkochen. Allerdings zeigte ich es nach außen hin nicht. Nachdem ich mein Zimmer betrat, schloss der Sklave die Tür hinter mir verriegelte sich auch gleich. Nun war ich in diesem Raum gefangen und musste warten, bis mich Froze wieder heraus ließ. „Die Tür hätte er aber nicht unbedingt abschließen müssen. Ich kann doch sowieso nicht von hier weg. Egal wie oft ich es versuchen würde. Ohne meine Kraft habe ich keine Chance von hier zu entkommen.“, machte ich mir meine missliche Lage wieder klar. Was meine momentane Stimmung weiter herunter zog. „Einfach nicht weiter drüber nachdenken.“, wollte ich mich schließlich von diesem unliebsamen Thema ablenken. Also legte ich mich auf´s Bett und versuchte zu schlafen. Schneller als ich es erwartet hätte, war ich dann auch tatsächlich kurz darauf im Land der Träume. Einige Zeit später wurde ich dann unsanft aus dem Schlaf gerissen, als Jemand die Tür zu meinem Zimmer aufriss, direkt zu meinem Bett kam und mir prompt die Bettdecke, in die ich mich eingekuschelt hatte, entriss. „Steh auf, mein kleiner Saiyajin. Wird Zeit für dich aus den Federn zu kommen.“, weckte mich eine bekannte Stimme, die ich am liebsten nicht mehr hören würde. Noch etwas schlaftrunken schaute ich auf und blickte direkt in Froze´s grinsendes Gesicht. Als mir bewusst wurde, wen ich da vor mir hatte, saß ich sofort senkrecht im Bett und starrte Froze mit aufgerissenen Augen an. „Fro...“, ich hatte nicht einmal Zeit seinen Namen zu Ende auszusprechen, da packte er mich auch schon am Arm und ich musste zwangsläufig aufstehen. „Komm mit...“, forderte er mich auch gleich auf. Wie ferngesteuert tat ich gleich was er von mir verlangte und folgte ihm aus dem Zimmer, nachdem er sich in Bewegung setzte. Mit einem kurzen Schulterblick, den ich nicht mitbekam, grinste er in meine Richtung. „So ist´s fein.“, freute sich Froze über meine sofortige Befehlseinhaltung und schaute wieder nach vorne. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, warum ich mich gerade jetzt strikt an seine Anweisung hielt. Ich tat es einfach. Mein Unterbewusstsein signalisierte mir damit wohl, dass mein Körper keine Lust auf neue Schmerzen hatte und Froze sagte ja bereits, wenn ich mich nicht weigerte, würde ich auch keine Schmerzen erhalten. Das hatte sich mein Unterbewusstsein anscheinend eingeprägt und ich selber war momentan derselben Meinung. Froze führte mich durch unzählige Gänge seines Anwesens und blieb schließlich nach einiger Zeit vor einer bestimmten Tür stehen. Ich blieb ebenfalls kurz hinter ihm stehen. „Dann herein mit dir.“, sagte er zu mir und öffnete gleichzeitig die Tür. Bevor ich einen ersten richtigen Blick in den Raum riskieren konnte, packte er mich erneut am Arm und zog mich quasi in den Raum hinein. Ein weiteres Mal hörte ich das unverkennbare Geräusch einer abschließenden Tür. Darauf wurde mir etwas mulmig zumute. Anschließend spürte ich, wie 2 Hände meine Schultern festhielten. „Keine Sorge, mein kleiner Saiyajin. Heute werde ich dafür sorgen, dass nicht nur einer seinen Spaß haben wird...“, hauchte mir Froze hinter mir stehend an mein Ohr. Bei diesen Worten zuckte ich erschrocken zusammen. Wenn er mich nicht gerade festgehalten hätte, wäre ich wohl auf den Boden gesackt, so weich wie sich meine Knie momentan anfühlten. Ich ahnte bereits was er mit „Spaß“ meinte. „Du... du willst doch nicht...“, stotterte ich und mein Blick fiel für einen kurzen Augenblick auf das Bett, welches sich in diesem Raum befand. „Oh und ob ich will, mein kleiner Saiyajin. Du scheinst genau zu wissen, was ich nun von dir verlange.“, flüsterte er mir zu und leckte über mein Ohr. „Ah...“, kam es überrascht aus meinem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet. Deswegen stieß ich so einen Laut aus. Was Froze aber nicht zu stören schien. Im Gegenteil. Ein weiteres Mal leckte er über mein Ohr und erwartete seelenruhig meine Reaktion auf sein Tun. Erneut stieß ich einen Laut aus. Allerdings nicht mehr so hörbar wie beim Mal zuvor. Doch Froze war zufrieden, was man an seinem Grinsen, welches mir aber verborgen blieb, da er immer noch hinter mir stand, sehen konnte. Denn mein Körper reagierte wieder auf sein Handeln. „Bevor wir zum eigentlichen Hauptgang kommen, widmen wir uns erst einmal einer ausgiebigen Vorspeise. Na, was meinst du? Ist das nicht großzügig von mir?“, hörte ich ihn leise reden und dirigierte mich auch gleich in eine bestimmte Richtung. Allerdings führte unser Weg nicht direkt zum Bett, wie ich es zuerst befürchtete, sondern zum Sofa nebenan. Obwohl ich jetzt schon im Groben wusste, was Froze mit mir vor hatte, machte ich keine Anstalten mich aufzulehnen. Mein Unterbewusstsein hatte wieder die Steuerung über meinen Körper übernommen. „Kein Widerstand, keine Schmerzen...“, hallte es die ganze Zeit in meinem Kopf wieder. Eine Art Schutzmechanismus schien sich automatisch in mir aktiviert zu haben. Beim Sofa angekommen setzte sich Froze auch gleich hin. „Knie dich hin, Saiyajin.“, befahl mir Froze sogleich. Was ich auch sofort in die Tat umsetzte. Somit saß ich nun kniend vor ihm. „Sehr schön. Dann kann die Vorspeise ja beginnen.“, stimmte er mich auf das Kommende ein und ließ seine eng anliegende Hose herunter, indem er kurz seinen Hintern anhob. Nun hatte ich das erste Mal Einblick auf das, was sich vor einiger Zeit in meinen Hintern geschoben hatte. Froze war eindeutig gut bestückt. Das war nicht zu übersehen. Für einen winzigen Augenblick spürte ich ein unangenehmes Gefühl in mir und mir kam es so vor, als wenn ich wieder Schmerzen an einer bestimmten Stelle meines Körpers wahrnehmen würde. Innerlich schüttelte ich dieses Gefühl schnell wieder ab. Doch warum er mir hier jetzt sein Glied präsentierte, verstand ich nicht. Verwirrt starrte ich sein bereits halb aufgerichtetes Glied an. „Na los. Nimm ihn in den Mund.“, forderte Froze mich auf. „Was?“, ich hob meinen Kopf und starrte nun sein Gesicht an. „Hast du nicht verstanden? Du sollst mein Glied in den Mund nehmen und mir einen blasen. Auf der Stelle.“, rief Froze mit Nachdruck und seine Stimme wurde lauter. „Ich soll was?“, ging mir durch den Kopf. Mein Blick fiel erneut auf sein Glied vor mir und endlich begriff ich. „Ich soll sein Glied in den Mund nehmen und dann...“, bei dem Gedanken daran das Ding von diesem widerlichen Kerl in den Mund zu stecken wurde mir übel. Angewidert verzog ich das Gesicht und rutschte ein kleines Stück von ihm weg. „Nein, das mache ich nicht.“, weigerte ich mich kopfschüttelnd. „Das ist ekelhaft.“, zeigte ich ihm deutlich meine Abscheu. „Wie war das?“, Froze´s Blick wurde finster. „Ich... ich mache das nicht.“, wiederholte ich kopfschüttelnd. Plötzlich griff Froze in meine Haare und zog meinen Kopf nach oben, sodass ich gezwungen war wieder in sein Gesicht zu schauen. „Ich habe mich wohl gerade verhört. Du willst nicht? Du weißt, dass das eine Befehlsverweigerung ist, oder?“, sagte er mit düsterer Stimme. „Und dir ist wohl klar, was passiert, wenn du dich weigerst...?“, machte er mir klar, indem sein Griff in meinen Haaren eine Spur fester wurde und es nun anfing zu schmerzen. Nach diesen Worten wurde mir das schlagartig wieder bewusst. „Ich... es... es tut mir leid...“, zeigte ich ihm, dass ich seine Warnung verstanden hatte. „Warum nicht gleich so. Also... Dann mach dich ans Werk.“, Froze drückte meinen Kopf darauf wieder nach unten und positionierte ihn genau vor seinem Glied. Dann ließ er meine Haare endlich los. Immer noch angewidert von dem, was Froze von mir verlangte, sträubte sich ein Teil meines Körpers gegen seinen Befehl. Jedoch war dieser Teil eindeutig im Nachteil und hatte somit keine Chance zu gewinnen. Ich trichterte mir ein weiteres Mal ein, wenn ich das tue, was Froze von mir verlangte, würde er mich nicht bestrafen und mir somit keine Schmerzen zufügen. Also schüttelte ich den letzten Rest meiner Zweifel ab. Das Ekelgefühl wollte jedoch nicht gänzlich verschwinden. Da blieb mir nur die Möglichkeit es zu ignorieren. Auch wenn das leichter gesagt als getan war. Denn desto länger ich sein Glied anstarrte, desto mehr kam dieses Gefühl hoch. Ein lautes Räuspern erinnerte mich schließlich wieder an meine Aufgabe. Ich schluckte. Dann überwand ich mich endlich, bevor er noch komplett die Geduld verlor und ergriff sein Glied. Langsam öffnete ich meinen Mund und stupste mit der Zunge etwas zögerlich die Eichel an. Selbst diese kleine Berührung reichte aus, dass ich das vorher verdrängte Ekelgefühl wieder intensiver wahrnahm. Auch wenn ich am liebsten jetzt sofort wieder aufgehört hätte, hatte ich leider keine andere Wahl als weiterzumachen. Also fing ich an, die Spitze nun abzulecken. Ich hoffte sehr, dass ich das jetzt richtig machte. Immerhin hatte ich keine Erfahrung mit „so etwas“. Als ich Froze darauf keuchen hörte, was schon fast zu einem Stöhnen wurde, war ich mir sicher, dass ich keinen Fehler machte. Momentan zumindest. Somit wagte ich mich noch ein Stückchen weiter vor und nahm die Spitze ganz in den Mund. Ein weiteres Aufkeuchen von Froze folgte. Aber leider auch ein Anstieg meines Ekelgefühls. Es kostete mich nun doch immer mehr Kraft hier nicht einfach abzubrechen. Denn auf das Ekelgefühl folgte ein Würgereiz in meinem Hals, der wirklich schwer zu unterdrücken war. Diese Kombination war fast nicht mehr auszuhalten. Ich fing an zu zittern und wollte meinen Mund wieder von seinem Glied entfernen. Froze jedoch schien etwas dagegen zu haben. Er griff in meine Haare und hielt so meinen Kopf an Ort und Stelle. „Na, na. Du willst doch jetzt nicht einfach mittendrin aufhören?“, feixte Froze grinsend. Erschrocken, weil ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte, griff ich mit der Hand, die eben noch sein Glied hielt, nach seiner Hand in meinen Haaren und hielt sie fest. Ich wollte sie lösen. Allerdings ohne Erfolg. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Bevor ich meine andere Hand zur Hilfe nehmen konnte, schlang Froze seinen langen Schwanz um mein Handgelenk und fixierte so den Arm. Jetzt war ich nicht mehr in der Lage mich aus dieser Situation zu befreien. Er würde mich erst wieder loslassen, wenn er bekam was er wollte. Und das zeigte er mir noch einmal mit Nachdruck, indem er meinen Kopf weiter runter drückte und ich so sein Glied gezwungenermaßen tiefer in meinen Mund aufnehmen musste. Erneut musste ich würgen. Doch das änderte nichts. Beharrlich fixierte dieser Mistkerl meinen Kopf und wenn das nicht schon genug wäre, bewegte er nun auch noch seine Hüfte, gab somit nun wieder selber den Rhythmus vor und stieß sein Glied unwillkürlich in meinem Mund. Da mir diese, doch etwas grobe Vorgehensweise allmählich immer unangenehmer wurde, kniff ich die Augen zusammen und Tränen liefen meine Wangen herunter. Dann endlich schien ich erlöst zu werden, als Froze sich mit einem heftigen Orgasmus direkt in meinen Mund ergoss. „Hach, war das gut...“, schwärmte er laut keuchend nach Luft holend. Ich fand das allerdings nicht so. Ich fand das einfach nur widerwärtig und wollte nur noch, dass er endlich sein Glied aus meinem Mund entfernte. Und das sagte ich ihm durch ein Grunzen, welches ich von mir gab und an seiner Hand zog, die weiterhin meinen Kopf fixierte. „Hhm?“, wandte er sein Gesicht endlich wieder mir zu. „Ach ja. Da war noch was.“, war seine einzige, gehässige Bemerkung. Wie ich diesen Kerl doch hasste. Selbst jetzt kümmerte er sich einen Dreck darum wie ich mich nach so einer Aktion fühlte. Meinen zitternden Körper und mein angsterfülltes Gesicht dürften ihm wohl kaum entgangen sein. Doch ihn interessierte nur, dass ich ihm dabei half seine Lust zu befriedigen. Schließlich spürte ich, wie mein Kopf langsam von seinem Glied entfernt wurde. Ein großes Gefühl der Erleichterung kam in mir auf. Doch bevor ich endlich in der Lage war, ihm sein widerliches Sperma aus meinem Mund direkt vor die Füße zu spucken, hielt er mit der Hand, die nicht auf meinem Kopf war, mein Kinn fest und drückte mir so den Mund zu. „Schön runter schlucken, Saiyajin.“, befahl mir Froze mit eisiger Stimme und hielt weiterhin mein Kinn fest, auch wenn ich langsam anfing zu zappeln. Oh nein. Ich wollte dieses bitter schmeckende Zeug nicht runter schlucken. Also wehrte ich mich weiter dagegen und griff nach seiner Hand. Doch das beeindruckte ihn kein Stück. „Na los. Wird´s bald?“, forderte er nun deutlicher und intensivierte den Druck seiner Hand an meinem Kinn. Es fing sogar an zu schmerzen. Die Schmerzen ließen meine Gegenwehr sofort im Keim ersticken. Ich hatte Angst, er würde mir jetzt den Kiefer brechen und bevor es wirklich noch so weit kommt, tat ich lieber was er wollte und schluckte sein Sperma endlich herunter. „So ist es brav.“, lobte er mich und ließ sogleich auch mein Kinn los. Hustend rieb ich mir das Kinn und spuckte auf den Boden um auch den restlichen Geschmack seines Spermas aus meinem Mund zu entfernen. Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte, schaute ich ihn mit einem finsteren Blick an und hätte ihn damit am liebsten sofort erdolcht. Doch Froze konterte nur mit einem Grinsen. „Das war erst der Anfang, Saiyajin.“, prophezeite er mir und erhob sich. -„Ich hab noch viel mehr mit dir vor.“ Fortsetzung folgt... Kapitel 8: Hauptgang -------------------- Ich erstarrte bei seinen letzten Worten. Dieser Kerl war einfach nur abartig. „Ich will gar nicht wissen, welche perversen Spielchen er noch geplant hat.“, ging mir durch den Kopf. Er ließ mir jedenfalls eine kurze Verschnaufpause und entledigte sich seiner Kleidung. Dann stellte er sich genau vor mir. Ich saß noch immer auf meinen Knien. „Zieh dich aus.“, forderte er mich darauf auf. Ich zögerte einen Moment seiner Forderung nachzugehen. Doch als ich seinen ernsten und finsteren Blick wahrnahm, wusste ich, mehr Zeit schinden konnte ich nicht. Ansonsten würde er mich gewaltsam entkleiden und das wollte ich auf keinen Fall. Also erhob ich mich mit zitternden Beinen und fing an mich auszuziehen, bis ich schließlich nur noch meine Unterhose trug. Am liebsten hätte ich sie anbehalten. Doch Froze zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich auch diesen letzten Rest Stoff von meinem Körper entfernen sollte. Die ganze Zeit, während ich mich auszog, spürte ich seinen Blick auf mir. Er beobachtete jede meiner Bewegungen. Die Schamröte in meinem Gesicht wurde mit jedem Kleidungsstück, welches ich abstreifte, eine Spur röter und als dann auch noch die Unterhose nach seiner Aufforderung fiel, machte ich einer Tomate glatt Konkurrenz. „Hey. Das braucht dir doch nicht peinlich sein, mein kleiner Saiyajin. Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass ich dich nackt sehe. Haha.“, witzelte Froze. „Beim ersten Mal wurde mir aber auch die Kleidung regelrecht vom Körper gerissen.“, „, räumte ich in Gedanken ein. -„Das war eine ganz andere Situation.“ „Da konnte ich auch nichts gegen machen.“, erwiderte ich nur. „Jetzt aber auch nicht.“, grinste er mich an. Leider hatte er da recht. Egal, ob gewaltsam oder nicht. Meine Kleidung musste so oder so fallen. Da ich mich so splitternackt vor ihm unwohl fühle, wollte ich wenigstens mein Glied mit den Händen bedecken. Doch das gefiel Froze überhaupt nicht. Ein gezielter Schlag mit seinem Echsenschwanz auf meine Hände verhinderte mein Vorhaben. „Nichts da. Die Hände bleiben schön unten. Ich möchte dich schließlich in ganzer Pracht bewundern.“, sagte er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. Ich ließ darauf nur ein Grummeln verlauten. Nach einem kurzen Augenblick der Stille fing er schließlich an mich mehrmals zu umrunden und musterte mich gleichzeitig. Ich blieb starr stehen und schaute die ganze Zeit auf den Boden. Meine Röte im Gesicht hielt sich standhaft weiter. Doch ich beachtete sie nicht weiter. Ich machte mir eher Gedanken darüber, was Froze nun vor hatte. Ich wurde wegen seiner merkwürdigen Musterung allmählich nervös. „Hhm...“, hörte ich Froze seufzen. „Wofür soll ich mich entscheiden...? Das ist aber auch eine schwere Wahl.“, schien er zu überlegen. -„Lieber so oder doch lieber so...?“ „Worüber dachte dieser Kerl denn jetzt bitte so fieberhaft nach“?, ich verstand gar nichts. Doch etwas erwidern traute ich mich nicht. „Ja, ich mache es so...“, hatte sich Froze wohl endlich entschieden. Nachdem er seine Runde um mich herum beendete, ging er zu dem Nachtschränkchen neben dem Bett und holte ein kleines Gefäß aus der Schublade. Damit kam er wieder zu mir zurück. Ich schaute ihn skeptisch an und verstand auch weiterhin nur Bahnhof. Schließlich traute ich mich doch zu fragen: „Was soll das werden?“, „Das wirst du gleich sehen.“, antwortete er nur. Denn die vollständige Antwort zeigte er mir gleich darauf. Er stellte das Gefäß auf den Boden ab und, schneller als ich reagieren konnte, packte Froze meinen linken Arm und beförderte mich auf den Boden. Ich lag nun bäuchlings auf diesem. Meinen linken Arm hielt er weiterhin am Handgelenk fest und drehte ihn auf den Rücken. Meinen anderen Arm streckte ich nach vorne. Ich wollte damit versuchen mich wieder aufzurichten. Doch um das zu verhindern drückte mich Froze nun auch noch mit seinem linken Bein, welches er auf meinen Rücken platzierte, Richtung Boden. Jetzt war es mir nicht mehr möglich einfach so aufzustehen. Allmählich bekam ich wieder Angst. Wieso tat er das nur? Und dann noch dieses geheimnisvolle Gefäß neben uns. „Was hast du vor?“, fragte ich Froze erneut. Aus Angst wurde langsam Panik und Tränen bildeten sich in meinen Augen. „Nun...“, Froze bückte sich weiter zu mir herunter. „Ich habe mich endlich entschieden wie ich dich vorbereite...“, antwortete er mir grinsend. „Was...?“, hätte ich mal lieber nicht gefragt. Froze hatte ja schon erwähnt, dass die Aktion von eben noch nicht alles war. „Er will wirklich weitermachen.“, dachte ich. Mein Körper versteifte sich etwas nach dieser Erkenntnis. Das merkte auch Froze. „Hey. Du wusstest doch schon, dass es noch weitergehen wird. Also sie es locker.“, scherzte Froze. „Der Kerl hat vielleicht Nerven.“, dachte ich weiter. Wie er mich hier gerade auf dem Boden fixierte, ließ mich momentan überhaupt nicht entspannen. Eher im Gegenteil. Es zeigte mir vor allem, dass Froze das durchsetzen würde, was er wollte. Tze, dabei sagte er, dass ich dieses Mal auch auf meine Kosten kommen würde. Davon spüre ich gerade rein gar nichts. Dieser Mistkerl konnte mir viel erzählen wenn der Tag lang war. Ich glaubte ihm kein Wort. Er schien zu merken, dass ich ihm nicht glaubte. Er seufzte laut auf. Er öffnete mit seiner freien Hand das kleine Gefäß und tunkte die Spitze seines langen Echsenschwanzes in die darin vorhandene Flüssigkeit. Er präsentierte mir darauf die Schwanzspitze, indem er sie in mein Blickfeld hielt. Ich erkannte eine leicht durchsichtig wirkende, dickflüssige Substanz. Dann wanderte sein Echsenschwanz weiter zu meinem Hintern. Er strich mit der benetzten Spitze über meine linke Pobacke und hinterließ eine nasse Spur. „Damit werde ich dich vorbereiten, mein kleiner Saiyajin.“, erklärte mir Froze. „Wenn du nicht willst, dass es später wehtut, solltest du mich jetzt lieber machen lassen. Aber ich kann auch anders. Deine Entscheidung.“, ließ er mir die Wahl. Mit großen Augen versuchte ich ihn anzuschauen. Tränen liefen weiterhin meine Wangen runter. Meine Entscheidung war schnell gefallen. Ich versuchte meinen Körper zu entspannen um ihm so zu zeigen, was meine Wahl war. Er verstand meine Körpersprache auch gleich. „Das war die richtige Entscheidung, mein kleiner Saiyajin.“, Froze war zufrieden. Er konnte wie geplant weitermachen. Also wanderte seine benetzte Schwanzspitze zu meinem Eingang. Als er ihn leicht anstupste, zuckte ich kurz zusammen. „Es muss sein. Es muss sein.“, wiederholte ich in Gedanken, während ich meine Augen zukniff. Dann spürte ich auch schon wie sich sein langer Echsenschwanz langsam in meinen Eingang schob. „Ah...“, durch diese komische Flüssigkeit tat es wirklich weniger weh. Trotzdem war es mir unangenehm. Immer weiter drang er vor. Ich fing an zu keuchen und versuchte mich weiter zu entspannen. Er hatte nicht unrecht. Mit einem entspannten Körper war es deutlich besser auszuhalten. Froze entging meine entspanntere Haltung natürlich nicht. Das war für ihn nun der Punkt, wo er richtig loslegen konnte. Er zog seine Schwanzspitze komplett aus mir zurück, nur um im Moment darauf fester zuzustoßen. „Aaahh...“, schrie ich auf. Er wiederholte das ein paar Mal. Ich verspürte leichte Schmerzen. Die verklangen jedoch zum Glück recht schnell. Mein Anus schien sich allmählich an seine Stöße zu gewöhnen. Deswegen war es ertragbar. Ich vernahm sogar, wie sich in meinen Lenden etwas tat. Ich hätte nicht erwartet, dass diese Vorbereitungsmethode mich tatsächlich erregen würde. Aber sie tat es. Da ich aber noch immer bäuchlings auf dem Boden lag, fühlte es sich unangenehm an als mein Glied nach und nach zum Leben erwachte. „Gnnn...“, ich wollte aufstehen. Froze bemerkte, dass ich unruhig wurde und beschloss die Position zu wechseln. Er zog uns beide zusammen hoch, sodass wir nun kniend saßen. Da ich aber aber schon fast auf seinem Schoß saß und weil seine Schwanzspitze immer noch in mir war, musste ich meine Beine etwas spreizen. Zur gleichen Zeit hielt er meine Arme nun beide auf dem Rücken fest und stieß wieder mit der gleichen Intensität wie eben zu. Diese Position war eindeutig angenehmer und mein Glied richtete sich weiter auf. Aus meinem Keuchen wurde ein Stöhnen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Aber es fehlte noch das Tüpfelchen auf dem i. Um mich endlich kommen zu lassen ergriff Froze plötzlich mein Glied und pumpte es im selben Rhythmus wie seine Echsenschwanzspitze in meinen Hintern stieß. Und tatsächlich. Mit einem lauten Schrei kam ich schließlich und spritzte meinen Saft auf meinen Körper und sogar mein Gesicht wurde nicht verschont. Erschöpft von diesem doch sehr heftigen Orgasmus ließ ich meinen Kopf sinken und schnappte nach Luft. „Holla. Da kam aber viel. So sehr wolltest du es also...?“, grinste Froze und war nicht der Einzigste, der sich über meinen heftigen Orgasmus wunderte. Sofort lief ich rot an und schämte mich. Schon wieder hat mich dieser Mistkerl so heftig kommen lassen. Warum reagierte mein Körper nur so sehr auf sein Tun? Das wollte einfach nicht in meinen Schädel. Zeit darüber nachzudenken hatte ich aber nicht. Denn für ihn schien es gleich weitergehen zu wollen. „Damit hattest du nun auch deinen Spaß. Jetzt bin ich aber wieder dran.“, Froze ließ mich darauf los und stand auf. Weil er mich plötzlich losließ, fiel ich nach vorne und stoppte meine sonst unangenehme Begegnung mit dem Boden, indem ich mich auf den Händen abstützte. Ich nutzte seine Abwesenheit um mich weiter von diesem heftigen Orgasmus zu erholen. Plötzlich hörte ich das Rasseln von Ketten. Schlagartig drehte ich mich in die entsprechende Richtung und sah Froze, wie er vor einer merkwürdigen Vorrichtung , die an der Decke mit Ketten befestigt war, stand. „Wann ist er denn da hingegangen?“, fragte ich mich verwundert. Ich hatte nicht einmal mitbekommen wie er sich von mir entfernte. Jedenfalls erklärte das dieses rasselnde Geräusch. Aber was war das? Wofür war es gut? Die Fragezeichen tanzten regelrecht über meinem Kopf. Mein heftiger Orgasmus und wie es diesem Kerl wieder gelang ihn auszulösen war schlagartig vergessen. „Jetzt kann es weitergehen.“, meinte Froze darauf und kam zu mir zurück. Ohne mir eine Erklärung zu geben, was das für eine Vorrichtung war, zog er mich erneut auf die Beine und brachte mich direkt dorthin. Gegen seinen festen Griff an meinem Handgelenk hatte ich keine Chance und ließ mich einfach mitziehen. Nun stand ich genau davor. Ich erkannte mehrere lederne Fesseln, die an Ketten an der Decke befestigt waren. Die Ketten selber waren an einem Art Schienensystem oder so etwas angebracht. Den Zweck hinter dem Ganzen hatte ich immer noch nicht verstanden. „Wozu soll das gut sein?“, stellte ich ihm nun doch meine Frage. „Das wirst du gleich am eigenen Leib erfahren.“, antwortete er schelmisch. Ich konnte nicht einmal etwas dazu erwidern, da hatte mich Froze auch schon gepackt und positionierte mich genau in die Mitte zwischen den vielen ledernen Fesseln. Vor Schreck machte ich keine Anstalten mich zu wehren. Nach und nach befestigte Froze die ganzen Fesseln an verschiedenen Stellen meines Körpers. Jeweils an beiden Hand- und Fußgelenken, der Taille, den Oberschenkeln kurz vor den Knien und zum Schluss noch eine am Hals. Anschließend bediente er eine Fernbedienung, die neben ihm auf einem kleinen Tisch lag und keine Minute später wurden zuerst meine Arme nach oben gezogen. Darauf folgte mein Taillenbereich und schließlich noch meine Beine. Nun lag ich regelrecht waagerecht in der Luft. Doch das war noch nicht alles. Ein weiteres Tippen auf der Fernbedienung und meine Arme wurden auch noch gespreizt. Gefolgt von meinen Beinen. Auch diese wurden in eine gespreizte Position gezogen. Als ich ein leises Wimmern von mir gab, stoppte Froze die Ketten. Meine Arme und Beine waren nun bis zum Anschlag gespreizt, was sich durch einen ziehenden Schmerz in meinem Körper bemerkbar machte. Allmählich verstand ich, wozu diese Vorrichtung diente. Ich kam mir vor wie auf einem Präsentierteller und da Froze mich auch noch auf die passende Höhe für sein Glied brachte, war es für ihn nun ein Leichtes mich zu nehmen. Nur für diesen Grund diente diese Vorrichtung. Zur Lustbefriedigung. Und da er mich bereits wunderbar vorbereitet hatte, kam er auch gleich zum Wesentlichen. Er positionierte sein Glied vor meinem Eingang und drang sogleich ein. Ich ließ einen Schrei aus meiner Kehle heraus. Froze nahm auch sofort einen schnellen Rhythmus ein. Doch dank seiner vorausschauenden Vorbereitung verspürte ich kaum Schmerzen, die auch bereits kurze Zeit später komplett verschwanden. Das signalisierte mein Körper auch mit einem Stöhnen. Froze nahm das zum Anlass, die Intensität seiner Stöße zu erhöhen und stöhnte nun ebenfalls. Während er so in mich stieß, krallten sich seine Hände in meine Hüfte und halfen ihm dabei einen immer schnelleren Rhythmus einzunehmen. Mein Körper wurde regelrecht von der Flut unterschiedlicher Empfindungen, die er mir und sich bescherte, mitgerissen und erregt stellte sich mein eigenen Glied wieder auf. „Du fühlst dich einfach so gut an, mein kleiner Saiyajin...“, murmelte Froze vor sich hin und war von seiner Lust vollkommen eingenommen worden. Ich spürte, wie sein Glied in mir noch ein Tick größer wurde und schließlich eine Stelle traf, die mich Sterne sehen ließ. Das war zu viel für mich und ich ergoss mich mit dem Gefühl eines noch heftigeren Orgamuses als bereits zuvor. Das hatte Auswirkungen auf meinen Muskelring. Während ich meinen Orgasmus erlebte, zog dieser sich um Froze´s Glied zusammen und brachte auch ihn zu seinem ersehnten Höhepunkt. Er spritzte sein Sperma in mich und seufzte danach freudig auf. „Ich sag´s ja. Du machst einen einfach nur heiß.“, sagte er schwer atmend. -„Da bekomme ich Lust auf mehr...“ „Wie?“, ich konnte noch nicht einmal genau begreifen, wie er das meinte, da spürte ich auch schon wie er bereits wieder heftig zustieß. „Hat dieser Mistkerl etwa immer noch nicht genug?“, fragte ich mich. Dabei stöhne ich laut auf. -„Wie viel Ausdauer hat der denn?“ Es tat jetzt zwar nicht weh. Aber allmählich hatte ich trotzdem genug. Froze jedoch schien immer noch nicht am Ende zu sein und nahm mich mit derselben Intensität wie zuvor. „Aaahh...“, ich konnte nicht verhindern wieder aufzuschreien. „Verdammt... Aaahh... Hör auf... Ich kann nicht mehr...“, rief ich ihm entgegen. „Es ist zu Ende wenn ich es sage...“, hörte ich ihn nur rufen. Und wieder waren ihm seine Bedürfnisse wichtiger als meine. Ich zog quasi den Kürzeren und musste für seine Lustbefriedigung herhalten. Egal, ob ich schon am Limit war oder nicht. Das ich am Limit war merkte ich immer deutlicher, weil seine Stöße nach und nach doch wieder anfingen zu schmerzen. Ich fühlte, wie wund gescheuert sich mein Eingang anfühlte. Da half auch die beste Vorbereitung nichts. Die Belastung war zu groß. Was zu viel war, war einfach zu viel. „Bitte... Auf... aufhören...“, flehte ich Froze ein weiteres Mal an. Doch er machte weiter wie zuvor. Ich hatte langsam keine Kraft mehr. Ich fing an zu zittern. Leider konnte ich es nicht selbst beenden, da ich ja hier gefesselt vor ihm in der Luft hing. Ein paar Stöße von Froze später kam er jedoch endlich zu seinem erlösenden Höhepunkt und ergoss erneut seinen Samen in mir. Dann zog er sich tatsächlich zurück. Der Muskelring an meinem Eingang konnte nicht mehr standhalten und Froze´s Samen floss fast ungehindert aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Ich atmete tief ein und aus. „Hab ich es jetzt endlich überstanden?“, schoss mir die Frage sofort durch den Kopf. „Hhm.. An deiner Ausdauer müssen wir wohl noch etwas arbeiten. Aber wir haben ja Zeit.“, meinte Froze. Ein Grinsen zierte sein Gesicht. -„Für heute hast du es jedenfalls geschafft.“ Er mache mich los und ich sank erschöpft zu Boden. Mein Atem ging immer noch schnell. Ich brauchte einen Moment zum durchatmen. Den gab mir Froze zum Glück auch. Ich sah an mich herab und eine weitere Schamröte zierte mein Gesicht. Völlig verschwitzt, mein eigener Samen klebte an meinem Körper und auch noch beschmutzt durch sein Sperma in mir und meinem Hintern haftend, saß ich nun vor ihm auf dem Boden. Von ihm kam bei diesem Anblick nur ein triumphierendes Lachen. Oh ja. Froze hatte definitiv Spaß an seinen perversen Spielchen. Das hatte ich wieder am eigenen Leib spüren dürfen. Um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hob er mich schließlich auf seine Arme und sagte im Gehen: „Zeit für eine Dusche. Die ganzen Spuren unseres gemeinsamen Spielchens müssen ja wieder beseitigt werden.“ „Was heißt hier bitte gemeinsames Spielchen?“, rief ich erbost in Gedanken. -„Ich hab da nicht freiwillig mitgemacht. Ich hatte keine andere Möglichkeit.“ Froze ließ es sich jedenfalls nicht nehmen, dass wir nun zusammen duschen gingen. Am liebsten hätte ich dagegen protestiert. Jedoch war ich zu erschöpft um etwas zu erwidern. Also ließ ich es über mich ergehen, dass Froze mich in der großen geräumigen Dusche im Raum nebenan säuberte. Ich hatte erst die Befürchtung, er würde sich noch einmal an mir vergreifen. Zugetraut hätte ich es ihm allemal. Doch nichts dergleichen geschah. Nachdem ich von ihm gesäubert wurde, war er selbst dran und schien es zu genießen, dass ich ihm beim duschen zugucken musste. Nach der Dusche zog ich die bereit gelegten Klamotten an. Ich wollte jetzt nur noch auf mein Zimmer. Also ging ich Richtung Tür oder ich torkelte eher. Meine Beine fühlten sich immer noch etwas weich an. Er hat mich eindeutig wieder etwas zu hart rangenommen. Froze bemerkte meinen wackeligen Gang, nahm mich kurzerhand wieder auf die Arme und trug mich zu meinem Zimmer. In wie viele peinliche Situationen wollte mich dieser Kerl eigentlich noch bringen? Ich hätte es irgendwie auch alleine zu meinem Zimmer geschafft. Aber wenn ich mich jetzt geweigert hätte, dass er mich trägt, hätte er das garantiert wieder als eine Befehlsverweigerung gesehen und da ich genau wusste, was das sonst für mich bedeutet hätte, hatte ich die Klappe gehalten. Schließlich bei meinem Zimmer angekommen öffnete er die nur angelehnte Tür und legte mich gleich auf dem Bett ab. „Du hast dich heute wieder brav an meine Anweisungen gehalten. Auch wenn du zwischendurch etwas aufgemuckt hast, bin ich zufrieden mit dir. Wir sehen uns. Eine schöne Nachtruhe.“, heuchelte er mir zu und ließ mich allein. „Mistkerl...“, rief ich ihm gedanklich nach und war froh, ihn endlich los zu sein. Jetzt hatte ich hoffentlich wieder etwas Ruhe vor ihm. Immerhin hat er mich mehrmals genommen und ich hatte ihn auch noch anders Befriedigung verschafft. Das müsste ja wohl für ein paar Tage ausreichen. Ich hatte mich nun bequem auf´s Bett gelegt und starrte die Decke meines Zimmers an. Zufällig schielte ich auf den Tisch, der in meinem Zimmer stand und sah dort ein Tablett mit Essen und Trinken stehen. „Deswegen war die Tür also angelehnt.“, stellte ich fest. Doch Appetit hatte ich keinen. Was echt ungewöhnlich für mich war. Aber nach diesen Aktionen von Froze verspürte ich einfach keinen Hunger. Ich drehte mich also auf die Seite und wollte nur noch eines... schlafen. Mich wieder von dem Erlebtem erholen und Schlaf fand ich da die bessere Wahl. Zu meinem Glück überkam mich auch schnell die Müdigkeit und ich schlief ein. Die nächsten Tage ließ mich Froze wirklich in Frieden. Doch nur, um mich dann darauf erneut zu weiteren perversen Spielchen seinerseits zu zwingen. Die Abstände dazwischen waren unregelmäßig. Er wollte wohl verhindern, dass ich mich darauf vorbereiten konnte. Was für ein Mistkerl. Er nahm mich während seiner Spielchen auf unterschiedlichste Art und Weise. Mit Vorspiel oder auch ohne. Probierte dabei die verschiedensten Posen aus. Egal, ob ich damit einverstanden war oder nicht. Ich musste alles mitmachen. Ansonsten drohte er mir immer wieder mit Strafe. Leider wirkte die Androhung von Schmerzen immer wieder, da ich jedes Mal von den schlechten Erinnerungen der Vergangenheit heimgesucht wurde und erneute Schmerzen dieser Art vermeiden wollte. Auch wenn er mir bei jedem Mal, wo er mich nahm, versprach vorsichtig zu sein, kam es öfters dazu, dass er sich hat gehen lassen. Seinen Trieben freien Lauf ließ und mir dadurch doch wehtat. Er entschuldigte sich zwar. Doch ich nahm das nicht für voll. Ich hatte eher den Verdacht, dass er das mit Absicht machte. Es bereitete ihm einfach nur Freude mich zu quälen oder leiden zu sehen. Lag das daran, weil ich ein Saiyajin bin? Durch Freezer wusste ich ja schon, dass sich unsere Rassen nicht gut verstanden. Freezer und auch Froze bewiesen beide auf ihre Art und Weise ihre Abscheu gegenüber den Saiyajins. Beide versklavten uns. Nur Freezer ging noch einen Schritt weiter und löschte die meisten Saiyajin samt ihrem Planeten aus, weil sie ihm als Sklaven nicht mehr dienlich waren und zu gefährlich in seinen Augen wurden. Froze hingegen nutzte meine Stellung als sein Sklave in vollen Zügen aus. Inzwischen war ich nicht nur ein Sklave unter vielen. Nein, er machte mich sogar zu seinem persönlichen Sexsklaven. „Die Höhepunkte, die ich durch dich erlebe, sind einfach die Besten.“, war seine Aussage dazu, als er mir offenbarte, welche Stellung ich nun einnahm. Ich hätte mich am liebsten sofort vor Ort übergeben als ich das hörte. Doch die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben und riss mich zusammen. Ich sagte auch nichts dazu. Hätte ja sowieso nichts an seiner Entscheidung geändert. Also nahm ich es still hin. Doch innerlich wünschte ich mir, dass mich endlich einer von hier wegbringen würde und ich diesen Mistkerl nicht mehr sehen müsste. Aber da ich damals entführt wurde, als ich alleine trainierte, wusste ja keiner von meinen Freunden wo ich war. Damit war auf Hilfe warten absolut keine Option. Erneut musste ich mir eingestehen, dass mit nichts anderes übrig blieb als mit dieser Situation zu leben. Auch wenn Froze mir immer wieder Gelegenheiten dazu gab an diesem Entschluss zu zweifeln. Von Vegetas Rettungsaktion ahnte ich weiterhin nichts. Wie er sich nach und nach alle nötigen Informationen besorgte um meinem Aufenthaltsort ausfindig zu machen. Vegeta schien es egal zu sein wie lange er brauchen würde um mich zu finden. Hauptsache er schaffte es mich zu retten und wieder zurück zur Erde zu bringen. Aufgeben gab es bei ihm nicht. Er war wirklich fest entschlossen. Doch wie würde Vegeta wohl reagieren, wenn er erfährt, in welchen Händen ich mich gerade befinde? Wem dieser Kerl so ähnlich sah? Und was er mir alles angetan hatte? Das wusste nur Vegeta alleine. Zumindest so lange, bis er mich gefunden hatte und Froze selbst gegenüber stehen würde. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)