Sei mein Sklave von Yugoku ================================================================================ Kapitel 7: Vorspeise -------------------- Als ich erwachte, musste ich mich erstmal orientieren wo ich mich befand. Also ließ ich meinen Blick, der noch etwas verschwommen war, durch den Raum schweifen. Nach und nach klärte sich mein Blick und ich erkannte an dem Möbeliar, der weißen Decke und Wände, dass ich mich wohl in einem Krankenzimmer oder so etwas befand. Ich lag in einem der 2 Krankenbetten, die es in diesem Zimmer gab. Ich versuchte mich hinzusetzen. Doch kaum hatte ich eine aufrechte Position eingenommen, zuckte ich heftig zusammen und kniff dabei meine Augen fest zu. Ein Schrei verließ zeitgleich meine Kehle. Ich zog automatisch meine Beine an den Körper und umschlang meinen Oberkörper mit überkreuzten Armen. Darauf tastete ich diesen mit meinen Händen ab. Verwundert öffnete ich schlagartig wieder meine Augen und schaute an mir herab. Meine Wunden waren verschwunden. Ich konnte kein sichtbares Zeichen meiner Folterung mehr sehen. Zumindest sah es auf den ersten Blick so aus als wenn alle Wunden verheilt wären. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, wanderte meine rechte Hand zu einer Stelle, die besonders bei der Folter gelitten hatte. Als meine Hand nur ganz leicht die Haut an meinem Hintern berührte, zuckte mein Körper erneut zusammen. Als ich mich wieder fing, ertastete ich auch dort keine Verletzung mehr. Ich seufzte erleichtert auf. Doch die heftigen Reaktionen meines Körpers sprachen Bände. Selbst eine leichte Berührung löste in mir das Gefühl aus, als wenn mein Körper immer noch mit Wunden übersät wäre. Ich spürte denselben Schmerz, wie ich ihn bei der Folter erlebte. Dieser Schmerz hatte sich so sehr in meine Seele gebrannt, dass er mir Angst machte. Plötzlich hörte ich aus einer Richtung des Raumes ein Geräusch und drehte meinen Kopf sofort genau in diese. Dann sah ich ihn wieder. Meinen Peiniger, der mit einem Grinsen in der gerade geöffneten Tür zu meinem Krankenzimmer stand. „Na sieh einer an wer da wieder wach ist.“, begrüßte er mich. Ich war überhaupt nicht erfreut ihn zu sehen. Auf der Stelle spielten sich weitere Szenen meiner Folter in meinem inneren Auge ab. Ich fing, als Resultat dieser Bilder in meinem Kopf, an zu zittern. Als Froze auch noch auf mich zukam, hielt mich nichts mehr an Ort und Stelle. Ich wollte vor ihm flüchten. Doch weit kam ich nicht. Ich kam noch nicht einmal aus dem Bett. Denn ich spürte einen Widerstand an einem meiner Beine, das mich nicht weiterkommen ließ. Ich blickte auf mein Bein und musste erschrocken feststellen, dass es mit einer Kette am Bettgeländer befestigt war. „Das hatte ich vorhin gar nicht bemerkt.“, schoss es mir in den Sinn bei dem Anblick. Da ich so sehr von meinem angeketteten Bein abgelenkt war, bekam ich nicht mit, wie Froze die Distanz zwischen uns überwunden hatte. Ohne mich darauf vorbereiten zu können ergriff er mein Kinn und zwang mich so meinen Kopf zu heben und ihn anzuschauen. Sein fester Griff ließ meinen Körper noch mehr zittern. Ich hatte große Angst vor ihm. Kein Wunder nach dem, was er mir bis jetzt angetan hatte. Trotz meiner Angst wollte ich mich gegen seinen eisernen Griff wehren, hob meine Hände und ergriff seinen Arm. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Allerdings konnte ich seinen Griff um mein Kinn keinen Millimeter lockern. Dank der verdammten Ki-Blocker hatte ich ohne meine Kraft keinerlei Chance gegen ihn. Froze amüsierte mein kläglicher Versuch mein Kinn von seiner Hand zu befreien. Aus Spaß intensivierte er den Griff sogar noch ein bisschen. „Der Aufenthalt im Meditank scheint dir ja richtig gut getan zu haben, wenn du sogar wieder versuchst dich gegen mich aufzulehnen, mein kleiner Saiyajin.“, sagte Froze belustigt zu mir. „Meditank?“, dachte ich in Gedanken. Dann wusste ich wieder was damit gemeint war: „Verstehe. Das ist so ein Gerät, wie ich es auf Namek auch schon mal benutzt hatte um meine Wunden zu heilen.“ „Warum hast du mich eigentlich geheilt?“, stellte ich ihm prompt meine Frage. Irgendwie verstand ich nicht, warum er es tat. Denn bis jetzt hatte er mir nur seine schlechten Seiten gezeigt und ich glaube, nur aus Nächstenliebe oder wie auch immer man das nennen mag, hat er das garantiert nicht getan. Er bezweckte irgendwas damit. „Nun ja, Diese Frage lässt sich ganz leicht beantworten.“, fing Froze an und grinste wieder. Er machte eine Pause und wollte mich anscheinend so absichtlich auf die Folter spannen. Dann, nach ein paar Minuten der Stille, sprach er endlich weiter: „Ich wollte einfach nicht, dass mein neuer Sklave oder besser gesagt mein neues Spielzeug, gleich nach der ersten Bestrafung abkratzt. Hihi...“ Sein Grinsen wurde darauf eine Spur breiter. „Was...? Kleine Bestrafung...? Mich fast zu Tode zu foltern, nur weil ich ihn nicht küssen wollte, nennt er eine kleine Bestrafung?“, ich konnte es nicht fassen und schaute ihn mit einem ungläubigen Blick an. Doch in seinen Augen erkannte ich, dass er das wirklich mehr als ernst meinte. Oh ja, dieser herabwürdigende Blick sagte alles aus. Dann näherte sich plötzlich sein Gesicht dem Meinen. Bevor ich auch nur einen Gedanken darüber verschwenden konnte, was er vor hatte, hatte er auch schon seine Lippen auf meine gepresst. Überfordert von diesem unvorbereiteten Kuss, ließ ich abrupt meine gesamte Gegenwehr fallen. Ich erstarrte in meiner Bewegung und meine Angst vor Froze lähmte mich noch zusätzlich. Als sein Kuss noch intensiver wurde und er mit seiner Zunge schließlich Einlass in meinen Mund forderte, ließ ich ihn, ohne mich dagegen aufzulehnen, gewähren. Selbst als in mir Ekel aufstieg, weil seine Zunge immer weiter in meine Mundhöhle vordrang, widersetzte ich mich nicht. Ich hatte einfach zu große Angst, er würde mich erneut mit Folter bestrafen, wenn ich wieder nicht das tat, was er wollte. Froze grinste nun in den Zungenkuss hinein und spielte nebenbei mit meiner Zunge. Ihn bereitete es Freude, dass ich nicht in der Lage war etwas zu unternehmen. Seine vorherige Folter hatte seine Wirkung also nicht verfehlt. Ich schien nun doch nach seiner Pfeife zu tanzen. Was ihn dazu brachte meine Loyalität noch weiter auszutesten, indem er seine freie Hand unter den Stoff meiner Hose wandern ließ und dort ein bestimmtes Ziel anpeilte. Als ich seine Hand dort unten bemerkte, riss ich auf der Stelle meine Augen auf, die meine Angst und Panik ganz klar widerspiegelten. Froze jedoch machte unentwegt weiter und kümmerte sich erneut einen Dreck darum, wie ich mich in diesem Moment fühlte und ergriff schließlich sein Ziel, mein Glied. Sofort kniff ich meine Augen wieder zu und stöhnte kurz darauf in den Zungenkuss hinein, als Froze´s Hand begann den Schaft auf und ab zu fahren. Bei seinem schnellen Rhythmus, den er gleich zu Anfang benutzte, blieb mir auch nichts anderes übrig als zu stöhnen. Natürlich wollte ich das nicht, was er da gerade tat. Doch mein Körper reagierte trotzdem. Was mich richtig wütend auf mich selbst machte. Ich kam dieses Mal recht schnell und ergoss mich in seiner Hand. Aber momentan war es mir auch recht, da er erst jetzt den Kuss löste und ich wieder richtig atmen konnte. Ich hatte das Gefühl, es war von ihm geplant den Kuss erst zu lösen, wenn ich kam. Ein paar Minuten länger und es wäre kritisch geworden. „So ist´s brav. Das hast du fein gemacht.“, lobte mich Froze wie ein kleines Schoßhündchen. Während er das sagte, schnappte ich ergiebig nach Luft, die mir von ihm verwehrt wurde. Dabei schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, spürte ich erneut ein Ekelgefühl meine Kehle hochsteigen, als Froze direkt vor meinen Augen meinen Samen genüsslich von seiner Hand leckte. Derweil hatte er sich etwas von mir entfernt und grinste mich doch glatt zur selben Zeit an, als seine Zunge seine Hand säuberte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen bei diesem Anblick nicht zu kotzen, da ich es einfach nur widerlich fand. Ich glaube, während meiner Folter hatte er das ebenfalls schon getan. Aber damals bekam ich es nicht so richtig mit. Worüber ich auch mehr als froh war. „Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dir, Saiyajin. Du hast dich dieses Mal brav an meine Anweisung gehalten und dich nicht widersetzt. Damit hast du erst einmal deine Loyalität als mein Sklave bewiesen.“, sagte er darauf zu mir, nachdem er mit seiner Hand endlich fertig war. „Als Belohnung für deine Befehlseinhaltung lasse ich dich heute den Rest des Tages in Ruhe.“, mit diesen Worten drehte Froze sich um und verließ wirklich, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen, das Krankenzimmer. Ich war ehrlich gesagt etwas perplex darüber, dass er einfach so ging. Doch hinterfragen wollte ich es auch nicht. Also tat ich das auch nicht. Im Moment war ich auch mehr als erleichtert, dass er mich anscheinend wirklich in Ruhe ließ. Denn auch nach ein paar Minuten, wo ich die Tür anstarrte, kam Froze nicht wieder herein. Das ließ mich nun laut aufseufzen und ich konnte mich von seinem Tun und dem daraus resultierenden Orgasmus erholen. Schließlich hatte ich mich wieder gefangen, war aber trotzdem immer noch erschrocken darüber, dass mein Körper mich ein weiteres Mal verraten hatte. Ein unumstößlicher Beweis dafür zeigte sich, als ich unter den Bund meiner Hose und Unterhose schaute und eine Sperma verschmierte Unterhose erblickte. Ich lief rot an bei diesem Anblick. Ich schämte mich regelrecht für diesen Orgasmus, da ihn der Mann auslöste, der mich Stunden vorher noch für einen verweigerten Kuss folterte und mich als sein Spielzeug ansieht. Ich wäre jetzt am liebsten unter die Dusche gesprungen um alle Beweise von diesem verräterischen Orgasmus von meinem Körper zu beseitigen. Jedoch verhinderte das diese verdammte Kette an meinem Fußgelenk. „Verdammte scheiße...“, verfluchte ich diesen Mistkerl und legte mich wieder ins Bett. Was anderes konnte ich ja momentan nicht machen. Auch wenn es mir sichtlich unangenehm war die ganze Zeit jetzt die verschmierte Unterhose zu tragen. Auch nach ein paar Tagen tauchte Froze nicht bei mir auf. Ich wusste nicht wieso. Aber das gab mir die Zeit mich weiter zu erholen. Er hatte sogar Erbarmen mit mir und ich durfte mit Hilfe von anderen Sklaven, die mich nicht aus den Augen ließen, in der Zwischenzeit doch eine ausgiebige Dusche nehmen. Somit konnte ich mein schlechtes Gewissen wegen meines von ihm herbeigeführten, eigentlich nicht gewollten Orgasmuses, reinigen. Schließlich konnte ich das ich das Krankenzimmer endlich verlassen und wieder in mein eigenes Zimmer zurückkehren. „Hier bleibst du, bis Meister Froze wieder nach dir verlangt.“, sagte mir die Person, die mich bis zur Tür meines Zimmers begleitete. Er schien wohl ebenfalls einer von Froze´s Sklaven zu sein, denn ich entdeckte an seinem Oberarm dasselbe Wappen, welches auch mich als Sklaven auszeichnete. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders und betrachtete das Wappen auf meinem eigenen Arm. Das ließ meine Wut auf diesen Kerl erneut hochkochen. Allerdings zeigte ich es nach außen hin nicht. Nachdem ich mein Zimmer betrat, schloss der Sklave die Tür hinter mir verriegelte sich auch gleich. Nun war ich in diesem Raum gefangen und musste warten, bis mich Froze wieder heraus ließ. „Die Tür hätte er aber nicht unbedingt abschließen müssen. Ich kann doch sowieso nicht von hier weg. Egal wie oft ich es versuchen würde. Ohne meine Kraft habe ich keine Chance von hier zu entkommen.“, machte ich mir meine missliche Lage wieder klar. Was meine momentane Stimmung weiter herunter zog. „Einfach nicht weiter drüber nachdenken.“, wollte ich mich schließlich von diesem unliebsamen Thema ablenken. Also legte ich mich auf´s Bett und versuchte zu schlafen. Schneller als ich es erwartet hätte, war ich dann auch tatsächlich kurz darauf im Land der Träume. Einige Zeit später wurde ich dann unsanft aus dem Schlaf gerissen, als Jemand die Tür zu meinem Zimmer aufriss, direkt zu meinem Bett kam und mir prompt die Bettdecke, in die ich mich eingekuschelt hatte, entriss. „Steh auf, mein kleiner Saiyajin. Wird Zeit für dich aus den Federn zu kommen.“, weckte mich eine bekannte Stimme, die ich am liebsten nicht mehr hören würde. Noch etwas schlaftrunken schaute ich auf und blickte direkt in Froze´s grinsendes Gesicht. Als mir bewusst wurde, wen ich da vor mir hatte, saß ich sofort senkrecht im Bett und starrte Froze mit aufgerissenen Augen an. „Fro...“, ich hatte nicht einmal Zeit seinen Namen zu Ende auszusprechen, da packte er mich auch schon am Arm und ich musste zwangsläufig aufstehen. „Komm mit...“, forderte er mich auch gleich auf. Wie ferngesteuert tat ich gleich was er von mir verlangte und folgte ihm aus dem Zimmer, nachdem er sich in Bewegung setzte. Mit einem kurzen Schulterblick, den ich nicht mitbekam, grinste er in meine Richtung. „So ist´s fein.“, freute sich Froze über meine sofortige Befehlseinhaltung und schaute wieder nach vorne. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, warum ich mich gerade jetzt strikt an seine Anweisung hielt. Ich tat es einfach. Mein Unterbewusstsein signalisierte mir damit wohl, dass mein Körper keine Lust auf neue Schmerzen hatte und Froze sagte ja bereits, wenn ich mich nicht weigerte, würde ich auch keine Schmerzen erhalten. Das hatte sich mein Unterbewusstsein anscheinend eingeprägt und ich selber war momentan derselben Meinung. Froze führte mich durch unzählige Gänge seines Anwesens und blieb schließlich nach einiger Zeit vor einer bestimmten Tür stehen. Ich blieb ebenfalls kurz hinter ihm stehen. „Dann herein mit dir.“, sagte er zu mir und öffnete gleichzeitig die Tür. Bevor ich einen ersten richtigen Blick in den Raum riskieren konnte, packte er mich erneut am Arm und zog mich quasi in den Raum hinein. Ein weiteres Mal hörte ich das unverkennbare Geräusch einer abschließenden Tür. Darauf wurde mir etwas mulmig zumute. Anschließend spürte ich, wie 2 Hände meine Schultern festhielten. „Keine Sorge, mein kleiner Saiyajin. Heute werde ich dafür sorgen, dass nicht nur einer seinen Spaß haben wird...“, hauchte mir Froze hinter mir stehend an mein Ohr. Bei diesen Worten zuckte ich erschrocken zusammen. Wenn er mich nicht gerade festgehalten hätte, wäre ich wohl auf den Boden gesackt, so weich wie sich meine Knie momentan anfühlten. Ich ahnte bereits was er mit „Spaß“ meinte. „Du... du willst doch nicht...“, stotterte ich und mein Blick fiel für einen kurzen Augenblick auf das Bett, welches sich in diesem Raum befand. „Oh und ob ich will, mein kleiner Saiyajin. Du scheinst genau zu wissen, was ich nun von dir verlange.“, flüsterte er mir zu und leckte über mein Ohr. „Ah...“, kam es überrascht aus meinem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet. Deswegen stieß ich so einen Laut aus. Was Froze aber nicht zu stören schien. Im Gegenteil. Ein weiteres Mal leckte er über mein Ohr und erwartete seelenruhig meine Reaktion auf sein Tun. Erneut stieß ich einen Laut aus. Allerdings nicht mehr so hörbar wie beim Mal zuvor. Doch Froze war zufrieden, was man an seinem Grinsen, welches mir aber verborgen blieb, da er immer noch hinter mir stand, sehen konnte. Denn mein Körper reagierte wieder auf sein Handeln. „Bevor wir zum eigentlichen Hauptgang kommen, widmen wir uns erst einmal einer ausgiebigen Vorspeise. Na, was meinst du? Ist das nicht großzügig von mir?“, hörte ich ihn leise reden und dirigierte mich auch gleich in eine bestimmte Richtung. Allerdings führte unser Weg nicht direkt zum Bett, wie ich es zuerst befürchtete, sondern zum Sofa nebenan. Obwohl ich jetzt schon im Groben wusste, was Froze mit mir vor hatte, machte ich keine Anstalten mich aufzulehnen. Mein Unterbewusstsein hatte wieder die Steuerung über meinen Körper übernommen. „Kein Widerstand, keine Schmerzen...“, hallte es die ganze Zeit in meinem Kopf wieder. Eine Art Schutzmechanismus schien sich automatisch in mir aktiviert zu haben. Beim Sofa angekommen setzte sich Froze auch gleich hin. „Knie dich hin, Saiyajin.“, befahl mir Froze sogleich. Was ich auch sofort in die Tat umsetzte. Somit saß ich nun kniend vor ihm. „Sehr schön. Dann kann die Vorspeise ja beginnen.“, stimmte er mich auf das Kommende ein und ließ seine eng anliegende Hose herunter, indem er kurz seinen Hintern anhob. Nun hatte ich das erste Mal Einblick auf das, was sich vor einiger Zeit in meinen Hintern geschoben hatte. Froze war eindeutig gut bestückt. Das war nicht zu übersehen. Für einen winzigen Augenblick spürte ich ein unangenehmes Gefühl in mir und mir kam es so vor, als wenn ich wieder Schmerzen an einer bestimmten Stelle meines Körpers wahrnehmen würde. Innerlich schüttelte ich dieses Gefühl schnell wieder ab. Doch warum er mir hier jetzt sein Glied präsentierte, verstand ich nicht. Verwirrt starrte ich sein bereits halb aufgerichtetes Glied an. „Na los. Nimm ihn in den Mund.“, forderte Froze mich auf. „Was?“, ich hob meinen Kopf und starrte nun sein Gesicht an. „Hast du nicht verstanden? Du sollst mein Glied in den Mund nehmen und mir einen blasen. Auf der Stelle.“, rief Froze mit Nachdruck und seine Stimme wurde lauter. „Ich soll was?“, ging mir durch den Kopf. Mein Blick fiel erneut auf sein Glied vor mir und endlich begriff ich. „Ich soll sein Glied in den Mund nehmen und dann...“, bei dem Gedanken daran das Ding von diesem widerlichen Kerl in den Mund zu stecken wurde mir übel. Angewidert verzog ich das Gesicht und rutschte ein kleines Stück von ihm weg. „Nein, das mache ich nicht.“, weigerte ich mich kopfschüttelnd. „Das ist ekelhaft.“, zeigte ich ihm deutlich meine Abscheu. „Wie war das?“, Froze´s Blick wurde finster. „Ich... ich mache das nicht.“, wiederholte ich kopfschüttelnd. Plötzlich griff Froze in meine Haare und zog meinen Kopf nach oben, sodass ich gezwungen war wieder in sein Gesicht zu schauen. „Ich habe mich wohl gerade verhört. Du willst nicht? Du weißt, dass das eine Befehlsverweigerung ist, oder?“, sagte er mit düsterer Stimme. „Und dir ist wohl klar, was passiert, wenn du dich weigerst...?“, machte er mir klar, indem sein Griff in meinen Haaren eine Spur fester wurde und es nun anfing zu schmerzen. Nach diesen Worten wurde mir das schlagartig wieder bewusst. „Ich... es... es tut mir leid...“, zeigte ich ihm, dass ich seine Warnung verstanden hatte. „Warum nicht gleich so. Also... Dann mach dich ans Werk.“, Froze drückte meinen Kopf darauf wieder nach unten und positionierte ihn genau vor seinem Glied. Dann ließ er meine Haare endlich los. Immer noch angewidert von dem, was Froze von mir verlangte, sträubte sich ein Teil meines Körpers gegen seinen Befehl. Jedoch war dieser Teil eindeutig im Nachteil und hatte somit keine Chance zu gewinnen. Ich trichterte mir ein weiteres Mal ein, wenn ich das tue, was Froze von mir verlangte, würde er mich nicht bestrafen und mir somit keine Schmerzen zufügen. Also schüttelte ich den letzten Rest meiner Zweifel ab. Das Ekelgefühl wollte jedoch nicht gänzlich verschwinden. Da blieb mir nur die Möglichkeit es zu ignorieren. Auch wenn das leichter gesagt als getan war. Denn desto länger ich sein Glied anstarrte, desto mehr kam dieses Gefühl hoch. Ein lautes Räuspern erinnerte mich schließlich wieder an meine Aufgabe. Ich schluckte. Dann überwand ich mich endlich, bevor er noch komplett die Geduld verlor und ergriff sein Glied. Langsam öffnete ich meinen Mund und stupste mit der Zunge etwas zögerlich die Eichel an. Selbst diese kleine Berührung reichte aus, dass ich das vorher verdrängte Ekelgefühl wieder intensiver wahrnahm. Auch wenn ich am liebsten jetzt sofort wieder aufgehört hätte, hatte ich leider keine andere Wahl als weiterzumachen. Also fing ich an, die Spitze nun abzulecken. Ich hoffte sehr, dass ich das jetzt richtig machte. Immerhin hatte ich keine Erfahrung mit „so etwas“. Als ich Froze darauf keuchen hörte, was schon fast zu einem Stöhnen wurde, war ich mir sicher, dass ich keinen Fehler machte. Momentan zumindest. Somit wagte ich mich noch ein Stückchen weiter vor und nahm die Spitze ganz in den Mund. Ein weiteres Aufkeuchen von Froze folgte. Aber leider auch ein Anstieg meines Ekelgefühls. Es kostete mich nun doch immer mehr Kraft hier nicht einfach abzubrechen. Denn auf das Ekelgefühl folgte ein Würgereiz in meinem Hals, der wirklich schwer zu unterdrücken war. Diese Kombination war fast nicht mehr auszuhalten. Ich fing an zu zittern und wollte meinen Mund wieder von seinem Glied entfernen. Froze jedoch schien etwas dagegen zu haben. Er griff in meine Haare und hielt so meinen Kopf an Ort und Stelle. „Na, na. Du willst doch jetzt nicht einfach mittendrin aufhören?“, feixte Froze grinsend. Erschrocken, weil ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte, griff ich mit der Hand, die eben noch sein Glied hielt, nach seiner Hand in meinen Haaren und hielt sie fest. Ich wollte sie lösen. Allerdings ohne Erfolg. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Bevor ich meine andere Hand zur Hilfe nehmen konnte, schlang Froze seinen langen Schwanz um mein Handgelenk und fixierte so den Arm. Jetzt war ich nicht mehr in der Lage mich aus dieser Situation zu befreien. Er würde mich erst wieder loslassen, wenn er bekam was er wollte. Und das zeigte er mir noch einmal mit Nachdruck, indem er meinen Kopf weiter runter drückte und ich so sein Glied gezwungenermaßen tiefer in meinen Mund aufnehmen musste. Erneut musste ich würgen. Doch das änderte nichts. Beharrlich fixierte dieser Mistkerl meinen Kopf und wenn das nicht schon genug wäre, bewegte er nun auch noch seine Hüfte, gab somit nun wieder selber den Rhythmus vor und stieß sein Glied unwillkürlich in meinem Mund. Da mir diese, doch etwas grobe Vorgehensweise allmählich immer unangenehmer wurde, kniff ich die Augen zusammen und Tränen liefen meine Wangen herunter. Dann endlich schien ich erlöst zu werden, als Froze sich mit einem heftigen Orgasmus direkt in meinen Mund ergoss. „Hach, war das gut...“, schwärmte er laut keuchend nach Luft holend. Ich fand das allerdings nicht so. Ich fand das einfach nur widerwärtig und wollte nur noch, dass er endlich sein Glied aus meinem Mund entfernte. Und das sagte ich ihm durch ein Grunzen, welches ich von mir gab und an seiner Hand zog, die weiterhin meinen Kopf fixierte. „Hhm?“, wandte er sein Gesicht endlich wieder mir zu. „Ach ja. Da war noch was.“, war seine einzige, gehässige Bemerkung. Wie ich diesen Kerl doch hasste. Selbst jetzt kümmerte er sich einen Dreck darum wie ich mich nach so einer Aktion fühlte. Meinen zitternden Körper und mein angsterfülltes Gesicht dürften ihm wohl kaum entgangen sein. Doch ihn interessierte nur, dass ich ihm dabei half seine Lust zu befriedigen. Schließlich spürte ich, wie mein Kopf langsam von seinem Glied entfernt wurde. Ein großes Gefühl der Erleichterung kam in mir auf. Doch bevor ich endlich in der Lage war, ihm sein widerliches Sperma aus meinem Mund direkt vor die Füße zu spucken, hielt er mit der Hand, die nicht auf meinem Kopf war, mein Kinn fest und drückte mir so den Mund zu. „Schön runter schlucken, Saiyajin.“, befahl mir Froze mit eisiger Stimme und hielt weiterhin mein Kinn fest, auch wenn ich langsam anfing zu zappeln. Oh nein. Ich wollte dieses bitter schmeckende Zeug nicht runter schlucken. Also wehrte ich mich weiter dagegen und griff nach seiner Hand. Doch das beeindruckte ihn kein Stück. „Na los. Wird´s bald?“, forderte er nun deutlicher und intensivierte den Druck seiner Hand an meinem Kinn. Es fing sogar an zu schmerzen. Die Schmerzen ließen meine Gegenwehr sofort im Keim ersticken. Ich hatte Angst, er würde mir jetzt den Kiefer brechen und bevor es wirklich noch so weit kommt, tat ich lieber was er wollte und schluckte sein Sperma endlich herunter. „So ist es brav.“, lobte er mich und ließ sogleich auch mein Kinn los. Hustend rieb ich mir das Kinn und spuckte auf den Boden um auch den restlichen Geschmack seines Spermas aus meinem Mund zu entfernen. Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte, schaute ich ihn mit einem finsteren Blick an und hätte ihn damit am liebsten sofort erdolcht. Doch Froze konterte nur mit einem Grinsen. „Das war erst der Anfang, Saiyajin.“, prophezeite er mir und erhob sich. -„Ich hab noch viel mehr mit dir vor.“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)