Sei mein Sklave von Yugoku ================================================================================ Kapitel 8: Hauptgang -------------------- Ich erstarrte bei seinen letzten Worten. Dieser Kerl war einfach nur abartig. „Ich will gar nicht wissen, welche perversen Spielchen er noch geplant hat.“, ging mir durch den Kopf. Er ließ mir jedenfalls eine kurze Verschnaufpause und entledigte sich seiner Kleidung. Dann stellte er sich genau vor mir. Ich saß noch immer auf meinen Knien. „Zieh dich aus.“, forderte er mich darauf auf. Ich zögerte einen Moment seiner Forderung nachzugehen. Doch als ich seinen ernsten und finsteren Blick wahrnahm, wusste ich, mehr Zeit schinden konnte ich nicht. Ansonsten würde er mich gewaltsam entkleiden und das wollte ich auf keinen Fall. Also erhob ich mich mit zitternden Beinen und fing an mich auszuziehen, bis ich schließlich nur noch meine Unterhose trug. Am liebsten hätte ich sie anbehalten. Doch Froze zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich auch diesen letzten Rest Stoff von meinem Körper entfernen sollte. Die ganze Zeit, während ich mich auszog, spürte ich seinen Blick auf mir. Er beobachtete jede meiner Bewegungen. Die Schamröte in meinem Gesicht wurde mit jedem Kleidungsstück, welches ich abstreifte, eine Spur röter und als dann auch noch die Unterhose nach seiner Aufforderung fiel, machte ich einer Tomate glatt Konkurrenz. „Hey. Das braucht dir doch nicht peinlich sein, mein kleiner Saiyajin. Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass ich dich nackt sehe. Haha.“, witzelte Froze. „Beim ersten Mal wurde mir aber auch die Kleidung regelrecht vom Körper gerissen.“, „, räumte ich in Gedanken ein. -„Das war eine ganz andere Situation.“ „Da konnte ich auch nichts gegen machen.“, erwiderte ich nur. „Jetzt aber auch nicht.“, grinste er mich an. Leider hatte er da recht. Egal, ob gewaltsam oder nicht. Meine Kleidung musste so oder so fallen. Da ich mich so splitternackt vor ihm unwohl fühle, wollte ich wenigstens mein Glied mit den Händen bedecken. Doch das gefiel Froze überhaupt nicht. Ein gezielter Schlag mit seinem Echsenschwanz auf meine Hände verhinderte mein Vorhaben. „Nichts da. Die Hände bleiben schön unten. Ich möchte dich schließlich in ganzer Pracht bewundern.“, sagte er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. Ich ließ darauf nur ein Grummeln verlauten. Nach einem kurzen Augenblick der Stille fing er schließlich an mich mehrmals zu umrunden und musterte mich gleichzeitig. Ich blieb starr stehen und schaute die ganze Zeit auf den Boden. Meine Röte im Gesicht hielt sich standhaft weiter. Doch ich beachtete sie nicht weiter. Ich machte mir eher Gedanken darüber, was Froze nun vor hatte. Ich wurde wegen seiner merkwürdigen Musterung allmählich nervös. „Hhm...“, hörte ich Froze seufzen. „Wofür soll ich mich entscheiden...? Das ist aber auch eine schwere Wahl.“, schien er zu überlegen. -„Lieber so oder doch lieber so...?“ „Worüber dachte dieser Kerl denn jetzt bitte so fieberhaft nach“?, ich verstand gar nichts. Doch etwas erwidern traute ich mich nicht. „Ja, ich mache es so...“, hatte sich Froze wohl endlich entschieden. Nachdem er seine Runde um mich herum beendete, ging er zu dem Nachtschränkchen neben dem Bett und holte ein kleines Gefäß aus der Schublade. Damit kam er wieder zu mir zurück. Ich schaute ihn skeptisch an und verstand auch weiterhin nur Bahnhof. Schließlich traute ich mich doch zu fragen: „Was soll das werden?“, „Das wirst du gleich sehen.“, antwortete er nur. Denn die vollständige Antwort zeigte er mir gleich darauf. Er stellte das Gefäß auf den Boden ab und, schneller als ich reagieren konnte, packte Froze meinen linken Arm und beförderte mich auf den Boden. Ich lag nun bäuchlings auf diesem. Meinen linken Arm hielt er weiterhin am Handgelenk fest und drehte ihn auf den Rücken. Meinen anderen Arm streckte ich nach vorne. Ich wollte damit versuchen mich wieder aufzurichten. Doch um das zu verhindern drückte mich Froze nun auch noch mit seinem linken Bein, welches er auf meinen Rücken platzierte, Richtung Boden. Jetzt war es mir nicht mehr möglich einfach so aufzustehen. Allmählich bekam ich wieder Angst. Wieso tat er das nur? Und dann noch dieses geheimnisvolle Gefäß neben uns. „Was hast du vor?“, fragte ich Froze erneut. Aus Angst wurde langsam Panik und Tränen bildeten sich in meinen Augen. „Nun...“, Froze bückte sich weiter zu mir herunter. „Ich habe mich endlich entschieden wie ich dich vorbereite...“, antwortete er mir grinsend. „Was...?“, hätte ich mal lieber nicht gefragt. Froze hatte ja schon erwähnt, dass die Aktion von eben noch nicht alles war. „Er will wirklich weitermachen.“, dachte ich. Mein Körper versteifte sich etwas nach dieser Erkenntnis. Das merkte auch Froze. „Hey. Du wusstest doch schon, dass es noch weitergehen wird. Also sie es locker.“, scherzte Froze. „Der Kerl hat vielleicht Nerven.“, dachte ich weiter. Wie er mich hier gerade auf dem Boden fixierte, ließ mich momentan überhaupt nicht entspannen. Eher im Gegenteil. Es zeigte mir vor allem, dass Froze das durchsetzen würde, was er wollte. Tze, dabei sagte er, dass ich dieses Mal auch auf meine Kosten kommen würde. Davon spüre ich gerade rein gar nichts. Dieser Mistkerl konnte mir viel erzählen wenn der Tag lang war. Ich glaubte ihm kein Wort. Er schien zu merken, dass ich ihm nicht glaubte. Er seufzte laut auf. Er öffnete mit seiner freien Hand das kleine Gefäß und tunkte die Spitze seines langen Echsenschwanzes in die darin vorhandene Flüssigkeit. Er präsentierte mir darauf die Schwanzspitze, indem er sie in mein Blickfeld hielt. Ich erkannte eine leicht durchsichtig wirkende, dickflüssige Substanz. Dann wanderte sein Echsenschwanz weiter zu meinem Hintern. Er strich mit der benetzten Spitze über meine linke Pobacke und hinterließ eine nasse Spur. „Damit werde ich dich vorbereiten, mein kleiner Saiyajin.“, erklärte mir Froze. „Wenn du nicht willst, dass es später wehtut, solltest du mich jetzt lieber machen lassen. Aber ich kann auch anders. Deine Entscheidung.“, ließ er mir die Wahl. Mit großen Augen versuchte ich ihn anzuschauen. Tränen liefen weiterhin meine Wangen runter. Meine Entscheidung war schnell gefallen. Ich versuchte meinen Körper zu entspannen um ihm so zu zeigen, was meine Wahl war. Er verstand meine Körpersprache auch gleich. „Das war die richtige Entscheidung, mein kleiner Saiyajin.“, Froze war zufrieden. Er konnte wie geplant weitermachen. Also wanderte seine benetzte Schwanzspitze zu meinem Eingang. Als er ihn leicht anstupste, zuckte ich kurz zusammen. „Es muss sein. Es muss sein.“, wiederholte ich in Gedanken, während ich meine Augen zukniff. Dann spürte ich auch schon wie sich sein langer Echsenschwanz langsam in meinen Eingang schob. „Ah...“, durch diese komische Flüssigkeit tat es wirklich weniger weh. Trotzdem war es mir unangenehm. Immer weiter drang er vor. Ich fing an zu keuchen und versuchte mich weiter zu entspannen. Er hatte nicht unrecht. Mit einem entspannten Körper war es deutlich besser auszuhalten. Froze entging meine entspanntere Haltung natürlich nicht. Das war für ihn nun der Punkt, wo er richtig loslegen konnte. Er zog seine Schwanzspitze komplett aus mir zurück, nur um im Moment darauf fester zuzustoßen. „Aaahh...“, schrie ich auf. Er wiederholte das ein paar Mal. Ich verspürte leichte Schmerzen. Die verklangen jedoch zum Glück recht schnell. Mein Anus schien sich allmählich an seine Stöße zu gewöhnen. Deswegen war es ertragbar. Ich vernahm sogar, wie sich in meinen Lenden etwas tat. Ich hätte nicht erwartet, dass diese Vorbereitungsmethode mich tatsächlich erregen würde. Aber sie tat es. Da ich aber noch immer bäuchlings auf dem Boden lag, fühlte es sich unangenehm an als mein Glied nach und nach zum Leben erwachte. „Gnnn...“, ich wollte aufstehen. Froze bemerkte, dass ich unruhig wurde und beschloss die Position zu wechseln. Er zog uns beide zusammen hoch, sodass wir nun kniend saßen. Da ich aber aber schon fast auf seinem Schoß saß und weil seine Schwanzspitze immer noch in mir war, musste ich meine Beine etwas spreizen. Zur gleichen Zeit hielt er meine Arme nun beide auf dem Rücken fest und stieß wieder mit der gleichen Intensität wie eben zu. Diese Position war eindeutig angenehmer und mein Glied richtete sich weiter auf. Aus meinem Keuchen wurde ein Stöhnen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Aber es fehlte noch das Tüpfelchen auf dem i. Um mich endlich kommen zu lassen ergriff Froze plötzlich mein Glied und pumpte es im selben Rhythmus wie seine Echsenschwanzspitze in meinen Hintern stieß. Und tatsächlich. Mit einem lauten Schrei kam ich schließlich und spritzte meinen Saft auf meinen Körper und sogar mein Gesicht wurde nicht verschont. Erschöpft von diesem doch sehr heftigen Orgasmus ließ ich meinen Kopf sinken und schnappte nach Luft. „Holla. Da kam aber viel. So sehr wolltest du es also...?“, grinste Froze und war nicht der Einzigste, der sich über meinen heftigen Orgasmus wunderte. Sofort lief ich rot an und schämte mich. Schon wieder hat mich dieser Mistkerl so heftig kommen lassen. Warum reagierte mein Körper nur so sehr auf sein Tun? Das wollte einfach nicht in meinen Schädel. Zeit darüber nachzudenken hatte ich aber nicht. Denn für ihn schien es gleich weitergehen zu wollen. „Damit hattest du nun auch deinen Spaß. Jetzt bin ich aber wieder dran.“, Froze ließ mich darauf los und stand auf. Weil er mich plötzlich losließ, fiel ich nach vorne und stoppte meine sonst unangenehme Begegnung mit dem Boden, indem ich mich auf den Händen abstützte. Ich nutzte seine Abwesenheit um mich weiter von diesem heftigen Orgasmus zu erholen. Plötzlich hörte ich das Rasseln von Ketten. Schlagartig drehte ich mich in die entsprechende Richtung und sah Froze, wie er vor einer merkwürdigen Vorrichtung , die an der Decke mit Ketten befestigt war, stand. „Wann ist er denn da hingegangen?“, fragte ich mich verwundert. Ich hatte nicht einmal mitbekommen wie er sich von mir entfernte. Jedenfalls erklärte das dieses rasselnde Geräusch. Aber was war das? Wofür war es gut? Die Fragezeichen tanzten regelrecht über meinem Kopf. Mein heftiger Orgasmus und wie es diesem Kerl wieder gelang ihn auszulösen war schlagartig vergessen. „Jetzt kann es weitergehen.“, meinte Froze darauf und kam zu mir zurück. Ohne mir eine Erklärung zu geben, was das für eine Vorrichtung war, zog er mich erneut auf die Beine und brachte mich direkt dorthin. Gegen seinen festen Griff an meinem Handgelenk hatte ich keine Chance und ließ mich einfach mitziehen. Nun stand ich genau davor. Ich erkannte mehrere lederne Fesseln, die an Ketten an der Decke befestigt waren. Die Ketten selber waren an einem Art Schienensystem oder so etwas angebracht. Den Zweck hinter dem Ganzen hatte ich immer noch nicht verstanden. „Wozu soll das gut sein?“, stellte ich ihm nun doch meine Frage. „Das wirst du gleich am eigenen Leib erfahren.“, antwortete er schelmisch. Ich konnte nicht einmal etwas dazu erwidern, da hatte mich Froze auch schon gepackt und positionierte mich genau in die Mitte zwischen den vielen ledernen Fesseln. Vor Schreck machte ich keine Anstalten mich zu wehren. Nach und nach befestigte Froze die ganzen Fesseln an verschiedenen Stellen meines Körpers. Jeweils an beiden Hand- und Fußgelenken, der Taille, den Oberschenkeln kurz vor den Knien und zum Schluss noch eine am Hals. Anschließend bediente er eine Fernbedienung, die neben ihm auf einem kleinen Tisch lag und keine Minute später wurden zuerst meine Arme nach oben gezogen. Darauf folgte mein Taillenbereich und schließlich noch meine Beine. Nun lag ich regelrecht waagerecht in der Luft. Doch das war noch nicht alles. Ein weiteres Tippen auf der Fernbedienung und meine Arme wurden auch noch gespreizt. Gefolgt von meinen Beinen. Auch diese wurden in eine gespreizte Position gezogen. Als ich ein leises Wimmern von mir gab, stoppte Froze die Ketten. Meine Arme und Beine waren nun bis zum Anschlag gespreizt, was sich durch einen ziehenden Schmerz in meinem Körper bemerkbar machte. Allmählich verstand ich, wozu diese Vorrichtung diente. Ich kam mir vor wie auf einem Präsentierteller und da Froze mich auch noch auf die passende Höhe für sein Glied brachte, war es für ihn nun ein Leichtes mich zu nehmen. Nur für diesen Grund diente diese Vorrichtung. Zur Lustbefriedigung. Und da er mich bereits wunderbar vorbereitet hatte, kam er auch gleich zum Wesentlichen. Er positionierte sein Glied vor meinem Eingang und drang sogleich ein. Ich ließ einen Schrei aus meiner Kehle heraus. Froze nahm auch sofort einen schnellen Rhythmus ein. Doch dank seiner vorausschauenden Vorbereitung verspürte ich kaum Schmerzen, die auch bereits kurze Zeit später komplett verschwanden. Das signalisierte mein Körper auch mit einem Stöhnen. Froze nahm das zum Anlass, die Intensität seiner Stöße zu erhöhen und stöhnte nun ebenfalls. Während er so in mich stieß, krallten sich seine Hände in meine Hüfte und halfen ihm dabei einen immer schnelleren Rhythmus einzunehmen. Mein Körper wurde regelrecht von der Flut unterschiedlicher Empfindungen, die er mir und sich bescherte, mitgerissen und erregt stellte sich mein eigenen Glied wieder auf. „Du fühlst dich einfach so gut an, mein kleiner Saiyajin...“, murmelte Froze vor sich hin und war von seiner Lust vollkommen eingenommen worden. Ich spürte, wie sein Glied in mir noch ein Tick größer wurde und schließlich eine Stelle traf, die mich Sterne sehen ließ. Das war zu viel für mich und ich ergoss mich mit dem Gefühl eines noch heftigeren Orgamuses als bereits zuvor. Das hatte Auswirkungen auf meinen Muskelring. Während ich meinen Orgasmus erlebte, zog dieser sich um Froze´s Glied zusammen und brachte auch ihn zu seinem ersehnten Höhepunkt. Er spritzte sein Sperma in mich und seufzte danach freudig auf. „Ich sag´s ja. Du machst einen einfach nur heiß.“, sagte er schwer atmend. -„Da bekomme ich Lust auf mehr...“ „Wie?“, ich konnte noch nicht einmal genau begreifen, wie er das meinte, da spürte ich auch schon wie er bereits wieder heftig zustieß. „Hat dieser Mistkerl etwa immer noch nicht genug?“, fragte ich mich. Dabei stöhne ich laut auf. -„Wie viel Ausdauer hat der denn?“ Es tat jetzt zwar nicht weh. Aber allmählich hatte ich trotzdem genug. Froze jedoch schien immer noch nicht am Ende zu sein und nahm mich mit derselben Intensität wie zuvor. „Aaahh...“, ich konnte nicht verhindern wieder aufzuschreien. „Verdammt... Aaahh... Hör auf... Ich kann nicht mehr...“, rief ich ihm entgegen. „Es ist zu Ende wenn ich es sage...“, hörte ich ihn nur rufen. Und wieder waren ihm seine Bedürfnisse wichtiger als meine. Ich zog quasi den Kürzeren und musste für seine Lustbefriedigung herhalten. Egal, ob ich schon am Limit war oder nicht. Das ich am Limit war merkte ich immer deutlicher, weil seine Stöße nach und nach doch wieder anfingen zu schmerzen. Ich fühlte, wie wund gescheuert sich mein Eingang anfühlte. Da half auch die beste Vorbereitung nichts. Die Belastung war zu groß. Was zu viel war, war einfach zu viel. „Bitte... Auf... aufhören...“, flehte ich Froze ein weiteres Mal an. Doch er machte weiter wie zuvor. Ich hatte langsam keine Kraft mehr. Ich fing an zu zittern. Leider konnte ich es nicht selbst beenden, da ich ja hier gefesselt vor ihm in der Luft hing. Ein paar Stöße von Froze später kam er jedoch endlich zu seinem erlösenden Höhepunkt und ergoss erneut seinen Samen in mir. Dann zog er sich tatsächlich zurück. Der Muskelring an meinem Eingang konnte nicht mehr standhalten und Froze´s Samen floss fast ungehindert aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Ich atmete tief ein und aus. „Hab ich es jetzt endlich überstanden?“, schoss mir die Frage sofort durch den Kopf. „Hhm.. An deiner Ausdauer müssen wir wohl noch etwas arbeiten. Aber wir haben ja Zeit.“, meinte Froze. Ein Grinsen zierte sein Gesicht. -„Für heute hast du es jedenfalls geschafft.“ Er mache mich los und ich sank erschöpft zu Boden. Mein Atem ging immer noch schnell. Ich brauchte einen Moment zum durchatmen. Den gab mir Froze zum Glück auch. Ich sah an mich herab und eine weitere Schamröte zierte mein Gesicht. Völlig verschwitzt, mein eigener Samen klebte an meinem Körper und auch noch beschmutzt durch sein Sperma in mir und meinem Hintern haftend, saß ich nun vor ihm auf dem Boden. Von ihm kam bei diesem Anblick nur ein triumphierendes Lachen. Oh ja. Froze hatte definitiv Spaß an seinen perversen Spielchen. Das hatte ich wieder am eigenen Leib spüren dürfen. Um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hob er mich schließlich auf seine Arme und sagte im Gehen: „Zeit für eine Dusche. Die ganzen Spuren unseres gemeinsamen Spielchens müssen ja wieder beseitigt werden.“ „Was heißt hier bitte gemeinsames Spielchen?“, rief ich erbost in Gedanken. -„Ich hab da nicht freiwillig mitgemacht. Ich hatte keine andere Möglichkeit.“ Froze ließ es sich jedenfalls nicht nehmen, dass wir nun zusammen duschen gingen. Am liebsten hätte ich dagegen protestiert. Jedoch war ich zu erschöpft um etwas zu erwidern. Also ließ ich es über mich ergehen, dass Froze mich in der großen geräumigen Dusche im Raum nebenan säuberte. Ich hatte erst die Befürchtung, er würde sich noch einmal an mir vergreifen. Zugetraut hätte ich es ihm allemal. Doch nichts dergleichen geschah. Nachdem ich von ihm gesäubert wurde, war er selbst dran und schien es zu genießen, dass ich ihm beim duschen zugucken musste. Nach der Dusche zog ich die bereit gelegten Klamotten an. Ich wollte jetzt nur noch auf mein Zimmer. Also ging ich Richtung Tür oder ich torkelte eher. Meine Beine fühlten sich immer noch etwas weich an. Er hat mich eindeutig wieder etwas zu hart rangenommen. Froze bemerkte meinen wackeligen Gang, nahm mich kurzerhand wieder auf die Arme und trug mich zu meinem Zimmer. In wie viele peinliche Situationen wollte mich dieser Kerl eigentlich noch bringen? Ich hätte es irgendwie auch alleine zu meinem Zimmer geschafft. Aber wenn ich mich jetzt geweigert hätte, dass er mich trägt, hätte er das garantiert wieder als eine Befehlsverweigerung gesehen und da ich genau wusste, was das sonst für mich bedeutet hätte, hatte ich die Klappe gehalten. Schließlich bei meinem Zimmer angekommen öffnete er die nur angelehnte Tür und legte mich gleich auf dem Bett ab. „Du hast dich heute wieder brav an meine Anweisungen gehalten. Auch wenn du zwischendurch etwas aufgemuckt hast, bin ich zufrieden mit dir. Wir sehen uns. Eine schöne Nachtruhe.“, heuchelte er mir zu und ließ mich allein. „Mistkerl...“, rief ich ihm gedanklich nach und war froh, ihn endlich los zu sein. Jetzt hatte ich hoffentlich wieder etwas Ruhe vor ihm. Immerhin hat er mich mehrmals genommen und ich hatte ihn auch noch anders Befriedigung verschafft. Das müsste ja wohl für ein paar Tage ausreichen. Ich hatte mich nun bequem auf´s Bett gelegt und starrte die Decke meines Zimmers an. Zufällig schielte ich auf den Tisch, der in meinem Zimmer stand und sah dort ein Tablett mit Essen und Trinken stehen. „Deswegen war die Tür also angelehnt.“, stellte ich fest. Doch Appetit hatte ich keinen. Was echt ungewöhnlich für mich war. Aber nach diesen Aktionen von Froze verspürte ich einfach keinen Hunger. Ich drehte mich also auf die Seite und wollte nur noch eines... schlafen. Mich wieder von dem Erlebtem erholen und Schlaf fand ich da die bessere Wahl. Zu meinem Glück überkam mich auch schnell die Müdigkeit und ich schlief ein. Die nächsten Tage ließ mich Froze wirklich in Frieden. Doch nur, um mich dann darauf erneut zu weiteren perversen Spielchen seinerseits zu zwingen. Die Abstände dazwischen waren unregelmäßig. Er wollte wohl verhindern, dass ich mich darauf vorbereiten konnte. Was für ein Mistkerl. Er nahm mich während seiner Spielchen auf unterschiedlichste Art und Weise. Mit Vorspiel oder auch ohne. Probierte dabei die verschiedensten Posen aus. Egal, ob ich damit einverstanden war oder nicht. Ich musste alles mitmachen. Ansonsten drohte er mir immer wieder mit Strafe. Leider wirkte die Androhung von Schmerzen immer wieder, da ich jedes Mal von den schlechten Erinnerungen der Vergangenheit heimgesucht wurde und erneute Schmerzen dieser Art vermeiden wollte. Auch wenn er mir bei jedem Mal, wo er mich nahm, versprach vorsichtig zu sein, kam es öfters dazu, dass er sich hat gehen lassen. Seinen Trieben freien Lauf ließ und mir dadurch doch wehtat. Er entschuldigte sich zwar. Doch ich nahm das nicht für voll. Ich hatte eher den Verdacht, dass er das mit Absicht machte. Es bereitete ihm einfach nur Freude mich zu quälen oder leiden zu sehen. Lag das daran, weil ich ein Saiyajin bin? Durch Freezer wusste ich ja schon, dass sich unsere Rassen nicht gut verstanden. Freezer und auch Froze bewiesen beide auf ihre Art und Weise ihre Abscheu gegenüber den Saiyajins. Beide versklavten uns. Nur Freezer ging noch einen Schritt weiter und löschte die meisten Saiyajin samt ihrem Planeten aus, weil sie ihm als Sklaven nicht mehr dienlich waren und zu gefährlich in seinen Augen wurden. Froze hingegen nutzte meine Stellung als sein Sklave in vollen Zügen aus. Inzwischen war ich nicht nur ein Sklave unter vielen. Nein, er machte mich sogar zu seinem persönlichen Sexsklaven. „Die Höhepunkte, die ich durch dich erlebe, sind einfach die Besten.“, war seine Aussage dazu, als er mir offenbarte, welche Stellung ich nun einnahm. Ich hätte mich am liebsten sofort vor Ort übergeben als ich das hörte. Doch die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben und riss mich zusammen. Ich sagte auch nichts dazu. Hätte ja sowieso nichts an seiner Entscheidung geändert. Also nahm ich es still hin. Doch innerlich wünschte ich mir, dass mich endlich einer von hier wegbringen würde und ich diesen Mistkerl nicht mehr sehen müsste. Aber da ich damals entführt wurde, als ich alleine trainierte, wusste ja keiner von meinen Freunden wo ich war. Damit war auf Hilfe warten absolut keine Option. Erneut musste ich mir eingestehen, dass mit nichts anderes übrig blieb als mit dieser Situation zu leben. Auch wenn Froze mir immer wieder Gelegenheiten dazu gab an diesem Entschluss zu zweifeln. Von Vegetas Rettungsaktion ahnte ich weiterhin nichts. Wie er sich nach und nach alle nötigen Informationen besorgte um meinem Aufenthaltsort ausfindig zu machen. Vegeta schien es egal zu sein wie lange er brauchen würde um mich zu finden. Hauptsache er schaffte es mich zu retten und wieder zurück zur Erde zu bringen. Aufgeben gab es bei ihm nicht. Er war wirklich fest entschlossen. Doch wie würde Vegeta wohl reagieren, wenn er erfährt, in welchen Händen ich mich gerade befinde? Wem dieser Kerl so ähnlich sah? Und was er mir alles angetan hatte? Das wusste nur Vegeta alleine. Zumindest so lange, bis er mich gefunden hatte und Froze selbst gegenüber stehen würde. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)