Sei mein Sklave von Yugoku ================================================================================ Kapitel 5: Strafe ----------------- Froze schliff mich, immer noch seine Hand in meinen Haaren gegriffen, durch diverse Gänge seines Anwesens. Sogar vor der Treppe in den Keller macht er nicht halt. Jede Stufe der Treppe bereitete mir Schmerzen. Unten angekommen, versuchte ich erneut mich aus seinem Griff zu befreien. „Lass mich endlich los, du Mistkerl.“, beschimpfte ich ihn. Aber er zeigte keine Reaktion. Mein Befreiungsversuch scheiterte erneut. Ohne meine Kraft hatte ich einfach keine Chance mich gegen ihn aufzulehnen. Schließlich setzte er sich wieder in Bewegung. Dieses Mal führte der Weg in einen anderen Raum im Keller. Dort angekommen, öffnete er erst die Tür und beförderte mich darauf mit einem Fußtritt in den Raum. Unsanft landete ich mit dem Gesicht voraus auf dem Boden, der sich kalt anfühlte. „Aua...“, ich richtete mich wieder auf und hielt mir eine Hand an den Kopf. Genau an der Stelle, wo er mich eben die ganze Zeit an den Haaren gepackt hatte. Vorsichtig rieb ich mir die Stelle und sah mich gleichzeitig in den Raum um. Was ich hier erblickte, ließ mir allerdings den Atem stocken. Ich erkannte auf den ersten Blick, was das hier für ein Raum war. „Eine... eine Folterkammer...“, ich schluckte schwer als ich das sagte. Ich war zwar noch nie in einer. Die Gerätschaften, die hier drin waren, zeigten mir aber deutlich, dass es eine Folterkammer oder so etwas in der Art sein musste. Nun begann mein Körper vor Angst sogar leicht zu zittern an. Froze erfreute sich an meinem verängstigten Gesichtsausdruck. „Wollen wir dann mit deiner Strafe anfangen, Saiyajin?“, neckte er mich absichtlich. Erschrocken drehte ich mich zu Froze um und meine Augen weiteten sich vor Angst noch weiter. Er betrat nun ebenfalls den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Als er dann auf mich zukam, setzte ich mich auf meinen Hintern und rutschte automatisch, desto näher er mir kam, von ihm weg. „Komm nicht näher. Verschwinde...“, schrie ich ihm entgegen. Aus Angst wurde langsam Panik. Doch meine Drohung belustigte ihn nur, als das sie bezweckte, dass er sich wirklich von mir fern hielt. Er holte mich schnell ein und verpasste mir eine Ohrfeige, die mir für einen Moment die Sinne raubte. Für ihn reichte das aus meine Handgelenke zu packen, die Fessel-Funktion der Ki-Blocker zu aktivieren und die Ki-Blocker mit einer von der Decke hängenden Kette zu verbinden. Mit einer kleinen Fernbedienung, die er während des Weges zu mir von einer Kommode mitnahm, betätigte er die Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen. Als ich gerade noch so mit beiden Füßen auf dem Boden stand, hielt er die Kette an. Erst jetzt hatte ich mich von der Ohrfeige erholt und merkte nun, in welcher Position ich mich befand. Was mir überhaupt nicht geheuer war. Darauf ergriff er ein weiteres Mal mein Kinn und hielt es eisern in seiner Hand. Mein Kinn schmerzte noch von der Bekanntschaft mit dem Boden vorhin. Sein fester Griff erhöhte die Schmerzen noch etwas. Sein Gesicht wanderte erneut nahe an mein Eigenes. „Will er mich etwa wieder küssen...?“, kam es mir nur in den Sinn und kniff die Augen zu. Doch zu meiner Überraschung passierte nichts dergleichen. Er hielt mein Kinn einfach nur fest. „Deine Strafe...“, fing er an und ich öffnete langsam dabei wieder meine Augen. „...Wird mir ein großes Vergnügen sein...“, kaum hatte er zu Ende gesprochen, riss er mir mit seiner freien Hand das Oberteil vom Körper und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Verängstigt riss ich die Augen wieder komplett auf. Seine andere Hand entfernte sich von meinem Kinn und im selben Augenblick schlug er schon mit einem Faustschlag direkt in mein Gesicht. Ich schrie auf vor Schmerzen. Ich hatte mich noch nicht einmal von dem Ersten erholt, da folgte auch schon der Nächste. Es ging immer so weiter. Ein Faustschlag löste den Nächsten ab. Immer wieder schrie ich. Seine Schläge taten verdammt weh. Als er mit meinem Gesicht fertig war, hörte er nicht einfach auf. Nein, er wiederholte die gleiche Prozedur auch an anderer Stelle und nahm sich nun meine Bauchgegend vor. Diverse Schläge trafen nun direkt meinen Magen. Die Schmerzen dort waren genauso heftig wie im Gesicht. Froze hatte echt Spaß daran mich zu verprügeln, obwohl ich mich nicht wehren konnte. Ein letzter, heftiger Faustschlag in meinen Magen schien ihm erst einmal zu reichen. Denn er hörte auf einmal auf. „Du hast eigentlich einen echt schönen Körper, Saiyajin. Wirklich schade, dass ich ihn nun wegen deiner dummen Befehlsverweigerung so verschandeln muss.“, sagte Froze zu mir und tätschelte dabei auf meiner Brust rum. Ich bekam seine Worte allerdings nur halb mit, weil ich zur Zeit nur noch Schmerzen verspürte die meine Konzentration hemmten. „Na ja, was soll´s. Weiter geht’s...“, meinte er darauf nur schulterzuckend und verschwand aus meinem Sichtfeld. „Was...“ Das war noch nicht alles...?, das hatte ich definitiv komplett verstanden. Aber am liebsten hätte ich es lieber nicht gehört. Darauf schreckte mich ein Geräusch auf. Froze hatte anscheinend etwas in die Hand genommen. Da ich leider mit dem Rücken zu ihm stand, konnte ich nicht sehen um was es sich handelte. Jedenfalls kam er darauf zu mir zurück. Genau hinter mir blieb er stehen. Bevor ich versuchen konnte, trotz Schmerzen, etwas zu erwidern, spürte ich auch bereits schon einen neuen, noch viel schlimmeren Schmerz auf meinem Rücken. Mein darauffolgender Schrei hallte in der gesamten Folterkammer wieder. Der Schmerz von dem ersten Peitschenhieb war noch nicht einmal abgeebbt, da kam auch bereits der Nächste. Diese Peitschenhiebe hinterließen jetzt schon blutige Striemen auf meiner Haut. Doch Froze meinte, es war noch nicht genug. Also machte er weiter wie eben auch schon. Allmählich versagte meine Stimme durch das ständige Schreien. Unzählige blutige Striemen zierten nach einer Welle von Peitschenhieben meinen Rücken. Das daraus resultierende Brennen meiner Haut war fast nicht auszuhalten. Dann spürte ich erneut auf einmal keine neuen Schmerzen mehr. Erschöpft senkte ich den Kopf. „Ist es... ist es vorbei...?“, murmelte ich so leise, dass man es fast nicht hören konnte. „Oh nein, Saiyajin. Der richtige Spaß geht erst jetzt los.“, hörte ich Froze hinter mir sagen. „Wie...? Hat er nicht langsam genug? Was... was will er denn noch machen...“, stotterte ich in Gedanken. Ich war jetzt schon so gut wie am Ende meiner Kräfte. Viel länger würde ich garantiert nicht durchhalten.Wieder entfernte er sich von mir um wohl etwas zu holen, womit er mich quälen konnte. Ein paar Minuten später gesellte er sich bereits wieder zu mir und sein darauffolgendes Grinsen verhieß nichts Gutes. Auch wenn ich es nicht sehen konnte. Spüren tat ich es trotzdem. Da ich durch seine bisherige Folter schon sehr geschwächt war, konnte ich nichts unternehmen als er mir zuerst die Schuhe auszog und sich dann auch noch an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem Ruck riss er sie und meine Unterhose, wie bereits mein Oberteil zuvor, einfach entzwei und ich stand nun völlig nackt vor ihm. Auch diese Kleidungsstücke landeten auf dem Boden neben mir. Geschockt weiteten sich meine Augen erneut als er folgende Bemerkung machte: „Du hast einen wirklich knackigen Hintern, Saiyajin. Wie der sich wohl anfühlt?“ Bevor Froze anfing meinen Hintern zu betatschen und ich war mir sicher, dass er das mit dieser Bemerkung sagen wollte, befestigte er an meinen Knöcheln jeweils einen Metallring mit einer Kette daran. Mit der Fernbedienung setzte er nun auch diese Ketten in Bewegung und meine Beine wurden nach und nach immer weiter auseinander gespreizt. Als ich ein leichtes Ziehen in meinen Beinen spürte, wimmerte ich auf. Das war für Froze das Signal die Ketten zu stoppen. Jetzt stand ich ihm nicht nur splitternackt gegenüber, sondern auch noch mit gespreizten Beinen, was in mir ein beklemmendes Gefühl auslöste. Ich konnte mich jetzt so gut wie gar nicht mehr bewegen und war ihm somit schutzlos ausgeliefert. „Ein wirklich schöner Anblick.“, betrachtete Froze sein Werk und sein Blick blieb erneut an meinem Hintern kleben. „Es wir mir eine Freude sein diesen Hintern einzunehmen. Doch vorher will ich ihn noch etwas in Stimmung bringen.“, dachte Froze und ein belustigtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Er wollte Gesagtes auch gleich in die Tat umsetzen. Er positionierte sich also direkt hinter mir und flüsterte mit etwas ins Ohr: „Das wird dir bestimmt gefallen.“ Bevor ich hinter dem Sinn dieses Satzes kam, hatte seine rechte Hand bereits mein Glied ergriffen und fuhr den Schaft auf und ab. Von dieser völlig unerwarteten Berührung musste ich erschrocken aufschreien. Ein darauffolgendes, eigentlich nicht gewolltes Keuchen, konnte ich leider nicht verhindern. „Lass das. Hör auf...“, flehte ich Froze an. Was auch immer er damit bezweckte. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass er mich an solchen intimen Stellen berührte. „Aufhören...“, schrie ich weiter. Doch er dachte nicht daran aufzuhören. Er erhöhte sogar den Rhythmus, mit der seine Hand mich hier gerade penetrierte, noch. „Du sollst aufhören...“, ich gab nicht nach. Immer wieder forderte ich ihn auf, obwohl mich sein Tun sogar bis zum Stöhnen brachte und sich langsam in meiner Lendengegend etwas tat, aufzuhören. „Dein Gejammer geht mir allmählich echt auf den Geist.“, sagte Froze darauf genervt. „Wird Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.“, für einen Augenblick ließ er von meinem Glied, welches schon halb aufgerichtet war, ab. Aber nur, um darauf meinen Kopf an den Haaren ziehend nach hinten zu drücken und mein daraus resultierendes Aufkeuchen auszunutzen und mir einen Knebel in den Mund zu zwängen. Er bestand aus einem kleinen Ball mit Löchern und einem ledernen Band. Genau dieses Band verschloss er an meinem Hinterkopf mit einem Knoten. Ich konnte zwar noch durch den Mund atmen. Doch meine Fähigkeit zu Artikulieren wurde durch den Knebel stark eingeschränkt. Ich gab nur noch unmissverständliche Laute von mir. „So ist es besser.“, sagte Froze. „Dann wollen wir mal weitermachen wo wir aufhörten.“, somit nahm er mein Glied wieder in seine Hand und machte weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Schnell hatte er seinen vorherigen Rhythmus wiedergefunden. Was mich unweigerlich zum Stöhnen brachte. Ich versuchte, trotz des Knebels, Froze zu sagen, er solle endlich aufhören. Doch ich konnte einfach kein verständliches Wort mehr herausbringen. Egal wie oft ich es versuchte. Er konnte sich natürlich genau denken, was ich ihm sagen wollte. Aber da es ihn weiterhin nicht interessierte was ich von seiner Penetration hielt, ging er auch nicht auf mein Flehen ein. Er machte es lieber wie eben und erhöhte stattdessen lieber den Rhythmus seiner Hand. Schließlich war es ein paar Minuten später auch nicht mehr nötig weiter zu flehen, da mich der folgende Orgasmus regelrecht überrollte und ich meinen Samen in seiner Hand ergoss. Durch meinen Orgasmus, der nur langsam abebbte, musste ich meinen Kopf sogar in den Nacken legen. Nun fiel er durch Erschöpfung wieder nach vorne. Ich brauchte einen Moment um ihn zu verarbeiten. „Wow... Dafür, dass du das eigentlich nicht wolltest, kam da aber ganz schön viel.“, neckte mich Froze und betrachtete seine voll Samen verschmierte Hand, die er kurz zuvor von meinem Glied löste. Mich überraschte das ebenfalls. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass mich seine Penetration so erregen würde. Vor allem da ich, wie er bereits sagte, das nicht wollte. Diese Erkenntnis ließ mich leicht rot anlaufen. Was ihm natürlich nicht entging und sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht bildete. „Okay, dann kommen wir jetzt zum Hauptgang deiner Strafe, Saiyajin.“, sagte Froze voller Vorfreude. „Das ist nicht sein Ernst, oder? Das war alles nur ein Vorgeschmack?...“, ich dachte gerade mich verhört zu haben. -„Was kommt denn jetzt noch? Will der mich komplett fertig machen als Strafe für meinen Ungehorsam?“ Froze schien das wirklich ernst gemeint zu haben. Er hatte noch etwas auf Lager und genau das würde ich jetzt zu spüren bekommen. Bevor er anfing, leckte er sich noch genüsslich meinen Samen von der Hand. Nachdem er damit fertig war, führte er genau diese Hand an meinen Eingang. Durch meine gespreizten Beine hatte er leichtes Spiel daran zu kommen. Ich nahm wahr, wie sein Finger an meinem Eingang kreiste. Erschrocken zuckte ich bei dieser Berührung zusammen. „Will er etwa...“, ich konnte auch nicht einmal zu Ende denken, da schob er seinen Finger auch bereits in mich. Ich stöhnte auf, als der Finger nach kurzer Zeit schon in mir bewegt wurde. Ich hatte mich noch nicht einmal an den Ersten gewöhnt, da folgte auch schon der zweite Finger. Ohne Rücksicht zu nehmen, stieß Froze seine Finger immer wieder in mich. Mein Stöhnen wurde ungewollt lauter. Was ihn dazu verleitete den Nächsten folgen zu lassen. Mit dem dritten Finger fing er nun auch an mich zu dehnen. Das allerdings schmerzte. Ich kniff die Augen wieder zu bei seiner groben Behandlung da unten. Nach ein paar weiteren Stößen entfernte er seine Finger endlich. Allerdings nur, um sie nun durch etwas anderes zu ersetzen. Er entledigte sich seiner Kleidung und ich spürte darauf auch schon seine hart gewordene Erektion an meinem Eingang. Leicht drückte er mit der Eichel dagegen. „Nein, bitte nicht.“, angsterfüllt riss ich meine Augen wieder weit auf. „Er will es wirklich machen...“, kaum hatte ich diese Erkenntnis verdaut, stieß Froze sein Glied komplett in mich. Wäre ich nicht geknebelt, hätte ich jetzt richtig laut aufgeschrien. Denn bereits dieser erste Stoß tat schon höllisch weh. Er zog sich darauf fast komplett wieder aus mir zurück, nur im erneut mit einem heftigen Stoß in mich einzudringen. Dieser Stoß vervielfachte die Schmerzen immens. Auch dieses Mal konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Froze tastete sich langsam, aber trotzdem ergiebig, an einem für ihn befriedigen Rhythmus seiner Stöße an. Mir bereitete das allerdings nur eine weitere Welle fast unerträglicher Schmerzen. Mir kamen sogar Tränen, die sich einen Weg über mein Gesicht bahnten. Froze stieß sich regelrecht in Ekstase. Denn nun konnte ich ihn stöhnen hören. Immer tiefer und döller stieß er sein Glied in mich. Ich nahm ab sofort nur noch Schmerzen wahr. Dagegen war seine bisherige Folter nur Kinderkram gewesen. Die Schmerzen, die ich nun empfand, stellte alle anderen in den Schatten. Selbst als Piccolo mir damals ein Loch in die Brust schoss oder mir Vegeta alle Knochen brach, empfand ich nicht solche Schmerzen wie jetzt gerade. Sie brachten mich allmählich an den Rand einer Bewusstlosigkeit. Nach einer weiteren Schmerzenswelle spürte ich, wie in mir anscheinend etwas riss. Jedenfalls bemerkte ich eine warme Flüssigkeit, die langsam meine Oberschenkel herunterlief. „Blut.“, dachte ich. Es konnte sich nur um Blut handeln. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Froze schien es in seiner Ekstase noch nicht einmal gemerkt zu haben, dass er mich innerlich verletzte. Denn er machte unnachgiebig weiter. Plötzlich entfernte er den Knebel aus meinem Mund und krallte sich danach wieder in meine Hüfte, wo er seine Hände seit er begann sein Glied in mich zu stoßen, platziert hatte. Gleichzeitig hauchte er mir folgende Worte ins Ohr: „Ich will dich schreien hören, Saiyajin...“ Und ich schrie wirklich. Bei seinen heftigen Stößen blieb mir auch nichts anderes übrig als zu schreien. Die Schmerzen brachten mich automatisch dazu. Ich schrie nun wie am Spieß, weil eine Welle des Schmerzes nach der Anderen meinen Körper durchflutete. Nach kurzer Zeit konnte ich allerdings nur noch abgehackte Schreie von mir geben, da mich allmählich die Kraft verließ überhaupt noch laut zu schreien. Doch meine Qualen schienen kurz darauf endlich ein Ende zu finden, als Froze nach 2 weiteren Stößen tief in mir kam und dort seinen Samen hinterließ. „Oh man...“, keuchte er erschöpft. -„Das war echt der Wahnsinn...“, völlig zufrieden zog er sich schließlich aus mir zurück. Mein Schließmuskel war durch seine, nicht gerade zimperliche Vorangehensweise, so in Mitleidenschaft gezogen worden, dass er nachgab und der Großteil seines Samens, gepaart mit meinem Blut, meine Beine herunterlief. Beides gesellte sich zu dem Blut, welches vorher schon eine beträchtliche Pfütze zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Boden gebildet hatte. Auch wenn ich jetzt eine Bewusstlosigkeit mehr als herbeisehnte, nur um diese intensiven Schmerzen nicht mehr spüren zu müssen, wollte ich unbedingt eines von ihm noch wissen. „Warum... warum hast du DAS getan...?“, krächzte ich kaum hörbar. Meine Stimme versagte fast komplett. „Ach, weißt du, Saiyajin...“, fing er an, kam in mein Blickfeld und hob mit seiner Hand mein Kinn an. Er schaute mir direkt wieder in die Augen. Er wusste genau welchen Teil meiner Strafe ich gerade ansprach. -„Früher oder später hatte ich sowieso vorgehabt dich so richtig hart zu ficken. Durch deinen Ungehorsam, weil du mich nicht küssen wolltest, hatte ich mich einfach nun für Jetzt entschieden. Es hätte sich als nichts geändert. Außer der Zeitpunkt wann ich es getan hätte.“ Diese Aussage ließ mich geschockt die Augen weiten. „Er hatte das also von vornherein geplant?“, ich konnte es nicht fassen. „Du bist einfach nur widerwärtig...“, warf ich ihm darauf an den Kopf. „Danke für die Blumen. Und du hast einfach einen geilen Arsch zum ficken...“, konterte er scherzhaft. „Vor allem, da er noch jungfräulich war. Das habe ich sofort gemerkt. Doch das ist ja jetzt Geschichte.“, fügte Froze noch hinzu. Oh ja, dieser Kerl war einfach nur abartig, widerlich, abstoßend und was weiß ich sonst noch. „Dafür wirst du noch bezahlen...“, drohte ich ihm den Tod an den Hals. Mehr Kraft um ihm meine Meinung zu geigen hatte ich leider nicht. Die Schmerzen nahmen überhand und endlich schlitterte ich in die heiß ersehnte Bewusstlosigkeit. Als er bemerkte, dass ich nun bewusstlos war, nahm er seine Hand von meinem Kinn, worauf mein Kopf sich senkte und entfernte sich von mir. Mit dem Rücken zu mir stehend, wandte er sich noch einmal kurz zu mir um. „Ich glaube, dass du dazu nicht in der Lage sein wirst, Saiyajin. Dafür werde ich schon sorgen. Außerdem... du wirst erfreut sein oder auch nicht... War es nicht das letzte Mal, dass ich dich flachlegen werde. Das nächste Mal wird kommen. Darauf kannst du deinen hübschen Arsch verwetten. Ich freue mich schon drauf...“, mit diesen Worten verließ er laut lachend die Folterkammer und ließ mich einfach ohnmächtig in der Position, wie er mich festmachte und diesem desolaten Zustand zurück. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)